DE1942229A1 - Druckverminderer fuer Wasser - Google Patents
Druckverminderer fuer WasserInfo
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Description
EDUARD LORENZ V BERNHARD SEIDLER . MARGRIT SEIDLER
DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL -DR. JUR. LÜDER WITT
8 Mönchen 22, Widenmayerstrafle 23
" Telefon 10811] 297194/297834
Postscheck: Mönchen 170280 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank
Mönchen, Konto 842019
„ Tag 14. AugustM969
Giuseppe ABLATI1 Qsnaga, Coao/Italian
Druckverminderer für Wasser
Die Erfindung betrifft einen Druckverminaerer, vorzugsweise zur Reauzierung des Druckes zwischen-Wasserleitungsnetz
una aer örtlichen Verbraucher-Verteilungsleitung, bestehend
aus eineiii Ventilsysteia, das einen Durchgang bei Srreichung
eines bestimmten Hiniinaldruckes öffnet una auf aer Suströmseite
einen hohen Druck und auf der Abströraseite einem niearigen Druck ausgesetzt ist,.wobei geeichte elastische Mittel eine
Kraft auf das Ventilsysteni in Gegenwirkung .zum Schliessaruck
ausüben. Derartige Druckverminaerer dienen der Aufrechterhaltung
konstanter Drucke in Wasserversorgungsleitungen für Gebäude una Industrieanlagen. Während im örtlichen Verteilernetz^ :
aer Wasserleitung bedeutend höhere Drucke vorliegen, gewährlei- ^,
sten aie Druckverminderer reduzierte Drucke im Rahmen geeigne- 'I)*
ter Betriebs- una gicherheitswerte.
Bekannte Druckverminderer bestehen aus einem Gehäuse mit
^nschlußstücken zum Anschluß an die Hocharuckleitung bzv;.· an dif r
Speiseleitung von niedrigeremDruck, einem Ventilsystem, das
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!AL.
einen Ventilkörper besitzt, der rait einem ringförmigen ■
Ventilsitz zusammenwirkt und die Durchflussmenge des Was- ,j
sers bestimmt. Der Ventilkörper ist. mit einem Kolben oder /
evtl. mit einer Membran verbunden, de in einer Kammer auf
aer Niederdruckseite liegen una eine grössere Oberfläche
besitzen als diejenige, die vom Ventilsitz begrenzt wird.
.> Die von dem Ventilsitz begrenzte Fläche und die Flächen des
Kolbens oder der Membran.sind so zueinander ins Verhältnis
gesetzt, dass aas Ventil unter aer Wirkung des niedrigen
j| Druckes aauerna geschlossen sein würde. Durch elastische
Mittelf"im allgemeinen durch eine Spiralfeder, werden die
. beweglichen Bestandteile des Ventilsystems in Durchgangsrichtung
beaufschlagt. Das elastische Mittel ist so zu eichen, dass es die. auf den Kolben oder die Membran wirkende Kraft ausgleicht. Der Durchgang aes Reduktionsventils
öffnet sich, sobald der Ilieaerdruck unter einen, vorbestimmten Wert sinkt una schliesst sich,» sobald dieser Wert überschritten
wira. Da aer aie Öffnung des Durchganges bestimmenae
Druckv/ert nicht nur von eier Kraft des geeichten elastischen
Mittels, sonaern auch von dem Differenzdruck auf der
Hoch- bzw. Miederdruckseite abhängt, ist der öffnungsdruck
von den unvermeidlichen und unkontrollierbaren Veränaerungen aes Eingangsäruckes abhängig. Diese Abhängigkeit stellt aber
keinen grossen Nachteil darr denn der Druck im Leitungsnetz.
οι ο
variiert höchstens zwischen Werten von 10 kp/cm und 15 kp/cm.
J Die daaurch ausgelöste Druckschwankung auf der Niederdruck-
' ■ 2 '2
saite zwischen 2 kp/cm und 2,5 kp/cm ist praktisch ohne Be-
■ i deutung. , " I
, Die Druckverhältnisse lassen sich durch die Veränderung der
elastischen Mittel und des Verhältnisses zwischen den Flächen auf der Hochdrück- bzw. Miederdruckseite variieren. '
Ein grösserer Nachteil von bekannten DruckveEminderern,
'*'*■■ 009809/0317
BAPORiQfNAL , 3■-■ "
insbesondere von billigeren Ausführungen, liegt in ihrer
geringen Empfindlichkeit, d. h. in der grossen Differenz
zwischen dem öffnungs- und Schliessdruck. Diese Differenz
ist wiederuia von der zeitlichen Durchflussmenge abhängig.
Diese bekannten liachteile lassen sich teilweise durch aufwendige
Massnahmen vermindern, durch die aas Gerät aber
viel komplizierter, kostspieliger und auch störungsanfälliger wira.
Ein weiterer Nachteil bekannter Druckverrninaerer liegt in ihren hohen Herstellungskosten, die durch die Verwendung
verschiedener Materialien, zahlreiche Bearbeitungen der Einzelteile und Durchgänge sowie durch die Verwenaung
komplizierter Teile verursacht, werden.
Die -Nachteile der bekannten Druckverrninaerer haben
ihre Ursache hauptsächlich darin, aass aer Wasserfluss durch den Druckverminaerer bei offenem Ventil' gestört wird.
Diese Störungen sind eine Folge von Turbulenzen una Kavitationen,
die sich iia i?lussbila durch die zahlreichen Ableitungen,
Verengungen und aie aaaurch auftretenden Veränderungen im. Verlauf der Flüssigkeitsfäaen ergeben. Diese Störungen
erklären auch den Unterschied zwischen den öffnungsuna
Verschlussdrückenr der mit aer zeitlichen Durchflussmenge
zunimmt. Das Ausmass der Störungen in der Strömung.
hängt von der zeitlichen Durchflussmenge una aer Geschwindigkeit des abfliessenaen Wassers ab.
Aufgabe aer Erfindung ist es, die genannten Nachteile.
von bekannten Druckverminderern zu vermeiden, zumindest aber
beträchtlich zu vermindern. Es soll aemgemäss ein Druckver-♦minderer
von grosser Empfindlichkeit geschaffen werden, aer
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auf Druckveränaerungen auf eier Zustromseite schneller anspricht
und aie Differenz zwischen öffnungs- und Schliess-•
aruck verkleinert. Weiterhin soll verraieaen werden, dass
cas Schliessen des Durchganges von der den Druckverminaerer
durchs tröraenaen ','asserraenge abhängig ist. . -
Erfinaungsgexrliss weraen o.ie Nachteile bekannter
Druckverminaerer curcli einen ko--achslal in dem Druckminderventilgehäuse
angeordneten, längsbeweglichen, zentralen stufen-3toibenförnigen Körper mit achsialem Durchgang vermieaenf
aessen grösserer Durchmesser auf.der Abströmseite liegt
una aer auf .der Zuströins/eite mit seinera Boden eine Ventilzaeiiibran/
aie iuit einen- konzentrischen Ventilsits zusamraen-
. - -wirktι betätigt. Dieser e-rfincmngsgemässe Druckverminderer
ist ha-aptsächlich durch eine Ko-Aehsialität und Symmetrie
seiner Teile gekennzeichnet,die einen im.wesentlichen, gradlinigen Wasserfluss bewirken. Die Durchgänge sind so ausge-
,^ führt, o.ass aie Störungen in den Flüssigkeitsfäden auf ein s
. ■ Miniraura begrenzt v/erden. Der Kolben des zentralen beweglichen
Körpers wira" aabei von dem Niederdruck in einem Raura
beaufschlagt.,■ aer von einer beruhigten, im wesentlichen grad linigen StrÖraung durchsetzt wird.
ι ; ■ "■■■ : - '■ - ■ ; ■■■ ■
r ' Der erfindungsgeiaässe Druckverraind-erer lässt sich auf wirtschaftriche
?ieise !!erstellen, onne dadurch in seinen vorteilhaften
Eigenschaften beeinträchtigt zu v/erden.
.---■" In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wire, das
Gehäuse aes Druchverraincerers aurch Versehräuloen des Zu- ":"■
fluSariSchlußstücltes i-it aem Ausflüßanschlußstück^gebilaet.
.■■■'..■ "■'■ ' 'J. '■■" ' "■ .- ■ be ."."■'■ ■
. r - Des 2uflux3anschlußstück steht vorteilhaft aus einem
im wesentlichen zylindrischen.KÖ2^>er>
aer an einem Ende einen Gewindeanschluss -besitzt und an seinem« anderen Ende
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einen flanschartigen, jr.it eine·?. Gewinde versghenen Ansatz
aufweist, rait dem er mit dem Ausflußanschlußstück, das
eine zylindrische Kammer mit grössereia Durchmesser aufweist,
verschraiibt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung öler 'Erfindung
ist in aen unteren Teil des ZuflußanschlußStückes aer Ventilsitz
konzentrisch angeordnet.
Der bewegliche aoppelkorbenförmige Körper weist in
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung aer Erfindung auf der Hiederdruckseite einen ringförmigen Kolben auf.
Der Durchgang durch aen zentralen.beweglichen Körper weist
vorteilliafterweisa eine ko-aclisiale Verengung auf. Sine
zweite ko-achsiale Verengung ist weiterhin vorteilhafterweise
zwischen der zylindrischen Kammer mit grössereia Durchmesser
in aera Äbflussanschlußstück una dem Abfluß vorgesehen.
Diese Verengungen vermeiden Turbulenzen aer Strömung
una schaffen eine laminare zentrale Strömung. Durch aiese geregelte una "geglättete" Strömung Xferden Turbulenzen una
Störungen In aer Kammer mit den grösseren Durchmesser vermiecien.·
in welcher der Kolben gleitet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist aie auf aen doppelkolbenförraigen zentralen Körper in Strömungsrichtung wirkende Spiralfeder durch zwei teleskopartig
ineinandergreifenae Hülsen geschützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine dieser Hülsen
mit einem die Vorspannung aer Spiralfeder regelnden Ring
verbunaen una trägt einen Peilstrich, aer Vor einer auf der eaiaeren Hülse "befindlichen Skala gleitet.
Sine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen
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■': ■■■■■■■·■■ s ßAD ORIGINAL
TSA2229
Druckverminderers wird in eier Zeichnung näher beschrieben*
Es zeigt; / ,.,
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Druckverminderer
in Verschlußstellung;
Fij2ur_Ji aie Bestandteile des Druckverminderers untereinanaer
aufgeglieaert-una in der Reihenfolge aer Montage
dargestellt, teilweise in Seitenansicht und teilweise iro Schnitt;
Figur 3 aie Ventilmeüibran; - ^
Figur 4 eine Ansicht gera. III - III? ' .
Figur 5 einen Schnitt entlang aer Linie V - V.
Das Gehäuse aes Druckverminaerers wira durch die Verschraubung
des Suflußanschlußstückes 10 mit dem Ausflußanschlußstück
11 gebildet. Im Innern des Gehävises.wird daaurch
eine Kacwier geschaffen, in aer aer bewegliche, stüfenkolbenförmige
Körper 12 gleitet. Die Zufluß- und Abflußanschluß- :
stücke weisen Gewinaeanschlüsse 13 für den Zufluss bzw. 14
für..den Ausfluss auf;- aiese sina rait den anaeren Teilen ebenfalls ko-achsial. Bas Zuflußanschlußstück 10 ist im wesentliehen
rohrföriuig una hat an aer aem Gewinaeanschluss 13 gegenüberliegenden Seite einen flanschartigen Ansatz 15 mit
einem Aussengewinde, das in das Innengewinae des glockenförmigen Ausflußanschlußstückes eingreifen kann. '.'.."
Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 besitzen in ihrem Innern sylinarische ko-achsia.le Oberflächen 17 bzw. 10,-anwelchen
aichthaltende zylindrische "Kolben 19 bzw. 21 rait Dichtungsringen 20 bzv7. 22 gleiten. Auf den Kolben 21;wirkt sich
aer niedrigere Druck aus. -
Der bewegliche Stufenkolben wird in. StrÖKungsrichtung,
wie in Figur 1 aurch einen Pfeil angegeben, durch eine zylin-
■M "7 «■·
arische Spiralfeaer 23, aie sich auf einen Gewindering oaer
.Schraubdeckel 24 mit Innengewinae zum Aufschrauben auf das
Aussengewinae 25 abstützt, beaufschlagt. Die Feder 23.wirkt
dabei auf einen Ring 26 ein, aer wenigstens zwei oaer vorzugsweise drei und mehr Stifte 27 besitzt, aie in Bohrungen
28 den flanschartigen Ansatz 15 aurchsetzen und auf .aen
Rücken *aes den Kolben bildenden Teiles 21 drücken.
Der von dem beweglichen Teil 10 kontrollierte Durchgang
ist"von einem zwischen der zylindrischen Fläche 17 una aen Zuflußanschlußstück 13 eingelassenen ringförmigen Sitz 30
begrenzt. Der eigentliche Ventilkörper besteht aus einer
Scheibe 31 mit gezahntem Rand una ist vorzugsweise aus natürlichem
oder synthetischem Gummi (Fig. 3) hergestellt. Die Scheibe sorgt für aie Zentrierung in aer zylindrischen
tfläche 17 una gestattet gleichzeitig einen reichlichen
Durchgang des Wassers um seinen Aussenrana. Die Scheibe 31
wira durch aen Boden 32 des "beweglichen Teiles 12 gegen aen
Ringsitz 30 angedrückt. Der Boaenteil weist an seinen Seiten
zwei pder mehrere sekantförmige Aussparungen, auff aurch die
das Wasser in aen vom beweglichen Teil 12 gebildeteten axialen Durchgang frei abfliessen kann. Die aurch Aussparungen
33 gebildeten Durchgänge sind zur Achse aes DruckVerhinderers symmetrisch.
Die Eichung aes Druckveminaerers wird mittels Ver·-
ünaern ae,r Vorspannung aer Feaer 23 aurch -zv/eckdienliches
Drehen aes Gev."inaeringes 24 vorgenoi.uuen.
Die Feaer 23 ist aurch teleskopartig zusarcenwirkence Hülsen
34 una 35 f die an den Ringen 24 h~v. 26 befestigt sinn- abgeschirmt,
um aie Eichwerte "ablesen zu können,- ist auf einer
*der Hülsen, ein Peilstrich 36 una auf der anderen Hülse eine
Skala 37 angebracht worden«.
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— .0 _
Entsprecheha den gewünschten Verhältnissen wird die , - \
Qurch den Ring 30 begrenzte Fläche der zylindrischen Fläche 18 angepasst.
Der Druckverminderer ist hauptsächlich' durch eine strenge fto~Achsialität seiner Durchgänge bzw, durch deren
strenge Symmetrie in Bezug zur Strömungsrichtung, die gradlinig
istr gekennzeichnet.
Durch diese geometrischen Zustände wird die Störung der
Flüssigkeitsfäden auf ein Mindestmass herabgesetzt und
aeren Auslenkung von einer mittleren Richtung weitgehend ausgeschlossen. Daaurch v/erden Turbulenzen und Kavitationen ~
in Teilen mit geringem Halbmesse.r vermieden.·
Beim Dtircngang aurch den erfindungsgemässen Druckverminaerer
durchströmt aas'Wasser die-durch den Ventilsitz
30 begrenzte Fläche und umströmt, symmetrisch die Profilbegrenzung
des Ventilkörpers 31. Die dadurch nur wenig gestörte Strömung konvergiert zur mittleren Richtung im '
inneren Durchgang des beweglichen Teiles 12/ wird durch die
Verengung geglättet und erreicht in ungestörtem Zustand den Hauu 13,- in o.ew der Koliaen 21 gleitet. Diese ungestörten
Zustände sina von aer Durchflussmenge unabhängig. Der auf
den Kolben 21 wirkende Druck ist zum effektiven Druck des Viasserverteilungsnetzes verbaltnism&ssig konstant ujstd die
Empfindlichkeit aes Druckverrainäerers ist unabhängig von der
Entnahmezange durch den. Verbraucher unverändert.. Durch, eine
geeigne-ha Auswahl eier Durchmesser aer Durchgciiigsflächen/ ins·» „'
besondere jener der achsialen Verengungen oberhalb und unter*-,
halb der Kammer 18 ? in welcher der Kolben gleitetr kann die
Differenz, zv/isciien ο&;ί Drückenf welche das Offnen und das <
Schliessen im Drucliverraiiiderer Ii«rvorrufen, vorbestimmt werden» "Jcaa es „kos t-v.^.'üKscht· isv.f Me Druckäi£fejTön2 in , Ί
klelii.-si:=!! Ivari-an au Γϊ;Less» s*j ;?3t as ö.pch angebracht und :
,BAD0R1G5NÄL
notwendig f übemcLssig hSatfiges Auftreten von PuXsatiönserscheinungen-vi&eieren"den;'Qderschwingenden
Charakters zn vermeiden.
" .- " Will man den,."hSch^en Grad aa Empfindlicitkeit erreichen
ι so können. die ieiie der. Durchgänge' -ver':j|Üngt oder
sfcrpHilinienförraig.aasgebildet werden, "Beispielsweise·.kann
der Ventilkörger 31r--äer ..-aiich/niit äsrn.. be'weg-liöhes"-Körper 12--fest.verbunden
werden kannif mit; einera kag-tXigeä oder
jedenfalls verjiöngtea -teil-versehen werden» der
achsig in den.:Venfcilsit&----30--. eintritt αηα -daä^ra
und die-Sinlieitliöhkeit der auseinanderlaufenden
innerhalb des Durchgangs gewlhrleistet.
Claims (1)
- P at ent ansprticheLit)•■ί- vorzugsweise zur P.eotizierung äes in ?7«£'s<iiEZ.<?ii'.iingsnetz unä der örtlichen lungs Iteifo" ag „> ftestehena aus einem Ventilsysts-si, άκν DurcaJ>ip:;>9' Ixü ;E"r?eichung eines bestimmten Minimal" je cUS&efc r&l κ^.: cvsr Züströmseite einem hohen Djrr.sls ί "cn*3, cZiS cle;£ '-i^«^.:v'fox«-„V;<5 €-.:'?iem niedrigen -Druck ausgese/^i; icr.; '."-λΟϋΛ ^••^"Ιγ^'-Λ' ·/,:.'-«':". -"-,^Mittel eine Kraft auf oa& VwwCii.'i "?v."i';fc'Ä isi" 'Da^iHiY,';.;.:';';-.* ?.c ri^ Schliessaruck ausüben{.Ventilgehäuse (liDfll) angeordneten,längsbeweglijhen zentra-,!en g-tufön-kolbenförmigen Körper (12) mit achsialem Durchgang j dessen grösserer Durchmesser auf der Abströmseite (21) liegt una der auf der SustrÖmseite mit seinem Boden · ..! (32) eine Ventilmembran (31), die mit einem konzentrischen Ventilsitz (30) zusammenwirkt, betätigt.j .' i 2. Druckverminderer nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, * dass aas Ventilgehäuse aus eines* Suflussanschlußstück (10) un& einem rait diesem verschraubten Ausflussanschlußstück (11) besteht.3. Druckverminderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aass das ZuflußanschluSstück (10) im wesentlichen aus j einem zylindrischen Körper besteht/ der an seinem einen Ende ί das Anschlussstück (13)' und an seinem anderen Ende eine ' flanschar.tige Verbreiterung (15) besitzt*4.' Druckverminderer nach den Ansprüchen.1 bis 3, dadurch '{ kennzeichnet, dass das AusfluSanschilußstiick CIl) eirr-; ; drische Kammer (18) besitzt, in der der Kolben (?λ.) gleite.t.f 5» Druckverminderer nach einem ©ώα:;- nibraic^r?, -lor varstehenaenBAD ORIGINAL-', Ansprüche, daaurch gekennzeichnet, dass der Ventilsits
* (3.Ö) konzentrisch in aen unteren ieil des 2uflußanschlußetückeg (10) angeordnet ist.BK.1 JtIyV-^h jörtickvermindexer nach einem oder mehreren der vorstehendenmr.if<:::■ · . „ , . , ; -■.-"■■■: ■' .. _,isprücheir dadurch gekennzeichnet, aass der #%Ä£eidtoolben-irmige,. bewegliche zentrale Ventilkörper an der Nieder-
^^,t* . "äruckseite einen ringförmigen Kolben (21) bildet.7« Druckverminderer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale
X'fcl&olbenfÖrinige Ventilkörper (12) in seinem achsialen
Durchgang eine Verengung aufweist.Druckverminderer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das &us£lußatischluß-, stück (Ii) zwischen der Kolbenkammer (18) tma dem Gewindeanschlußstück (14) eine Verengung enthält.· Oruckverminaerer nach einein oder mehreren der vorstehenden Ansprüchef. dadurch gekennzeichnet, aass "-eine ko-achsial
um das zylindrische Zuflußanschlußstück (10) angeordnete
Spiralfeder sich einerseits auf eineftv auf das Zuflußanschlußstück (10) aufgeschraubten Ring (24) abstützt und andererseits über Stifte (27), die in Bohrungen (28) den flanschföraiigen Ansatz* (15) des Zuflußanschlußstückes (10) durchsetzen f auf den Kolben (21) des zentralen fe
gen Körpers (12) einwirken.10» Bruckverrainaerer nach, einem oder nehreren der vorstehenaen .Ansprüche, aaaurch gekennzeichnetf aass die Spiralfeder (23) durch teleskopartig ineinanaergreifenäe Hiilsen (34, 35) gescsoützt ist, aie an αβ;α Ring (24) und an; aen Stiften {27}
festigt sina.11. .Drüc];vendnaerer nach einer, oo.^r rcartran.o^r vorstehenaen .Ansprüche, aacmrch gei'.ennzeichnet, aass"-aie r.iit ae:vi Ring (24)verbundene* laülse (34) einen ..-eilstrica .(.»";{>) auirv/eist, aer vor einer auf aer Ilälsc (3b) an gebracht en oJ.alu (37)k. Orucjcvezv.inaerer nach eine,- oci,-r luCirort-n α or vorstehenaen fe, uaaurcii gekexinzeicr.r.et, casa aer zentrale stu-* nfüi* ii^e K6r^t--r (12) :.v;f aer ;iocL:iruc^s.?it<- seitliche wffnunoer* (32) aufvtiit. · - · '·
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |