DE3038007C2 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE3038007C2
DE3038007C2 DE19803038007 DE3038007A DE3038007C2 DE 3038007 C2 DE3038007 C2 DE 3038007C2 DE 19803038007 DE19803038007 DE 19803038007 DE 3038007 A DE3038007 A DE 3038007A DE 3038007 C2 DE3038007 C2 DE 3038007C2
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Andreas 5870 Hemer Rüth
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Hd Eichelberg & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Hd Eichelberg & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist aus der DE-OS 29 13 342 ein Mischventil, bei dem in einem Gehäuse mit einem Warm- und einem Kaltwassereintritt und einem Auslauf zwei parallel zueinanderiiegende, gegeneinander abdichtende keramische Ventilscheiben angeordnet sind. Dabei ist die zulaufseitige Scheibe als ortsfeste Ventilsitzscheibe ausgebildet. Von außen ist gegenüber der ersten Scheibe über ein Hebelgestänge eine Steuerscheibe für die Wassermengenbegrenzung linear verschiebbar und zur Temperaturregelung verdrehbar. Sie übersteuert eine Kaltwassereintrittsbohrung und eine Warmwassereintrittsbohrung, die sich spiegelsymmetrisch mit Abstand gegenüberliegen, sowie eine außenliegende ringabschnittsförmige, durch lineares Verschieben der Steuerscheibe öffnen bzw. verschließbare Austrittsbohrung an der Vcntilsitzscheibe, wobei zur Wasserumlenkung des durch die Steuerscheibe durchtretenden Wassers über dieser Scheibe eine Haube vorgesehen ist.
Der Auslaß der Steuerscheibe ist dabei so geformt und angeordnet, daß er bei der Schließbewegung der Scheibe mit einer gewissen Voreilung gegenüber dem oder den Einlassen für Kalt- und Warmwasser Wenigstens teilweise durch die gegenüberliegende Scheibe verschließbar ist.
Bei einem solchen Mischventil ist in der Haube eine Mischkammer gebildet, in die Wärm- UiId Kältewäsüer gemeinsam eintreten, in dieser Haube erfolgt die Mischwasserumlenkungi Bei geschlossenem Wasserauslauf stehen bei dieser Konstruktion in bestimmten Zwischenstellungen der Warm- und der Kaltwassereintritt miteinander in offener Verbindung mit dem Nachteil, daß bei Druckunterschieden in den Leitungen eine Umströmung in unzulässiger Weise erfolgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an einem Mischventil der eingangs genannten Art die Möglichkeit einer solchen Überströmung mit Sicherheit zu verhindern.
ίο Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Mischventil mit sämtlichen Kennzeichen des Patentanspruches.
Bei dem erfindungsgemäßen Mischventil erfolgt die Wasserführung getrennt durch die Scheiben und die Umlenkhaube. Eine Mischung erfolgt erst hinter dem Austritt an der Ventilsitzscheibe. Bei Absperrung des Ventiles, also bei Verschluß der Wasseraustrittsbohrung in der Ventilsitzscheibe kann daher in keiner Stellung des Ventiles eine Überströmung stattfinden.
Die Erfindung benutzt darüber hinaus den an sich bekannten Vorteil, daß stets von der Umlenkseite her infolge des Wasserdruckes eine erhöhte Dichtkraft auf die Scheiben aufgebracht wird. Die Anordnung einer außenliegenden ringabschnittsförmigen Austrittsbohrung an der Ventilsitzscheibe und die vorgeschlagene Form der beiden voneinander getrennten Steuerbohrungen ermöglichen einen relativ großen Drehwinkelbereich für die Mischwassertemperatursteuerung.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigen:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes Mischventil,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie E—Fin F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer Ventilsitzscheibe,
F i g. 4 die Ansicht einer Steuerscheibe,
F i g. 5 eine Ansicht nach der Linie C— D in F i g. 1 auf die die Steuerscheibe abdeckende Haube,
Fig.6 die Anordnung der beiden Ventilscheiben zueinander in der Stellung »rieiß« unJ »auf«,
Fig. 7 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 6 in der Stellung »kalt« und »auf«.
Fig.8 eine Stellung der Ventilscheiben in der Stellung »misch« und »auf« und
F i g. 9 die Lage der Scheiben in der Stellung »misch« und »zu«.
Zunächst wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Mit der Ziffer 1 ist das Gehäuse eines sanitären Mischventils angedeutet. In diesem Gehäuse ist ein Hülsenkörper 2 eingesetzt, in dessen Boden 24 eine Warmwassereintrittsbohrung 22, eine Kaltwassereintrittsbohrung 21 und eine Wasseraustrittsbohrung 23 vorgesehen sind, die mit den entsprechenden, durch Pfeile angedeuteten Zulaufkanälen 11 und 12 bzw. mit dem Wasseraustrittskanal 13 des Ventiles verbunden sind.
In diesem Hülsenkörper ist drehfest eine keramische Ventilsitzscheibe 7 eingesetzt, in der ebenfalls den Bohrungen im Boden 24 entsprechend eine Warmwassereintrittsbohrung 72, eine Kaltwassereintrittsbohrung 71 und die Austritlsbohrung 73 vorgesehen sind. Wie aus Fig.3 ersichtlich sind die sich nach außen erweiternden Eintrittsbohrungen 71 und 72 auf der kreisförmigen Ventilsitzscheibe 7 etwa mittig sich mit Abstand sptegelsymmetrisch gegenüberliegend angeordnet. Die Wasseraustrittsbohrungen 73 hat die Form eines konzentrischen Ringabschnittes.
Zur Steuerung der Bohrungen der Ventilsitzscheibe 7
ist auf ihr abdichtend die ebenfalls vorzugsweise aus keramischem Material bestehende Steuerscheibe 8 abdichtend aufgesetzt. Diese Scheibe weist, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, zwei durch einen Steg 83 voneinander getrennte spiegelsymmetrische Steuerbohrungen 82 und 81 auf. Diese Steuerbohrungen haben etwa die Form eines Kreisabschnittes und weisen jeweils an einer Seite einen Durchbruchsansatz 81a bzw. 82a auf. Die auf der gegenüberliegenden Seite vorhandene DLntfläche 84 dient im wesentlichen zur Abdichtung der Wasseraustrittsbohrung 73 im Schließzustand.
Drehfest und linear verschiebbar verbunden ist auf der Steuerscheibe 7 eine Haube 9 aufgesetzt, in der zur Umlenkung des durch die Steuerbohrungen 81 und 82 durchtretenden Wassers jeweils voneinander getrennte Umlenkräume 91 und 92 vorgesehen sind. Abgedichtet werden diese beiden Räume gegeneinander durch die Formdichtung 94, die vorstehend in der Nut 93 angeordnet ist und gegen die entsprechenden Dichtflächen an der Steuerscheibe 7 wirkt.
in einfacher Weise montierbar ist die Haube 9 im Gehäuse 1 durch den Befestigungsring 3 gehalten, der wiederum durch das in dem Gehäuse 1 eingeschraubte Oberteil 5 gehalten wird. Zur Führung und gelenkigen Lagerung des Drehhebels 6, der mit seinem Endzapfen 61 zur linearen Verschiebung der Haube 3 mit der daran befestigten Seuerscheibe 8 in eine Vertiefung 95 an der Oberseite der Haube 9 eingreift, und zur Verdrehung der Haube 9 und der Steuerscheibe 8 ist eine entsprechend geformte Buchse 4 vorgesehen, die zwischen dem Befestigungsring 3 und dem Oberteil 5 gehalten ist und die mit der Dichtung 10 gegenüber dem Oberteil 5 nach außen abgedichtet ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Scheibensteuerung erläutert:
Die Fig.9 zeigt die Schließstellung der beiden Scheiben 7 und 8 zueinander bei einer mittleren Mischwassertemperaturstellung, bei der die Kaltwasser- und die Warmwassereintrittsbohrung 71 bzw. 72 mit gleichem Querschnitt freigegeben sind. Die Wasseraustrittsbohrung 73 in der Ventilsitzscheibe 7 ist durch die Dichtfläche 84 der Steuerscheibe 8 verschlossen. Der Wasserdruck steht auf der Oberseite der Steuerscheibe 8 und drückt die Steuerscheibe gegen die Dichtfläche der Ventilsitzscheibe 7.
Durch lineare Verschiebung in Pfeilrichtung der Steuerscheibe 8 wird die Wasseraustnttsbahrung 73 je nach Öffnungsstellung freigegeben wie in Fig 8 gezeigt. Das durch die beiden Bohrungen 71 und 72 getrennt eintretende Wasser gelangt-durch die beiden Steuerbohrungen 81 und 82 in die Umlemkräume 91 und 92 getrennt bis zum Wasseraustritt 73 an der Ventilsitzscheibe, in dem die Mischung des Wassers stattfindet Die lineare Führung der Steuerscheibe 7 wird über die entsprechende Führung der Haube 9 und die Betätigung über den Hebel 6 erreicht.
Durch Verdrehung der Steuerscheibe 8 erfolgt, wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt, die Mischwassertemperaturregelung. In F i g. 7 ist eine äußere Drehstellung gezeigt, in der nur Kaltwasser durch die Bohrung 71 und den Steuerbohrungsansatz 81a sowie durch die Steuerbohrung 81 zur Austrittsbohrung 73 strömt. Die Warmwassereintrittsbohrung 72 ist dabei gegenüber der Austrittsbohrung abgesperrt.
Die entgegengesetzte Drehstellung zeigt die F i g. 6, bei der die Eintrittsbohrung 72 we'gehend durch den Steuerbohrungsansaiz 82a und die Sie jerbohrung 82 freigegeben ist. Es strömt lediglich Warmwasser zur bereichsweise freien Austrittsbohrung 73. Die Kaltwassereintrittsbohrung 71 ist gegenüber der Austrittsbohrung 73 abgesperrt.
Aus diesen beiden Drehstellungen ist erkennbar, daß die Steuerung einen sehr großen Drehwinkelbereich, also eine relativ große Komfortzone, für die Mischwassertemperaturregelung ermöglicht. Di<; Steuerung erfolgt ausschließlich durch Veränderung der Querschnitte der Austrittsbohrungsabschnitte.
Ohne Änderung des Ventilaufbaues läßt läßt sich durch Umlenkung der Wasserwege ein solches erfindungsgernäßes Ventil auch für den sogenannten drucklosen Betrieb einsetzen, beispielsweise bei einer Warmwasserversorgung über einen Warmwasserspeicher. Die ringabschnittsförmige Bohrung in der Ventilsitzscheibe stellt dann die Kaltwassereintruisbohrung dar, die von der Steuerscheibe zur Wassermengenregulierung übersteuert wird. Die beiden anderen Bohrungen in der Ventilsitzscheibe sind zum einen mit dem Auslauf und zum anderen mit dem Zulauf zürn Warmwasserspeicher verbunden, aus dem entsprechend dem eintretenden Wasser Warmwasser zum Auslauf strömt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    »Mischventil, bei dem in einem Gehäuse mit einem Warm- und einem Kalrwassereintritt und einem Auslauf zwei parallel zueinanderiiegende, gegeneinander abdichtende keramische Ventiischeiben angeordnet sind, von denen die zulaufseitige Scheibe als ortsfeste Ventilsitzscheibe ausgebildet ist, und die der ersten Scheibe gegenüber von außen über ein Hebelgestänge für Wassermengenbegrenzung linear verschiebbare und zur Temperaturregelung verdrehbare Steuerscheibe eine Kaltwassereintrittsbohrung und eine Warmwassereintrittsbohrung, die sich spiegelsymmetrisch mit Abstand gegenüberliegen, und eine außen liegende ringabschnittförmige, durch lineares Verschieben der Steuerscheibe öffnen- bzw. verschließbare Austrittsbohrung an der Ventilsitzscheibe übersteuert, wobei zur Wasserumlenkung des durch die Steuerscheibe durchtretenden Wassers über dieser Scheibe eine Haube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wassereintrittsbohrungen (71, 72) etwa auf einem Durchmesser der Ventilsitzscheibe (7) sich gegenüberliegen und die Steuerscheibe (8) zwei durch einen Steg (83) voneinander getrennte, im wesentlichen kreisabschnittförmige, spiegelsymmetrische Steuerbohrungen (81,82) aufweist, die so geformt und angeordnet sind, daß in jeder Schiebe- und Drehstellung die Eintrittsbohrungen (71, 72) an der Ventilsitzscheibe (7) zumindest teilweise geöffnet sind, und daß in der Haube (9) zwei vonelnande. getrennte Wasserumlenkräume (91,92) vorgesehen sind.
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