DE1966571B2 - Wasserdruckreduzierventil - Google Patents

Wasserdruckreduzierventil

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Giuseppe Osnago Como Arlati (Italien)
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/075Arrangement of devices for control of pressure or flow rate
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/103Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the sensing element placed between the inlet and outlet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserdruckreduzierventil, bestehend aus mit einem Eintritts- bzw. Austrittsstutzen versehenen, aneinander befestigten koaxialen Gehäuseteilen und einem in den Innenwandungen beider Gehäuseteile verschiebbaren, vom im Eintritts- und Austrittssstutzen herrschenden Wasserdruck beaufschlagten, hohlen, außen stufenförmigen Ventilkolbeii, durch den das Wasser in Abhängigkeit von seiner Stellung bezüglich eines Ventilsitzes fließt, der dem eintrittsseitigen Gehäuseteil angeformt ist, welcher mit einem Außenflansch versehen ist, wobei der Ventilkolben in Strömungsrichtung außerdem durch eine Druckfeder beaufschlagt wird, die den eintrittsseitigen Gehäuseteil umgibt und deren Vorspannung mittels einer auf dem eintrittsseitigen Gehäuseteil aufgeschraubten, das eine Ende der Feder abstützende Mutter einstellbar ist
Aus der CH-PS 4 05 851 ist ein derartiges Reduzierventil bekannt, bei dem ein die Innenwandung des austrittsseitigen Gehäuseteiles bildender gesonderter zylindrischer Mantel mittels Bolzen zwischen den Gehäuseteilen festgeklemmt ist. Der Außenflansch des eintrittsseitgen Gehäuseteils ist mit Langlöchern versehen, damit die sich zusammen mit der Druckfeder im Innern des austrittsseitigen Gehäuseteiles befindende Mutter zwecks Verstellung der Federvorspannung mittels eines Schlüssels erreichbar ist Zu demselben Zweck muß auch die Mutter selbst mit Löchern versehen sein. Durch die Löcher können Verunreiniguns gen in den Mantel des austrittsseitigen Gehäuseteiles eindringen, die das einwandfreie Verschieben des Ventilkolbens beeinträchtigen, was einen störenden Einfluß auf die Druckempfindlichkeit des Ventils mit sich bringt
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserdruckreduzierventil der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, in dem die Innen wandungen beider Gehäuseteile gut abgeschlossen sind, also von Verunreinigungen einwandfrei geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale gelöst Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß zum einen die Innenwandungen beider Gehäuseteile gut abgeschlossen und deshalb von Verunreinigungen einwandfrei geschützt sind. Des weiteren ist es durch die erfindungsgemäße Ausführung möglich, das austrittsseitige Gehäuseteil einstückig auszubilden. Auch werden durch die Schraubverbindung der Gehäuseteile die bisher verlangten Klemmbolzen eingespart und die Montage vereinfacht Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, daß die federabstützende Mutter äußerst leicht von außen zugänglich ist
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Wasserdruckreduzierventil in Verschlußstellung,
F i g. 2 die Bestandteile des Wasserdruckreduzierventils untereinander aufgegliedert und in der Reihenfolge der Montage dargestellt, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 3 die Ventilmembran,
F i g. 4 eine Ansicht gem. III—III und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V.
Das Gehäuse des Wasserdruckreduzierventils wird durch die Verschraubung des Zuflußanschlußstückes 10 mit dem Ausflußanschlußstück 11 gebildet Im Innern des Gehäuses wird dadurch eine Kammer geschaffen, in der der bewegliche, stufenkolbenförmige Körper 12 gleitet Die Zufluß- und Abflußanschlußstücke weisen Gewindeanschlüsse 13 für den Zufluß bzw. 14 für den Ausfluß auf, diese sind mit den anderen Teilen ebenfalls koaxial. Das Zuflußanschlußstück 10 ist im wesentlichen rohrförmig und hat an der dem Gewindeanschluß 13 gegenüberliegenden Seite einen flanschartigen Ansatz 15 mit einem Außengewinde, das in das Innengewinde des glockenförmigen Ausflußanschlußstückes eingreifen kann.
Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 besitzen in ihrem Innern zylindrische koaxiale Oberflächen 17 bzw. 18, an welchen dichthaltende zylindrische Kolben 19 bzw. 21 mit Dichtungsringen 20 bzw. 22 gleiten. Auf den Kolben 21 wirkt sich der niedrigere Druck aus.
Der bewegliche Stufenkolben wird in Strömungsrichtung, wie in F i g. 1 durch einen Pfeil angegeben, durch eine zylindrische Spiralfeder 23, die sich auf einen Gewindering oder Schraubdeckel 24 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf das Außengewinde 25 abstützt, beaufschlagt. Die Feder 23 wirkt dabei auf einen Ring 26 ein, der wenigstens zwei oder vorzugsweise drei und
mehr Stifte 27 besitzt, die in Bohrungen 28 den flsinschartigen Ansatz 15 durchsetzen und auf den Rücken des den Kolben bildenden Teiles 21 drücken.
Der von dem beweglichen Teil 12 kontrollierte Durchgang ist von einem zwischen der zylindrischen Fläche 17 und dem Zuflußanschlußstück 13 eingelassenen ringförmigen Sitz 30 begrenzt Der eigentliche Ventilkörper besteht aus einer Scheibe 31 mit gezahntem Rand und ist vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi (Fig.3) hergestellt Die Scheibe sorgt für die Zentrierung in der zylindrischen Fläche 17 und gestattet gleichzeitig einen reichlichen Durchgang des Wassers um seinen Außenrand. Die Scheibe 31 wird durch den Boden 32 des beweglichen Teiles 12 gegen den Ringsitz 30 angedrückt Der Bodenteil weist an seinen Seiten zwei oder mehrere sekantförmige Aussparungen auf, durch die das Wasser in den vom beweglichen Teil 12 gebildeten axialen Durchgang frei abfließen kann. Die durch Aussparungen 33 gebildeten Durchgänge sind zur Achse des Wasserdruckreduzierventils symmetrisch.
Die Eichung des Wasserdruckreduzierventils wird mittels Verändern der Vorspannung der Feder 23 durch zweckdienliches Drehen des Gewinderinges 24 vorgenommen.
Die Feder 23 ist durch teleskopartig zusammenwirkende Hülsen 34 und 35, die an den Ringen 24 bzw. 26 befestigt sind, abgeschirmt Um die Eichwerte ablesen zu können, ist auf einer der Hülsen ein Peilstrich 36 und auf der anderen Hülse eine Skala 37 angebracht worden.
Entsprechend den gewünschten Verhältnissen wird die durch den Ring 30 begrenzte Fläche der zylindrischen Fläche 18 angepaßt
Das Wasserdruckreduzierventil ist hauptsächlich durch eine strenge Koaxialität seiner Durchgänge bzw. durch deren strenge Symmetrie in Bezug zur Strö mungsrichtung, die gradlinig ist, gekennzeichnet
Beim Durchgang durch das erfindungsgemäße Wasserdruckreduzierventil durchströmt das Wasser die durch den Ventilsitz 30 begrenzte Fläche imd umströmt symmetrisch die Profilbegrenzung des Ventilkörpers 31.
ίο Die dadurch nur wenig gestörte Strömung konvergiert zur mittleren Richtung im inneren Durchgang des beweglichen Teiles 12, wird durch die Verengung geglättet und erreicht in ungestörtem Zustand den Raum 18, in dem der Kolben 21 gleitet Diese ungestörten Zustände sind von der Druckflußmenge unabhängig. Der auf den Kolben 21 wirkende Druck ist zum effektiven Druck des Wasserverteilungsnetzes verhältnismäßig konstant und die Empfindlichkeit des Wasserdruckreduzierventils ist unabhängig von der Entnahmemenge durch den Verbraucher unverändert Durch eine geeignete Auswahl der Durchmesser der Durchgangsflächen, insbesondere jener der axialen Verengungen oberhalb und unterhalb der Kammer 18, in welcher der Kolben gleitet, kann die Differenz
zwischen den Drücken, welche das öffnen und das Schließen im Wasserdruckreduzierventil hervorrufen, vorbestimmt werden. Wenn es auch erwünscht ist die Druckdifferenz in kleinsten Werten zu halten, so ist es doch angebracht und notwendig, übermäßig häufiges Auftreten von Pulsationserscheinungen vibrierenden oder schwingenden Charakters zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wasserdruckreduzierventil bestehend aus mit einem Eintritts- bzw. Austrittsstutzen versehene, aneinander befestigte koaxiale Gehäuseteile und einem in den Innenwandungen beider Gehäuseteile verschiebbaren, vom im Eintritts- und Austrittsstutzen herrschenden Wasserdruck beaufschlagten, hohlen, außen stufenförmigen Ventilkolben, durch den das Wasser in Abhängigkeit von seiner Stellung bezüglich eines Ventilsitzes fließt, der dem eintrittsseitigen Gehäuseteil angeformt ist, welcher miit einem Außenflansch versehen ist, wobei der Ventilkolben in Strömungsrichtung außerdem durch eine Druckfeder beaufschlagt wird, die den eintritts;-seitigen Gehäuseteil umgibt und deren Vorspannung mittels einer auf dem eintrittsseitigen Gehä.iseteil aufgeschraubten, das eine Ende der Feder abstützende Mutter einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eintrittsseitige Gehäuseteil (10) mit seinem Außenflansch (15) im austrittsseitigen Gehäuseteil (U) festgeschraubt ist und daß die Druckfeder (23) mit ihrem anderen Ende an einer Ringscheibe (26) anliegt, die den eintrittsseitigen Gehäuseteil (10) umgibt und mit Stiften (27) versehen ist, welche den Außenflansch (14) gleitend durchsetzen und auf den Ventilkolben (12) einwirken.
2. Wasserdruckreduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (24) und Ringscheibe (26) mit gegeneinander gerichteten Hülsen (34 bzw. 35) versehen sind, die teleskopartig ineinandergreifen und die Druckfeder (23) abschirmen.
3. Wasserdruckreduzierventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (34,35) mit einem Peilstrich (36) bzw. eine Skala (37) versehen sind, mittels welchen die eingestellte Vorspannung der Druckfeder (23) ablesbar ist.
DE1966571A 1968-08-19 1969-08-19 Wasserdruckreduzierventil Expired DE1966571C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2027368 1968-08-19

Publications (3)

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DE1966571A1 DE1966571A1 (de) 1973-06-07
DE1966571B2 true DE1966571B2 (de) 1979-08-02
DE1966571C3 DE1966571C3 (de) 1980-04-17

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DE1966571A Expired DE1966571C3 (de) 1968-08-19 1969-08-19 Wasserdruckreduzierventil

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AT (1) AT313191B (de)
CH (1) CH510223A (de)
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