DD243541A5 - Stopfbuchsdichtung - Google Patents

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DD243541A5 DD86287436A DD28743686A DD243541A5 DD 243541 A5 DD243541 A5 DD 243541A5 DD 86287436 A DD86287436 A DD 86287436A DD 28743686 A DD28743686 A DD 28743686A DD 243541 A5 DD243541 A5 DD 243541A5
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Adolf Linke
Hans Niermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stopfbuchsabdichtung zum Abdichten einer in einen Druckraum hineinreichenden rotierenden Welle, bei der die Dichtungsringe staendig mit Schmierwasser beaufschlagt sind. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine Stopfbuchsabdichtung zur Verfuegung zu stellen, welche eine lange Lebensdauer besitzt, besteht die Aufgabe darin, eine Stopfbuchsabdichtung zu schaffen, bei der sowohl ein kontrolliertes Anpressen der Dichtungsringe als auch ein kontrollierbarer Schmierwasserdurchsatz erreichbar ist. Erfindungsgemaess sind auf der Welle hintereinander zwei Stopfbuchsbrillen mit zugehoerigen, Dichtungsringe aufweisenden Dichtungskammern vorgesehen, die kraftmaessig unabhaengig voneinander einstellbar sind. In einen gegen die Atmosphaere bzw. gegen den Druckraum abgedichteten Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungskammern muendet hierbei die Zuleitung des Schmierwassers. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Stopfbuchsabdichtung zum Abdichten einer in einen Druckraum hineinreichenden rotierenden Welle, bei der die Dichtungsringe ständig mit Schmierwasser beaufschlagt sind.
Charakteristikderbekanntentechnischen Lösungen
Es ist eine Stopfbuchsabdichtung bekannt, die zwei Dichtungskammern aufweist, in denen Dichtungsringe gegebenenfalls unterschiedlicher Beschaffenheit angeordnet ist. Zwischen diesen Dichtungskammern ist eine auf der Welle verschiebbar gelagerte Verteilerkammer für Schmierwasser vorgesehen. Das Schmierwasser gelangt hierbei von der Verteilkammer zu den beiden angrenzenden Dichtungskammern und beaufschlagt dort die Wellenlauffläche, schmiert und kühlt, wodurch ein Heißlaufen der Dichtungsringe verhindert wird. Für das Anpressen der Dichtungsringe in beiden Dichtungskammern ist bei dieser bekannten Vorrichtung nur eine Stopfbuchsbrille vorgesehen, die direkt auf die Dichtungsringe der angrenzenden, d.h. der äußeren Dichtungskammer und indirekt weiter über die Verteilkammer auf die Dichtungsringe der inneren, d.h. der näher zum Druckraum gelegenen Dichtungskammer einwirkt. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Anordnung eine gezielte kraftmäßige Beaufschlagung gemäß den Erfordernissen beider Dichtungskammern nicht möglich ist. Vielmehr besteht die Gefahr, daß bei ungenügender Dichtwirkung der Stopfbuchsabdichtung einer Kammer durch weiteres Anziehen der Stopfbuchsbrille die Dichtungsringe der anderen Kammer zu stark angepreßt werden und damit eine ausreichende Schmierwasserzufuhr unterbunden wird. Die Folge ist dann ein Heißlaufen der Dichtungsringe und deren Zerstörung.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Stopfbuchsabdichtung zur Verfügung zu stellen, welcher eine lange Lebensdauer besitzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stopfbuchsabdichtung zu schaffen, bei der sowohl ein kontrolliertes Anpressen der Dichtungsringe als auch ein kontrollierbarer Schmierwasserdurchsatz erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Welle hintereinander zwei Stopfbuchsbrillen mit zugehörigen, Dichtungsringe aufweisenden Dichtungskammern vorgesehen sind, die kraftmäßig unabhängig voneinander einstellbar sind, und daß in einem gegen die Atmosphäre bzw. gegen den Druckraum abgedichteten Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungskammern die Zuleitung des Schmierwassers einmündet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß für die Abdichtung des Zwischenraumes ein Flansch vorgesehen ist, der gleichzeitig die der äußeren Stopfbuchsbrille zugeordnete Dichtungskammer bildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Stiftschrauben für die Einstellung der inneren Stopfbuchsbrille die äußere Stopfbuchsbrille und den vorerwähnten Flansch durchsetzen.
Weiterhin kann ein zylindrischer Teil der inneren Stopfbuchsbrille als Verteilkammer für das Schmierwasser auf die beiden Dichtungskammern ausgebildet und direkt mit der Zuleitung des Schmierwassers verbunden sein.
Ferner ist vorgesehen, daß durch eine Zufuhrleitung für Spülwasser und mittels Ringspalt für Spülwasser die innere Dichtungskammer von Feststoffen abgeschirmt ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht schließlich darin, daß eine Meßvorrichtung zur Erfassung der Menge des zugeführten Schmierwassers und eine Auffang-und Meßvorrichtung für das aus der äußeren Dichtungskammer austretende Schmierwasser vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden an Hand derZeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stopfbuchsabdichtung zeigt.
In derZeichnung ist eine rotierende Welle 1 dargestellt, die durch die Wandung 2 hindurch in den Druckraum 3 hineinreicht. Dieser ist im vorliegenden Fall mit Wasser gefüllt, in dem sich Feststoffteilchen befinden. Zur Abdichtung des Wellendurchganges ist der Dichtungsblock 4 vorgesehen, dessen Flansch 5 mittels Schrauben 6 und einer Dichtung 7 an die Wandung des Druckraumes 3 angesetzt ist. Im Dichtungsblock 4 ist das komplette Dichtsystem integriert. Auß.en sitztauf der Welle 1 die Stopfbuchsbrille 8, die auf die Dichtungsringe 9 in der äußeren Dichtungskammer 10 einwirkt. Letzterewird gebildet von dem Flansch 11,derunterVermittlung von Schrauben 12und einer Dichtung 13am Dichtungsblock4 anliegt. Für das Anpressen der Dichtungsringe 9 über die Stopfbuchsbrille 8 sind Stiftschrauben 14 vorgesehen, die in den Flansch 11 eingeschraubt sind. Auf die Stiftschrauben 14sind Kontermuttern 15aufgesetzt, mit deren Hilfe das Federpaket 16 zusammengedrückt und damit der gewünschte Druck auf die Dichtungsringe 9 ausgeübt werden kann. Eine weitere Stopfbuchsbrille 17 ist auf der Welle 1 näher zum Druckraum 3 hin angeordnet. Diese wirktauf Dichtungsringe 18 ein, die sich in der Dichtungskammer 19 befinden. Diese Dichtungskammer 19 und der erforderliche Raum für die Stopfbuchsbrille 17 wird durch eine entsprechende Aussparung des Dichtungsblockes 4 gebildet. Den gewünschten Anpreßdruck erhält die Stopfbuchsbrille 17 durch die Stiftschrauben 20. Diese sind in den Dichtungsblock 4 eingeschraubt und weisen Kontermuttern 21 auf, gegen die sich das auf die Stopfbuchsbrille 17 einwirkende Federpaket 22 abstützt. Diese Stiftschrauben 20 durchsetzen den Flansch 11, wo eine Abdichtung durch die Dichtringe 23 erfolgt und die Stopfbuchsbrille 8. An ihrem äußeren Ende weisen sie schließlich weitere Kontermuttern 24 auf, mittels derer sie gedreht und damit über das Federpaket 22 der Anpreßdruck der Stopfbuchsbrille 17 erhöht oder vermindert werden kann. Das Federpaket 22 sorgt, wie im übrigen auch das oben erwähnte Federpaket 16, dafür, daß die mittels der Stiftschrauben 14; 20 eingestellte Kraft permanent wirkt. Die Stiftschrauben 14; 20 sind an der Stopfbuchsbrille 8 in abwechselnder Reihenfolge auf dem betreffenden Lockkreis angeordnet.
Durch die Leitung 25 wird Schmierwasser mit einem höheren Druck, als der Druckraum aufweist, zugeführt und seine Durchflußmenge mittels der Meßvorrichtung 26 ermittelt. Das Schmierwasser gelangt im vorliegenden Falldurch'Bohrungen27 im Dichtungsblock 4 zu dem zylindrischen Teil 28 der Stopfbuchsbrille 17, die als Verteilkammer wirkt. Von hier strömt das Schmierwasser durch die notwendigen Ringspalte 29 zwischen Welle 1 und Stopfbuchsbrille 17 einerseits zur Dichtungskammer 19, andererseits in den Zwischenraum 30zwischen den beiden Dichtungskammern 10; 19 und beaufschlagtauch die Dichtungskammer 10.
Wie bereits ausgeführt, ist zur Vermeidung des Heißlaufens der Dichtungsringe 9; 18 eine ständige Schmierwasserzufuhr und ein ständiger Schmierwasserdurchsatz zwischen der Oberfläche der rotierenden Welle 1 und den angepreßten Dichtungsringen . 9; 18 unbedingt erforderlich. Dieses die Dichtungskammern 10; 19 passierende Schmierwasser gelangt zum einen in den Druckraum 3, zum anderen tritt es aus der Stopfbuchsbrille 8 außen aus. Es ist nun erforderlich, die Menge des die Dichtungskammern 10; 19 durchfließenden Schmierwassers nicht zu groß werden zu lassen; da dies ein Anzeichen für unzureichende Dichtungswirkung ist. Die Kühlwasser- bzw. Schmierwassermenge darf jedoch auch nicht zu gering sein, da sonst ein Heißlaufen der Dichtungsringe 9; 18 zu befürchten ist.
Die erfindungsgemäße Stopfbuchsabdichtung bietet nun im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung die Möglichkeit, exakt festzustellen, welche Schmierwassermenge jede der beiden Dichtungskammern durchfließt und daraufhin gezielt den Anpreßdruck der beiden Stopfbuchsbrillen entsprechend den festgestellten Erfordernissen einzustellen. Die Ermittlung der jeweiligen Durchflußmenge geschieht dadurch, daß man das aus der äußeren Stopfbuchsbrille 8 austretende Schmierwasser mittels der Auffang- und Meßvorrichtung 31 sammelt und seine Menge bestimmt und diese Schmierwassermenge dann von der mittels der Meßvorrichtung 26 gemessenen, insgesamt zugeführten Schmierwassermenge subtrahiert. Die Differenz ist dann die Wassermenge, die durch die Dichtungskammer 19 in den Druckraum 3 einfließt. Entsprechend den festgestellten Werten kann somit der Anpreßdruck der beiden Stopfbuchsbrillen erforderlichenfalls gezielt korrigiert werden.
Schließlich ist noch eine Zufuhrleitung 32 von Spülwasser angedeutet, das durch die Bohrungen 33 des Dichtungsblockes 4 zu einer Ringnut 34 fließt. Von dort strömt das Spülwasser durch den Ringspalt 35 in den Druckraum 3 und verhindert auf diese Weise das Eindringen von Feststoffteilchen aus der Wasserfüllung des Druckraumes 3 in das vorstehend beschriebene Dichtsystem. Es versteht sich von selbst, daß das Spülwasser ebenso wie das Schmierwasser einen höheren Druck alsden im. Druckraum 3 herrschenden aufweisen muß.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Stopfbuchsabdichtung zum Abdichten einer in einen Druckraum hineinreichenden rotierenden Welle, bei der die Dichtungsringe ständig im Schmierwasser beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (1) hintereinander zwei Stopfbuchsbrillen (8,17) mitzugehörigen, Dichtungsringe (9,18),aufweisenden Dichtungskammern (10; 19) vorgesehen sind, die kraftmäßig unabhängig voneinander einstellbar sind, und daß in einen gegen die Atmosphäre bzw. gegen den Druckraum (3) abgedichteten Zwischenraum (30) zwischen den beiden Dichtungskammern (10; 19) die Zuleitung des Schmierwassers einmündet.
  2. 2. Stopfbuchsabdichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß für die Abdichtung des Zwischenraumes (30) ein Flansch (11) vorgesehen ist, der gleichzeitig die der äußeren Stopfbuchsbrille (8) zugeordnete Dichtungskammer (10) bildet.
  3. 3. Stopfbuchsabdichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Stiftschrauben (20) für die Einstellung der inneren Stopfbuchsbrille (17) die äußere Stopfbuchsbrille (8) und den Flansch (11 (durchsetzen.
  4. 4. Stopfbuchsabdichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein zylindrischer Teil (28) der inneren.Stopfbuchsbrille (17) als Verteilkammer für das Schmierwasser auf die beiden Dichtungskammern (10; 19) ausgebildet und direkt mit der Zuleitung des Schmierwassers verbunden ist.
  5. 5. Stopfbuchsabdichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die Stopfbuchsbrillen (8; 17) permanent durch Federpakete (16; 22) vorgespannt sind.
  6. 6. Stopfbuchsabdichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch eine Zufuhrleitung (32) für Spülwasser und mittels Ringspalt (35) für Spülwasser die innere Dichtungskammer (19) von Feststoffen abgeschirmt ist.
  7. 7. Stopfbuchsabdichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Meßvorrichtung (26) zur Erfassung der Menge des zugeführten Schmierwassers und durch eine Auffang- und Meßvorrichtung (31) für das aus der äußeren Dichtungskammer (10) austretende Schmierwasser vorgesehen ist.
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