DE2632734B1 - Zapfentraenker fuer tiere - Google Patents
Zapfentraenker fuer tiereInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K39/00—Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
- A01K39/02—Drinking appliances
- A01K39/0213—Nipple drinkers
-
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- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
- A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
- A01K7/06—Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
Description
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zapfentränker der anfangs genannten Art zu schaffen, der bei hoher Empfindlichkeit für die Regulierung des Wasserzuflusses und bei betriebssicherem und einfachen Aufbau der Teile für deren Zusammenwirken mit einfachen Mitteln die Kippbewegung des Mundstücks für das Wasserspenden bei Anordnung in einer von der Lotrechten abweichenden Stellung in einer vorbestimmten Richtung begrenzt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den sich gegenüberstehenden Scheiben des Mundstücks und des Ventilstößelfußes eine lose Kugel angeordnet ist.
- Durch die Anordnung einer losen Kugel zwischen den genannten Scheiben wird einerseits erreicht, daß die Auslenkung des als Kraftarm des Hebelsystems wirkenden Mundstückes in den größtmöglichen Weg der als Lastarm wirkenden Stößelscheibe übersetzt wird. Schon eine geringe Auslenkung des Mundstücks ergibt einen zum Öffnen des Ventils ausreichenden Stößelhub. Dies ermöglicht, daß auch sehr kleine Ferkel mit verhältnismäßig geringer Kraftanstrengung den Wasserfluß auslösen können. Andererseits wird eine Begrenzung der Ventilauslösung auf Impulse erzielt, die das Mundstück von oben nach unten bewegen. Denn seitliche oder von unten nach oben erfolgende Bewegungen des Mundstücks bewirken keine Lageänderung der freien Kugel und werden von dem äußeren Ende des Gehäuses abgefangen, an welchem der Mundstückschaft anstößt, bevor der Rand der Mundstückscheibe den Stößelfuß erreicht. Die freie Kugel nimmt allein durch ihre Schwerkraft immer die richtige Position ein. Der Zapfentränker kann von den Tieren nur betätigt werden, wenn diese das Mundstück zum Trinken in das Maul nehmen. Der Aufbau und die Montage des Zapfentränkers ist äußerst einfach.
- Die Verwendung der losen Kugel zur Begrenzung des wirksamen Ausschlages des Mundstücks für die Ventilauslösung bedingt eine notwendige Lagerung des, Mundstücks und des Ventilstößels sowie der sich gegenüberstehenden Scheiben bei gleichzeitiger Abdichtung des Mundstücks im Gehäuse. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind hierfür beide Scheiben von einem gemeinsamen Führungsring umgeben. Ferner ist eine an sich bekannte Ringdichtung an dem Mundstück angeordnet, die zwischen zwei Ringeinsätzen eingespannt ist Hierbei können die Ringeinsätze einen nach innen zeigenden Bund aufweisen. Eine solche Anordnung gibt die Gewähr für ein verschleißarmes und betriebssicheres Arbeiten des Zapfentränkers in Verbindung mit der Kugel. Durch das Einspannen der Ringdichtung zwischen den beiden Ringeinsätzen kann keinerlei Abtrieb erfolgen. Dabei läßt sich das bei der Einrichtung des Zapfentränkers vorgesehene Spiel stets aufrechterhalten. Ein solcher Zapfentränker ist in dem zuverlässigen Arbeiten dauerhaft. Man erzielt eine außerordentliche Betriebssicherheit.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, die mit dem Bund versehene Ringscheibe an einem Stößelteil anzuordnen, das als Mehrkant ausgebildet ist. Hierbei kann das Mundstück des Stößelfußes mit seinen Kanten in axialen Nuten des Anschlußnippels geführt sein. Dabei sind zwischen dem Mehrkantstück und dem Anschlußnippel sowie der auf dem Mehrkantstück aufgezogenen Ringscheibe der Wasserführung dienende Segmentschlitze gebildet Durch das Zusammenfügen des Ringes mit dem mehrkantigen Teil für die Bildung von Segmentschlitzen zur Wasserführung wird ein wesentlich geringerer Herstellungsaufwand erforderlich, als wenn gefräste Axialnuten vorgesehen werden.
- Man erzielt wesentlich bessere Führungseigenschaften der an der Wand des Anschlußnippels vollflächig anliegenden Ringscheibe gegenüber einem mit Rippen versehenen Stößelfuß. Beim Zusammenbau des Gerätes verhindern die in den Nuten des Anschlußnippels geführten freien Kanten des Stößelfußes eine Drehung desselben um seine Achse, so daß der als Schraube ausgebildete Stößelkopf mit dem Stößelfuß verschraubt werden kann, ohne daß dieser durch ein Werkzeug festgehalten zu werden braucht. Vor allem ist es für die Betriebssicherheit des von dem Stößelkopf und dem als Sitzfläche verwendeten O-Ring gebildeten Ventils besonders vorteilhaft, daß der Stößel nicht um seine Achse rotieren, sondern nur in der genau fixierten Stellung mit dem O-Ring zusammenwirken kann.
- Es ist ferner möglich, das Gehäuse am freien Ende mit einer auf das Mundstück einwirkenden Stellschraube zu versehen. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, das Mundstück zur tropfenweise Abgabe des Wassers einstellen zu können.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
- F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zapfentränkers gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema.
- Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie ll-llder Fig. idar.
- Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
- Der Zapfentränker 1 weist ein Gehäuse 2 und einen in diesen einschraubbaren Anschlußnippel 3 mit vorgesetzter Düse 4 auf, wobei der Anschlußnippel in ein Innengewinde einer Muffe einer Wasserleitung od. dgl.
- eingeschraubt werden kann. In dem Gehäuse 2 ist ein aus diesem herausragendes Mundstück 5 mit einer Innenbohrung 6 gelagert. Das hintere Ende des Mundstückes 5 weist eine Scheibe 7 auf. Die Halterung des Mundstückes 5 erfolgt durch eine Ringdichtung 8, die in einer Einschnürung 9 des Mundstückes 5 eingreift.
- Die Scheibe 7 liegt auf einem Innenflansch eines Führungsringes 10, und die Ringdichtung 8 wird von dem Innenflanscheines Gegenringes 11 abgestützt.
- In dem Anschlußnippel 3 ist ein Stößelkopf 12 axial verschiebbar gelagert. Die Sitzfläche für den Stößelkopf 12 wird zweckmäßig durch einen O-Ring 13 gebildet.
- Man kann auch jeden anderen geeigneten Ventilsitz vorsehen. Der Stößelkopf 12 ist in einem Stößelfuß 14 eingeschraubt, der zweckmäßig zweiteilig ausgebildet ist Er besteht aus einem Mehrkantstück 17, dessen dem Mundstück zugekehrte Seite einen Bund aufweist, auf welchen eine Ringscheibe 16 aufgezogen ist, so daß sich zwischen den Flächen des Mehrkants 17 und der Wandung der Ringscheibe 16 mehrere Segmentschlitze 18 bilden, die der Wasserführung dienen, indem das Wasser bei geöffnetem Ventil durch die Segmentschlitze 18 in den Hohlraum 19 und weiter in die Bohrung 6 des Mundstückes 5 strömen kann. Solange keine auslenkende Kraft über das Mundstück 5 auf den Stößelfuß 14 einwirkt, schließt die Feder 20, welche sich gegen den Anschlußnippel 3 abstützt und auf den Stößelfuß 14 einwirkt, das Ventil, indem durch die Federkraft die Dichtfläche des Stößelkopfes 12 gegen den O-Ring 13 gezogen wird.
- Durch Ablenken des Mundstückes 5 aus der Mittelachse durch das zu tränkende Tier, wobei die Halterung mittels der Ringdichtung 8 als Gelenkpunkt dient, nimmt die Scheibe 7 des Mundstückes 5 eine schräge Lage ein, und sie stößt gegen die Ringscheibe 6, wodurch der aus Stößelfuß 14 und Stößelkopf 12 bestehende Ventilstößel in Achsrichtung verschoben wird. Der an dem Sitz 13 abgesperrte Wasserzufluß wird je nach der Kippbewegung des Mundstückes 5 mehr oder weniger freigegeben, solange das Mundstück ausgeschwenkt gehalten wird. Nach Freigabe des Mundstückes 5 durch das Tier stellt sich das Mundstück selbsttätig in die neutrale Mittelstellung ein, wodurch der Stößelkopf durch die Feder 20 zum Absperren des Wasserzuflusses auf den Sitz 13 gezogen wird. Der Zwischenraum 19 zwischen den Scheiben 7 und 16 kann durch das Verstellen des Stößelkopfes 12 eingestellt werden. Da die beiden Scheiben 7, 16 nahezu denselben Durchmesser haben, ist eine empfindliche Öffnungssteuerung ermöglicht. Die beiden Scheiben 7 und 16 sind in dem gemeinsamen Führungsring 10 gelagert, wobei die Ringdichtung 8 zwischen den Innenflanschen des Führungsringes 10 und des Gegenringes 11 eingespannt gehalten wird. Die axiale Verspannung der Ringe 10 und 11 ergibt sich durch das Einschrauben des Anschlußnippels 3.
- Um zu erreichen daß das Mundstück nur in einer vorbestimmten Richtung gekippt werden kann, ist in dem Zwischenraum 19 zwischen den Scheiben 7 und 16 eine lose Kugel 21 vorgesehen. Da der Zapfentränker 1 in horizontaler Richtung montiert wird, wird die Kugel in dem freien Raum 19 nach unten fallen. Dadurch ist die Wasserspendung nur in Richtung der Kugel vorbestimmt. Dies bedeutet, daß man von der in das Anschlußstück der Wasserleitung eingedrehten Lage des Zapfentränkers unabhängig ist. Das Spenden des Wassers erfolgt durch Herunterdrücken des Mundstükkes 5 aus der horizontalen Lage. Dies ist eine sehr einfache Art zur Festlegung der Ausschwenkrichtung des Miindstückes.
- Das Gehäuse 2 kann am Umfang mit einer Stellschraube 22 versehen sein, die durch eine Kontermutter 23 festgelegt werden kann. Mittels der Stellschraube 22 ist es ermöglicht, das Mundstück in einer betimmten Richtung ausgeschwenkt zu halten, so daß ein dauernder Wasserabfluß oder auch eine tropfenweise Abgabe des Wassers einreguliert werden kann.
- Der Zapfentränker gewährt durch seinen Aufbau nicht nur eine einwandfreie Führung aller Teile zueinander und eine einfache Montage, sondern auch eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Standzeit.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Zapfentränker für Tiere, insbesondere Schweine, mit einer Vorrichtung zum Anschluß an eine Wasserleitung u. dgl. in eine von der Lotrechten abweichenden Stellung. der ein vom Tier zu handhabendes, aus einem Gehäuse herausragendes und aus der Gehäuseachse kippbares hohles Mundstück aufweist, in welches das von einem Ventil freigegebene Wasser hineingeleitet wird und das mit seinem hinteren Ende mit einem axial verschiebbaren und unter Federdruck stehenden Ventilstößel zur Regelung der Wasserzufuhr zusammenwirkt, wobei das hintere Mundstückende und der Stößelfuß an innen sich gegenüberstehenden Teilen je mit einer zu diesen Teilen radial überstehenden Scheibe von gleichem bzw. nahezu gleichem Durchmesser versehen sind und wobei durch Kippen des Mundstücks der Weg der Ausschwenkung des Mundstückteils auf die Scheibe des Stößelfußes zur Betätigung des Ventilstößels übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (7,16) eine lose Kugel angeordnet ist.
- 2. Zapfentränker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (7, 16) von einem gemeinsamen Führungsring (10) umgeben sind und eine an sich bekannte Ringdichtung (8) an dem Mundstück angeordnet ist, die zwischen zwei Ringeinsätzen (10, 11) eingespannt ist, wobei die Ringeinsätze (10, 11) einen nach innen zeigenden Bund aufweisen.
- 3. Zapfentränker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16) an einem als Mehrkant ausgebildeten Stößelteil (17) angeordnet ist.
- 4. Zapfentränker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkantstück (17) des Stößelfußes (14) mit seinen Kanten in axialen Nuten (15) des Anschlußnippels (3) geführt ist.
- 5. Zapfentränker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mehrkantstück (17) und dem Anschlußnippel (3) sowie der auf dem Mehrkantstück (17) aufgezogenen Ringscheibe (16) der Wasserführung dienende Segmentschlitze (18) gebildet sind.
- 6. Zapfentränker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelkopf (12) durch einen O-Ring abgedichtet ist.
- 7. Zapfentränker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) am freien Ende mit einer auf das Mundstück (5) einwirkenden Stellschraube (22,23)versehen ist Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfentränker für Tiere, insbesondere Schweine, mit einer Vorrichtung zum Anschluß an eine Wasserleitung u. dgl. in eine von der Lotrechten abweichenden Stellung, der ein vom Tier zu handhabendes, aus einem Gehäuse herausragendes und aus der Gehäuseachse kippbares hohles Mundstück aufweist, in welches das von einem Ventil freigegebene Wasser hineingeleitet wird und das mit seinem hinteren Ende mit einem axial verschiebbaren und unter Federdruck stehenden Ventilstößel zur Regelung der Wasserzufuhr zusammenwirkt, wobei das hintere Mundstückende und der Stößelfuß an innen sich gegenüberstehenden Teilen je mit einer zu diesen Teilen radial überstehenden Scheibe von gleichem bzw. nahezu gleichem Durchmesser versehen sind und wobei durch Kippen des Mundstücks der Weg der Ausschwenkung des Mundstückteils auf die Scheibe des Stößelfußes zur Betätigung des Ventilstößels übertragen wird.In der DT-AS 17 82411 ist eine Viehtränke, insbesondere für Schweine, mit einem etwa waagerecht an die Wasserzufuhr angeschlossenen Ventilkörper beschrieben, der ein im Ventilkörper kippbar gelagertes, einseitig herausragendes Auslaufrohr, einen die mittlere Längsbohrung des Ventilkörpers verschließenden, unter Federdruck stehenden, an einer an das Auslaufrohr ragenden Ventilstange sitzenden Ventilteller und einen innerhalb des Ventilkörpers bewegbaren, zwischen Auslaufrohr und Feder angeordneten Ring aufweist.Hierbei ist der Ventilteller zwischen dem Auslaßende der Längsbohrung des Ventilkörpers und dem Kopfende des Auslaufrohres kippbar angeordnet, wobei der Ring unabhängig von der Ventilstange kippbar ist. Die Feder drückt den Ventilteller gegen den Flüssigkeitsstrom an, und das Kopfende des Auslaufrohres ist halbkugelförmig ausgebildet. Ferner ist das herausragende Ende des Auslaufrohres in einer gabelförmigen Führung geführt. Der lose Ring, der einerseits als Widerlager für die Feder dient und an dessen anderer Seite der halbkugelförmige Kopf des Auslaufrohres anstoßen kann, erfüllt lediglich den Zweck, Raum für die Schwenkbewegung des halbkugelförmigen Kopfendes des Auslaufrohres zu schaffen, ohne daß dabei das Ventil geöffnet wird. Hierzu bedarf es des Zusammenwirkens der Ventilstange unmittelbar mit dem Auslaufrohr. Dabei ist zur Verhinderung, daß die Tiere das Auslaufrohr in beliebiger Richtung schwenken können, die gabelförmige Führung notwendig, deren Gabelarme das Auslaufrohr von außen derart umfassen, daß die Kippbewegung des Auslaufrohres nur in einer Richtung möglich ist.In der DT-Gbm-Schrift 19 84 819 ist eine Zapfrohr-Viehtränke bzw. ein Wasserspender für Tiere der anfangs genannten Art beschrieben. Bei diesem bekannten Wasserspender für Tiere kann die Freigabe des Ventils durch eine beliebige Bewegung des Mundstücks ausgelöst werden. Eine Beschränkung der Schwenkbewegung des Mundstücks in einer Richtung ist nicht vorgesehen. Ferner kann bei der Lagerung des Mundstücks in dem Gehäuse nach der DT-Gbm-Schrift das Wasser bei Betätigung des Mundstücks auch hinter der in dem Gehäuse befindlichen Scheibe des Mundstückendes austreten und aus dem Gehäuse frei herauslaufen, was insbesondere eintritt, wenn das Mundstück etwas nach oben angehoben wird. Durch die Möglichkeit eines solchen Nebenstromes wird die Wirksamkeit der Tränke herabgesetzt. Es kann viel Wasser verlorengehen und unterhalb des Zapfentränkers auf dem Boden viel Planschwasser entstehen. Da der bekannte Zapfentränker ohne jegliche Abdichtungen vorgesehen ist, kann er nur mit niedrigem Wasserdruck betrieben werden. Bei höherem Wasserdruck, d. h. beim Anschließen an die Wassernetzleitung, ist der Zapfentränker wegen des starken Nebenflußes nicht brauchbar.
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1976
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