DE2839326A1 - Mischventil fuer sanitaere anlagen - Google Patents

Mischventil fuer sanitaere anlagen

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DE2839326A1 DE19782839326 DE2839326A DE2839326A1 DE 2839326 A1 DE2839326 A1 DE 2839326A1 DE 19782839326 DE19782839326 DE 19782839326 DE 2839326 A DE2839326 A DE 2839326A DE 2839326 A1 DE2839326 A1 DE 2839326A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/136Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with pressure equalizing means

Description

Es ist ein Mischventil für sanitäre Anlasen mit einer einstellbaren, druckausgeglichenen Them.ostatregelung der Mischwassertemperatur bekannt (DT-OS 2 014 552), bei dem in einer das Thermostatelement aufnehmenden Mischbuchse über die liassereintrittsdrücke koaxial verschiebbar ein Druckauscleichskolben angeordnet ist, der bei seiner Verschiebung radiale, mit axialem Abstand voneinander angeordnete Eintrittsbohrunpien für Kalt- bzw. Warmwasser gegenläufig mit seinen Steuerbohrung übersteuert. Dieser Steuerkolben
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der DruckausfileichssteuerunG; schließt bei einseitigem Druckanstieg die Eingangsbohrung mit dem höheren Druck und öffnet die Eingansrsbohrung auf der Seite mit dem reringen Druck proportional. Dadurch wird dem Mischraurr. des Ventiles eine konstante Gesamtmenge an Kalt- und Warmwasser zugeführt. Kurzzeitige Druckschwankungen zwischen Warm- und Kaltwasserzufuhr werden ausgeglichen.
Bei dieser bekannten Konstruktion durchfließen Kalt- und Warmwasser erst nach einer mehrfachen Umlenkung die Druckausgleichssteuerung und strömen dann nochmals umgelenkt zur Mischbuchse, in dem sich das Thermostatelement befindet. Diese asymmetrische Wasserzufuhr führt zu Druckverlu:.ten, die ein rasches Reagieren der Druckausgleichssteuerunr auf kurzzeitige Druckschwankungen zwischen Warm- und Kaltwasserzufuhr verhindern. Außerdem 1st die Wasserführung kompliziert und erfordert einen relativ hohen Konstruktionsaufwand.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischventil mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff in seiner Druckausgleichssteuerung zu vereinfachen und zu verbessern.
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Vorteile
Bei einem Mischventil nach der Erfindung wird ein direkter Zulauf des Kalt- und des Warmwassers über einen Druckausp-leichskolben zur Mischbuchse erreicht. Evtl. Druckschwankuniren werden daher sofort über die entsprechende Steuerung der Durchschnittsquerschnitte der Steuerbohrungen am Ausgleichskolben ausgeglichen. Die gleitende Anordnung des hülsenartigen Druckausgleichskolbens zwischen einem zylindrischen Gehäuse und der darin mit Wandabstand eingesetzten Mischbuchse ermöglicht einen konstruktiv einfachen Steuerkolben, der den notwendigen Druckausgleich automatisch auf rasche V/eise bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildung in der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Mischventiles nach den Ansprüchen 3 und H ist eine kompakte Baueinheit von Druckausgleichskolben und Thermostatelementen in einem gemeinsamen Gehäuse geschaffen, welches in einfacher Weise als vorgefertigtes Bauteil in Miachventile der verschiedensten Art für sanitäre Anlagen eingesetzt werden kann.
Die Möglichkeit des Ansatzes eines Rohrstutzens in axialer Richtung des zylindrischen Gehäuses läßt die Anordnung eines die Ausflußmenge regulierendes Ventiles in dieser Achsrichtung
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zu. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, am Ventilgehäuse das Mengenregulierventil an der einen Seite und die Temperaturvoreinstellung an der anderen Seite anzuordnen.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung, wird im folgenden anhand eines Längsschnittes durch eine Badewannenauslaufarmartur näher erläutert.
Das im wesentlichen symmetrisch aufgebaute Ventilgehäuse weist sich rercenüberlies-end an einer Seite den Warmwassereintrittsstutzen 11 und den Kaltwassereintrittsstutzen 1? und auf der gegenüberliegenden Seite den Austrittskanal auf. Quer zu diesen Stutzen sind auf einer gemeinsamen Achse an den Stirnseiten des Gehäuses 1 in entsprechend anceformten Stutzen 14 und 15 das insgesamt mit der Ziffer bezeichnete Mengenregulierventil■und die Temperaturvoreinstellung 9 angeordnet, die in bekannter V/eise aufgebaut sind.
Im Inneren des Ventilgehäuses 1 ist ein zylindrisches Gehäuse 2 mit radialen, den Wassereintrittskanälen zugeordneten Eintrittsbohrungen 21 und 22 eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt. Im Inneren dieses Gehäuses 2 ist koaxial mit Wandabstand eine Mischbuchse 4 gehalten, die
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in Ihrem Inneren ein Thermostatrehäuse 5 mit dem Ausdehnungselement 6 und der Druckfeder 7 aufnimmt. Auf das zylindrische Gehäuse 2 sind endseitir: jeweils Flanschrino-e 23 und 2h aufgeschraubt. Der Flanschrirur 23 stellt dabei ein im Inneren des Ventilgehäuses 1 eingeschraubtes Verbindungselement dar. Am Flanschrinc· 24 ist in axialer Richtung· ein Austrittsstutzen 26 gehalten, dessen Stirnseite den Ventilsitz für den Ventilteller 81 des Mengenregulierventiles 8 bildet. Ein Führungsstutzen 25 am Flanschrinp· ?3 bildet die Aufnahme für die mehrteilige Spindel der Temperaturvoreinstellung 9.
In den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und der ebenfalls außen zylindrisch ausgebildeten Misehbuohse 1J ist ^leitend und das Gehäuse 2 gegen die Mischbuchse 4 metallisch abdichtend der DruckausRleichskolben 3 eingesetzt. Dieser Kolben weist zwei über dem Umfang verteilte Reihen von radialen Steuerbohrungen 31 und 3#fc auf, die beim Verschieben des Kolbens die Eintrittsbohruncen 21 und 22 am Gehäuse 2 übersteuern. Das durch diese beiden Eintrittsbohrungen eintretende Warm- bzw. Kaltwasser strömt jeweils durch die Steuerbohrungen 31 und 32 in einen der Ringräume 33 und 3*», die im Inneren des Kolbens zur jeweiligen Stirnseite hin offen ausgebildet sind. Damit steht jeweils der Druck des eintretenden Wassers auf der entsprechenden Druckfläche 35 bzw. 36 einer Stirnseite des
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Druckausgleichskolbens. Die beiden Ringräume 33 und 34 sind voneinander getrennt. Die Dichtfläche 37 dichtet an der Auße-nseite der Mischbuchse 4 ab.. Außen sind Steuerkolben 3 und die Innenseite des Gehäuses 2 ebenfalls metallisch gegeneinander abgedichtet.
In der in der Abbildung gezeigten Stellung gelangt das über den Stutzen 11 eintretende Warmwasser durch die Eintrittsbohrung 21 im Göiäuse, die Steuerbohrung 31 im Kolben 3, die Eintrittsbohrung 41 in der Mischbuch3e 4 und die Bohrungen 51 in den eigentlichen Mischraum, in dem das Ausdehnungselement 6 angeordnet ist. In etwa paralleler Richtung strömt das Kaltwasser voi'i Füntrittsstutzen 12 über die Bohrung 22 im Gehäuse 2, die Steuerbohrung 32 im Kolben 3, die Eintrittsbohrung 42 in der Mischbuchse 4 und die Bohrungen 51 im Thermostatgehäuse 5 in den Mischraum, wo die Mischung stattfindet. In diesem Mischraum stützt sich in bekannter '/eise das Thermostatgehäuse 5 mit seinem Ausdehnun^selement 6, welches beispielsweise ein Bimetallelement oder ein FlUssigkeits- bzw. Wachsausdehnungelement sein kann, gegen den Druck der Feder 7 am Gehäuse bzw. seinem Flanschring 24 ab. Die der Voreinstellung dienende Druckfeder 7 erteilt ihre Vorspannung über die von außen einrichtbare mehrteilige Spindel 91, die auf den Kolben des Ausdehnungselementes 6 drückt. Beim Ausdehnen bzw.
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BAD
Zusammenziehen des Elementes 6 übersteuern die Kanten 61 und 62 RegenläufiG; die Eintrittsbohrungen 41 und *J2 an der ortsfesten Mischbuchse 4, so daß in bekannter V/eise automatisch die vorein^estellte Mischtemperatur gehalten wird.
Treten Druckunterschiede in den Wassernetzen für Warmund Kaltwasser auf, so wird jeweils sofort über den höheren Druck auf der einen Stirnseite des Druckausgleichskolbens 3 dieser Kolben so verschoben, daß sich etwa proportional der Durchschnittsquerschnitt der Steuerbohrung, die das Medium mit dem höheren Druck führt, verkleinert, während der Durchtrittsauerschnitt der anderen Steuerbohruns; vergrößert wird. Der Druekaustfleichskolben pendelt sich dabei in einer Stellung ein, die der durch des Ausflußventil eingestellten Gesamtmenge des Wassers und seiner voreixigesbellten Mischtemperatur entspricht.
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Claims (1)

  1. Patentansprache
    1.) Mischventil für sanitäre Anlagen mit folgenden Merkmalen:
    a) das Mischventil besitzt eine einstellbare, druckausgeglichene Thermostatregelung der Mischwassertemperatur,
    b) in einer das Thermostatelement mit seinem Steuerorgan aufnehmenden Mischbuchse ist über die Wassereintrittsdrücke koaxial gegenläufig verschiebbar ein Druckausgleichskolben angeordnet,
    c) dieser DruckausgleichstoLben übersteuert bei seiner
    Verschiebung radiale mit axialem Abstand voneinander angeordnete Eintrittsbohrunqen für Kalt- bzw. Warmwasser gegenläufig,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    d) die Mischbuchse (4) in einem zylindrischen, mit Eintrittsbohrungen (21,22) für Kalt- und Warmwasser versehenen Gehäuse (2) koaxial mit Wandabstand eingesetzt ist,
    e) daß im gebildeten Ringraum der hülsenartige Druckausgleiehskolben (3) mit die Eintrittsbohrungen (21,22)
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    ORIGINAL INSPECTED
    übersteuernden radialen Steuerbohrungen (31,32) axial yeführt verschiebbar und
    r) daß diosor Druckausgleichakolben (3) das Gehäuse (2) und die Mischbuchse (4) metallisch gegeneinander abdicht'fc.
    Mischventil nach Ansnruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß innen im Druckauss-leichskolben (3) zur Stirnseite hin offene
    voneinander getrennte, mit je einer Steuerbohrunsr (31, 3?) verbundene Rintrräuir.e (31 bzw* 3 Ό vorgesehen sind.
    Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endseitip auf das zylindrische Gehäuse (2) Flanschrinsre (23, 2*0 aufgeschraubt sind.
    Mischventil nach einem der vorance^an^enen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Verlängerung des Gehäuses (2) ein Rohrstutzen ( 26 ) vorgesehen ist, der stirnseitir: den Ventilsitz für ein die Ausflußmenge recrulierendes Ventil (8) bildet.
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    BAD ORIGINAL
    Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Ventilgehäuse (1) sich in axialer Richtung des Thermostatelementes (5, 6, 7) reirenüberliep-end an einer Seite das Mencenreirulierventil (8) und an der anderen Seite die Temneraturvoreinstellun·-"" (9) angeordnet sind.
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    BAD ORIGINAL
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