DE3714450A1 - Ventiloberteil, insbesondere fuer wasser-armaturen - Google Patents
Ventiloberteil, insbesondere fuer wasser-armaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/044—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
- F16K27/045—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventiloberteil, insbesondere
für Wasser-Armaturen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Ventiloberteile dieser Art bekannt, wel
che im wesentlichen aus dicht ineinandergefügten und ge
geneinander drehbaren Teilen, z.B. dem gehäuseartigen Kopf
stück und der darin drehbar gelagerten Spindel, bestehen.
In demjenigen Teil des Innenraums des Kopfstückes, der in
axialer Richtung nach unten über das Ende der Spindel
hinausgeht, sind die im Kopfstück festgelegte Grundscheibe
und die mit der Spindel drehbare Steuerscheibe mit jeweils
zusammenwirkenden Öffnungen zum Wasserdurchtritt angeord
net. Bekannte Ventiloberteile sind jeweils rechtsschlie
ßend oder linksschließend ausgebildet, d.h., bei diesen
wird der Wasserdurchtritt verschlossen, wenn das Ventil
nach rechts bzw. nach links gedreht wird. Dafür sind zwei
verschiedene Ausführungsformen des Ventiloberteils erfor
derlich, die nicht nur gesondert hergestellt, sondern auch
auf Lager gehalten und montiert werden müssen. Vor allem
bei asymmetrischen Betätigungshebeln oder -knöpfen, wie
sie z.B. in den USA häufig verwendet werden, sind teils
rechtsschließende und teils linksschließende Ventilober
teile erforderlich. Dabei werden meist einseitig ab
stehende Hebel als Betätigungsknöpfe verwendet. Bei ge
trennten Warm- und Kaltwasserarmaturen sind die Hebel
im geschlossenen bzw. geöffneten Zustand, je nach Wunsch
des Anwenders, in einer Linie angeordnet. Sie werden zum
Öffnen bzw. Schließen der Armaturen jeweils um 90° ver
schwenkt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ventil
oberteils dieser Art, das bei einwandfreier Führung
und Abdichtung sowohl rechtsschließend als auch links
schließend verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Ventilober
teil der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein einfaches Umsetzen der beiden Vorsprünge an der Grund
scheibe um 90° in das jeweils andere Rillenpaar am Kopf
stück genügt, um ein rechtsschließendes in ein linksschlie
ßendes Ventiloberteil umzuwandeln. Es muß daher nur eine
einzige Art von Ventiloberteil hergestellt und auf Lager
gehalten werden, so daß sogar der Installateuer an Ort
und Stelle entscheiden könnte, ob er das Ventiloberteil
rechtsschließend oder linksschließend einsetzen möchte.
In der jeweiligen Öffnungsstellung tritt das Wasser dann
durch die beiden gegeneinander versetzten Fenster aus dem
umgebenden, das Ventilgehäuse bildenden Kopfstück aus. Na
türlich können auch mehr als zwei Fenster, nämlich vorzugs
weise ein Kranz von vier Fenstern vorgesehen werden, die
jeweils einen gegenseitigen Abstand von 90° aufweisen. In
jeder Stellung der Grundscheibe sind dann zwei gegenüber
liegende Fenster zum Wasseraustritt vorgesehen.
Zur einfacheren Handhabung kann das Kopfstück des er
findungsgemäßen Ventiloberteils gemäß Anspruch 2 so
gekennzeichnet werden, daß an dieser Kennzeichnung ables
bar ist, ob die Grundscheibe für ein rechtsschließendes
oder linksschließendes Ventil eingesetzt ist. Dadurch
wird die Handhabung weiter erleichtert.
Trotz des wahlweisen Rechts- oder Linksschließens ist
nur eine Drehung der Spindel innerhalb des Kopfstückes
von 90° erforderlich. Bei bekannten Ventiloberteilen
der gattungsgemäßen Art sind aber nun die die beiden
Anschlagstellen der Spindel im Kopfstück bestimmenden
Anschläge bzw. Drehrichtungsbegrenzungsflächen vom Was
ser umströmt, so daß im Wasser mitgeführte Verschmutzungen,
insbesondere Kalk und Sand, zwischen die eng tolerierten
Teile geraten bzw. sich ablagern können und die Schließ
eigenschaften beeinträchtigen. Dies ist insbesondere nach
teilig, wenn die Schließbewegung des Ventiloberteils in
beiden Richtungen erfolgen kann, wie es beim erfindungs
gemäßen Ventiloberteil der Fall ist. Gemäß Anspruch 3
wird daher durch geeignete Dichtungs- und Radialführungsringe
verhindert, daß die entsprechenden Anschlagteile mit dem
das Ventiloberteil durchströmenden Wasser in Berührung
kommen. Zwischen den beiden Dichtungs- und Radialführungs
ringen, die zum unbehinderten Einsetzen in das Kopfstück
unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wird so eine
gegen das Wasser abgedichtete Fettkammer gebildet, die
stets ein einwandfreies Schließen des Ventils in bei
den Richtungen gewährleistet.
Obwohl durch enge Toleranzen, geeignete Ringbünde zwi
schen Spindel und Kopfstück und die beiden Dichtungs-
und Radialführungsringe schon eine sehr gute Führung
der Spindel im Kopfstück gewährleistet werden kann,
ist es insbesondere bei hohen Belastungen oder Bean
spruchungen, z.B. bei asymmetrischen Betätigungshebeln,
gemäß Anspruch 4 zusätzlich möglich, die Führung der
Spindel im Kopfstück durch eine weitere Axiallagergleit
scheibe noch zu verbessern.
Vorzugsweise wird eine symmetrische Fensterverteilung
nach Anspruch 5 und eine universell an beliebig aus
gebildeten, jedoch angepaßten Dämpfungseinrichtungen
oder dgl. angreifende Mitnehmerrippe gemäß Fig. 4
vorgesehen.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungs
gemäßen Ventiloberteils,
Fig. 2 eine Stirnansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4
bis 7 Stirnansichten gemäß den Pfeilen IV, V,
VI bzw. VII in Fig. 1 und
Fig. 8 eine in der rechten Hälfte geschnittene
Seitenansicht des zusammengesetzten Ventil
oberteils gemäß den Fig. 1 bis 7.
Das in den Figuren dargestellte Ventiloberteil besteht
im wesentlichen aus zwei ineinandergefügten und gegenein
ander drehbaren Hauptteilen, nämlich dem das Ventilgehäu
se bildenden Kopfstück 10 und der im Innenraum des Kopf
stücks 10 mit engen Toleranzen drehbar aufgenommenen Spin
del 20. Das Kopfstück 10 weist in seinem unteren Bereich
einen Kranz von vier jeweils um 90° versetzten Fenstern
12 zum radialen Wasserdurchtritt auf. Unterhalb des
Kranzes 12 bildet das Kopfstück 10 einen Ring 14, der
eine zylindrische Innenfläche 16 zur Aufnahme der Steuer
scheibe 18 und der Grundscheibe 22 bildet. Steuerscheibe
18 und Grundscheibe 22 bestehen vorzugsweise aus Keramik.
Die Spindel 20 weist an ihrem oberen Ende einen zum Auf
stecken eines Betätigungsorgans dienende Riefenverzahnung
24 sowie eine Kreisrille 26 zur Verankerung einer Siche
rungsscheibe 28 für die in das Kopfstück 10 eingesetzte
Spindel 20 auf. Zwei jeweils im oberen und unteren Be
reich der Spindel 20 angeordnete Ringbünde 30 und 32 lie
gen in der zusammengefügten Stellung gemäß Fig. 8 an ent
sprechenden Innenflächen 34 bzw. 36 des Kopfstückes be
rührungsfrei, aber mit engen Toleranzen an und sorgen u.a.
für eine gute Drehführung der Spindel 10 im Kopfstück 20.
Unterhalb des Ringbundes 30 bzw. oberhalb des Ringbundes
32 ist je ein Dichtungs- und Radialführungsring 38 bzw. 40
in der Spindel gelagert, der im zusammengesetzten Zustand
gemäß Fig. 8 an der Innenwand des Kopfstückes 10 dichtend
und führend anliegt. Zwischen den beiden Dichtungs- und Radial
führungsringen 38 und 40 ist eine gegen das Eindringen des
den unteren Teil des Kopfstückes 10 durchströmenden Wassers
abgedichtete Fettkammer gebildet, in der zwei aus der Wan
dung des Kopfstücks 10 nach innen stehende und um 180°
gegeneinander versetzte Anschläge 42, von denen in Fig.
8 nur einer zu sehen ist, sowie damit zusammenwirkende,
an der Spindel 20 ausgebildete, parallel zur Radialrich
tung versetzte Drehrichtungsbegrenzungsflächen 44 ange
ordnet sind. Die Drehrichtungsbegrenzungsflächen 44 sind
in Fig. 1 in der einen Anschlagstellung der Spindel 20
in ausgezogenen Linien und in der um 90° verdrehten zwei
ten Anschlagstellung der Spindel 20 in gestrichelten Li
nien 44′ eingezeichnet.
Auf den Außenumfang der Spindel 20 sind nahe dem oberen
Dichtungs- und Radialführungsring 38 bzw. dem unteren
Dichtungs- und Radialführungsring 40 zur weiteren Ver
besserung der Führung der Spindel 20 im Kopfstück 10
vorzugsweise aus Bronze bestehende Axiallagergleitschei
ben 46 bzw. 48 aufgesteckt.
Aus der unteren Stirnseite der Spindel 20 steht eine
radial durch die Mittelachse 50 der Spindel 20 ver
laufende Mitnehmerrippe 52 vor, die in den beiden An
schlagstellungen der Spindel mit ihren radialen Enden
54 zwischen je zwei Fenstern 12 des Kopfstückes 10
angeordnet ist. Dadurch behindert sie den Fluß des
durchströmenden Wassers nicht, ist jedoch dazu ge
eignet, in eine dafür vorgesehene Mitnehmernut 56
eines im übrigen beliebig geformten Dämpfungsgliedes
58, beispielsweise aus Kunststoff oder dgl., einge
fügt zu werden und dieses mit der Spindeldrehung mit
zuführen. Auf einen Absatz 60 des Dämpfungsgliedes
58 ist die im wesentlichen kreisförmige Steuerscheibe
18 festsitzend aufgepaßt, die zwei Öffnungen in Form
von etwa V-förmigen seitlichen Einziehungen 62 für
den Wasserdurchtritt aufweist. Die Steuerscheibe 18
ist nur teilweise in dem vom Ring 14 gebildeten Auf
nahmeraum 64 enthalten und steht größtenteils in den
Bereich des Kranzes von Fenstern 12 nach oben. An
der Unterseite der Steuerscheibe 18 liegt plan eine
vollständig im Aufnahmeraum 64 angeordnete Grundscheibe
22 an, die zwei diametral gegenüberliegende und mit
den Öffnungen 62 der Steuerscheibe 18 zusammenwirkende
Öffnungen 66 zum Wasserdurchtritt aufweist. An diametral
gegenüberliegenden, gegen die Öffnungen 66 versetzten
Stellen stehen aus dem Umfang der Grundscheibe 22 Vor
sprünge 68 hervor, die beim Einfügen der Grundscheibe
22 in den Aufnahmeraum 64 in ein gegenüberliegendes Paar
von vier jeweils um 90° gegeneinander versetzten axialen
Rillen 70 eingefügt werden, die an der Innenseite des
Aufnahmeraumes vorgesehen sind. Dadurch kann die Grund
scheibe 22 in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stel
lungen im Kopfstück 10 gegen Drehung festgelegt werden.
Zur Abdichtung gegen das Gehäuse einer Armatur, in die
das Ventiloberteil eingesetzt werden soll, wird unter
halb der Grundscheibe 22 ein aus dem unteren Ende leicht
vorstehender Dichtungsring 71 in den Aufnahmeraum 64
eingefügt. Ferner weist das Kopfstück zu diesem Zweck
noch in üblicher Weise ein Außengewinde 72 und einen
an einem Anschlagring 74 anliegenden äußeren Dichtungs
ring 76 auf.
Die zwischen den beiden Anschlagstellungen mögliche
Drehung der Spindel 20 um 90° innerhalb des Kopf
stückes 10 bewirkt im zusammengesetzten Zustand des
Ventiloberteils gemäß Fig. 8, daß sich in der einen
Anschlagstellung die Öffnungen 62 und 66 der Steuer
scheibe 18 bzw. Grundscheibe 22 voll überdecken,
während sie in der anderen um 90° verdrehten Anschlag
stellung keinerlei Überdeckung haben, so daß der Wasser
durchtritt gesperrt ist. Setzt man nun die Vorsprünge 68
der Grundscheibe 22 in das jeweils um 90° versetzte andere
Paar von gegenüberliegenden Rillen 70 im Aufnahmeraum
64 ein, so wird die vorige Sperrstellung des Ventilober
teils durch Überdeckung der Öffnungen 62 und 66 zur Öff
nungsstellung und die vorige Öffnungsstellung wird zur
Schließstellung.
Die beiden Dichtungs- und Radialführungsringe 38 und 40
der Spindel 20 müssen unterschiedlichen Durchmesser auf
weisen, damit der obere, den kleineren Durchmesser auf
weisende Dichtungs- und Radialführungsring 38 zwischen
den Anschlägen 42 im Inneren des Kopfstückes 10 hin
durchtreten und an der dafür vorgesehenen Innenfläche
des Kopfstückes anliegen kann.
Zur besseren Erkennung der jeweils eine Rechtsschließung
oder Linksschließung bewirkenden Lage der Grundscheibe
22 innerhalb des Aufnahmeraums 64 sind auf der unteren
Stirnseite des Kopfstückes 10 zwei diametral gegenüber
liegende, an je eine axiale Rille 70 anschließende Kenn
zeichnungsrillen 78 vorgesehen.
Claims (6)
1. Ventiloberteil, insbesondere für Wasser-Armaturen, das
ein gehäuseartiges Kopfstück und eine in diesem zwi
schen zwei um 90° gegeneinander versetzten Anschlag
stellungen drehbar angeordnete Spindel aufweist, wo
bei das Kopfstück in seinem unteren Bereich mindestens
ein Fenster zum radialen Wasseraustritt und einen Auf
nahmeraum für eine feststehende Grundscheibe sowie eine
mit Hilfe der Spindel verdrehbare Steuerscheibe aufweist
und wobei Grundscheibe und Steuerscheibe jeweils Öff
nungen aufweisen, die in einer Anschlagstellung der Spin
del sich überdecken und in der anderen Anschlagstellung
der Spindel keine Überdeckung haben, dadurch gekennzeich
net, daß in der Wand (16) des Aufnahmeraums (64) vier um
jeweils 90° gegeneinander versetzte axiale Rillen (70) vor
gesehen sind, daß die Grundscheibe (22) an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges Vorsprünge (68)
aufweist, die wahlweise jeweils in zwei der axialen Rillen
(70) einsetzbar sind, und daß im unteren Bereich des Kopf
stückes (10) mindestens zwei vorzugsweise um 90° gegenein
ander versetzte Fenster (12) zum radialen Wasseraustritt
vorgesehen sind.
2. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der unteren Stirnseite des Kopfstückes (10)
zwei diametral gegenüberliegende, an je eine axiale
Rille (70) anschließende Kennzeichnungsrillen (78)
vorgesehen sind.
3. Ventiloberteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spindel (20) mit zwei dia
metral gegenüberliegenden Anschlägen (42) im Kopf
stück (10) zur Erzeugung der beiden Anschlagstel
lungen zusammenwirkende Drehrichtungsbegrenzungs
flächen (44) aufweist und oberhalb sowie unter
halb der Drehrichtungsbegrenzungsflächen (44) je
einen an der Innenseite des Kopfstückes (10) an
liegenden Dichtungs- und Radialführungsring (38 bzw.
40) trägt, wobei die Dichtungs- und Radialführungsringe
(38, 40) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
4. Ventiloberteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Spindel (20) nahe den Dichtungs- und Ra
dialführungsringen (38, 40) je eine an der Innenseite
des Kopfstückes (10) anliegende Axiallagergleitscheibe
(46, 48) trägt.
5. Ventiloberteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des
Kopfstückes (10) ein Kranz von vier in gegenseitiger
Versetzung von je 90° angeordneten Fenstern (12) zum ra
dialen Wasseraustritt vorgesehen ist.
6. Ventiloberteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem unteren Ende der Spindel (20) ein radial
durch die Mittelachse (50) der Spindel (20) verlaufende
Mitnehmerrippe (52) vorsteht, die in jeder Anschlag
stellung der Spindel (20) mit ihren beiden radialen Enden
(54) zwischen je zwei Fenstern (12) des Kopfstückes (10)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714450 DE3714450A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Ventiloberteil, insbesondere fuer wasser-armaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714450 DE3714450A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Ventiloberteil, insbesondere fuer wasser-armaturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714450A1 true DE3714450A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3714450C2 DE3714450C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6326603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714450 Granted DE3714450A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Ventiloberteil, insbesondere fuer wasser-armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714450A1 (de) |
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