DE2328141A1 - Regel- und absperrventil, insbesondere fuer einen ueber ein einrohrsystem gespeisten heizkoerper - Google Patents
Regel- und absperrventil, insbesondere fuer einen ueber ein einrohrsystem gespeisten heizkoerperInfo
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Description
Alberto Giacomini, S. Maurizio d'Opaglio (Italien)
Regel- und Absperrventil, insbesondere für einen über ein
Einrohrsystem gespeisten Heizkörper
Die vorstehende Erfindung betrifft ein Rege l-und Absperrventil, insbesondere
für einen über ein Einrohrsystem gespeisten Heizkörper, in dessen Ventilgehäuse eine Zuflussleitung für das Heizmedium einmündet
sowie eine Abflussleitung abzweigt, wobei senkrecht zu diesen Leitungen eine weitere Versorgungsleitung vorgesehen ist, die in den
Heizkörper mündet und die von einer Rückflussleitung, die vom Ventilgehäuse selbst gebildet wird, umschlossen ist.
Es ist bereits ein derartiges Ventil bekannt, welches im Inneren des
Ventilgehäuses mehrere, miteinander in Verbindung stehende Kammern
aufweist und welche mit den genannten Leitungen in Verbindung stehen.
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? *3 ? R 1 A.
Die Ventilkammern sind mit mehreren Ventilsitzen.ausgerüstet,
die mit entsprechenden Ventilkörpern zusammenarbeiten, um die Möglichkeit zu schaffen, die Durchflußmenge des Heizmediums
zu regeln und/oder den Fluß des Heizmediums zum Heizkörper hin vollständig zu unterbrechen und zu gestatten, daß der Heizkörper, ohne
Unterbrechung der gesamten Anlage, sowie ohne vorheriges Ablassen des im Leitungssystem enthaltenen Heizmediums abmontiert werden
kann. Das bekannte Ventil hat jedoch den Nachteil, daß, aufgrund seines komplizierten inneren Aufbaues, erhebliche Strömungsverluste
auftreten. Ferner weist das Ventil bekannter Bauart mehrere Ventilkammern
und Ventilsitze auf, deren Herstellung zu einer erheblichen Verteuerung des Ventiles führen. Es ist weiterhin erforderlich, entsprechende
Ventilkörper vorzusehen, die unter Zuhilfenahme zahlreicher Konstruktionselemente montiert, sowie durch Dichtungsmittel nach außen
hin abgedichtet werden müssen,
Aufgabe der vorstehenden Erfindung Ues ein Ventil der beschriebenen
Art zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist,
welches ferner gestattet den zugeordneten Heizkörper ohne vorheriges Entleeren des gesamten Rohrsystemes abmontieren zu können, in welchem
die Strömungsverluste wesentlich vermindert werden können und dessen Herstellung auf einfachere und wirtschaftlichere Art und Weise im Vergleich
zu den bekannten Ausführungsformen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Regel- und Absperrventil,
hauptsächlich für einen über ein Einrohrsystem gespeisten Heizkörper
gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, daß das Ventilgehäuse in seinem Inneren eine einzige Kammer aufweist, die sich auf ihrer zum
Heizkörper hin gerichteten Seite verjüngt, daß in dieser Ventilkammer ein einziger, gegenüber der Versorgungs- und der Abfiußleitung beweglich
angeordneter Ventilkörper vorgesehen ist, daß dieser Ventilkörper
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mit einer Dichfungsf lache versehen ist, die. mit der Verjüngung der
Ventilkammer zusammenarbeitet, daß der Ventilkörper auf seiner
zur Kammerverjüngung hin gerichteten Seite eine Kammer aufweist,
die mit einer Öffnung versehen ist, die mit der Versorgungsleitung
des Heizmediums verbindbar ist und daß die zum Heizkörper hin gerichtete Wand dieser am Ventilkörper angeordneten Kammer, von dem
in den Heizkörper ragenden Einspeiserohr oder einer Verlängerung desselben, durchdrungen wird.
Weitere, die Erfindung kennzeichnende Meikmale können der folgenden
Beschreibung, den Patentansprüchen sowie den Zeichnungen entnommen werden. Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles genauer beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Ventil im Längsschnitt, wobei
sich der Ventilkörper in der Stellung befindet, in der der Zufluss des Heizmediums in den Heizkörper erfolgt;
Fig. 2 zeigt das Ventil gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, doch mit
dem Ventilkörper in der Stellung, in welcher der Zufluss
des Heizmediums zum und vom Heizkörper unterbrochen ist;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventiles
entlang der Linie Ill-Ill der Fig. 1.
Wie der Darstellung in Fig. 1 entnommen warden kann, besteht das erfindungsgemäße
Ventil aus einem Ventilgehäuse 1, das zwei Anschlußstutzen
2 und 3 für die Montage einer Versorgungsleitung 4 und einer Abflußleitung 5 gestattet. Senkrecht zu den Anschlußstutzen 2 und
ist ein weiterer Stutzen 6 vorgesehen, auf den eine Überwurfmutter
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aufgeschraubt ist, die zur Befestigung eines Rohrstutzens 8 dient, der
mit seinem freien Ende 8a in den Heizkörper 9 eingeschraubt ist. Auf der dem Rohrstutzen 6 abgewandten Seite des Ventilgehäuses I7 ragt
aus diesem ein Teil einer Gewindestange 10 vor, die mit einem Drehgriff 11 zusammenarbeitet.
Im Inneren des Ventilgehäuses 1 ist eine Ventilkammer 12 vorgesehen,
die auf ihrer dem Heizkörper 9 zugewandten Seite eine Verjüngung 12a aufweist. Für die Einspeisung sowie den Abfluß des Heizmediums steht
die Ventilkammer 12 direkt mit dem Anschlußstutzen 2 und 3 in Verbindung. In der Ventilkammer 12 ist ein beweglicher Ventilkörper 13 vorgesehen, der
im folgenden Text noch genauer beschrieben wird.
Zwischen dem Stutzen 6, der die Überwurfmutter 7 aufnimmt, sowie dem
Rohrstutzen 8, der in den Heizkörper 9 eingeschraubt ist, ist ein Einsatzstück 14 vorgesehen, das vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht. Das
Einsatzstück 14 weist einen rohrförmigen Vorsprung 14a auf, der in die Verjüngung 12a der Ventil kammer 12 hineinragt und weiterhin weist der
Einsatz 14 einen scheibenförmig ausgebildeten Teil 14b auf. Der scheibenförmige
Teil I4b weist langlochartige Öffnungen 15 auf, die in Umfangsrichtung
der Scheibe 14b angeordnet sind. Diese langlochartigen Öffnungen 15 stehen mit einer Ringkammer 16 in Verbindung, die zwischen der Innenwand
des Rohrstutzens 8 sowie dem Einspeiserohr 17 gebildet wird. Das Rohr 17 wird durch Stützrippen 18 gehalten und steht mit seiner Endpartie 17a
mit dem vorspringenden rohrförmigen Teil 14a des Einsatzstückes 14 in Verbindung.
Das. Einsatzstück 14 hat zwei Aufgaben zu erfüllen und zwar dient der
Einsatz einmal als Dichtungselement zwischen dem Anschlußstutzen 6 und
dem Rohrstutzen 8, sowie als Strömungsleitelement für das Heizmedium, das über die Zuflußleitung 4 eingespeist wird und über das Rohr 17 dem
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Heizkörper 9 zugeführt wird, wogegen der Rückfluß des Heizmediums
aus dem Heizkörper über die Ringkammer 16, die Öffnungen 15 sowie die Abflußleitung 5 erfolgt.
Um den Heizkörper 9 auf einfache Weise vom Ventil 1 abbauen zu können,
ohne aufgrund der bisher üblichen kugelkalottenförmigen Dichtungsflächen
zwischen dem Anschlußstutzen des Ventils und dem Rohrstutzen des Heizkörpers, ein Verbiegen der empfindlichen Zufluß- und Abflußleitung 4
und 5 vornehmen zu müssen, ist in einer vorteilhafter Ausführungsform
des Ventils vorgesehen, wobei die in Verbindung stehenden Flächen des
Einsatzstückes 14 und des Rohrstutzens 8 vollkommen eben ausgeführt und
in einer einzigen Verbindungsebene angeordnet sind.
Auf der dem Stutzen 6 gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses,
weist dieses eine vorspringende Ausbuchtung 19 auf, die den Lagersitz
für die mit dem Handgriff 11 versehene Antriebswelle 10 bildet. In vorteilhafter Weise weist die Welle 10 ringförmige Vorsprünge 10a auf, die
als Anschlagmittel dienen und zwischen denen Dichtungsringe 20 angeordnet
sind. Um eine Längsverschiebung der Welle 10 zum Innerender Ventilkammer 12 hin zu vermeiden, ist am Ende des Lagersitzes 19, in der
Nähe des Venti!gehäuses 1, eine Ringnut vorgesehen, in welche beispielsweise ein Federring 21 eingesetzt ist, um die Welle 10 an einer Längsbewegung
zu hindern.
Das in die Ventilkammer 12 des Ventilgehäuses 1 hineinragende Stück der
verdrehbaren Welle 10 weist ein Gewinde 22 auf, das mit dem Ventilkörper
13 in Wirkverbindung steht, um diesen bei Verdrehung des Griffes 11 senkrecht zu den Stutzen 2 und 3 bzw. zu den Leitungen 4 und 5 für die Einspeisung
sowie den Abfluß des Heizmediums verschieben zu können.
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Um zu vermeiden, daß der Ventilkörper 13 bei Betätigung der Welle 10
eine Drehbewegung ausführt, ist der Ventilkörper mit vorspringenden
Flügeln 23a, 23b und 23c versehen, die in Führungsnuten 24a, 24b und
24c des Ventilkörpers gleiten.
Ungefähr in seiner Mitte ist der Ventilkörper 13 mit einer scheibenförmigen
Verdickung 25 versehen, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Verjüngung 12a der Ventilkammer 12 bzw. des Anschlußstutzens
6 ist. Die scheibenförmige Verdickung 25 weist eine Umfangsnut auf, die einen Dichtungsring 26 aufnimmt, der in Zusammenarbeit mit der
Verjüngung 12a einen vollständigen Ventilsitz bildet und die Verjüngung 12a bei Berührung vollständig abdichtet.
Auf der dem Stutzen 8 zugewandten Seite der scheibenförmigen Verdickung
25 weist der Ventilkörper 13 eine Kammer 27 auf, die an ihrer Unterseite
eine Öffnung 28 aufweist und somit mit der Einspeise leitung 4 für das Heizmedium
in Verbindung gebracht werden kann. In die Wand 29 der Kammer ist eine Öffnung eingearbeitet, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
des rohrförmigen Vorsprunges 14a des Einsatzstückes 14 entspricht und somit gestattet, daß das vorspringende rohrförmige Teil 14a die Wand 29 durchdringt
und in die Kammer 27 hineinragt. Um ein Austreten des Ventilkörpers 13 über
die Bohrung des Stutzens 6 bei nicht montiertem Ventil zu verhindern, weist
die Bohrung des Stutzens 6 an ihrem Ende eine Ringnut auf, in die ein Federring
30 eingesetzt ist,
Wie hauptsächlich der Darstellung in Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das vordere
Stück des Ventilkörpers 13, das die Kammer 27 bildet, derartig angeordnet,
daß die Begrenzungswayide der Kammer 27 mit ihrer Unterseite auf der Wand
des Stutzens 6 aufliegen, wogegen an der Oberseite des.Stutzens 6 ein freier
Raum 31 gebildet wird, der bei geöffnetem Ventil den Rückfluß des vom
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Heizkörpers kommenden Heizmediums über den Stutzen 8, die Verjüngung
12a in die Kammer 12 und von dieser in die Abflußleitung 5 .
gestattet. Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Regel- und Absperr
ve ntiles ist folgende:
Befindet sich der Ventilkörper 13 in der in Fig, I dargestellten Lage,
so fließt das Heizmedium, welches durch die Leitung 4 sowie den Stutzen
2 eingespeist wird, direkt in die Kammer 27 des Ventilkörpers, um von dieser über den rohrförmig ausgebildeten Vorsprung 14a, sowie die
Leitung 17 in den Heizkörper 9 zu gelangen. Nach Durchlauf des Heizkörpers
9 tritt das Heizmedium aus diesem über die Ringkammer 16 des Rohrstutzens 8 aus, um über die Öffnungen 15 des Einsatzstückes 14 sowie
den freien Hohlraum 31, die Verjüngung 12a sowie die-Ventilkammer
12 den Stutzen 3 zu erreichen, um über die Leitung 5 abzufHessen. Durch
die vorteilhafte Ausführung der Ventilkammer 12, sowie des Ventilkörpers
13, werden die Strömungsverluste sowie die unerwünschte Wirbelbildung erheblich vermindert.
Befindet sich der Ventilkörper 13 hingegen in der in Fig. 2 dargestellten
Stellung, so tritt der Dichtungsring 26 mit der Verjüngung 12a der Ventilkammer
12 bzw. des Anschlußstutzens 6 in Wirkverbindüng, wodurch das Heizmedium daran gehindert wird in den Heizkörper 9 einzuströmen. Das
über die Leitung 4 eingespeiste Heizmedium fließt daher direkt in die
Kammer 12 ein, von welcher es über die Abflußleitung 5 ohne größere Wärmeabgabe austritt. Auch in dieser Absperrstellung wird die Strömung
des Heizmediums nur wenig durch störende Hindernisse versperrt und verläßt
daher das Ventilgehäuse 1 ohne größere Strömungsverluste. .
Ein weiterer Vorteil der dem erfindungsgemäßen Regel- und Absperrventil
anhaftet, besteht darin, daß sämtliche, im Inneren der Ventilkammer 12
anzuordnenden Bauteile von einer Seite her und zwar über die Bohrung des
.Anschlußstutzens 6 montiert werden können. Dies verbilligt und erleichtert
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die Montage des erfindungsgemäßen Ventiles erheblich.
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Claims (8)
- Patentansprüche :Regel- und Absperrventil, insbejbndere für einen über ein Einrohrsystem versorgten Heizkörper, in dessen Ventilgehäuse eine Einspeiseleitung für das Heizmedium einmündet sowie eine Abflußleitung abzweigt, und ferner senkrecht zu diesen Leitungen eine weitere Einspeise leitung vorgesehen ist, die in den Heizkörper mündet und die von einer Rückflußleitung umgeben ist, die durch das Ventilgehäuse gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgegehäuse (l).in seinem Inneren eine einzige Kammer (12) bildet, die auf der dem Heizkörper (9) zugewandten Seite eine Verjüngung (12a) aufweist, daß in dieser Ventilkammer (12) ein beweglich gegenüber den Einspeiseleitungen (2,4) sowie den Abflußleitungen (3,5) vorgesehener Ventilkörper (13) gelagert ist, daß dieser Ventilkörper (13) eine Dichtungsfläche (25,26) aufweist, die mit der Verjüngung (l2a) der Ventilkammer (12) zusammenarbeitet, daß der Ventilkörper (13) auf seiner der Verjüngung (12a) zugewandten Seite eine Kammer (27) aufweist, die mit einer Öffnung (28.) versehen ist, die mit der Einspeiseleitung (2,4) des Heizmediums verbindbar ist und daß die zum Heizkörper (9) hin gerichtete Wand (29) dieser Kammer (27) von dem in den Heizkörper (9) ragenden Einspeiserohr (17) oder einer Verlängerung (14a) desselben durchdrungen wird.
- 2. , Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (13) vorspringende Flügel (23a,23b,23c) aufweist, mit welchen dieser in, in das Ventilgehäuse (1) eingearbeiteten Führungen (24a^4b,24c) gleitet.409848/0684
- 3. Ventil, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die an der Vorderseite des Ventilkörpers (13) angeordnete Kammer (27) derart angeordnet ist, daß sie mit ihrer Unterseite auf der Wand der Verjüngung (12a) aufliegt, aber seitlich und oberhalb einen Freiraum (31) für den Durchfluß des vom Heizkörper (9) zurückströmenden Heizmediums offen läßt.
- 4. Ventil, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) auf seiner dem Heizkörperanschluß (6,7,8) gegenüberliegenden Seite eine vorspringende Ausbuchtung (19) aufweist, die einen Lagersitz bildet, sowie Anschlagmittel (21) zur Vermeidung einer Längsbewegung der Betätigungswelle (10) aufweist.
- 5. Ventil, nach Paterfanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (10) entlang ihrem im Lagersitz angeordneten Teil, zahlreiche ringförmige Vorsprünge (10a) aufweist, die als Anschlagmittel mit den Vorsprüngen des Lagersitzes zusammenarbeiten und daß zwischen diesen ringförmigen Vorsprüngen (10a) Dichtungsringe (20) angeordnet sind, die an der Innenwand des Lagersitzes (19) anliegen.
- 6. Ventil, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilgehäuse (1,6) und dem Anschlußstutzen (8,8a) zur Montage am Heizkörper (9), ein Einsatzstück (14) vorgesehen ist, das sowohl als Dichtung als auch als Strömungsleitmittel für den Heizmediumsfluß zum und vom Heizkörper (9) dient.
- 7. Ventil, nach Patentanspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) ein scheibenförmiges Teil (14b) aufweist, welches mit Durchgangsöffnungen (15) für den Rückfluß des Heizmediums409848/068 Λvom Heizkörper (9) versehen ist, sowie einen rohrförmigen Vorsprung (14a) aufweist, der in-die Kammer (27) des beweglichen Ventilkörpers (13) ragt und daß der rohrförmige Vorsprung (I4a) mit der Einspeiseleitung, (17) die im Inneren des Rohrstu.tzens (8,8a) vorgesehen ist und in den Heizkörper (9) ragt, in Verbindung steht.
- 8. Ventil, nach Patentanspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß diemiteinander in Verbindung stehenden Flächen des Einsatzstückes (14) sowie des Ansehlußstutzens (8) eben ausgeführt sind und in einer Verbindungsebene angeordnef sind.409848/0684
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |