DE2328141B2 - Regulier- und absperrventil, insbesondere fuer einen ueber ein einrohrsystem versorgten heizkoerper - Google Patents

Regulier- und absperrventil, insbesondere fuer einen ueber ein einrohrsystem versorgten heizkoerper

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DE2328141B2 DE19732328141 DE2328141A DE2328141B2 DE 2328141 B2 DE2328141 B2 DE 2328141B2 DE 19732328141 DE19732328141 DE 19732328141 DE 2328141 A DE2328141 A DE 2328141A DE 2328141 B2 DE2328141 B2 DE 2328141B2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means

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Description

spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Ventil im Längsschnitt, wobei sich der Ventilkörper in der Stellung befindet, in der der Zufluß des Heizmediums in den Heizkörper erfolgt,
F i g. 2 das Ventil gemäß F i g. ι im Längsschnitt, doch mit dem Ventilkörper in der Stellung, in welcher der Zufluß des Heizmediums zum und vom Heizkörper unterbrochen ist,
Fig.3 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventiles entlang der Linie II1-I11 der F i g. 1.
Wie der Darstellung in F i g. 1 entnommen werden kann, besteht das erfindungsgemäße Ventil aus einem Ventilgehäuse 1, das zwei Anschlußstutzen 2 und 3 für die Momage einer Versorgungsleitung 4 und einer Abflußleitung 5 gestattet. Senkrecht zu den Anschlußstutzen 2 und 3 ist ein weiterer Stutzen 6 vorgesehen, auf den eine Überwurfmutter 7 aufgeschraubt ist, die zur Befestigung eines Rohrstutzens 8 dient, der mit seinem freien Ende 8a in den Heizkörper 9 eingeschraubt ist. Auf der dem Rohrstutzen 6 abgewandten Seite des Ventilgehäuses 1. ragt aus diesem ein Teil einer Gewindestange 10 vor, die mit einem Drehgriff 11 verbunden ist.
Im Inneren des Ventilgehäuses 1 ist eine Ventilkammer 12 vorgesehen, die auf ihrer dem Heizkörper 9 zugewandten Seite eine Verjüngung 12a aufweist. Für die Einspeisung sowie den Abfluß des Heizmed:ums steht die Ventilkammer 12 direkt mit dem Anschlußstutzen 2 und 3 in Verbindung. In der Ventilkammer 12 ist ein beweglicher Ventilkörper 13 vorgesehen, der im folgenden Text noch genauer beschrieben wird.
Zwischen dem Stutzen 6, der die Überwurfmutter 7 aufnimmt, sowie dem Rohrstutzen 8, der in den Heizkörper 9 eingeschraubt ist, ist ein Einsatzstück 14 vorgesehen, das vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht. Das Einsatzstück 14 weist einen rohrförmigen Vorsprung 14a auf. der in die Verjüngung 12a der Ventilkammer 12 hineinragt und weiterhin weist der Einsatz 14 einen scheibenförmig ausgebildeten Teil 146 auf. Der scheibenförmige Teil 14i> weist langlochartige Öffnungen 15 auf, die in Umfangsrichtung der Seheibe 146 angeordnet sind. Diese Ianglochartigen Öffnungen 15 stehen mit einer Ringkammer 16 in Verbindung, die zwischen der Innenwand des Rohrstutzens 8 sowie dem Einspeiserohr 17 gebildet wird. Das Rohr 17 wird durch Stützrippen 18 gehalten und steht mit seiner Endparlic 17a mit dem vorspringenden rohrförmigen Teil 14a des Einsatzstückes 14 in Verbindung.
Das Einsatzstück 14 hat zwei Aufgaben zu erfüllen und zwar dient es einmal als Dichtungselement zwischen dem Anschlußstutzen 6 und dem Rohrstutzen 8, sowie als Strömungsleitelement für das Heizmedium, das über die Zuflußleitung 4 eingespeist wird und über das Rohr 17 dem Heizkörper 9 zugeführt wird, wogegen der Rückfluß des lleizmediums aus dem Heizkörper über die Ringkammer 16, die Ölinungen 15 sowie die Abflußleitung 5 erfolgt.
Um den Heizkörper 9 auf einfache Weise vom Ventil 1 abbauen zu können, ohne aufgrund der bisher üblichen kugelkalottenförmigen Dichtungsflächen zwischen dem Anschlußstulzen des Ventils und dem Rohrstutzen de, Heizkörpers ein Verbiegen der empfindlichen Zufluß- und Abflußleitung 4 und 5 vornehmen zu müssen, sind die in Verbindung stehenden Flächen des Einsatzstückes ^s 14 und des Rohrstutzens 8 vollkommen eben ausgeführt und in einer einzigen Verbindungsebene angeordnet.
Auf der dem Stutzen 6 gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses, weist dieses eine vorspringende Ausbuchtung 19 auf, die den Lagersitz für die mit dem Handgriff 11 versehene Antriebswelle 10 bildei. In vorteilhafter Weise weist die Welle 10 ringförmige Vorsprünge 10a auf, die als Anschlagmittel dienen und zwischen denen Dichtungsringe 20 angeordnet sind. Um eine Längsverschiebung der Welle 10 zum Inneren der Ventilkammer 12 hin zu vermeiden, ist am Ende des Lagersitzes 19, in der Nähe des Ventilgehäuses 1, eine Ringnut vorgesehen, in welche beispielsweise ein Federring 21 eingesetzt ist, um die Welle 10 an einer Längsbewegung zu hindern.
Das in die Ventilkammer 12 des Ventilgehäuses 1 hineinragende Stück der verdrehbaren Welle 10 weist ein Gewinde 22 auf, das mit dem Ventilkörper 13 in Wirkverbindung steht, um diesen bei Verdrehung des Griffes 11 senkrecht zu den Stutzen 2 und 3 bzw. zu den Leitungen 4 und 5 für die Einspeisung sowie den Abfluß des Heizmediums verschieben zu können.
Um zu vermeiden, daß der Ventilkörper 13 bei Betätigung der Welle 10 eine Drehbewegung ausführt, ist der Ventilkörper mit vorspringenden Flügeln 23a, 23b und 23c versehen, die in Führungsnuten 24a, 24b und 24cdes Ventilgehäuses gleiten.
Ungefähr in seiner Mitte ist der Ventilkörper 13 mit einer scheibenförmigen Verdickung 25 versehen, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Verjüngung 12a der Ventilkammer 12 bzw. des Anschlußstutzens 6 ist. Die scheibenförmige Verdickung
25 weist eine Umfangsnut auf, die einen Dichtungsring
26 aufnimmt, der in Zusammenarbeit mit der Verjüngung 12a ein Ventil bildet und die Verjüngung 12a bei Berührung vollständig abdichtet.
Auf der dem Stutzen 8 zugewandten Seite der scheibenförmigen Verdickung 25 weist der Ventilkörper 13 eine Kammer 27 auf, die an ihrer Unterseite eine Öffnung 28 aufweist und somit mit der Einspeiseleitung 4 für das Heizmedium in Verbindung gebracht werden kann. In die Wand 29 der Kammer 27 ist eine Öffnung eingearbeitet, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des rohrförmigen Vorsprunges 14a des Einsatzstückes 14 entspricht und somit gestattet, daß das vorspringende rohrförmige Teil 14a die Wand 29 durchdringt und in die Kammer 27 hineinragt. Um ein Austreten des Ventilkörpers 13 über die Bohrung des Stutzens 6 bei nicht montiertem Ventil zu verhindern, weist die Bohrung des Stutzens 6 an ihrem Ende eine Ringnut auf, in die ein Federring 30 eingesetzt ist.
Wie hauptsächlich der Darstellung in Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das vordere Stück des Ventilkörpers 13, das die Kammer 27 bildet, derartig angeordnet, daß die Begrenzungswände der Kammer 27 mit ihrer Unterseite auf der Wand des Stutzens 6 aufliegen, wogegen an der Oberseite des Stutzens 6 ein freier Raum 31 gebildet wird, der bei geöffnetem Ventil den Rückfluß des vom Heizkörper kommenden Heizmediums über den Stutzen 8, die Verjüngung 12a in die Kämme;· 12 und vor. dieser in die Abflußleitung 5 gestattet. Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Regel- und Absperrventiles ist folgende:
Befindet sich der Ventilkörper 13 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, so fließt das Heizmedium, welches durch die Leitung 4 sowie den Stutzen 2 eingespeist wird, direkt in die Kammer 27 des Ventilkörpers, um von dieser über den rohrförmig ausgebildeten Vorsprung 14a, sov/ie die Leitung 17 in den Heizkörper 9 zu gelangen. Nach Durchlauf des Heizkörpers 9 tritt das Heizmedium aus diesem über die Ringkammer 16 des
Rohrstutzens 8 aus, um über die Öffnungen 15 des Einsatzstückes 14 sowie den freien Hohlraum 31, die Verjüngung 12a sowie die Ventilkammer 12 den Stutzen 3 zu erreichen, um über die Leitung 5 abzufließen. Durch die vorteilhafte Ausführung der Ventilkammer 12, sowie des Ventilkörpers 13, werden die Strömungsverluste sowie die unerwünschte Wirbelbildung erheblich vermindert.
Befindet sich der Ventilkörper 13 hingegen in der in Fi g. 2 dargestellten Stellung, so tritt der Dichtungsring 26 mit der Verjüngung 12a der Ventilkammer 12 bzw. des Anschlußstutzens 6 in Wirkverbindung, wodurch das Heizmedium daran gehindert wird in den Heizkörper 9 einzuströmen. Das über die Leitung 4 eingespeiste
Heizmedium fließt daher direkt in die Kammer 12 eir von welcher es über die Abflußleitung 5 ohne größen Wärmeabgabe austritt. Auch in dieser Absperrstellunj wird die Strömung des Heizmediums nur wenig durcl störende Hindernisse versperrt und verläßt daher da Ventilgehäuse 1 ohne größere Strömungsverluste.
Ein weiterer Vorteil der dem erfindungsgemäßer Regel- und Absperrventil abhaftet, besteht darin, dat sämtliche, im Inneren der Ventilkammer 12 anzuord nenden Bauteile von einer Seite her, und zwar über die Bohrung des Anschlußstutzens 6 montiert werder können. Dies verbilligt und erleichtert die Montage de; erfindungsgemäßen Ventils erheblich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
f569

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regulier- und Absperrventil, insbesondere für einen über ein Einrohrsystem versorgten Heizkörper, in dessen Ventilgehäuse eine Einspeiselekung für das Heizmedium einmündet sowie eine Abflußleitung abzweigt, und ferner senkrecht zu diesen Leitungen eine weitere Einspeiseleitung vorgesehen ist, die in den Heizköper mündet und die von einer Rückflußleitung umgeben.ist, die durch das Ventilgehäuse gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) in seinem Inneren eine einzige Ventilgehäusekammer (12) bildet, die auf der dem Heizkörper (9) zugewandten Seite eine Verjüngung (12a) aufweist, daß in dieser Ventilgehäusekammer (12) ein einziger beweglicher Ventilkörper (13) gelagert ist, d?Q dieser Ventilkörper (13) ein Ventilverschlußteil (25, 26) aufweist, das mit der Verjüngung (12a) der Ventilgehäusekammer (12) zusammenarbeitet, daß der Ventiikörper (13) auf seiner der Verjüngung (12a) zugewandten Seite eine Kammer (27) aufweist, die mit einer Öffnung (28) versehen ist, die mit der Einspeiseleitung (2, 4) des Heizmediums verbindbar ist, daß die zum Heizkörper (9) hin gerichtete Wand (29) dieser Kammer (27) von dem in den Heizkörper (9) ragenden Einspeiserohr (17) oder einer Verlängerung (14a) desselben durchdrungen wird, und daß diese Kammer (27) an einem Teil ihres Außenumfangs einen Durchflußweg für das durch die Rückflußleitung (16) in das Ventil eintretende Heizmedium freiläßt, so daß bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers (13) das vom Ventilsitz (12a) sich abhebende Ventilverschlußteil (25, 26) gleichzeitig die Verbindungen zwischen der Kammer (27) des Ventilkörpers (13) und der Einspeiseleitung (2, 4) und zwischen der zur Abflußleitung (3, 5) hin offenen Ventilgehäusekammer (12) und der Rückflußleitung (16) freigibt.
2. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (13) vorspringende Flügel (23a, 23b, 23c) aufweist, mit welchen dieser in in das Ventilgehäuse (1) eingearbeiteten Führungen (24a, 246,24c) gleitet.
3. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (27) mit ihrer Unterseite auf der Wand der Verjüngung (12a) aufliegt, aber seitlich und oberhalb einen Freiraum (31) für den Durchfluß des vom Heizkörper (9) zurückströmenden Heizmediums offen läßt.
4. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilgehäuse (1.6) und dem Anschlußstutzen (8, 8ä) zur Montage am Heizkörper (9) ein Einsatzstück (14) vorgesehen ist, das sowohl als Dichtung als auch als Strömungsleitmittel für den Heizmediumsfluß zum und vom Heizkörper (9) dient.
5. Ventil nach Patentanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) ein scheibenförmiges Teil (146) aufweist, welches mit Durchgangsöffnungen (15) für den Rückfluß des Heizmediums vom Heizkörper (9) versehen ist sowie einen rohrförmigen Vorsprung (14a) aufweist, der in die Kammer (27) des beweglichen Ventilkörpers (13) ragt, und daß der rohrförmige Vorsprung (14a) mit der Einspeiseleitung (17), die im Inneren des Rohrstutzens (8, 8a) vorgesehen ist und in den Heizkörper(9) ragt, in Verbindung steht.
Die Erfindung betrifft ein Regulier- und Absperrventil, insbesondere für einen über ein Einrohrsystem versorgten Heizkörper, in dessen Ventilgehäuse eine Einspeiseleitung für das Heizmedium einmündet sowie eine Abflußleitung abzweigt, und ferner senkrecht zu diesen Leitungen eine weitere Einspeiseleitung vorgesehen ist, die in den Heizkörper mündet und die von einer Rückflußleitung umgeben ist, die durch das Ventilgehäuse gebildet wird.
Bei einem bekannten Ventii dieser Bauart (DT-AS 19 29 681) gelangen zwei Ventilsitze mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser zur Anwendung, wobei diese Ventilsitze Einschnürungen bilden und somit zu einem Stauen des Heizmediums führen. Im übrigen hat dieses bekannte Ventil eine Vielzahl von scharfkantigen, in den Strömungsfluß ragenden Bauteilen, die zu einer erheblichen Wirbelbildung des strömenden Heizmediums führen. Da solche Ventile hauptsächlich im Einrohrsystem zur Versorgung der Heizkörper angeordnet sind, kommt es insbesondere bei einer Hintereinanderschaltung von mehreren Heizkörpern zu starken Druckabfällen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art baulich so zu vereinfachen, daß es sowohl einfacher herstellbar als auch strömungsgünstiger aufgebaut ist, damit der Druckabfall im Leitungssystem möglichst gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse in seinem Inneren eine einzige Ventilgehäusekammer bildet, die auf der dem Heizkörper zugewandten Seite eine Verjüngung aufweist, daß in dieser Ventilgehäusekammer ein einziger beweglicher Ventilkörper gelagert ist, daß dieser Ventilkörper ein Ventilverschlußteil aufweist, das mit der Verjüngung der Ventilgehäusekammer zusammenarbeitet, daß dieser Ventilkörper auf seiner der Verjüngung zugewandten Seite eine Kammer aufweist, die mit einer öffnung versehen ist, die mit der Einspeiseleitung des Heizmediums verbindbar ist, daß die zum Heizkörper hin gerichtete Wand dieser Kammer von dem in den Heizkörper ragenden Einspeiserohr oder einer Verlängerung desselben durchdrungen wird, und daß diese Kammer an einem Teil ihres Außenumfanges einen Durchflußweg für das durch die Rückflußleitung in das Ventil eintretende Heizmedium freiläßt, so daß bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers das vom Ventilsitz sich abhebende Ventilverschlußteil gleichzeitig die Verbindungen zwischen der Kammer des Ventilkörpers und der Einspeiseleitung und zwischen der zur Abflußleitung hin offenen Ventilgehäusekammer und der Rückflußleitung freigibt.
Zwar beschreibt die DT-OS 21 30 486 im Regulierund Absperrventil für Heizkörper einer Einrohrheizungsanlage, dessen Ventilgehäuse eine einzige Ventilkammer bildet, die auf der dem Heizkörper zugewandten Seite verjüngt ist und in der ein einziger Ventilkörper, jedoch mit zwei Dichtflächen, beweglich gelagert ist. Der Ventilkörper arbeitet mit der Verjüngung der Ventilkammer zusammen. Von einer Seite her taucht ein in den Heizkörper ragendes Rohr in den Ventilkörper ein. Hier kann jedoch der Heizkörper nicht ohne vorheriges Ablassen des im Leitungssystem enthaltenen Heizmediums aus dem System entfernt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführunesbei-
DE19732328141 1973-05-14 1973-06-02 Regulier- und absperrventil, insbesondere fuer einen ueber ein einrohrsystem versorgten heizkoerper Withdrawn DE2328141B2 (de)

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IT2401673A IT992551B (it) 1973-05-14 1973-05-14 Valvola di regolazione e di inter cettazione in particolare per un radiatore allacciato ad un impian to a monotubo

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2328141A1 DE2328141A1 (de) 1974-11-28
DE2328141B2 true DE2328141B2 (de) 1976-12-09

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NL151791B (nl) 1976-12-15
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IT992551B (it) 1975-09-30
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Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn