DE4001731A1 - Druckbehaelter - Google Patents

Druckbehaelter

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Druck­ behälter mit einem Körper, in dem ein Strömungsmittel unter Druck enthalten sein kann, und mit einem durch eine Ab­ dichtbuchse beweglichen Stößel, die am Körper sitzt, um den Stößel abzudichten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen an einem Druckbehälter, bei dem die Ab­ dichtbuchse eine Sekundärdichtungsanordnung mit axial beab­ standeten inneren und äußeren Dichtungsabschnitten auf­ weist, die innerhalb einer Primärdichtungsanordnung ange­ ordnet sind, sowie eine Einrichtung zur Begrenzung der Aus­ wärtsbewegung des äußeren Abschnitts und zum Einleiten eines Dichtmittels zwischen die Abschnitte, so daß die Primärdichtungsanordnung ersetzt oder repariert werden kann, während der Behälter in Betrieb bleibt. Entsprechend den gezeigten Ausführungsformen ist der Druckbehälter ein Ventil, und der Stößel erstreckt sich durch eine Abdicht­ buchse im Ventilkörper, um ein Verschlußglied im Körper zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen zu bewegen.
Bei einem bekannten Schieberventil dieser Art ist ein Metalldurchlaßring mit einem den Stößel in geringem Abstand umgebenden Innendurchmesser innerhalb der Sekundärdich­ tungsanordnung angeordnet, um den Stößel zu führen, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um ein Reinigungsströ­ mungsmittel in den Zwischenraum mit einem Druck einzulei­ ten, der etwas über den Druck des Strömungsmittels im Ventilkörper liegt, um es so zu beaufschlagen, daß es über den Durchlaßring in den Ventilkörper strömt, und so die Primärdichtungsanordnung von Strömungsmitteln im Ventil­ körper schützt und gleichzeitig darin mitgeführte Fest­ stoffe daran hindert, den Stößel zu beschädigen. Es wurde jedoch festgestellt, daß der Stößel das Bestreben hat, am Durchlaßring zu reiben und und ihn zu beschädigen, so daß sich der Stößel schließlich festsetzt. Bei bekannten Ven­ tilen letzterer Art wurden auch Schwierigkeiten bei der Regulierung des Reinigungsströmungsmittels festgestellt, da eine übermäßige Reinigung eine Beschädigung bzw. Erosion des Stößels verursacht und eine nicht ausreichende Reini­ gung den Eintritt von Feststoffpartikeln in den Zwischen­ raum zu einem Festsetzen des Ventilstößels führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckbehälter wie ein Ventil dieser Art zu schaffen, das eine Abdichtbuchse mit einer Konstruktion hat, die eines oder mehrere dieser Probleme überwindet.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Druckbehälter wie ein Ventil dieser Art zu schaffen, bei dem die Abdicht­ buchse eine solche Konstruktion hat, das die Wahrschein­ lichkeit des Festsetzens des Stößels verringert wird, während gleichzeitig die Möglichkeit aufrechterhalten wird, ein Druckströmungsmittel im Körper zu zirkulieren, wenn ein Strömungsmittel aufgenommen werden muß.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Druckbehälter wie ein Ventil dieser Art zu schaffen, bei dem die Zirku­ lation des Reinigungsströmungsmittels über den Durchlaßring derart kontrolliert werden kann, daß der Druck und die Strömungsgeschwindigkeit in den Ventilkörper reguliert werden kann.
Lösungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Demgemäß schlägt die Erfindung einen Druckbehälter wie ein Ventil vor, bei dem die Abdichtbuchse, die den Stößel umgibt, der mit dem Ventilschließglied verbunden ist, eine erste Primärdich­ tungsanordnung an ihrem inneren Ende, eine zweite Primär­ dichtungsanordnung an ihrem äußeren Ende und einen Durch­ laßring zwischen der ersten und zweiten Primärdichtungsan­ ordnung zusammen mit einer Einrichtung zum Einleiten eines Reinigungsströmungsmittels in den geringen Zwischenraum innerhalb des Durchlaßrings mit einem Druck über dem im Ventilkörper regulierten aufweist. Bei einem Ventil mit einer Abdichtbuchse dieser Konstruktion dient die innere Primärdichtungsanordnung nicht nur dazu, ein Druckströ­ mungsmittel im Körper aufzunehmen und die Sekundärdich­ tungsanordnung und die äußere Primärdichtungsanordnung gegen Beschädigung zu schützen, sondern auch dazu, den Stößel zu führen, um zu verhindern, daß er durch den Durchlaßring beschädigt wird. Das in den geringen Zwi­ schenraum um den Stößel eingeleitete Reinigungsströmungs­ mittel dient dazu, die innere Primärdichtungsanordnung zusätzlich mit Druck zu beaufschlagen und im Falle des Ausfalls der inneren Primärdichtungsanordnung eine Zirku­ lation darüber und in den Ventilkörper zu bewirken, um das Strömungsmittel im Ventilkörper aufzunehmen.
Entsprechend einer bevorzugten gezeigten Ausführungsform wird das Reinigungsströmungsmittel in den geringen Zwischenraum zwischen dem Durchlaßring und dem Stößel mittels einer Einrichtung eingeleitet, die eine Leitung zur Verbindung des Zwischenraums mit einer Reinigungsströmungs­ mittelquelle, eine Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Leitung und damit zur selektiven Zufuhr von Reinigungsströmungsmittel zum Zwischenraum sowie eine Einrichtung zur Regulierung des Drucks des Reinigungs­ strömungsmittels der Quelle und damit zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Differenzdruckes über dem des im Ventil­ körper enthaltenen Strömungsmittels aufweist. Insbesondere ist eine Einrichtung zur Durchflußbegrenzung in der Leitung zwischen der Druckreguliereinrichtung und einer Ventilein­ richtung und einer Einrichtung zur Messung und Anzeige des Drucks des Reinigungsströmungsmittels ebenso wie seiner Durchflußgeschwindigkeit in der Leitung zwischen der Durch­ flußbegrenzungseinrichtung und der Ventileinrichtung und damit zur Aufrechterhaltung der gewünschten Regulierung des Reinigungsströmungsmittels vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schieberventils mit einer Abdichtbuchse in einer Aus­ führungsform der Erfindung, aus der schematisch ein System zur Einleitung eines Reinigungsströmungsmittels in den Zwischen­ raum in einem Durchlaßring der Abdichtbuchse hervorgeht,
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt der Durchlaßbuchse in Fig. 1, und
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt der Durchlaßbuchse in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bezugnehmend auf die Einzelheiten der vorstehend beschrie­ benen Zeichnungen hat das in Fig. 1 gezeigte Ventil 10 einen Ventilkörper 11 mit einem diesen durchlaufenden Strömungsweg 12 und einem Verschlußglied (13), das im Ventilkörper beweglich ist, um den Strömungsweg zu öffnen und zu schließen. Bei dem gezeigten Ventil strömt ein Strömungsmittel von rechts nach links und tritt somit in einen sich nach innen verjüngenden Abschnitt 143, der an seinem inneren Ende eine verengte Öffnung 15 hat, und das Verschlußglied 13 ist mit dem inneren Ende eines Stößels 16 verbunden, der sich aus dem Körper nach außen zu einer Kupplung 18 an seinem Ende erstreckt, die mit einer Betäti­ gungseinrichtung verbunden werden kann, die an einem Joch über dem Ventilkörper sitzt. Der Stößel hat an seinem Ende eine T-förmige Ausbildung, die in einen T-förmigen Schlitz im Verschlußglied paßt, und das Verschlußglied ist in Führungschlitzen in den Seiten des Ventilkörpers aufge­ nommen, um ihn mit dem Stößel verbunden zu halten, so daß das Verschlußglied zwischen der in Fig. 1 gezeigten ge­ schlossenen Stellung und einer offenen Stellung oberhalb der Öffnung 15 hin- und herbewegt werden kann. Das gezeigte Ventil ist insbesondere zur Steuerung von Strömungsmitteln mit hoher Temperatur und einem korrosiven Verhalten geeig­ net, die Innenseite des Ventilkörpers ist daher mit einem sehr hitze- und korrosionsfestem Material verbunden.
Der Stößel erstreckt sich durch eine Abdichtbuchse mit einem rohrförmigen Teil 19, das im oberen Ende des Ventil­ körpers sitzt, um einen Ringraum um den Stößel 16 zu bil­ den. Wie Fig. 2 zeigt, hat das untere bzw. innere Ende des rohrförmigen Teils einen daran ausgebildeten Sitz 21, und das obere und äußere Ende hiervon ist offen, um Dichtungs­ anordnungen und andere Teile in dem Raum stapeln zu können. Somit sitzt eine erste, innere Dichtungsanordnung 22 auf dem Sitz, deren Dichtungselemente um den Stößel innerhalb des Innendurchmessers 20 des rohrförmigen Teils 19 dicht­ sitzend aufgenommen ist. Ein Durchlaßring 23 sitzt in dem Raum über der inneren Primärdichtungsanordnung 22 und hat einen Innendurchmesser 25, der den Stößel mit einem geringen Abstand umgibt, und das rohrförmige Teil 19 hat eine Öffnung 24 gegenüber dem Durchlaßring, um ein Reini­ gungsströmungsmittel von einer daran angeschlossenen Quelle in einer später beschriebenen Weise in den Zwischenraum einzuleiten. Ein Abstandsring 26 befindet sich zwischen dem Durchlaßring und der inneren Dichtungsanordnung, obwohl der Abstandsring auch einstückig mit dem Durchlaßring ausgebil­ det sein kann.
Der Durchlaßring hat einen oberen Abschnitt 27 mit gerin­ gerer Dicke, um einen etwas größeren Abstand zwischen ihm und dem Innendurchmesser 20 des rohrförmigen Teils und dem Stößel 16 zu bilden. Das obere Ende des Abschnitts 27 ist geschlitzt oder in anderer Weise mit Öffnungen 28 versehen, durch die ein Reinigungsströmungsmittel von der Außenseite des oberen Abschnittes 27 zu dessen Innenseite und damit in den dort bestehenden Zwischenraum strömen zu können. Die Anordnung des oberen Abschnitts gegenüber der Öffnung 24 im rohrförmigen Teil 19 lenkt das Reinigungsströmungsmittel ab, das sonst den Stößel beschädigen könnte.
Die Dichtungsbuchse hat außerdem eine Sekundärdichtungs­ anordnung 29, die in dem Raum zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Stößel über dem Durchlaßring 23 angeordnet ist. Wie zuvor beschrieben, hat die Sekundärdichtungs­ anordnung innere und äußere bzw. untere und obere Ab­ schnitte 30 und 31 mit Dichtungselementen ähnlich denen der Dichtungsanordnung 22, sowie einen Abstandsring 32, der zwischen diesen angeordnet ist. Der Abstandsring sitzt etwa gegenüber einer Öffnung 33, die im rohrförmigen Teil ausge­ bildet ist und durch die ein Dichtmittel in den Raum zwi­ schen den Abschnitten 30 und 31 der Dichtungsanordnung ein­ geleitet werden kann. Der Abstandring 32 hat einen verklei­ nerten mittleren Teil, der einen größeren Zwischenraum zwi­ schen ihm und dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teils und dem Stößel schafft, sowie Öffnungen 34, um ein Dicht­ mittel durch die Öffnungen 33 und 34 einleiten zu können, um den Raum zwischen den Dichtungsanordnungsabschnitten 30 und 31 und dem Stößel mit Dichtmittel zu füllen. Das Dicht­ mittel kann der Öffnung 33 über ein geeignetes, damit ver­ bundenes Anschlußstück zugeführt werden, wie durch unter­ brochene Linien angegeben ist. Der Ring 31 besteht aus ge­ teilten Abschnitten, die an ihren Enden Flansche haben, die auseinandergedrückt werden, um die Abschnitte 30 und 31 mit Druck zu beaufschlagen, wenn ein Dichtmittel zwischen sie eingeleitet wird.
Die Abdichtungsbuchse hat auch eine äußere bzw. obere Primär­ dichtungsanordnung 35, die zwischen dem äußeren Ende des Raums zwischen dem Stößel und dem rohrförmigen Körper über der Sekundärdichtungsanordnung 29 sitzt. Dieses zweite Primärdichtungsanordnung, die der ersten Primärdichtungs­ anordnung 22 in so weit gleich ist, als sie aus mehreren übereinandergestapelten Dichtungselementen besteht, die in dem Raum zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Stößel dichtsitzend aufgenommen sind, sitzt auf dem oberen Ende eines Rings 36, der auf dem oberen Ende des oberen Ab­ schnitts 31 der Sekundärdichtungsanordnung aufsitzt.
Der Ring 36 hat eine ringförmige Ausnehmung 37 an seinem Außendurchmesser, um das innere Ende eines Bolzens 38 aufzunehmen, der durch das rohrförmige Teil geschraubt ist, wobei sich sein inneres Ende etwa qegenüber dem unteren Ende der Ausnehmung 37 befindet. Der Bolzen 38 hält somit, wenn er sich in seiner inneren Stellung befindet, die Sekundärdichtungsanordnung fest, wenn ein Dichtmittel durch die Öffnung 33 eingeleitet wird, um die äußere bzw. obere Primärdichtungsanordnung 35 zu ersetzen. Der Bolzen 38 kann selbstverständlich auch aus der Ausnehmung 37 entfernt werden, um den Ring 36 ebenso wie die Sekundär- und die Primärdichtungsanordnung ebenso wie den Durchlaß­ ring aus dem Raum zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Stößel zu entfernen.
Die übereinandergestapelten Dichtungsanordnungen sind axial zusammengepreßt, um sie radial nach innen und außen in Dichtverbindung mit dem Stößel und dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teils zu expandieren. Zu diesem Zweck kann ein Ring, der in das obere Ende des Raums über der Dich­ tungsanordnung 35 paßt, federnd nach innen gedrückt werden, um die Dichtungsanordnungen mittels eines Flansches an seinem äußeren Ende zu komprimieren, die mit Stangen 42 verbunden sind, die mittels Federscheiben 43 zwischen Muttern 44 am unteren Ende der Stangen und der Unterseite eines Flansches 45 am äußeren Ende des rohrförmigen Teils, durch die sich die Stanqen erstrecken, federnd nach innen bzw. unten gedrückt werden. Die Muttern 44 können, wenn gewünscht, angezogen werden, um die nach unten gerichtete Kraft auf die Dichtungsanordnungen zu erhöhen.
Die Muttern können entfernt werden, um den Ring 40 aus dem oberen Ende des Raums zu entfernen und die äußere Primär­ dichtungsanordnung 35 oder statt dessen nach Entfernen des Bolzens 38 die Sekundärdichtungsanordnung und die untere innere Primärdichtungsanordnung ebenso wie den Durchlaßring ersetzen zu können. Nach Montage der Dichtungsbuchse kann der Ring 40 nach innen in eine Stellung gedrückt werden, in der der Bolzen 38 in das untere Ende des Schlitzes 37 Sekundärdichtungsanordnungsabschnitte mit dem Stößel und dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teils aufrechtzuer­ halten.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die untere bzw. innere Primärdichtungsanordnung nicht nur den Stößel führt und ihn so daran hindert, am Innendurch­ messer des Durchlaßrings zu reiben, sondern auch das Strö­ mungsmittel im Ventilkörper hält. Die Dichtungselemente dieser Dichtungsanordnung können selbstverständlich aus irgendwelchen Materialien hergestellt sein, die gegen eine Beschädigung durch das aufgenommene Strömungsmittel am besten geeignet sind. Das Reinigungsströmungsmittel ist dabei zwischen dem oberen Ende der Primärdichtungsanordnung 22 und dem unteren Abschnitt 30 der Sekundärdichtungs­ anordnung 29 bei einem Druck etwas über dem des Strömungs­ mittels aufgenommen, das sich im Ventil 25 befindet, so daß die innere Primärdichtungsanordnung ebenso wie der innere Abschnitt der Sekundärdichtungsanorndung zusätzlich mit Druck beaufschlagt wird. Wenn jedoch die innere Dichtungs­ anordnung ausfällt, strömt Reinigungsströmungsmittel durch den Raum 25 über die Dichtungsanordnung 22 in den Ventil­ körper, um das enthaltene Strömungsmittel am Austritt aus dem Ventilkörper zu hindern.
Das Reinigungsströmungsmittel wird in die Öffnung 24 durch ein System eingeleitet das wie Fig. 1 zeigt, eine Leitung 50 hat, deren äußeres Ende mit einem Behälter 51 für Stick­ stoff oder ein anderes für diesen Zweck geeignetes Strö­ mungsmittel verbunden ist, und die ein Ventil 52 hat, das nahe ihrem Anschluß an die Öffnung 24 sitzt, um diese öffnen und schließen zu können. Das System hat auch einen Druckregler 53, der in der Leitung 50 nahe dem Behälter 51 sitzt, so daß der Druck des Reinigungsströmungsmittels aus dem Behälter auf einem gewünschten Wert gehalten werden kann. Die Strömungsgeschwindigkeit des Reinigungsströmungs­ mittels aus dem Druckregler 53 wird mit einem Instrument 54 gemessen, die an einem an das Instrument angeschlossenen visuellen Anzeigegerät 55 angezeigt wird. Ein Durchflußbe­ grenzer 56 ist in die Leitung in Strömungsrichtung unter­ halb des Strömungsgeschwindigkeitsanzeigegerätes eingebaut, und ein Druckanzeigegerät 57 ist zwischen den Durchflußbe­ grenzer und das Ventil 52 eingesetzt. Wie zuvor erwähnt, ermöglicht es dieses, die zuvor beschriebenen Instrumente umfassende System einer Bedienungsperson, die notwendige Steuerung über den Druck des Reinigungsströmungsmittels aufrechtzuhalten und so sicherzustellen, daß dessen Druck stets auf dem richtigen Pegel gehalten wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Dichtungsbuchse ist in vieler Hinsicht der in Fig. 2 gezeigten gleich. Diese kann eine Kombination von Primär- und Sekundärdich­ tungsanordnungen und einen Durchlaßring umfassen, die den Teilen der Dichtungsanordnung der Durchlaßbuchse der Fig. 2 gleich sind, die jedoch in dem Raum zwischen dem Stößel 16 und dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 19 in Richtung vom Inneren zum äußeren Ende des Raums angeordnet sind.
Somit sind wie Fig. 3 zeigt die Primärdichtungsanordnung 22 ebenso wie der Abstandsring 26 wie im Falle der ent­ sprechenden Elemente der Dichtungsbuchse in Fig. 2 inner­ halb des inneren Endes des Raums angeordnet, wobei die Dichtungsanordnung 22 auf ihrem Sitz 21 am inneren Ende des rohrförmigen Teils aufsitzt. Die axialen Lagen der Sekun­ därdichtungsanordnung und des Durchlaßrings sind jedoch insoweit umgekehrt, als die Sekundärdichtungsanordnung 29 auf dem Abstandsring 26 über der Dichtungsanordnung 22 aufsitzt, und der Durchlaßring 23 auf dem oberen Abschnitt 30 der Sekundärdichtungsanordnung aufsitzt. Zur Anpassung an diese Lagenumkehr ist die Öffnung 24, in die das Reini­ gungsströmungsmittel eingeleitet wird, im rohrförmigen Körper oberhalb bzw, außerhalb der Öffnung 33 ausgebildet, durch die das Dichtungsmittel eingeleitet wird. Die Öffnung 24 liegt dabei gegenüber dem verkleinerten Abschnitt des Durchlaßrings 23, während die Öffnung 33 für die Einleitung des Dichtmittels gegenüber dem Ring 32 zwischen den inneren und äußeren Abschnitten der Sekundärdichtungsanordnung liegt.
Der Ring 36, der von dem Bolzen 38 nach unten gehalten wird, hat eine ähnliche Funktion wie der der Dichtungs­ buchse der Fig. 2, da er das Auswechseln der darauf sitzen­ den äußeren Dichtungsanordnung 35 ermöglicht, während das Ventil in Betrieb bleibt. Reinigungsströmungsmittel ist normalerweise im Raum zwischen der äußeren Dichtungs­ anordnung und dem oberen Abschnitt 30 der Sekundärdich­ tungsanordnung 29 enthalten. Der Hauptzweck der Sekun­ därdichtungsanordnung bleibt der gleiche, da sie es er­ möglicht, Dichtmittel in den Raum zwischen ihren Ab­ schnitten 30 und 31 einzuleiten, wenn die äußere Primär­ dichtungsanordnung außer Betrieb ist.
Es ist ersichtlich, daß die Durchlaßbuchse der Fig. 3 ähnlich wie die der Fig. 2 arbeitet. Es ist auch ersicht­ lich, daß Reinigungsströmungsmittel und Dichtmittel in die Durchlaßbuchse in einer Weise eingeleitet werden können, wie sie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.

Claims (8)

1. Druckbehälter, bestehend aus einem Körper, in dem ein Strömungsmittel unter Druck enthalten ist, und einem verschiebbaren Stößel, der sich durch eine Dichtungsbuchse erstreckt, die am Körper sitzt, um den Stößel abzudichten, gekennzeichnet durch
eine erste Dichtungsanordnung am inneren Ende der Durchlaß­ buchse,
eine zweite Dichtungsanordnung an ihrem äußeren Ende,
eine dritte Dichtungsanordnung zwischen der ersten und zweiten Dichtungsanordnung, die axial beabstandete innere und äußere Dichtungsabschnitte aufweist,
einen Durchlaßring zwischen der ersten und zweiten Dich­ tungsanordnung, der den Stößel mit einem geringen Zwi­ schenraum umgibt,
eine Einrichtung zur federnden Verbindung mit dem äußeren Ende der zweiten Dichtungsanordnung, um die Dichtungs­ anordnungen axial zusammenzupressen,
eine Einrichtung um die axial nach außen gerichteten Bewegung des äußeren Abschnitts der dritten Dichtungs­ anordnung zu begrenzen, und ein Dichtmittel zwischen die Abschnitte einzuleiten, um das Entfernen der zweiten Dichtungsanordnung während des Betriebs des Druckbehälters zu ermöglichen,
und eine Einrichtung, um ein Reinigungsströmungsmittel in den Zwischenraum zwischen dem Durchlaßring und der Stange mit einem Druck über dem des im Körper enthaltenen Strö­ mungsmittels einzuleiten.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaßring außerhalb der dritten Dichtungs­ anordnung befindet.
3. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaßring innerhalb der dritten Dichtungs­ anordnung befindet.
4. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Einleiten von Reinigungsströmungsmittel eine Leitung zur Verbindung des Zwischenraums mit einer Reinigungsströmungsmittelquelle,
eine Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Leitung,
eine Einrichtung zur Regulierung des Drucks des Reinigungs­ strömungsmittels der Quelle,
eine Einrichtung zur Durchflußbegrenzung in der Leitung zwischen der Druckregeleinrichtung und der Ventilein­ richtung, und
eine Einrichtung zum Messen und Anzeigen des Drucks ebenso wie der Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung zwischen der Durchflußbegrenzungseinrichtung und der Ventilein­ richtung aufweist.
5. Ventil, bestehend aus
einem Ventilkörper mit einem Strömungsweg,
einem im Ventilkörper zwischen den Strömungsweg öffnenden und schließenden Stellungen bewegbaren Ventilglied und
einem verstellbaren Stößel, der mit dem Ventilglied ver­ bunden ist und sich durch eine Dichtungsbuchse erstreckt, die im Ventilkörper angeordnet ist, gekennzeichnet durch
eine erste Dichtungsanordnung am inneren Ende der Durch­ laßbuchse,
eine zweite Dichtungsanordnung an ihrem äußeren Ende,
eine dritte Dichtungsanordnung zwischen der ersten und zweiten Dichtungsanordnung, die axial beabstandete innere und äußere Dichtungsabschnitte aufweist,
einen Durchlaßring zwischen der ersten und zweiten Dich­ tungsanordnung, der den Stößel mit einem geringen Zwischen­ raum umgibt,
eine Einrichtung zur federnden Verbindung mit dem äußeren Ende der zweiten Dichtungsanordnung, um die Dichtungsan­ ordnungen axial zusammenzupressen,
eine Einrichtung um die axial nach außen gerichtete Bewe­ gung des äußeren Abschnitts der dritten Dichtungsanordnung zu begrenzen, und ein Dichtmittel zwischen die Abschnitte einzuleiten, um das Entfernen der zweiten Dichtungsanord­ nung während des Betriebs des Druckbehälters zu ermög­ lichen, und
eine Einrichtung, um ein Reinigungsströmungsmittel in den Zwischenraum zwischen dem Durchlaßring und der Stange mit einem Druck über dem des im Körper enthaltenen Strö­ mungsmittels einzuleiten.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaßring außerhalb der dritten Dichtungsan­ ordnung befindet.
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaßring innerhalb der dritten Dichtungsan­ ordnung befindet.
8. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Einleiten von Reinigungsströmungsmittel eine Leitung zur Verbindung des Zwischenraums mit einer Reinigungsströmungsmittelquelle,
eine Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Lei­ tung,
eine Einrichtung zur Regulierung des Drucks des Reinigungs­ strömungsmittels der Quelle,
eine Einrichtung zur Durchflußbegrenzung in der Leitung zwischen der Druckregeleinrichtung und der Ventilein­ richtung, und
eine Einrichtung zum Messen und Anzeigen des Drucks ebenso wie der Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung zwischen der Durchflußbegrenzungseinrichtung und der Ventileinrich­ tung aufweist.
DE4001731A 1989-06-21 1990-01-22 Stopfbuchs-Dichtungsanordnung Expired - Fee Related DE4001731C2 (de)

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