DE1810308A1 - Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn - Google Patents
Thermostatisch gesteuerter AbsperrhahnInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
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Description
Die Erfindung betrifft thermostatisch gesteuerte Absperrhähne, mittels deren der Zufluß eines Wärmemittels (Heizoder
Kühlmittels) zur selbsttätigen Temperaturregelung in abgeschlossenen Räumen - unter ariderem auch im Innern
eines Kraftwagens - geregelt wex*den kann, und insbeson- . dere solche Hähne, bei denen sowohl eine selbsttätige
thermostatische Steuerung, als auch eine von-Hand zu betätigende
Stell- oder ilegeleiniächtuiig vorgesehen ist*
Yorbekannte Hähne solcher Art haben im allgemeinen eine
verhältnismäßig komplizierte Konstruktion und sind mehr oder weniger bruchempfindlich, besonders wenn das Aufnahmegerät einer solchen thermostatischen Anordnung beweglich
in dem Gerät eingebaut ist, da das Rohr, welches den
Hahn mit dem. Vorratsbehälter für die bezüglich des Volumens temperaturabhängige Flüssigkeit verbinden, den Ortsveränderungen
des Gerätes folgen muß, wodurch sich ein von Zufällen abhängiges Versagen des Gerätes und eine
nicht sehr genaue Regelung ergibt.
Das Ziel der Erfindung ist der Aufbau eines thermostatisch j
gesteuerten Absperrhahnes, der auch bei Erschütterungen ;
nicht bruchanfällig sein soll, ein sicheres Funktionieren. ;
gewährleistet und aus leicht und preiswert zu beschaffenden
Werkstoffen herzustellen ist.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, "daß
das an eine Kapillare angeschlossene Aufnahmegerät, mittels
dessen das von der Temperatur in seinem Volumen abhängige Medium auf den Hahn einwirkt, eine Halterung hat, die in"
einem Gehäuse angeordnet ist, das starr mit dem auch den ' Ventilsitz bildenden Hahnkörper verbunden ist, wobei zwischen
dem Ventilsitz und dem Aufnahmegerät und in"dessen '
Achse die handbetätigte,' das Ventil tragende Stelleinrichtung
angeordnet ist. Insbesondere kann dabei das Aufnahmegerät
die Gestalt eines in den Dom des Gehäuses eingesetzten
Händschuhfingers haben und mittels 'eines in einem Zylinder
geführten, in der Gehäuseachse beweglichen Kolben'' auf die Stelleinrichtung einwirken^ und zwar im entgegengesetzten
Sinn zu einer im Gehäuse gelagerten ]?eder.
Wenn hier von einem Gehäuse die Rede ist, so kann es sich
dabei um ein geschlossenes Gehäuse handeln oder'auch'um
ein als Verstrebung "vn.rkend.es Gestell oder Gerüst ^wesentlich
ist, daß eine starre und widerstandsfähige Verbindung
zwischen dem Kahnkörper und der Halterung des Aufnahmegerätes hergestellt ist.
Für die zwischen Kolben und Ventil eingebaute handbetätigte
Stelleinrichtung.erweist sich ein Aufbau als zweckmäscig,
bei dem eine Schraubspindel, die mit 'dem einen "Ende an dem Kolben anliegt, in einer Mutter geführt ist, die"
axial innerhalb des Gehäuses beweglich 'ist und am entgegengesetzten
Ende das Ventil trägt. Dabei ist die Nut'der Mutter,
die den Gewindegang bzw. Gewindesteg der Schraubspindel
aufnimmt, so ausgebildet, daß ein axiales Spiel, alsjo
ein toter Gang der Schraubspindel relativ zur Mutter gegeben
ist j insbesondere kann die Schraubspindel Flachgewiride
haben und dabei. der Querschnitt der Nut in der Mutter ein
parallel zur Achse, langgestrecktes Hechteck, der Querschnitt
des in der Hut geführten Gewindesteges ein Quadrat
9 0 9 βΤί/Ί BSf•■'T^-
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bilden, dessen Kante gleich der kürzeren Seite des genannten
Rechtecks ist.
Das Ventil wird gemäß der weiteren Erfindung durch eine ringförmige Manschette gebildet, die mit ihrem inneren
Rand in einer Umfangsnut am unteren Ende der Kutter und mit einem verstärkten äußeren Umfangssteg zwischen Halmkörper
und Gehäuse eingespannt ist. Diellanschette kann auf der Außenseite ein kegelstunpfförmiges Ansatzstück tragen,
das mit Spiel in eine entsprechend ausgebildete Erweiterung des Eingangsrohres hineinragt; das Ansatzstück kann
mit ,Radialschiitsen versehen sein, die nach dem liembran-KÖrper
zu verjüngt sind.
Der Zusammenhalt zwischen dem Gehäuse und den Rohrkörper
kann derart sein, daß das Gehäuse in einen vorstehenden hohlzylindrisehen Ansatz des Rohrkörpers eingeklemmt und
durch Spangen darin festgehalten wird; diese Spangen fassen
durch Schlitze in der Gehäusewand.
Die i'ederi-, welche in den Sinne wirken, dal: cie die Iiutter
und damit die das Veircil bildende Henbran von der. Ventilsitz
zn entfernen bestrebt air.d, können eich einerseits
auf die in das Gehäuse hineinragenden obere.: Sc'ie.'i-rei der
genannten Spangen, andererseits auf radial vorteilende
Ansätee der ivirccer abstützen. Solche radial vors"eilenden
Ansätze können sich in Lirn^s schütz en des Gehäuses bewegen,
so da.: c.;u% diece Weise die l-nrcter drehsicher 7eführt
ist.
Die Erfindung sei erläutert anhand der Zeichnung ei., auf
denen
i einen Längs schnitt durch einen geraäB der Erfindung
ten Halm iarstellt, und zwar in seine
weitester- Off.enstellung,
Pig. 2 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
2-2 von Pig. 1,
Pig. sind Darstellungen des in Pig. 1 gezeigten Hahnes
* - in verschiedenen Stellungen.
Der dargestellte Hahn hat einen Hahnkörper 1 mit einem Eingangsrohr 2, an das das.Wärmemittel liefernde Aggregat
angeschlossen ist, und ein senkrecht dazu stehendes Ausgangsrohr 3? das zu dem abgeschlossenen Baum führt,
dessen Temperatur geregelt werden soll. Der Ventilsitz 4-liegt
senkrecht zur Achse X-X des Hahnes und wird durch die obere Randleiste des hier mit einer Erweiterung 3>4 versehenen Eingangsrohres 2 gebildet. Gegenüber dem Eingangsrohr 2 hat der Hahnkörper 1 eine erheblich verbreiterte*
Bohrung 5» in die ein glockenförmiges Gehäuse 6 eingesteckt
wird, welches auf einen ringförmigen Steg 7 gepreßt ist. Dieser Steg 7 bildet den äußeren Rand und die
Dichtung einer Hembran 8 aus Gummi oder einem ähnlichen
Werkstoff, die den nachgiebigen Ventilkörper darstellt.
Das glockenförmige Gehäuse 6 umschließt in seiner Achsausdehnung das Aufnahmegerät der thermostatischen Anordnung
A und eine Einrichtung B für die Verstellung von
Hand, die zwischen dem Aufnahmegerät und dem Ventil 8 liegt, das von der mit B bezeichneten Einrichtung getragen
wird.
Das thermostatische Aggregat A ist von bekannter Art:
es besteht in der Hauptsache aus einem Gefäß 95 das von
der einen Seite geschlossen ist, während es auf der anderen Seite durch eine Kapillare 10 an das Aufnahmegerät
angeschlossen ist. Die Kapillare 10 ist eingesetzt in einen durchbohrten Stopfen 11, dieser sitzt in einem
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Rohrstück 12, der wiederum eingesteckt ist in einen hülsenartigen Dom 13 des glockenartigen Gehäuses 6. Auf einen
inneren Ringteil des Rohrstückes 12 preßt der Stopfen : 11 das Kragenstück eines' elastischen Gebildes 14, das die '
Form eines Handschuhfingers hat und das Aufnahmegerät für die thermostatisehe Anordnung A darstellt. Gefäß 9,
Kapillare 10 und elastisches Gebilde 14 sind mit einer Flüssigkeit gefüllt, die sich mit der Erwärmung ausdehnt.
Ein stempelartiger Teil 15? gleichsam ein Kolben, der in
dem Rohrstück 12 gleiten kann, liegt an einem Kissen 16 an, auf das die Bodenfläche des elastischen Gebildes 14
einwirkt, die sich unter der Einwirkung der Steuerflüs- j
sigkeit zu heben und zu senken vermag. Am unteren Ende j bildet der Kolben 15 eine Kugelkalotte, die sich auf einer
entsprechenden Fläche 18 des Stellgerätes B abstützt.
Die Einrichtung B, die genau wie -das Aufnahmegerät der thermostatischen Anordnung in der Achse X-X zentriert ist, j
stellt ein bewegliches Teil dar, das einerseits aus einer ; in der X-X-Achse angeordneten Schraubspindel 19 5 andererseits
aus einer Schraubenmutter 20 besteht, in der die Spindel geführt ist.
Die Spindel 19, deren Kopf die erwähnte Fläche 18 hat, auf die der Kolben 15 einwirkt, kann sich innerhalb" der
Mutter 20 schraubenförmig bewegen, indem sie sich um die \
Achse X-X dreht. Sie kann aber auch eine axiale Translationsbewegung ausführen infolge des axialen Spieles a,
welches zwischen dem Schraubengewinde der Spindel 19 und der schraubenlinienförmig verlaufenden Hut 22 der Mutter
20 vorhanden ist. Das hängt damit zusammen, daß der Gewindesteg 21 der Schraubspindel einen quadratischen Querschnitt
hat, während die Nut 22 der Mutter 20 einen langgestreckt rechteckigen Querschnitt hat, wobei die kürzere
Seite dieses Rechteckes gleich der Quadratseite ist.
ι § ι
if Hk" If
- 6-
Die Mutter kann in dem> Gehäuse 6 gleiten dank der radialen
Nocken 23, die von dem Kragenstück 24 der Mutter ge- ■ tragen werden und in Längsschlitzen 25 des Gehäuses 6
gleiten» Sie ist auf diese Weise drehsicher geführt,,
Die Schraubspindel 19 kann mit Hilfe eines radialen Steuerhebels
26 relativ zur Mutter 20 gedreht werden. Dieser Steuerhebel ist an der Schraubspindel befestigt und kann
um; einen Winkel χ (Fig. 2) in einem waagerechten Schlitz 27 des Gehäuses geschwenkt werden, und zwar zwischen der
ausgezogen gezeichneten Stellung der Fig. 2 und der mit 26 a bezeichneten strich-punktiert gezeichneten Stellung
in der gleichen Figur.
In der nach außen abgeschlossenen Innenbohrung der Schraubspindel 19 ist eine Axialfeder 28 untergebracht. Sie stützt
sich einerseits auf dem Kopfteil der Schraubspindel, andererseits auf dem Bodent.eil der Mutter 20 ab, der ebenfalls
nach außen abgeschlossen ist. Die Feder 28 hat das Bestreben, in axialer Richtung den Schraubenkolben und die
Mutter voneinander zu entfernen, also auf eine maximale
Länge der aus Schraubspindel, 19 und Mutter 20 bestehenden Stellvorrichtung B hinzuwirken. In jeder Winkelstellung
der Schraubspindel 19 innerhalb der Mutter 20 ist die maximale Verlängerung begrenzt durch die gegenseitige Berührung
zwischen den Flächen (Fig. 1) des Gewindesteges und den Eadialflachen der Nut 22.
Das untere Ende der Mutter ist kegelstumpfförmig gestaltet,
es ist dort eine Umfangsnut 29 vorgesehen, in welche eine"
innere Eingleiste des Ventilkörpers 8 eingreift. Diese Anordnung erlaubt einerseits einen leichten Aufbau des Ventils
und setzt die Gefahr einer Zerstörung herab, der das Ventil bei den Relativbewegungen der Mutter 20 in bezug
auf den Ventilsitz 4 unterworfen ist. .
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Es muß betont werden., daß die Länge des von Hand einstellbaren
Gerätes B - zwischen der Kugelkalotte 17, an der sich der Kolben 15 abstützt, und der Innenfläche des Ventils
8 - verändert werden kann durch eine relative Drehung zwischen der Schraubspindel 19 und der Mutter 20. Die Länge
kann von einem untersten Wert L^., wie er in Fig. 1 erkennbar
wird, zu einem Höchstwert Lp gemäß I1Xg. 4 ansteigen.
Dabei ist die Differenz L, - L2 wenigstens gleich der
maximalen Öffnungsweite 1 des Ventils (Fig. 1) für den Wert
L^, der vorgegebenen Länge; das bedeutet, daß, wenn die
thermostatische Anordnung am meisten eingezogen ist, so daß eine thermostatische Einwirkung gar nicht erfolgt, man
doch in der Lage ist, den Hahn mit dem Stellhebel 26 zu schließen* In der Tat erfolgt die Verstellung der Länge-L
zwischen den Werten L. und Lp durch Einwirkung auf das
Ende des Stellhebels 26..Da die Mutter 20 drehsicher im
Gehäuse gelagert ist, dreht sich die Schraubspindel in der
Mutter in der einen oder in der anderen Richtung. Die Beeinflussung des Stellhebels kann übrigens entweder unmittelbar
oder aus größerer Entfernung erfolgen.
Durch das glockenartige Gefäß 6, welches in die Zylinderbohrung
5 des Hahnkörpers 1 eingesetzt ist, wird der Umfangssteg
des membranartigen Ventils δ eingespannt. Die Dichtigkeit der gesamten Anordnung beim Aufbau wird gesichert
durch Spangen 31, denen die folgenden Aufgaber, zukommen:
Sie halter, das Ventil 8 dichtend im Hahnkörper-1 fest;
es wird den Kräften Widerstand entgegengesetzt, die durch mechanische oder thermische Einwirkungen Zustandekommen
und auf eine Trennung des glockenartigen VerSchlußgehäuses
6 von der, HaIIIiIiOi1Per 1 hinwirken;
die Spane er. zentrieren die hutter 20 auf den Sits .μ- des
Hahnes;
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sie dienen weiter als Widerlager einer Feder 321
diese Feder hat die Tendenz, die Steilhebelanordnung B
! nach oben zu bewegen, d» h. letzten Endes das Ventil 8
ί vom Sitz 4 abzuheben. Es ist wichtig, daß die Kraft der
Feder 32 erheblich schwächer ist als die der Feder 28.
Das in der Form nachgiebige Ventil 8 hat eine Besonderheit:
■ Die ringförmige· Stützfläche auf dem Ventilsitz 4- ist eben,
aber auf der Unterseite ist ein pyramidenstumpfförmiges
Ansatzstück 33 vorgesehen, das vorzugsweise aus einem Stück
■ mit dem Ventil 8 besteht und der in der Form derjenigen
der ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildeten Innenwand des
\ oberen Endes 34· cles Hahnkörpers 1 angepaßt ist, wobei ein
gewisses Spiel zwischen beiden Teilen vorgesehen ist. Dieses rockartige Ansatzstück 33 "&■&& eine Anzahl von radialen
: Schlitzen 35 (auf der Zeichnung sind vier dargestellt) mit
einem Querschnitt, der sich nach der Grundfläche des Kegelstumpfes, d. h. nach dem Schlitzgrund, verjüngt.
Die Höhe h des rockartigen Ansatzstückes 33, die Querschnitte
der Schlitze-35 und ihre Anzahl, und geometrische Gestaltung,
ferner das Spiel zwischen dem Ansatzstück 33 und der
Rohröf!iiung 34- stellen eine Reihe von Parametern dar, mittels
deren man die Veränderung des zu steuernden Wärmemititels
in Abhängigkeit von der Temperatur steuern kann, die : durch die Volumenausdehnung der Steuerflüssigkeit mittels
■ der Kapillare übertragen wird, mit dem Ziel, ein Umpumpen
des regelnden Mittels zu vermeiden.
; Die Arbeitsweise der Anordnung ist die folgende:
Bei der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich das Gefäß 9
auf einer Temperatur, die gleich oder noch unterhalb derjenigen ist, bei der der Kolben 15 eine Verstellbewegung
9 0 9 8 4 27 1 0 0 B .■ r~
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"beginnt. Die Stelleinrichtung B befindet sich durch Einwirkung
auf den Hebel 26 in einer Stellung, bei der die Höhe L ihren untersten Wert L. hat. Der Hebel befindet
sich "in der Stellung, in der er ausgezogen in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Gesamtheit der Teile, welche das Stellgerät B und das
Aufnahmegerät der thermostatischen Anordnung A bilden, sind in Richtung vom Sitz 4- des Hahnes fort durch die Feder
32 bewegt worden, welche sich einerseits auf die Spangen
3Ί? andererseits auf das obere kragenförmige Ansatzstück
23 "3-er Mutter 20 abstützt.
Der Hahn ist vollständig geöffnet und das Wärmemittel, z. B. heißes Wasser,kann in vollem Strom quer durch den
Hahnkörper 1 in Richtung auf den zu erwärmenden Raum fließen. Das Gefäß 9, welches in diesem Raum sich befindet,
wird die aufgenommene Wärme an die darin befindliche Flüssigkeit übertragen, diese dehnt sich aus, verformt
den Handschuhfinger 14, welcher seinerseits über das elastische Kissen 16 auf den Kolben 15 einwirkt (vergleiche
Fig.3)·
ι Die Translationsbewegung des Kolbens 15 überträgt sich
auf die Schraubenspindel 19, die über die Feder 28 auf
die Mutter 20 einwirkt. Die Mutter 20 drückt durch ihr kragenartiges Ansatzstück 23 die Feder 32 mit einer Kraft
zusammen, die geringer ist als- die der Feder 28, und das Ventil 8 nähert sich, dabei seine Gestalt verändernd, dem
Ventilsitz 4. Der Durchgangsquerschnitt für das Wärmemittel nimmt ab, bis sich das Ventil schließt (Fig. 3)>
wenn die Temperatur in dem Gefäß 9 eine bestimmte Höhe erreicht hat.
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Wenn die Temperatur in dem Gefäß 9 von neuem sinkt, ergibt
sich eine Bewegung im umgekehrten Sinne« Die Verstellung
des Durchgangsquerschnittes wird durch, aufeinanderfolgende
Öffnungs- und Schließbewegungen sichergestellt»
Schwankungen oder ein Schlagen oder Flattern um die Gleichgewichtslage können dadurch herabgesetzt, werden^
daß man eine bestimmte Beziehung zwischen der öffnungsweite des Ventils 8 und der hindurchgehenden Menge des
Wärmemittels herstellt, bei der der Durchgang möglichst konstant bleibt. Dies läßt sich durch die Auswahl der
Größe und der Gestalt des rockartigen Ansatzstückes 33 des Ventils 8 einerseits und der Querschnittsbemessung
\ des Ventilkörpers andererseits erreichen»
, In der Stellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, hat die
dehnbare Flüssigkeit im Gefäß 9 begonnen, sich zu erhit- f zen^und eine leichte Verstellung des Kolbens 15 bewirkt.
f
\ Die handbetätigte Stellvorrichtung B ist nunmehr so eingestellt
worden, daß ihre Gesamtlänge auf den Maximal-Wert L2 durch Betätigung des Steuerhebels 26 gebracht
worden ist, der dabei seine andere Grenzstellung 26a (Fig. 2 und 4) angenommen hat»
In diesem Fall befindet sich das Ventil 8 bereits auf seinem Sitz 4 und die kleine Verstellung des Kolbens 15
wird aufgenommen durch die Feder 28, die in entsprechendem Maße zusammengedrückt wird| die oberen Flanken der
langgestreckt rechteckigen Hut 22 der Mutter 20 und der im Querschnitt quadratische Gewindesteg 21 der Schraubspindel
19 berühren sich nicht mehr.
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Bei der Darstellung der Fig. 5 ist angenommen, daß sich
die Flüssigkeit in dem Gefäß 9 auf der Maximal-Iemperatur
befindet, für die die Anordnung ausgelegt ist: Der Kolben 15 befindet sich in einer Stellung größten Vortriebes,
aufgrund der Dehnung des Handschuhfingers durch
die dehnbare Flüssigkeit.
Der Stellhebel der handbetätigten Stelleinrichtung ist bei 26a (Fig. 2) in einer solchen Stellung, daß, wenn
die Einrichtung frei wäre, ihre Länge den Maximal-Wert L?
der Fig. 4- hätte, so daß, selbst bei niedriger Temperatur
der Flüssigkeit im Gefäß 9, das Ventil 8 sich in der Schließstellung befände. Da aber nun die Flüssigkeit er- , w
wärmt ist, muß jetzt die von Hand betätigte Stellvorrichtung B die Stellkraft ausgleichen, die durch den Kolben,
hervorgerufen wird. Dies ist möglich durch das axiale Spiel a, welches zwischen den in radialen Ebenen verlaufenden j
Begrenzungsflächen der rechteckigen Hut der Kutter 20 und dem mit quadratischem Querschnitt ausgestatteten Schrauben-j
gewindesteg der Schraubspindel 19 besteht; die Stellkraft wird auf keiiomiaen durch Zusammendrücken der Feder 28.
Man versteht leicht, daß die beschriebene Anordnung die Kräfte begrenzt, die auf die einzelnen Teile des Hahnes
einwirken, und ebenso den Arbeitsdruck der dehnbaren Flüs- gL·
sigkeit, die in dem Gefäß 9 enthalten ist; auch der Schließdruck des Ventils 8 auf dem Sitz 4 ist auf diese f
Weise auf einen durch die Konstruktion gegebenen Wert begrenzt
.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich iet, einen thernontc.tißch. gesteuerten Absperrhahn
für eir ,-/!irriemittel aus Werkstoffen nit näßigen mechanischer.
Worte:* herzustellen, lie keinen großen virtschaft
liehen A".f:-;ai:d erfordern. Die einzelnen Heile 7;er-
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den im Betrieb nicht "besonders beansprucht, so daß sich
eine lange Lebensdauer ergibt.
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Claims (10)
1. Thermo st at is ch gesteuerter Absperrhahn für ein ■Wärmemittel
(Heiz- oder Kühlmittel), wobei die Steuerung durch ein mit einem in seinem Volumen von der Temperatur
abhängigen Medium gefülltes Gefäß erfolgt, das durch eine Kapillare mit dem Absperrhahn in Verbindung
steht, mit einer zusätzlichen handbetätigten Einrichtung, mittels deren die Hahnstellung beeinflußbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in' einem mit dem Ventilsitz (4·) bildenden Hahnkörper (1) starr verbundenen
Gehäuse (6) die Halterung (12) für das an die Kapillare (10) angeschlossene Aufnahmegerät (14), mittels dessen
das temperaturabhängige Medium auf den Hahn einwirkt, und zwischen Ventilsitz (4) und Aufnahmegerät (14) und
in dessen Achse die handbetätigte, das Ventil (8) tragende
Stelleinrichtung (19, 20)- angeordnet ist.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegerät die Gestalt eines in den Dom (13) des Gehäuses (6) eingesetzten Handschuhfingers (14) hat
und mittels eines in einem Zylinder (12) geführten, in dem Gehäuse (6) axial beweglichen Kolbens (15) auf die
Stelleinrichtung (19, 20) einwirkt, und zwar im entgegengesetzten Sinne zu einer im Gehäuse (6) gelagerten
-Feder (32).
3. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Aufbau der zwischen
Kolben (15) und Ventil (8) eingebauten handbetätigten
Stelleinrichtung (B), bei dem eine mit dem einem Ende an dem Kolben (15) anliegende Schraubspindel (19) in·
einer axial innerhalb des Gehäuses (6) beweglichen und
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am anderen Ende das Yentil (8) tragenden Mutter (20)
geführt ist, wobei die den Gewindesteg (21) der Schraubspidel (19) aufnehmende Huf (22) der Hutter (20)
ein axiales Spiel beider Teile zuläßt, t und im Innern
der Schraubspindel (19.) eine Druckfeder (28) derart angeordnet ist, daß sie in allen Stellungen der Schraub
spindel (19) der aus dieser und der Mutter (20) gebildeten
Stelleinrichtung (B) eine möglichst große Länge zu erteilen sucht. ' ■ ■- -
4. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach Anspruch ■$,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel i*lachgewinde
hat, wobei der Querschnitt der Hut (22) ein parallel zur Achse (X-X). langgestrecktes Rechteck,
der Querschnitt des in der Hut geführten Gewindesteges (21) ein Quadrat bildet, dessen Kante gleich der kürzeren
Rechteckseite ist.
5. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (8) durch eine ringförmige Manschette gebildet wird, die mit ihrem inneren Band in einer Umfangsnut
(29) am einen Ende der Mutter (20) und mit einem verstärkten Umfangssteg zwischen Hahnkörper (1) und
Gehäuse (6) eingespannt ist.
6. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (8) ein kegelstumpfförmiges mit Spiel in
die Erweiterung (34-) des Eingangsrohres (1) hineinragendes
mit Radialschlitzen (35) versehenes Ansatz- ·
stück (33)
7. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschlitze (35)
nach dem Membran-Körper (8) zu verjüngt sind.
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8. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (6) in einen vorstehenden hohl zylindrischen
Ansatz (5) des Rohrkörpers (1) eingeklemmt und durch Spangen (31) darin festgehalten wird.
9· Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsschlitzen (25) des Gehäuses (6) die Mutter (20)
mit radial vorstehenden Ansätzen (23) drehsicher geführt ist. -
10. Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die im entgegengesetzten Sinne zu der Steuerflüssigkeit auf die Stelleinrichtung (19, 20) einwirkende Feder (32)
sich einerseits auf die in das Gehäuse (6) hineinragenden oberen Schenkel der Spangen (31)* andererseits auf
radial vorstehende Ansätze (23) der Kutter(20) abstützt.
909842/1008
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