DE19509530A1 - Sanitäres Mischventil - Google Patents

Sanitäres Mischventil

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Description

Die Erfindung geht aus von einem sanitären Thermostatmisch­ ventil.
Mischventile dieser Art haben üblicherweise ein langgestreck­ tes horizontal angeordnetes Gehäuse, an dessen einem Ende mit Hilfe eines Drehgriffs eine Temperatur eingestellt wird, während am gegenüberliegenden Ende ein zweiter Drehgriff zum Öffnen und Schließen eines Absperrventils vorgesehen ist. Mischventile dieser Art werden auch als Zweihebelmischventile bezeichnet.
Bei einer bekannten Mischbatterie dieser Art (DE-OS 41 16 954) ist das Gehäuse des Thermostaten an dem dem Betäti­ gungselement abgewandten Ende rohrartig bis kurz vor dem gegenüberliegenden Ende des Armaturengehäuses verlängert. Dieses Ende bildet einen Ventilsitz. In dem zugeordneten Ende des Armaturengehäuses ist in einer entsprechenden Bohrung ein Ventiloberteil eingesetzt, das an seinem inneren Ende ein Ventilverschlußelement aufweist. Durch Verdrehen des zugeord­ neten Drehgriffs wird dieses Verschlußelement axial verscho­ ben. Es kann so weit nach innen verschoben werden, daß es auf dem den Ventilsitz bildenden Ende des Thermostatgehäuses aufsitzt.
Ein ähnliches Mischventil für sanitäre Anlagen (DE-OS 28 39 326) verwendet ein Armaturengehäuse, das eine innere Öffnung enthält, in die das freie Ende des Thermostatgehäuses eingeschoben wird. Von der anderen Seite her kann dann ein Verlängerungsrohr eingeschoben werden, dessen Ende ebenfalls einen Ventilsitz für ein in dem Armaturengehäuse angeordnetes Ventiloberteil bildet. Es sind auch weiter nach innen verleg­ te Absperroberteile bekannt, die aber ebenfalls an einem Teil des Armaturengehäuses angeordnet sind.
Bei den bekannten Anordnungen muß eine exakte Abstimmung zwischen dem Thermostatgehäuse und dem Armaturengehäuse erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sanitäres Thermostatmischventil zu schaffen, das dem Konstrukteur eine größere Freiheit bei der Verwendung im Zusammenhang mit unterschiedlichen Gehäusen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein sanitäres Mischventil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Durch die Verwendung eines Getriebeelements zwischen dem Betätigungselement für das Absperrventil und dem Absperr­ ventil selbst braucht bei der Verwendung bei unterschiedli­ chen Gehäusen nur noch ein unterschiedliches Getriebeelement verwendet zu werden. Das Betätigungselement kann weiterhin eine Verdrehung bewirken, also beispielsweise als einfache Drehspindel aufgebaut sein. Selbstverständlich ist es mög­ lich, ein Getriebeelement auch so zu verwenden, daß es für unterschiedliche Abstände zwischen dem Absperrventil und dem Betätigungselement unverändert verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Thermostat­ gehäuse mit dem Absperrventil eine Baueinheit bildet. Damit wird beispielsweise auch die Lagerhaltung und die Montage an Ort und Stelle vereinfacht und erleichtert. Auch eine bei einer Wartung möglicherweise erforderliche Auswechslung der beiden Ventile läßt sich einfacher durchführen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Absperrventil in axialer Verlängerung des Thermostaten an dem Thermostatgehäuse angebracht ist. Dies bedeutet, daß auch der Platzbedarf nicht vergrößert wird, da in axialer Richtung in der Regel viel Platz vorhanden ist. Das Thermostatgehäuse wird also nicht breiter als bisherige Thermostatgehäuse.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Betätigung des Absperrventils und die Einstellung der Temperatur eine Drehung um die gleiche Achse darstellen.
Eine besonders einfache Möglichkeit zur Herstellung der Getriebeverbindung zwischen dem Absperrventil und dem Betäti­ gungselement kann durch die Verwendung einer Stange erreicht werden, die auf den Betätigungsansatz des Absperrventils aufsteckbar ist. Aufstecken kann direkt oder unter Verwendung eines Zwischenelements, beispielsweise einer Hülse geschehen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das dem Absperrventil geordnete Ende des Getriebeelements eine Sacklochbohrung aufweist, die eine der axialen Länge des Betätigungsansatzes des Absperrventils entsprechende Tiefe aufweist. Bei dieser Sacklochbohrung läßt sich allein aufgrund der vorhandenen axialen Länge des Betätigungsansatzes ein Längenausgleich bewirken, so daß schon ohne Auswechseln des Getriebeelements eine Anpassung an unterschiedlich lange Armaturengehäuse erfolgen kann.
Nach der Erfindung wird es auch möglich, daß die Achsen, um die das Einstellelement und das Betätigungselement verdreht werden, nicht miteinander fluchten oder auch einen Winkel einschließen. In diesem Fall kann man ein Getriebeelement mit einem oder mehreren Gelenken verwenden, beispielsweise auch eine biegsame Welle.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine sanitäre Thermostatmischarmatur nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Thermostatgehäuse mit einem Thermostatventil und einem Absperr­ ventil, das in axialer Verlängerung angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Armaturengehäuse 1 eines Thermostatmisch­ ventils im Längsschnitt dargestellt. In das Armaturengehäuse 1 führt ein in der Figur nicht dargestellter Anschluß für kaltes Wasser, der in einem Ringraum 2 mündet. Ebenfalls vorhanden ist ein Anschluß für warmes Wasser, der in einem zweiten Ringraum 3 mündet. Die beiden Ringräume 2, 3 liegen axial hintereinander und sind durch einen schmalen nach innen gerichteten Flansch 4 voneinander getrennt. Aus dem Arma­ turenkörper 1 führt ein Auslaß 5 für Mischwasser heraus, der in eine Öffnung 6 in der Wand des Armaturenkörpers eingesetzt ist und mit einem in dem Inneren des Armaturenkörpers gebil­ deten Raum 7 für Mischwasser in Verbindung steht. Dieser Raum 7 für Mischwasser ist von dem Raum 3 für Warmwasser durch einen ebenfalls nach innen gerichteten Flansch 8 getrennt.
Von dem einen axialen Ende her, in Fig. 1 dem linken, ist in das Armaturengehäuse 1 ein Thermostatgehäuse 9 eingesetzt. Das Thermostatgehäuse 9 weist einen äußeren Flansch 10 auf, dessen Unterseite durch Anliegen an einer die Einsetzöffnung umgebenden Schulter die axiale Position des Armaturengehäuses 9 bestimmt. Das Einsetzen geschieht dadurch, daß das Thermo­ statgehäuse 9 mit einem Gewindeabschnitt 11 eingeschraubt wird. Das Thermostatgehäuse 9 weist einen mit einer Dichtung versehenen äußeren Flansch 12 auf, der in der korrekten Position in der axialen Position des Flanschs 4 angeordnet ist und dadurch den Ringraum 2 und 3 voneinander abdichtet.
Eine zweite in der Zylindermanteloberfläche des Thermostat­ gehäuses 9 angeordnete Dichtung 13 dichtet die durch den Flansch 8 gebildete Öffnung ab, so daß der Raum 7 für Misch­ wasser von dem Raum 3 für heißes Wasser abgedichtet ist.
Das Thermostatgehäuse 9 weist eine Einlaßöffnung 14 für kaltes Wasser auf, die von dem Ringraum 2 her zugänglich ist, sowie eine Einlaßöffnung 15 für warmes Wasser, die von dem Ringraum 3 her zugänglich ist. Je nach Stellung des verstell­ baren Elements innerhalb des Thermostatgehäuses kann ein unterschiedliches Mischungsverhältnis von kaltem und warmem Wasser in das Thermostatgehäuse eintreten und in axialer Richtung durch das Thermostatgehäuse fließen. An dem dem Einstellgriff 16 abgewandten Ende des Thermostatgehäuses 9 ist ein Absperrventil 17 angeordnet, das ein in das axiale freie Ende des Thermostatgehäuses 9 eingeschraubtes Ventil­ oberteil 18 aufweist. Je nach Stellung des Absperrventils 17 tritt eine mehr oder weniger große Menge von Mischwasser aus zwei Öffnungen 19 des Thermostatgehäuses 9 in den Raum 7 für Mischwasser aus, aus dem es zu dem Auslaß 5 gelangen kann.
Das Absperrventil 17 enthält einen Betätigungsansatz 20, der in üblicher Weise zum Öffnen und Schließen des Absperrventils 17 verdreht werden kann. In dem dem Einstellelement 16 gegenüberliegenden Ende des Armaturenkörpers ist eine Lager­ öffnung 21 gebildet, in der eine Stange 22 drehbar gelagert ist. Die Stange 22 weist an ihrem in das Innere des Armatu­ rengehäuses 1 hinein gerichteten Ende eine Sacklochbohrung 23 auf. Mit dieser Sacklochbohrung, deren Innenwand in der gleichen Weise verrippt ist wie die Außenseite des Betäti­ gungsansatzes 20, ist die Stange 22 auf diesen Betätigungs­ ansatz 20 aufgeschoben. Die Stange 22 ist damit drehfest mit dem Betätigungsansatz 20 gekoppelt.
Die Lagerung in der Lageröffnung 21 ist mit Hilfe von Dicht­ ringen abgedichtet. An dem aus der Lageröffnung 21 herausra­ genden Ende ist die Stange 22 ausgebildet wie ein üblicher Betätigungsansatz für ein Absperrventil, d. h., sie weist eine mit Längsrippen versehene gegebenenfalls geschlitzte Form auf. Auf diesen Betätigungsansatz 24 der Stange 22 ist ein übliches Betätigungselement 25 in Form eines Drehknopfes aufgesetzt und festgeschraubt, wobei die Verbindung zwischen dem Betätigungsende 24 der Stange 22 und dem Drehgriff 25 wiederum in Drehrichtung formschlüssig ist. Eine Verdrehung des Drehgriffs 25 führt daher zu einer Verdrehung der Stange 22 und dies wiederum zu einer Verdrehung des Betätigungsan­ satzes 20 des Absperrventils 17.
Einzelheiten des Thermostatgehäuses sind in Fig. 2 darge­ stellt. Eine Verdrehung des Einstellelements 16 führt zu einer Verdrehung einer axial verschiebbar angeordneten Mutter 26, die mit einem Betätigungsansatz 27 verbunden ist. Die Verschiebung des Betätigungsansatzes 27, die durch Eingreifen der Mutter 26 in einem Innengewinde 28 verursacht wird, führt zu einer Verschiebung des Thermostatkörpers 29, der mit dem Ventilelement 30 verbunden ist. Das Ventilelement 30 in Form eines Ringes bewirkt die mehr oder weniger weite Öffnung für das Durchströmen von warmem und kaltem Wasser durch die Öffnungen 15 und 14 in dem Thermostatgehäuse 9. Insoweit sind Thermostatventile bekannt. Das Wasser mit der Mischtemperatur fließt dann durch eine in einer Zwischenwand 31 angeordnete Öffnung 32 und von dort zu dem dort eingesetzten Absperrven­ til 17. Hierbei kann es sich um ein übliches Absperrventil mit einem üblichen Ventiloberteil 18 handeln. Ist das Ab­ sperrventil 17 geschlossen, so fließt unabhängig von der Stellung des Thermostatventils kein Wasser. Wird es geöffnet, so fließt je nach Größe des geöffneten Querschnitts mehr oder weniger Mischwasser durch die Auslaßöffnung 19 in den Misch­ wasserraum 7.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, könnte das gleiche Thermo­ statgehäuse auch bei einem unterschiedlich langen Armaturen­ gehäuse 1 Verwendung finden, sofern eine unterschiedlich lange Stange 22 verwendet wird. Aufgrund des Eingreifens des Betätigungsansatzes 20 des Absperrventils 17 in die Sackloch­ bohrung 23 könnte ein gewisser Ausgleich auch dadurch ge­ schaffen werden, daß dieser Ansatz 20 weniger weit in das Sackloch eingreift.

Claims (8)

1. Sanitäres Mischventil, mit
  • 1.1 einem Armaturengehäuse (1), das
  • 1.1.1 einen Einlaß für kaltes Wasser,
  • 1.1.2 einen Einlaß für warmes Wasser und
  • 1.1.3 einen Auslaß (5) für Mischwasser aufweist,
  • 1.2 einem Einstellelement (16) zum Einstellen einer Mischtemperatur,
  • 1.3 einem Betätigungselement (25) zum Öffnen und Schließen des Auslasses aus dem Armaturenge­ häuse (1),
  • 1.4 einem Thermostatgehäuse (9), das
  • 1.4.1 in das Armaturengehäuse (1) einsetzbar ist und
  • 1.4.2 einen mit dem Einstellelement (16) verbundenen Thermostaten (29) aufweist, sowie mit
  • 1.5 einem Absperrventil (17), das
  • 1.5.1 in dem Thermostatgehäuse (9) angebracht und
  • 1.5.2 mit dem Betätigungselement (25) über ein Getriebeelement verbunden ist.
2. Sanitäres Mischventil nach Anspruch 1, bei dem das Thermostatgehäuse (9) mit dem Absperrventil (17) eine Baueinheit bildet.
3. Sanitäres Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Absperrventil (17) in axialer Verlängerung des Thermostaten an dem Thermostatgehäuse (9) angebracht ist.
4. Sanitäres Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Betätigung des Absperrventils (17) und die Einstellung der Temperatur eine Drehung um die gleiche Achse darstellen.
5. Sanitäres Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Getriebeelement eine Stange (22) aufweist bzw. von dieser gebildet wird, die auf einen Betätigungsansatz (20) des Absperrventils (17) aufsteck­ bar ist.
6. Sanitäres Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das dem Absperrventil (17) zugeordne­ te Ende des Getriebeelements eine Sacklochbohrung (23) aufweist, die eine der axialen Länge des Betätigungsan­ satzes (20) des Absperrventils (17) entsprechende Tiefe aufweist.
7. Sanitäres Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Getriebeelement mindestens ein Gelenk aufweist.
8. Sanitäres Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Getriebeelement eine biegsame Welle aufweist bzw. von dieser gebildet ist.
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