DE4324158A1 - Fluidventil - Google Patents
FluidventilInfo
- Publication number
- DE4324158A1 DE4324158A1 DE4324158A DE4324158A DE4324158A1 DE 4324158 A1 DE4324158 A1 DE 4324158A1 DE 4324158 A DE4324158 A DE 4324158A DE 4324158 A DE4324158 A DE 4324158A DE 4324158 A1 DE4324158 A1 DE 4324158A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inner body
- handle
- valve
- housing
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims abstract description 25
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 12
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 8
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 6
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 claims 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims 1
- 230000003019 stabilising effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 241001078998 Skimmia laureola Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 125000001415 nervonoyl group Chemical group O=C([*])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])/C([H])=C([H])\C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])[H] 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/524—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
- F16K31/52408—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/528—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fluid
ventilen. Eine der Verbesserungen basiert auf das Tatsache, daß es
genügt, nur eine Griffdrehung, vorzugsweise von 90°, auszuführen, um
das Ventil vollständig zu öffnen oder zu schließen. Eine Drehung von
90° ist speziell wichtig, weil sie bei Hähnen mit Vierteldrehung an
gewendet werden kann, die heutzutage in großem Umfang eingesetzt
werden. Diese Drehung kann einen mehr oder weniger größeren Winkel
bis zu maximal 360° haben. Im Falle, daß das Ventil ein Filter ent
hält, ist die Herausnahme desselben einfach und schnell ohne Zuhilfe
nahme eines Werkzeugs möglich.
Es ist auch zu unterstreichen, daß der innere Aufbau zum Öffnen und
Schließen des erfindungsgemäßen Ventils sehr einfach ist, was sich
mit Hilfe eines Schließelements vollzieht, das sich wie eine Achse
verstellt, auf die der Betätigungsgriff einwirkt. Wenn diese sich im
einen oder anderen Sinne dreht, dann erhält man dank eines Zwischen
stücks, das den Griff mit dem Schließelement verbindet, eine sehr
leichte Verstellung desselben, um das Fluid durchzulassen oder abzu
sperren.
Die genannten Verbesserungen haben zum Ziel, den Preis von Fluidven
tilen erheblich herabzusetzen, wobei ihre Funktion vereinfacht werden
soll.
Bislang verwendet man Ventile oder Hähne zum Absperren von Fluiden,
die ein Filter enthalten können oder nicht. Sie verwenden dieselben
Absperrsysteme, die auf mehreren Umdrehungen einer Achse basieren,
die ein Teil bewegen und den Verschluß hervorrufen. In diesen übli
chen Ventilen ist der innere Mechanismus kompliziert, und das Heraus
nehmen eines Filters für Reinigungszwecke ist häufig schwierig.
Die Ventile in Form einer Kugel sind ebenfalls sehr bekannt, und sie
werden wie Eckventile eingesetzt. Die Betätigung derselben wird im
Verlaufe der Jahre sehr schwer gängig, und darüber hinaus erfordert
sie komplimentäre tubusförmige Strukturen für die Anpassung von Fil
tern, und aus diesem Grunde sind solche Ventile relativ teuer.
Die erfindungsgemäßen Fluidventile haben bedeutsame Vorteile gegen
über den klassischen Ventilen wagen des einfachen und neuen Öffnungs-
und Schließmechanismus, der zugleich auch schnell ist, weil man das
Schließen oder Öffnen aufgrund einer Vierteldrehung des äußeren Betä
tigungsgriffs in der einen oder anderen Richtung erzielen kann, wobei
diese Vierteldrehung eine spezielle Anwendung für Hähne mit Viertel
drehung sind, die heutzutage in breitem Umfange eingesetzt werden.
Diese Drehung des Betätigungsgriffs kann auch einen mehr oder weniger
großen Winkel bis zu max. 360° umfassen. Die erfindungsgemäßen Ven
tile können ein Filter enthalten, dessen Entnahme sehr einfach und
schnell möglich ist, ohne daß dazu besondere Werkzeuge benötigt wer
den.
Die den Fluidventilen verliehenen Verbesserungen bilden das Ziel der
Erfindung. Die genannten Ventile enthalten ein Gehäuse mit einem Ein
gangsanschluß und einem Ausgangsanschluß für das Fluid, und es ent
hält zwischen diesen beiden einen einfachen Mechanismus, um die Flüs
sigkeit durchzulassen oder abzusperren, wenn man auf den äußeren
Handgriff einwirkt. Der genannte Mechanismus ist von einem Innenkör
per gebildet, der mit Dichtungen und mit einem abgewinkelten Durch
gang für die Flüssigkeit versehen ist, und er ist an seinem äußeren
Ende mit dem Betätigungsgriff verbunden, während er an seinem anderen
Ende mehrere Ansätze aufweist, die mit wendelförmigen oder geneigten
Oberflächen in Berührung sind, die an einem Zentralteil ausgebildet
sind, das einen tubusförmigen Abschnitt aufweist, der in Längsrich
tung orientiert ist.
Die genannten Ansätze können in den Mittenteil und den genannten ge
neigten oder wendelförmigen Oberflächen an dem mit den Dichtungen
versehenen Körper enthalten sein. Bei beiden Ausführungsformen ist
die Funktionalität gleich. Es ist auch möglich, daß die mit den zwei
Elementen in Berührung befindlichen Oberflächen in komplimentärer
Weise wendelförmig oder geneigt sind.
Auf derselben Achse dieses tubusförmigen Teils und an der Innenwand
des Gehäuses befestigt ist ein hinzugefügtes oder eingespritztes Rohr
vorhanden mit einem inneren ringförmigen Vorsprung nahe dem Fluidein
tritt, mit einer Dichtung, an der ein konischer Vektor anliegt und
die an einem Schließelement erscheint, das eine Achse aufweist, die
an dem Mittenstück befestigt ist, die auch die wendelförinigen Ober
flächen besitzen. Das an der Innenwand des Gehäuses befestigte Rohr
ist eingespritzt, wenn letzteres metallisch ist. Es ist indessen mög
lich, Plastikteile für das gesamte Ventil einzusetzen. Der ringför
mige Vorsprung muß mit dem tubusförmigen Gehäuse fest verbunden sein,
und man braucht daher kein blindes Rohr oder eingespritztes Rohr.
Wenn man den Betätigungsgriff dreht, verstellen sich die Ansätze
gleichzeitig, wobei sie auf die wendelförmigen Oberflächen einwirken,
und umgekehrt, so daß man auf diese Weise eine axiale Verstellung des
Verschließelementes erhält und das Fluid im Innern des Ventils durch
die Öffnungen strömt, die in dem ebenfalls mit wendelförmigen Ober
flächen versehenen Teil ausgebildet ist, so daß es dann durch den ge
krümmten Durchgang des inneren Körpers strömt, um schließlich am Aus
gangsanschluß anzukommen.
Zum Schließen des Ventils ist die Verstellung in entgegengesetzter
Richtung auszuführen.
Im Innern des in Längsrichtung orientierten tubusförmigen Teils ist
eine Achsialdruckfeder angeordnet, die mit ihrem einen Ende gegen den
ringförmigen Vorsprung des blinden Rohres oder eingespritzten Rohres
drückt, während ihr anderes Ende auf dem Mittenteil ruht.
Die Aufgabe dieser Feder ist es, die Stabilisierung der verschiedenen
Öffnungs- und Schließstellungen des Ventils zu stabilisieren, wenn
man den Betätigungsgriff dreht. Dieser ist, gleichzeitig wie er mit
dem Körper verbunden bleibt, der auch die Ansätze enthält, darüber
hinaus mit einer Führungseinrichtung für die Drehung und für die
Achsialverstellung versehen, wenn das Ventil offen bleibt und ein
Fluid unter Druck durch das Ventil strömt, das auf den mit dem
Betätigungsgriff verbundenen Körper nach außen drückt.
Wenn das erfindungsgemäße Ventil sich in der Schließstellung befin
det, dann unterstützt der Fluiddruck direkt den Schließzustand, weil
dieser Flüssigkeitsdruck axial auf das Schließelement drückt, das auf
der Dichtung ruht.
Wenn das Ventil ein Filter enthält und man dieses wechseln möchte,
indem man von der Schließstellung ausgeht, dann ist es lediglich
notwendig, den Betätigungsgriff nach außen zu ziehen, so daß der
Innenkörper, der das genannte Filter aufnimmt, leicht herauskommt.
Um die axiale Verstellung des Schließelements zum Austausch der
wendelförmigen Oberflächen hervorzurufen, mit denen die Ansätze in
Berührung sind, ist vorgesehen, daß der innere Körper, mit dem der
äußere Handgriff verbunden ist, einen radialen Ansatz aufweist, der
gegen eine Rille des Gehäuses gerichtet ist, so daß beim Betätigen
des Handgriffs sich eine Drehung und axiale Verstellung des genannten
Körpers derart ergibt, daß beim Drehen in einer Richtung das Fluid
passieren kann, während beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung
das Ventil verschlossen wird.
Wenn sich die axiale Verstellung mittels des genannten radialen, ge
gen die Rille des Gehäuses gerichteten Ansatzes bei einer weiteren,
einfacheren, weniger vollständigen Ausführungsform vollzieht, braucht
man das Mittenteil und das Schließelement sowie die Feder nicht, so
daß das innere Ende des Innenkörpers auf der Dichtung aufliegt, die
in dem ringförmigen Vorsprung angeordnet ist, der in diesem Falle an
der Innenseite ausgebildet ist, so daß auf diese Weise das Schließen
des Ventils hervorgerufen wird, während zum Öffnen man den äußeren
Handgriff einfach in beliebiger Richtung dreht. Die Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen anhand
von Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Achsialschnittdarstellung eines Fluidventiles mit
einigen Verbesserungen gemäß er Erfindung. Es besitzt einen Eingangs
anschluß und einen Ausgangsanschluß und zwischen ihnen einen
Öffnungs- und Schließmechanismus, der sich in einer Drehachse eines
äußeren Betätigungsgriffs verstellt;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Ventilgehäuses von Fig. 1, das mit
Absätzen versehen ist, um die Montage des äußeren Betätigungsgriffs
zu erleichtern;
Fig. 3 ist eine Darstellung, die hauptsächlich die Anbringung des Be
tätigungshandgriffs zeigt, in einer von Fig. 1 abweichenden Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines Ventils mit
einem Reinigungsfilter;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung eines Ventils, bei dem die Ach
sialverstellung für das Öffnen und Schließen sich von dem nach Fig. 1
unterscheidet;
Fig. 6 ist eine Teilschnittdarstellung des Handgriffteils des Ventils
von Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung eines gegenüber Fig. 5 modifizier
ten Ventils, und
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung eines der Fig. 7 sehr ähnlichen
Ventils einer weiteren Ausführungsform.
Die Ventile nach der Erfindung bestehen aus einem Gehäuse 1 mit einem
Eingangsanschluß 2 und einem Ausgangsanschluß 3, zwischen denen sich
ein Mechanismus zum Durchlassen und Absperren einer Fluidströmung be
findet, der mittels eines äußeren Handgriffs 4 verstellt werden kann.
Der genannte Mechanismus besteht aus einem Innenkörper 5, der mit
Dichtungen 6 und einem gekrümmten Durchgang 7 für den Durchlaß des
Fluides gegen den Ausgangsanschluß 3 versehen ist und an seinem äuße
ren Ende mit dem Betätigungsgriff 4 verbunden ist. Sein anderes, in
neres Ende weist vorzugsweise zwei Ansätze 8 auf, die mit zwei wen
delförmigen oder geneigten Oberflächen 9 (Fig. 1 und 4) in Berührung
sind, die an einem Mittenstück 10 ausgebildet sind, das Durchgänge 11
aufweist. Das Mittenstück 10 hat einen tubusförmigen Abschnitt 12,
der in Längsrichtung ausgerichtet ist und Rillen 13 aufweist, in die
komplimentäre Vorsprünge 14 eingreifen, die an einem aufgesetzten
Rohr 15 ausgebildet sind, das eingespritzt sein kann. Dieses Mitten
stück 10 kann durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 14 und der Ril
len 13 nicht drehen.
Das aufgesetzte Rohr 15 erstreckt sich in derselben Achse wie der tu
busförmige Abschnitt 12 und liegt an der Innenwand des Gehäuses 1 an.
Das aufgesetzte Rohr 15 weist an seinem nahe dem Eingangsanschluß 2
gelegenen Ende einen ringförmigen, inneren Vorsprung 16 auf und bil
det so eine Aufnahme für eine Dichtung 17, auf der ein vorzugsweise
konischer Abschnitt 18 eines Schließelements 19 ruht, das eine Achse
20 aufweist, mit der sie mit dem Mittenstück 10 verbunden ist, das
die Durchgänge 11 aufweist, damit das Fluid in Richtung auf den ge
krümmten Durchgang 7 in Körper 5 und den Ausgangsanschluß 3 strömen
kann. Dieser gekrümmte Durchgang 7 kann auch eine Gestaltung aufwei
sen, die zur Aufnahme eines Reinigungsfilters 7′ (Fig. 4) geeignet
ist.
Die Berührungszonen des Mittenteils 10 und des Körpers 5 zum Öffnen
und Schließen des Ventils können umgekehrt oder ausgetauscht werden,
d. h. die Ansätze 8 können Teil des Mittenteils 10 sein und die wen
delförmigen oder geneigten Oberflächen 9 können in dem mit den Dich
tungen 6 versehenen Innenkörper 5 ausgebildet sein. Die Funktion des
Ventils wird hierdurch nicht geändert. Es ist auch möglich, daß die
Berührungszonen beide komplimentär zueinander wendelförmig oder ge
neigt sind.
Es seien nun die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 betrachtet. Wenn
man den Betätigungsgriff 4 dreht, wirken die zwei Ansätze 8 des In
nenkörpers 5, der mit dem Griff 4 verbunden ist, auf die zwei wendel
förmigen Oberflächen 9 mit einem Drehwinkel von 180° ein, die an dem
Mittenteil 10 ausgebildet sind, so daß sich simultan eine axiale Ver
stellung des Schließelements 19 ergibt, dessen vorzugsweise konischer
Abschnitt 18 sich von der Dichtung 17 abhebt, um so einen Fluiddurch
gang durch das Innere des Ventils bis zum Ausgangsanschluß 3 zu
schaffen.
Wenn man daher gemäß Fig. 1 den Handgriff 4 um einen Winkel von 90°
dreht, erhält man eine vollständige Öffnung des Ventils. Diese voll
ständige Öffnung könnte man auch mit einem mehr oder weniger großen
Drehwinkel bis zu 360° erreichen. In letzterem Falle wäre lediglich
ein Ansatz 8 notwendig, der auf eine wendelförmige Oberfläche 9 eines
Drehwinkels von 360° einwirkt.
Im Innern des tubusförmigen Abschnitts 12 befindet sich eine Achsial
druckfeder 21, deren eines Ende sich an den Mittenteil 10 abstützt,
während ihr anderes Ende auf dem ringförmigen Vorsprung 16 des aufge
setzten Rohres 15 ruht. Diese Feder hilft, die verschiedenen
Öffnungs- und Schließstellungen des Ventils zu stabilisieren, indem
ausgehend von der Öffnungsstellung beim Drehen des Handgriffs in
Schließrichtung die Feder 21 das Mittenteil 10 in die Ruhestellung
drückt, das über die Achse 20 das Schließelement 19 auf die Dichtung
17 drückt.
Der Betätigungsgriff 4 kann mit dem Körper 5 mittels einer engen Ver
stellung (Fig. 3) oder mittels des Ansatzes 22 des Handgriffs 4, der
in eine Längsrille des Innenkörpers 5 eingreift (Fig. 1) verbunden
sein. Darüber hinaus kann der Handgriff 4 mit dem Gehäuse 1 des Ven
tils in zweierlei verschiedenen Arten so verbunden sein, daß eine
axiale Verstellung in eine Öffnungsstellung verhindert ist. Die erste
dieser Lösungen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus Vorsprün
gen 23 am Handgriff 4, die in eine ringförmige Rille 24 eingreifen,
die im Gehäuse ausgebildet sind und in Drehrichtung verläuft und Walze
25 aufweist (Fig. 2), um den Handgriff an seinem Platz richtig anzu
bringen und diesen aus dem Innenkörper 5 herausziehen zu können, der
gegebenenfalls das Reinigungsfilter 7′ aufnehmen kann.
Die zweite Ausführungsform zur Verbindung des Handgriffs 4 mit dem
Gehäuse 1 (Fig. 3) besteht darin, daß letztere eine kleine äußere
Verlängerung oder Ansatz 26 aufweist, der in eine ringförmige Rille
27 eingreift, die sich in einen kleinen Längskanal 28 erstreckt, der
zusammen mit der Rille 27 an dem Handgriff 4 ausgebildet ist. Dieser
Kanal 28 erlaubt das Anbringen des Handgriffs 4 und das Lösen vom
Körper 5. Es ist auch möglich, daß die ringförmige Rille 27 und der
Längskanal 28 im Innern des Gehäuses 1 ausgebildet sind und der An
satz 6 Teil des Handgriffs 4 bildet.
Sofern die Ventile ein Filter enthalten, ist das Herausziehen des in
neren Körpers 5 für die Reinigung des Filters sehr einfach, wobei es
möglich ist, diesen Vorgang nur dann auszuführen, wenn sich das Ven
til in der Ruhestellung befindet, so daß selbst dann, wenn man ver
suchen wollte, in anderen Stellungen zum Ziel zu kommen, dies unmög
lich ist.
Wie man außerdem aus den Fig. 5 und 6 erkennt, ist zum Erzielen der
axialen Verstellung des Verschließelements 19 der Innenkörper 5 mit
einem radialen Ansatz 29 versehen, der in eine geneigte Rille 30 ge
richtet ist, die an dem tubusförmigen Gehäuse 1 ausgebildet ist, so
daß gleichzeitig mit der Drehung des Innenkörpers 5 sich dieser wie
eine Achse vorwärts bewegt und auf das Mittenteil 10′ drückt und die
Kraft der Feder 21 überwindet, wodurch über die Achse 20 der konische
Abschnitt 18 von der Dichtung 17 abgehoben wird und das Fluid vom
Eingangsanschluß 2 zum Ausgangsanschluß 3 strömen kann, indem es
durch die gekrümmte Öffnung im Innenkörper 5 strömt, in der ein Rei
nigungsfilter 7′ angeordnet sein kann. Durch Drehen des äußeren Hand
griffs 4′ dreht dieser mit dem Innenkörper 5, der sich axial zusammen
mit den übrigen Elementen des Schließmechanismus versetzt. In diesem
Falle hat das Mittenteil 10′ keine geneigten oder wendelförmigen
Oberflächen 9. Die geneigte Rille 30, in die der radiale Ansatz 29
ragt, verlängert sich in einem kleinen Längsabschnitt 31, die das
Herausnehmen des Innenkörpers 5 erleichtert, um das Filter 7′ reini
gen und warten zu können.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere, einfachere Ausführungsform dar
gestellt. In diesem Falle ist der Innenkörper 5′ mit einem radialen
Ansatz 29 versehen, der in die Rille 30 des Gehäuses 1 gerichtet ist.
Der Körper hat keinen gekrümmten Durchgang für das Fluid zum Aus
gangsanschluß 3, sondern eine ringförmige Fuge 32, die in dem Innen
körper 5′ angebracht ist. Es gibt auch kein Mittenteil 10 mit Achse
20 und konischem Abschnitt 18 und keine Feder 21, vielmehr hat das
innere Ende des Innenkörpers 5′ eine konische Gestalt, die auf einer
Dichtung 17 aufsitzt′ wenn das Ventil verschlossen ist, und diese
Dichtung 17 sitzt im inneren Abschnitt eines ringförmigen Vorsprungs
16′ nahe dem Eingangsanschluß 2, und dieser Vorsprung 16′ ist ein
stückig mit dem tubusförmigen Gehäuse 1 ausgebildet.
Obgleich der radiale Ansatz 29 mit dem Innenkörper verbunden ist und
in die Rille 30 des tubusförmigen Gehäuses 1 ragt, ist doch vorstell
bar, daß mit gleicher Funktionswirkung der Ansatz auch an dem Gehäuse
ausgebildet sein kann und sich die Rille im Umfang des Innenkörpers
befindet.
In Fig. 8 erkennt man, daß die Dichtung 17′ nicht in einer Aufnahme
an dem ringförmigen Vorsprung 16′ sitzt, sondern mit dem inneren Ende
des Innenkörpers 5′ verbunden ist, so daß sie sich axial mit dem In
nenkörper 5′ verstellt, um das Ventil zu verschließen. An dem Vor
sprung 16′ ist ein ringförmiger, axial vorstehender Kragen 33 ausge
bildet, auf dem in der Schließstellung die Dichtung 17′ aufsitzt.
Claims (5)
1. Fluidventil, bestehend aus einem tubusförmigen Gehäuse (1) mit
einem Eingangsanschluß (2) und einem Ausgangsanschluß (3) für das
Fluid und einem Öffnungs- und Schließmechanismus dazwischen, der mit
tels eines Handdrehgriffs betätigt werden kann und gegebenenfalls ein
Reinigungsfilter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus
enthält:
einen Innenkörper (5) mit einem gekrümmten Durchgang (7) und Dichtun gen (6), der mit seinem äußeren Ende mit dem Handdrehgriff (4) ver bunden ist, während sein entgegengesetztes Ende mit einem Mittenstück (10) in Berührung ist, das sich axial verstellt, wenn der Handdreh griff (4) gedreht wird, wobei die axiale Bewegung mittels einem oder mehrere Ansätze (8) hervorgerufen ist, die mit einer oder mehreren wendelförmigen oder geneigten Oberflächen (9) in Berührung sind, wo bei die letztere und die Ansätze voneinander getrennt an dem Mitten teil (10) oder dem mit dem gekrümmten Durchgang (7) versehenen Körper (5) angebracht sind, wobei es auch möglich ist, daß die zwei Berüh rungszonen zueinander komplimentär wendelförmig oder geneigt sind, und wobei das Mittenteil (10) Durchgänge (11) für das Fluid aufweist und einen tubusförmigen Abschnitt (12) mit längsgerichteten Rillen (13) enthält, in die Vorsprünge (14) eingreifen, die an einem Rohr (15) ausgebildet sind, das gleichachsig zu dem tubusförmigen Ab schnitt (12) angeordnet ist und im Innern des Gehäuses (1) befestigt ist, wobei das genannte Rohr (15) nahe dem Eingangsanschluß (2) einen ringförmigen Vorsprung (16) aufweist, der eine Aufnahme für eine Dichtung (17) bildet, auf der ein Schließelement (19) aufliegt, das einen Achsstab (20) aufweist, der es mit dem Mittenteil (10) verbin det, und wobei darüber hinaus gegebenenfalls eine Stabilisierungsfe der (21) vorgesehen ist, die axial im Innern des tubusförmigen Ab schnitts (12) angeordnet ist und sich auf dem ringförmigen Vorsprung (16) und dem Mittenteil (10) abstützt, wobei gegebenenfalls ein Rei nigungsfilter (7′) Bestandteil des Innenkörpers (5) ist.
einen Innenkörper (5) mit einem gekrümmten Durchgang (7) und Dichtun gen (6), der mit seinem äußeren Ende mit dem Handdrehgriff (4) ver bunden ist, während sein entgegengesetztes Ende mit einem Mittenstück (10) in Berührung ist, das sich axial verstellt, wenn der Handdreh griff (4) gedreht wird, wobei die axiale Bewegung mittels einem oder mehrere Ansätze (8) hervorgerufen ist, die mit einer oder mehreren wendelförmigen oder geneigten Oberflächen (9) in Berührung sind, wo bei die letztere und die Ansätze voneinander getrennt an dem Mitten teil (10) oder dem mit dem gekrümmten Durchgang (7) versehenen Körper (5) angebracht sind, wobei es auch möglich ist, daß die zwei Berüh rungszonen zueinander komplimentär wendelförmig oder geneigt sind, und wobei das Mittenteil (10) Durchgänge (11) für das Fluid aufweist und einen tubusförmigen Abschnitt (12) mit längsgerichteten Rillen (13) enthält, in die Vorsprünge (14) eingreifen, die an einem Rohr (15) ausgebildet sind, das gleichachsig zu dem tubusförmigen Ab schnitt (12) angeordnet ist und im Innern des Gehäuses (1) befestigt ist, wobei das genannte Rohr (15) nahe dem Eingangsanschluß (2) einen ringförmigen Vorsprung (16) aufweist, der eine Aufnahme für eine Dichtung (17) bildet, auf der ein Schließelement (19) aufliegt, das einen Achsstab (20) aufweist, der es mit dem Mittenteil (10) verbin det, und wobei darüber hinaus gegebenenfalls eine Stabilisierungsfe der (21) vorgesehen ist, die axial im Innern des tubusförmigen Ab schnitts (12) angeordnet ist und sich auf dem ringförmigen Vorsprung (16) und dem Mittenteil (10) abstützt, wobei gegebenenfalls ein Rei nigungsfilter (7′) Bestandteil des Innenkörpers (5) ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungsgriff (4) Vorsprünge (23) aufweist, die in eine winkelförmige
Rille (24) zur axialen Festlegung eingreifen, die in dem Gehäuse (1)
ausgebildet und mit Fugen (25) entsprechend den genannten Vorsprüngen
(23) versehen ist, um den Betätigungsgriff (4) und den Innenkörper
(5) anbringen und lösen zu können.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) eine kleine äußere Verlängerung oder Ansatz (26) zur axialen Aus
richtung und Befestigung des Betätigungsgriffs (4) aufweist, der eine
ringförmige Rille (27) hat, in die die genannte Verlängerung (26)
eingreift, und einen kleinen Kanal (28) hat, um den Griff (4) und den
Körper (5) anbringen und lösen zu können.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkör
per (5) einen radialen Ansatz (29) aufweist, der gegen eine geneigte
Rille (6) des tubusförmigen Gehäuses (1) vorsteht und in sie ein
greift, so daß bei Drehung des Betätigungsgriffs (4′) sich eine axia
le Verstellung des Innenkörpers (5) ergibt, der auf das Mittenteil
(10′) einwirkt, so daß dieses sich axial mit dem Schließelement (19)
verstellt, um das Öffnen oder Schließen des Ventils je nach Drehsinn
am Betätigungsgriff (4′) zu erleichtern, wobei die genannte geneigte
Rille (30) an dem Innenkörper (5) und der radiale Vorsprung (29), der
in sie eingreift, an der Innenseite des tubusförmigen Gehäuses (1)
ausgebildet sein können, wobei die Rille (30) und das Gehäuse (1)
sich um einen kleinen Längsteil (31) nach außen verlängern, um den
Innenkörpers (5) herausziehen zu können, wobei der ringförmige Vor
sprung (16′) nahe dem Eingangsanschluß (2) vorzugsweise Bestandteil
des tubusförmigen Gehäuses (1) ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittenteil
(10′) und das Verschließelement (19) fehlen derart, daß das innere En
de des Innenkörpers (5′) sich beim Verstellen in Schließrichtung auf
eine Dichtung (17) aufläuft, die an einem ringförmigen Vorsprung
(16′) gehalten ist und beim Verstellen in Gegenrichtung die Flüssig
keit durch das genannte Ventil strömt, und daß alternativ das innere
Ende des Innenkörpers (5′) dazu eingerichtet ist, eine Dichtung (17′)
zu halten, die im geschlossenen Zustand des Ventils auf einem ring
förmigen Kragen (33′) aufsitzt, der Teil des ringförmigen Vorsprungs
(16′) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES9201518A ES2070673B1 (es) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Mejoras introducidas en las valvulas para fluidos. |
ES09301047A ES2087008B1 (es) | 1992-07-20 | 1993-05-14 | Mejoras introducidas en la patente de invencion p-9201518/2 por: mejoras introducidas en las valvulas para fluidos. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324158A1 true DE4324158A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=26154642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4324158A Withdrawn DE4324158A1 (de) | 1992-07-20 | 1993-07-19 | Fluidventil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324158A1 (de) |
ES (1) | ES2087008B1 (de) |
FR (1) | FR2693786B1 (de) |
IT (1) | IT1260933B (de) |
MA (1) | MA22942A1 (de) |
PT (1) | PT101312B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848198A3 (de) * | 1996-12-10 | 1998-11-04 | Alemite Corporation | Durchflussregelventil und Betätigungsmechanismus |
DE19741249A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-03-25 | Itt Mfg Enterprises Inc | Sitzventil |
USD492753S1 (en) | 2003-04-25 | 2004-07-06 | Procter & Gamble | Fluidic cartridge end piece |
USD494654S1 (en) | 2003-04-25 | 2004-08-17 | Procter & Gamble Co. | Fluidic cartridge fittings |
US10525387B2 (en) | 2017-04-06 | 2020-01-07 | Whirlpool Corporation | Filter cartridge |
US10584040B2 (en) | 2017-10-06 | 2020-03-10 | Whirlpool Corporation | Filter cartridge |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2510393A (en) * | 1945-04-05 | 1950-06-06 | Fraser William Alexander | Manually operable fluid valve |
FR1410657A (fr) * | 1964-10-05 | 1965-09-10 | Williams & James Engineers Ltd | Perfectionnements aux vannes, notamment pour citernes à mazout |
DE6605496U (de) * | 1966-03-05 | 1970-06-04 | Niederscheld Gmbh Armaturwerk | Kleinarmatur mit filter und absperrorgan. |
US4343456A (en) * | 1980-05-16 | 1982-08-10 | Galtek Corporation | Plastic control valve |
FR2495271A1 (fr) * | 1980-12-01 | 1982-06-04 | Pont A Mousson | Dispositif de commande manuelle pour robinet de chauffage central |
US5103857A (en) * | 1989-10-18 | 1992-04-14 | Kohler Co. | Self closing valve assembly |
-
1993
- 1993-05-14 ES ES09301047A patent/ES2087008B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-19 PT PT101312A patent/PT101312B/pt not_active IP Right Cessation
- 1993-07-19 DE DE4324158A patent/DE4324158A1/de not_active Withdrawn
- 1993-07-20 FR FR9308867A patent/FR2693786B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-07-20 IT ITTO930542A patent/IT1260933B/it active IP Right Grant
- 1993-07-20 MA MA23243A patent/MA22942A1/fr unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848198A3 (de) * | 1996-12-10 | 1998-11-04 | Alemite Corporation | Durchflussregelventil und Betätigungsmechanismus |
US6032922A (en) * | 1996-12-10 | 2000-03-07 | Alemite Corporation | Fluid flow control valve and actuating mechanism |
DE19741249A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-03-25 | Itt Mfg Enterprises Inc | Sitzventil |
USD492753S1 (en) | 2003-04-25 | 2004-07-06 | Procter & Gamble | Fluidic cartridge end piece |
USD494654S1 (en) | 2003-04-25 | 2004-08-17 | Procter & Gamble Co. | Fluidic cartridge fittings |
US10525387B2 (en) | 2017-04-06 | 2020-01-07 | Whirlpool Corporation | Filter cartridge |
US10967313B2 (en) | 2017-04-06 | 2021-04-06 | Whirlpool Corporation | Filter cartridge |
US10584040B2 (en) | 2017-10-06 | 2020-03-10 | Whirlpool Corporation | Filter cartridge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT101312B (pt) | 1999-10-29 |
ITTO930542A0 (it) | 1993-07-20 |
ES2087008R (de) | 1998-02-16 |
ITTO930542A1 (it) | 1995-01-20 |
IT1260933B (it) | 1996-04-29 |
FR2693786A1 (fr) | 1994-01-21 |
FR2693786B1 (fr) | 1995-06-09 |
PT101312A (pt) | 1994-07-29 |
ES2087008B1 (es) | 1998-10-16 |
MA22942A1 (fr) | 1994-04-01 |
ES2087008A2 (es) | 1996-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2150825B2 (de) | Geräuscharmer Wasserhahn | |
DE102009011343B4 (de) | Durchflussmengenregler | |
EP2941579B1 (de) | Ventiloberteil | |
EP1707692A1 (de) | Sanitärarmatur mit teleskopierbarem Auslaufsystem | |
DE202005004196U1 (de) | Durchflussmengenregler | |
DE4213809C1 (de) | ||
DE3903800A1 (de) | Auslaufvorrichtung | |
DE4324158A1 (de) | Fluidventil | |
DE3725240C2 (de) | ||
DE2741280C2 (de) | Ventilanbohrschelle | |
DD293759A5 (de) | Anbohrarmatur | |
DE4304954C2 (de) | Anbohrschelle mit einer Bohrbüchse | |
DE102005011947B3 (de) | Durchflussmengenregler | |
DE19641803C2 (de) | Anbohrarmatur für eine unter Mediendruck stehende Rohrleitung mit einem absperrbaren Ventil | |
DE69919971T2 (de) | Hahn | |
DE2851459B1 (de) | Gasdicht schliessende Tuer | |
DE4420436A1 (de) | Sanitärarmatur, insbesondere Küchenmischbatterie | |
DE3619499A1 (de) | Absperrhahn | |
DE3107648C1 (de) | Ventilanborarmatur | |
DE2907565C2 (de) | Kombinierte Selbstschluß- und Mischarmatur | |
DE4324126C2 (de) | Rohrverbindungsvorrichtung | |
DE2507764C3 (de) | Absperrorgan, insbesondere Wasserauslaßventil | |
DE19509530A1 (de) | Sanitäres Mischventil | |
EP3217055B1 (de) | Ventilanbohrarmatur | |
EP3222920A1 (de) | Heizkörperventilvorrichtung mit langloch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |