DE3038007A1 - Mischventil - Google Patents
MischventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
- F16K11/0787—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
Description
DlPL-ING.
MARTIN SCHRÖTER
5P60 ISERLOHN
IM IUCKWINKLL ϊ"
TELEfON 02371/20785
Firma
H.P. Eichelberg & Co GmbH
Friedrich-Kirchhoff-Str. 16
07. Oktober 1980
5860 Iserlohn
"Mischventil"
Die Erfindung betrifft ein Mischventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der· DE-AS 15 50 060 bekannten Mischventil dieser
Art, welches insbesondere für sanitäre Armaturen verwendet wird, sind die beiden keramischen Ventilscheiben gekapselt im Ventilgehäuse
angeordnet. In diese Kapselung greift ein Hebelgestänge zur Verschiebung und Verdrehung der Steuerscheibe ein. Zu den
im Randbereich angeordneten Eintrittsbohrungen für Warm- bzw. Kaltwasser in der ortsfesten Ventilsitzscheibe führen die entsprechenden
Zulaufkanä'le. Etwa mittig ist eine kreisförmige Austrittsbohrung in der Ventilsitzscheibe vorgesehen. Die über
»,,,,COPY
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-A-
der Ventilsitzscheibe abdichtend angeordnete Steuerscheibe übersteuert
mit einer zentralen, im Grundriß etwa rechteckigen Steuerbohrung sämtliche drei Bohrungen an der Ventilsitzscheibe. Bei
ständig geöffneter Austrittsbohrung erfolgt die Wassermengenregulierung durch lineares Verschieben der Steuerscheibe gegenüber
der Ventilsitzscheibe. Durch Verdrehung der Steuerscheibe in einem relativ geringen Winkelbereich ist eine gegenläufige Steuerung
der beiden Eintrittsbohrungen über die Steuerbohrung möglich, die die Mischwnssertemperaturregelung bewirkt. Das durch die
Steuerbohrung hindurchgetretene Wasser wird in einer darüber angeordneten
Haube umgelenkt und strömt durch die ständig freie Austrittsbohrung zum Auslauf des Mischventiles.
Bei einem solchen bekannten Mischventil steht im Schließzustand ständig -der Wasserdruck über die Eintrittsbohrungen an der abdichtenden
Steuerscheibe. Es besteht daher die Gefahr, daß aufgrund des Wasserdruckes diese Steuerscheibe von ihrer Gegenfläche
an der Ventilsitzscheibe abgehoben wird, und daß an diesen undichten
stellen austretendes Wasser in unerwünschter Weise zum freien Auslauf strömt. Als Nachteil einer solchen Konstruktion erweist
sich außerdem der relativ geringe mögliche Drehbereich eines solchen Mischventiles zur Temperaturregelung. Solche kurzen Einstellwege,
in Fachkreisen als sogenannte Komfortzone angesprochen, erfordern eine sehr feinfUilige und präzise Einstellungsregelung.
ORIGINAL INSPECTED
COPY
COPY
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abdichtung zwischen beiden Ventilscheiben eines Mischventileis der eingangs genannten
Art zu verbessern und zusätzlich die Einstellbarkeit der Mischwassertemperatur günstiger zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Mischventil nach Anspruch
1 erreicht.
Bei einem Mischventil der erfindungsgemäßen Art erfolgt die Wassermengenregulierung
über die Steuerung der Austrittsbohrung an der Ventilsitzscheibe. Bei einer solchen Konstruktion steht in
der Verschlußstellung der Wasserdruck ständig auf der Steuerscheibe und drücktvdiese gegen* die Dichtfläche an der Ventilsitzscheibe.
Der Wasserdruck unterstützt also damit die Dichtwirkung.
Eine bevorzugte Ausführungsart dieser Erfindung stellt ein Mischventil
mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 dar. Die Anordnung einer außenliegenden ringabschnittsförmigen Austrittsbohrung an der
Ventilsitzscheibe und die vorgeschlagene Form der beiden voneinander getrennten Steuerbohrungen ermöglichen einen relativ großen
Drehwinkelbereich für die Mischwassertemporatursteuerung. Sowohl
das Wann- als auch das Kaltwasser sind bis zum Eintritt in die Austrittsbohrung
der Ventilsitzscheibe voneinander getrennt, wodurch sich eine strömungsgünstige und geräuscharme Wasserführung ergibt»
- 6 ORIGINAL INSPECTED
•f'copy
Die Ansprüche 3, 4 und 5 betreffen ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung. Die aufeinander aufbauenden, in axialer Richtung lösbaren Teile der Ventilsteuerung begünstigen die
Montage und dia Auswechselbarkeit.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes Mischventil,
Fig. 2 . einen Schnitt nach der Linie E - F in Fig. Fig. 3 ' eine Ansicht einer Ventilsitzscheibe,
Fig. 4 die Ansicht einer Steuerscheibe,
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie C - D in Fig. auf die die Steuerscheibe abdeckende Haube,
Fig. 6 die Anordnung der beiden Ventilscheiben zueinander in der Stellung "heiß" und "auf",
Fig. 7 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 6 in der Stellung "kalt" und "auf",
— 7 —
. ORIGINAL·· {NSPECTECT
Fig. 8 ■ eine Stellung der Ventilscheiben in der Stellung "misch" und "auf"
und
Fig. 9 die Lage der Scheiben in der Stellung "misch" und "zu".
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Mit der Ziffer 1 ist das Gehäuse eines sanitären Mischventiles angedeutet.
In diesem Gehäuse ist ein Hülsenkörper 2 eingesetzt, in dessen Boden 24 eine Warmwassereintrijbtsbohrung 22, eine Kaltwassereintrittsbohrung
2.'l und eine Wasseraustrittsbohrung 23 vorgesehen
sind, die mit den entsprechenden, durch Pfeile angedeuteten Zulaufkanälen 11 und 12 bzw. mit dem Wasseraustrittskanal
13 des Ventiles verbunden sind.
In diesem Hülsenkörper ist drehfest eine keramische Ventilsitzscheibe
7 eingesetzt, in der ebenfalls de:n Bohrungen im Boden 24 entsprechend eine Warmwassereintrittsbohrung 72, eine KaItwassereintrittsbohrung
'71 und die Austriltsbohrung 73 vorgesehen , sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich sind die sich nach außen erweiternden
Eintrittsbohrungen 71 und 72 auf der kreisförmigen Ventilsitzscheibe 7 etwa mittig sich mit Abstand spiegelsymmetrisch
^GQPY
JUJÖUU/
gegenüberliegend angeordnet. Die Wasseraustrittsbohrung 73 hat :
die Form eines konzentrischen Ringabschnittes.
Zur Steuerung der Bohrungen" der Ventilsitzscheibe 7 ist auf ihr abdichtend die ebenfalls vorzugsweise aus keramische"» Material
bestehende Steuerscheibe 8 abdichtend aufgesetzt. Diese Scheibe weist, wie insbesondere' aus Fig. 4 ersichtlich, zwei durch einen Steg 83 voneinander getrennte spiegel symmetrische Steuerbohrungen
82 und 81 auf. Diese·Steuerbohrungen haben etwa die Form
eines Kreisabschnittes und weisen jeweils an einer Seite einen Durchbruchsansatz 81a bzw. 82 auf. Die auf der gegenüberliegenden
Seite vorhandene Dichtfläche 84 dient im wesentlichen zur Abdichtung der Wasseraustrittsbohiruhg 73 im Schließzustand.
Drehfest und linear verschiebbar verbunden ist auf der Steuerscheibe
7, eine Haube 9 aufgesetzt, in der zur Umlenkung des durch
die Steuerbohrungen 81 und 82 durchtretenden Wassers jeweils voneinander
getrennte Umlenkräume 91 Und 92 vorgesehen sind. Abgedichtet werden diese beiden Räume gegeneinander durch die Formdichtung
94, die vorstehend in der Nut 93 angeordnet ist und gegen dlo entsprechenden Dichtflächen an der Steuerscheibe 7 wirkt
In einfacher Weise montierbar ist die Haube 9 im Gehäuse 1 durch den Bcjfestigungsring 3 gehalten, der wiederum durch das in dem Gehäuse
1 eingeschraubte Oberteil-5 gehalten wird. Zur Führung umd
— 9 —
ORIGINAL INSPECTED
3038Ö~Ö7
gelenkigen Lagerung des Drehhebels 6, der mit seinem Endsapfen 61
zur linearen Verschiebung und Verdrehung der Haube 3 mit der daran befestigten Steuerscheibe 7 eingreift, ist eine entsprechend
geformte Buchse 4 vorgesehen, die zwischen Befestigungsring 3 und Oberteil 5 gehalten ist und die mit der Dichtung 10 gegenüber
dem Oberteil 5 nach außen abgedichtet ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Scheibensteuerung erläutert:
Die Fig. 9 zeigt die Schließstellung der beiden Scheiben 7 und 8 zueinander bei einer mittleren Mischwassertemperaturstellung,
bei der die Kaltwasser- und die Warmwassereintrittsbohrung 71
bzw. 72 mit gleichem Querschnitt freigegeben sind. Die Wasseraustrittsbohrung 73 in der Ventilsitzscheibe 7 ist durch die
Dichtfläche 84 der Steuerscheibe 8 verschlossen. Der Wasserdruck steht auf der Oberseite der Steuerscheibe 8 und drückt
die Steuerscheibe gegen die Dichtfläche der Ventilsitzscheibe 7.
Durch lineare Verschiebung in Pfeilrichtung der Steuerscheibe 8 wird die Wasseraustrittsbohrung 73 je nacn Öffnungsstellung
freigegeben wie in Fig. 8 gezeigt. Das durch die beiden Bohrungen 71 und 72 getrennt eintretende Wasser gelangt durch die beiden
Steuerbohrungen 81 und 82 in die Umlenkräume 91 und 92 getrennt
- 10 -
Qf(GfNAL INSPECTED
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bis zum Wasseraustritt 73 an der Ventilsitzscheibe, in dem
die Mischung des Wassers stattfindet. Die lineare Führung der Steuerscheibe 7 wird über die entsprechende Führung der
Haube 9 und die Betätigung über den Hebel 6 erreicht.
Durch Verdrehung der Steuerscheibe 7 erfolgt, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, die Mischwassertemperaturregelung. In Fig. 7 ist
eine äußere Drehstellung gezeigt, in der nur Kaltwasser durch die Bohrung 71 und den Steuerbohrungsansatz 81a sowie durch die
Steuerbohrung 81 zur Austrittsbohrung· 73 strömt. Die Warmwassereintrittsbohrung
72 ist dabei gegenüber der Austrittsbohrung abgesperrt.
Die entgegengesetzte Drehstellung zeigt die Fig. 6, bei der die Eintrit.tsbohrung 72 weitgehend durch den Steuerbohrungsansatz 82a
und die Steuerbohrung 82 freigegeben ist. Es strömt lediglich Warmwasser zur bereichsweise freien Austrittsbohrung 73. Die Kaltwassereintrittsbohrung
71 ist gegenüber der Austrittsbohrung 73 abgesperrt.
Aus diesen beiden Drehstellungen ist erkennbar, daß die Steuerung einen sehr großen Drehwinkelbereich, also eine relativ große Kom~
fortzone, für die Mischwassertemperaturregelung ermöglicht. Die Steuerung erfolgt ausschließlich durch Veränderung der Querschnitte
der Austrittsbohrung-sabschnitte.
Ohne Änderung des Ventilaufbaues läßt sich durch Umlenkung der
- 12 -
Wasserwege ein solches erfindungsgemäßes Ventil auch für den
sogenannten drucklosen Betrieb einsetzen, beispielsweise bei einer Warmwasserversorgung über einen Warmwasserspeicher. Die
ringabschnittsförmige Bohrung in der Ventilsitzscheibe stellt
dann die Kaltwassereintrittsbohrung dar, die von der Steuerscheibe
zur Wassermengenregulierung übersteuert wird. Die beiden anderen Bohrungen in der Ventilsitzscheibe sind zum einen mit
dem Auslauf und zum anderen mit dem Zulauf zum Warmwasserspeicher verbunden, aus dem entsprechend dem eintretenden Wasser
Warmwasser zum Auslauf strömt.
jNAL INSPECTED
OOPY
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Zusammenstellung der Bezuqszeichen
1 | Gehäuse |
2 | Hülsenkörper |
21 | Kaltwassereintrittsbohrung |
22 | Warmwassereintrittsbohrung |
23 | Wasseraustrittsbohrung |
24 | Boden |
3 Befestigungsring
4 Buchse .. .
5 Oberteil
6 Drehhebel
61 Endzapfen
61 Endzapfen
7 Ventilsitzscheibe
71 Kaltwassereintrittsbohrung
72 Warmwassereintrittsbohrung
73 Austrittsbohrung
• ORIGINÄt'lNSPECTED
8 | Steuerscheibe |
81 | S teuerbohrung |
81a | Durchbruchsansatz |
82 | Steuerbohrung |
1 82a i |
Durchbruchsansatz |
83 | Steg |
84 | Dichtfläche |
9 | Haube |
! 91 | Umlenkraum |
92 | Umlenkraum |
93 | Nut |
94 x | Formdichtung |
10 | Dichtung |
11 Kaltwassereintritt
12 Warmwassereintritt
13 Wasseraustritt
Claims (1)
- Mischventil, bei dem in einem Gehäuse mit einem Warmund einem Kaltwassereintritt und einem Auslauf zwei parallel zueinanderliegende, gegeneinanderabdichtende keramische Ventilscheiben angeordnet sind, von denen die zulaufseitige Scheibe als ortsfeste Ventilsitzscheibe ausgebildet ist und die der ersten Scheibe gegenübervon außen über ein Hebelgesfcänge zur Wassermengenbegrenzung linear verschiebbare und zur Temperaturregelung verdrehbare Steuerscheibe eine Kaltwassereintrittsbohrung und eine Warmwassereintrittsbohrung an der Ventilsitzscheibe übersteuert, wobei zur Wasserumlenkung des durch die Steuerscheibe durchtretenden Wassers über dieser Scheibe eine Haube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß insjeder eine bestimmte Temperatureinstellung entsprechenden Drehstellung durch lineares Verschieben der Steuerscheibe (8) die Austrittsbohrung (73) &n der Ventilsitzscheibe (7) öffen-bzw. verschließbar ist.Mischventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ventilsitzscheibe (7) mit zwei etwa mittig angeordneten, sich spiegelsymmetrisch mit Abstand gegenüberliegenden Wassereintrittsbohrungen (71,72) und eiuer außenliegenden ringabschnittsförmigen Austrittsbohrung (73) sowie durch eine Steuerscheibe (8) mit. zwei durch einen Steg (83) voneinander getrennnten spiegelsymmetrischen Steuerboh-ORfGINAL JNSPECTEO COPY- i. 5"rungen (81,82), die so geformt undaigeordnet sind, daß in jeder Schiebe-und Drehstellung die Eintrittsbohrungen (71,72) an der Ventilsitzschelbe (7) zumindest teilweise geöffnet sind.3. Mischventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine krdsförmige Steuerscheibe (8) mit zwei im wesentlichen kreisabschnittsförmigen Steuerbohrungen (81,82), die mit dem dazwischen angeordneten Steg (83) und ihren Steuerkanten bzw. den angrenzenden Dichtungsflächen die zu den jeweiligen Eintrittsbohrungen (71,72) gerichteten Austrittsbohrungsabschnitte (73) gegenläfig übersteuert.4. Mischventil nach^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von außer, linear verschiebbare und verdrehbare Haube (9) mit der Steuerscheibe (8) abgedichtet fest verbunden ist.5. Mischventil nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (9) zwei voneinander getrennte Wasserumlenkräume (91»92) vorgesehen sind.3 -5PECTED* 'COPY
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DE19803038007 DE3038007C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Mischventil |
FR8118514A FR2491578A1 (fr) | 1980-10-08 | 1981-10-01 | Mitigeur |
ES506080A ES506080A0 (es) | 1980-10-08 | 1981-10-07 | Dispositivo de valvula mezcladora de agua caliente y fria, especialmente para griferia sanitaria. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3038007A1 true DE3038007A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3038007C2 DE3038007C2 (de) | 1982-09-09 |
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ID=6113923
Family Applications (1)
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FR2625788B1 (fr) * | 1988-01-11 | 1990-04-27 | Prod Sanitaires Cie Internal | Vanne mitigeuse thermostatique |
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1980
- 1980-10-08 DE DE19803038007 patent/DE3038007C2/de not_active Expired
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1981
- 1981-10-01 FR FR8118514A patent/FR2491578A1/fr active Granted
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Also Published As
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ES506080A0 (es) | 1983-03-16 |
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FR2491578A1 (fr) | 1982-04-09 |
FR2491578B3 (de) | 1983-06-24 |
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