AT327450B - Ventil fur heizkorper - Google Patents

Ventil fur heizkorper

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AT327450B AT322073A AT322073A AT327450B AT 327450 B AT327450 B AT 327450B AT 322073 A AT322073 A AT 322073A AT 322073 A AT322073 A AT 322073A AT 327450 B AT327450 B AT 327450B
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Hammarstedt Curt Lennart Ing
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Heizkörper mit mindestens einer   Zuflussöffnung   zu einem durch einen hülsenförmigen Ventilkörper abdichtbaren, zum Heizkörper führenden Ringspalt, der ein der
Rückführung des Rücklaufwassers dienendes Rohr umgibt sowie einem die Zuflussöffnung mit dem Auslauf verbindenden Kanal. 



   Auf diesem Gebiet ist bereits eine Vielzahl Produkte vorbekannt, die auch im Rahmen gewisser
Anforderungen völlig zufriedenstellend sind. 



   Beispielsweise ist ein Heizkörperventil für die Zu- und Rückleitung des Heizmediums bekannt, welches im
Ventilkörper ein Innenrohr aufweist, welches konzentrisch und unter Belassung eines Ringspaltesvon einem
Aussenrohr umgeben ist. Da kein dieses Innenrohr verschliessender Körper vorhanden ist, ist die Rücklaufleitung vom Heizkörper in das Leitungssystem immer offen ; eine Regelung der Rücklaufmenge und ein gänzliches
Absperren des Ventils,   z. B.   für das Entfernen eines Heizkörpers, ist ausgeschlossen. 



   Die heutige Zeit hat ausserdem einen wachsenden Trend bezüglich Einbau von Thermostatventilen mit sich geführt, wobei ausser einer gleichzeitigen Neuinstallierung von Heizkörpern mit Thermostatventilen oftmals manuelle Ventile an vorhandenen Heizkörpern gegen Thermostatventile ausgetauscht werden. Dieser Umstand und eine wachsende Umstellung der Industrie von manuellen auf Thermostatventile haben jedoch das schwierige
Problem einer weitgehenden Koordinierung der beiden Ventiltypen für alle Beteiligten auf diesem Gebiet hervorgerufen. Dieses Problem kann mit den bisher bekannten Ventilausführungen nicht oder wenigstens nicht zufriedenstellend gelöst werden. 



   Ausser diesen Umstellung-un Koordinierungsproblemen bestehen überhaupt bei nichthandbetätigten, insbesondere thermostatbetätigten Ventilen die Schwierigkeiten, dass ein höchster statischer Druck in   z. B.   einem Heisswasserzentralheizsystem vorkommen kann, der um ein Vielfaches grösser ist als die zur Regulierung der Heisswasserzufuhr erforderliche Kraft und/oder dass die optimalen Arbeitswege von Ventilkörpern und Einstellmittel stark voneinander abweichen, sich   z. B.   wie   3 : 1   verhalten und/oder dass eine Drosselung bzw. 



  Absperrung des Rücklaufwassers aus obigen und andern, praktisch und theoretischen Gründen an anderer Stelle als im Bereich der Heisswasserregulierung erfolgt. 



   Aufgabe der Erfindung ist vornehmlich die Lösung genannten Problems unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen und darüber hinaus die Schaffung einer neuen, allseitig vorteilhaften Ventilausführung. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass konzentrisch und längsverschieblich zum Rohr und zum hülsenförmigen Ventilkörper ein zweiter Ventilkörper angeordnet ist, dessen Stellung zum Rohr die Rücklaufmenge bestimmt. 



   Durch die Aufteilung des Ventilkörpers in einen ersten, hauptsächlich für die Drosselung bzw. Absperrung der Heisswasserzufuhr vorgesehenen, und einen zweiten, hauptsächlich für die Absperrung des Rücklaufwassers bestimmten Teil können diese beiden Funktionen an praktisch einer Stelle, auf kleinem Raum und durch ein Stellmittel sehr vorteilhaft und in vollem Umfange ausgeführt werden. Ferner wird hiedurch erreicht, dass ein optimaler Gegen-und/oder Rückstelldruck (Feder) für nichthandbetätigte Stellmittel im Regulierbereich für die Heisswasserzufuhr neben einem optimalen   Gegen-oder Rückstelldruck   zur überwindung maximaler statischer Systemdrücke vorhanden sein kann, selbst wenn letzterer um ein Vielfaches grösser ist als der erstgenannte.

   Als weiterer Vorteil dieser   erfindungsgemässen   Ausführung ist zu nennen, dass die beiden Ventilkörperteile eventuelle Massabweichungen und -ungenauigkeiten ohne nachteilige Auswirkung auf die Ventilfunktionen in hohem Masse kompensieren bzw. die Bedienungen hiefür schaffen. 



   Bei einem solchen Ventil braucht lediglich das Handrad gegen einen entsprechend ausgebildeten Teil mit Thermostatkörper ausgetauscht zu werden, wenn die Umwandlung eines manuellen Ventils in ein Thermostatventil aktuell ist. Ferner werden auch durch diese vorteilhafte erfindungsgemässe Ventilausführung Herstellung und Lagerhaltung auf das Äusserste vereinfacht und die verschiedenen Kostenanteile auf ein Minimum reduziert. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines 
 EMI1.1 
 in einem diametralen Schnitt bei völlig offenem Ventil, wobei gewisse Teile nicht geschnitten bzw. nur schematisch angedeutet sind ; Fig. 2 dieselbe Ausführung mit gesperrtem Durchgang zwischen Einlauf und Heizkörper sowie Fig. 3 dieselbe Ausführung mit gesperrtem Durchgang zwischen Einlauf und Heizkörper sowie gesperrtem Durchgang zwischen diesem und dem Auslauf. 



   In den Zeichnungen ist eine   Zuflussöffnung--l--zu   ersehen, über welche Heisswasser auf dem mit strichpunktierten   Linien--14--angedeuteten   Weg in einen nicht gezeigten Heizkörper gelangt, an den das Ventil mittels eines   Stutzens--3--mit   Aussengewinde angeschlossen ist. Das Rücklaufwasser gelangt auf dem 
 EMI1.2 
   Zuflussöffnung--l--in   Verbindung steht. 



   Der   Anschlussstutzen --3-- bzw.   der   Kanal--16--zwischen   Zuflussöffnung und Auslauf beherbergt in Heizkörpernähe einen in diesen Stutzen   z. B.   eingeschraubten, ringförmigen   Einsatz--17--mit   einem gegenüber der Stutzeninnenwandung wirksamen Dichtungsring--20--. In den   Einsatz--17--ist   seinerseits 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ein von nicht gezeigten axialen Öffnungen durchbrochener Anschlagring od. dgl.--18--mit einer im Querschnitt stumpfen kegelförmigen   Ausnehmung--21--mit   zum   Kanal --16-- gerichteten   Basis 
 EMI2.1 
    --17-- und--22-- in   Richtung des Kanals--16--überragt. 



   Dabei wird vom Übergang zwischen dem weiteren Teil des Rohres --19-- und dem verjüngten Ende --22-- ein Doppelsitz --6-- gebildet, mit dem eine auf dem hülsenförmigen   Ventilkörper-4-   angeordnete, z. B. U-ringförmige Dichtung --23-- mit ihren Übergangsbereichen zwischen Steg und Schenkeln zusammenwirkt. Der   Ventilkörper-4--besitzt   im wesentlichen Hülsenform, wobei die   Dichtung--23--   das obere Ende desselben mit ihren Schenkeln umgreift und etwas distanziert von der oberen Stirnfläche ein an die Ventilkörperinnenseite umlaufender   Flansch --24-- ausgearbeitet   ist.

   Etwa vom mittleren bzw. unteren Bereich dieses   Ventilkörpers --4-- ragt   ein umlaufender Flansch --25-- nach aussen vor, der bei voll geöffnetem Ventil auf einem   Absatz --26-- am   Gehäuse ruht. 



   Im unteren Bereich des   Ventilkörpers --4-- ist   ein zweiter, in den   Kanal--16--einragender   
 EMI2.2 
 handelt sich hiebei um einen im Prinzip etwa hülsenförmigen Körper mit geschlossenem Boden, um dessen Randbereich eine   Ringdichtung --27-- zum   Zusammenwirken mit einem vom unteren Ende des verjüngten   Endes--22--des   Rohres gebildeten Sitz --13-- eingelassen ist.

   Der Hülsenabschnitt des Ventilkörpers   --10-- ist   von nicht gezeigten Öffnungen durchbrochen oder bis auf Führarme od. dgl. reduziert, die in den 
 EMI2.3 
 zweiten Ventilkörper mit seinem freien Ende beaufschlagt, während der andere, kürzere Abschnitt--30--, vorzugsweise in einem spitzen Winkel zu erstgenanntem Abschnitt steht und an seinem freien Ende nahe der Heisswassereintrittsöffnung in den   Stutzen --3-- schwenkbar   angelenkt ist. 



   Der äussere Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten des Hebels ist schwach konvex ausgebildet und wird von dem gerundeten Kopf eines   Stiftes--8--rechtwinkelig   zur Achse des Stutzens--3-beaufschlagt. Dieser Stift ist in einem Handrad --7-- angeordnet und wird entweder rein manuell von diesem oder mittels eines   z. B.   im Handrad angeordneten Thermostates auf an sich bekannte Weise hin- und herbewegt. 



   Hiebei wird die Stiftbewegung durch den   Hebel --9-- rechtwinkelig   umgelenkt, wobei der Hebel bzw. das   Längen- und/oder   das Winkelverhältnis der Abschnitt desselben so gewählt sind, dass ein für den jeweiligen Fall geeignetes   Übersetzungsverhältnis   der beiden Bewegungen erhalten wird,   z. B.   ein Vielfaches der Hebelbewegungen an deren freiem Ende gegenüber der Stiftbewegung. 



   Das erfindungsgemässe Ventil arbeitet folgendermassen : In Fig. l ruht der   Ventilkörper-4-auf   dem   Gehäuseabsatz--26--,   wobei der Hebel--9--und der   Stift--8--ihre Ruhelage   einnehmen. Heisswasser kann von der Zuflussöffnung --1-- über den Raum--5--und die öffnungen des Anschlagringes --18-od. dgl. in den Heizkörper gelangen. Das Rücklaufwasser wird über das Rohr--19--und den Ventilkörper --10--zumAuslauf--2--geführt. 
 EMI2.4 
 mit der Dichtung --23-- allmählich gegen den   Sitz--6--unter   Zusammendrücken der Druckfeder--12-angehoben, während der Weg für das Rücklaufwasser durch den Hülsenteil des   Ventilkörpers--10--zunächst   noch offen bleibt (Fig. 2). Ist es dagegen erwünscht, auch den Retourweg aus dem Heizkörper völlig abzusperren,   z.

   B.   bei Entfernung eines Heizkörpers, dann wird der Stift noch weiter gegen die Wirkung der Druckfeder - eingeschoben, bis die ringförmige   Dichtung --27-- gegenüber   dem   Sitz-13-des   Rohres - dichtet. Dies geschieht vorzugsweise auch bei Thermostatventilen durch manuelles Einstellen, da derartige Einstellungen nur selten vorkommen und eine thermostatgesteuerte Retourwasserabsperrung neben der Heisswasserabsperrung nicht immer notwendig ist oder sogar nachteilig ist, bei Thermostatsteuerung weil   z. B.   ein Thermostatventil den statischen Systemdruck überwinden müsste, dem die Druckfeder--11--entgegensteht. 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gewissen Mindestabstand vom   Sitz-13-hält,   bleibt die Durchströmungsfläche für beide Öffnungen ungefähr gleich gross. 



   Wie bereits erwähnt, ist bei einer manuellen Ventilausführung lediglich das Handrad gegen eine Thermostateinheit auszutauschen, wenn eine Umwandlung in automatische Steuerung geschehen soll. Jegliche Eingriffe in das Ventilinnere können unterbleiben. Hiedurch braucht nur eine einzige Ventilausführung für beide Regulierungsarten hergestellt werden. 



   Oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungen sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig abändern und ergänzen lassen. So ist die Erfindung durchaus nicht auf den gezeigten und oben beschriebenen Ventiltyp beschränkt. Jegliche Ventilformen können in Frage kommen, auch für bliebige Arten von Durchflussregulierungen und für beliebige Medien. Die Druckfedern können eventuell wenigstens teilweise dadurch ersetzt sein, dass der Druck im System die Rückführung der Ventilkörper besorgt, oder dass der Stift der   Hebel-9-und Ventilkörper-4   und   10-in   geeigneter Weise miteinander verbunden sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ventil für Heizkörper mit mindestens einer Zuflussöffnung zu einem durch einen hülsenförmigen Ventilkörper abdichtbaren, zum Heizkörper führenden Ringspalt, der ein der Rückführung des Rücklaufwassers dienendes Rohr umgibt sowie einem die Zuflussöffnung mit dem Auslauf verbindenden Kanal, 
 EMI3.1 
 hülsenförmigen Ventilkörper (4) ein zweiter Ventilkörper (10) angeordnet ist, dessen Stellung zum Rohr (19) die Rücklaufmenge bestimmt. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. einseitig offener Zylinder ausgebildet ist, der in seiner Mantelfläche Öffnungen aufweist oder dessen Mantelfläche aus in axialer Richtung verlaufenden und zumindest an einem Ende miteinander verbundenen Stegen gebildet ist. EMI3.3 Ventilkörper (4) über eine Druckfeder (12) gegen das Gehäuse bzw. das Rohr (19) und der mit einem geschlossenen Boden ausgestattete zweite Ventilkörper (10) über eine Druckfeder (11) gegen den hülsenförmigen Ventilkörper (4) abgestützt ist. EMI3.4 Ventilkörpern (4, 10) angeordnete Druckfeder (11) stärker ausgebildet bzw. gespannt ist als die zwischen dem Ventilgehäuse bzw. dem Rohr (19) und dem hülsenförmigen Ventilkörper (4) angeordnete Druckfeder (12). EMI3.5 Ventilkörper (10) zugeordnete Ende (22) des Rohres (19) als Ventilsitz zur Anlage des zweiten Ventilkörpers (10) ausgebildet ist.
    EMI3.6 dassübergangsbereich zwischen dem grösseren und dem kleineren Durchmesser zusammen mit einem Absatz im Ventilgehäuse einen Doppelsitz (6) für eine am stirnseitigen Ende des hülsenförmigen Ventilkörpers (4) vorgesehene Dichtung (23) bildet. EMI3.7 Rohrteil mit dem grösseren Durchmeser und die Druckfeder (11) an dem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Ende (22) des Rohres (19) geführt ist.
    10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Ventilkörper (4) mit einem nach innen gerichteten Flansch (24) als Abstützung für die Druckfeder (11) zwischen den beiden Ventilkörpern (4, 10) und einem nach aussen gerichteten Flansch (25) zum Aufliegen des hülsenförmigen Ventilkörpers (4) an einem im Ventilgehäuse vorgesehenen Absatz (26) ausgestattet ist. EMI3.8 zweiten Ventilkörpers (10) an der dem hülsenförmigen Ventilkörper (4) abgewandten Seite zum Angriff von verstellbaren Elementen eine nach aussen gewölbte Oberfläche aufweist.
    12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellelemente in an sich bekannter Weise aus einem annähernd rechtwinkelig zur Ventilkörperachse verschiebbaren Stift (8) und einem zwischen diesem und dem Ventilkörper (10) die Bewegungen übertragenden, einarmigen hakenförmigen Hebel (9) bestehen.
AT322073A 1972-04-12 1973-04-11 Ventil fur heizkorper AT327450B (de)

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