DE2144459A1 - Mit druckluft betriebene spruehpistole - Google Patents

Mit druckluft betriebene spruehpistole

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DE2144459A1
DE2144459A1 DE19712144459 DE2144459A DE2144459A1 DE 2144459 A1 DE2144459 A1 DE 2144459A1 DE 19712144459 DE19712144459 DE 19712144459 DE 2144459 A DE2144459 A DE 2144459A DE 2144459 A1 DE2144459 A1 DE 2144459A1
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DE19712144459
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Helmut Berkemeier
Wilhelm Gathmann
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

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Description

  • Mit Druckluft betriebene Sprühpistole Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckluft betriebene Sprühpistole zum nebelfreien oder nebel armen Versprühen von flüssigen, insbesondere zähflüssigen, haftenden und klebenden Sprühmitteln.
  • Die bekannten Sprühpistole, wie sie vornehmlich im Kraftfahrzeugsekto Anwendung finden, weisen einen an der Unterseite des Pistolenlaufes angeordneten, über ein Rückschlagventil durch die Druckluft beaufschlagten Sprühmittel-Vorratsbehälter auf und besitzen zwei koaxial zueinander liegende, zu einem mit kranzartig angeordneten @ustrittsöffnungen versehenen Sprühkopf führende Rohre für das Sprüh mittel und für die Druckluft, wobei im Handgriff der Pistole ein koaxial zu den Rohren liegendes, vom Abzugsbügel der Pistole betätigbares Ventil für die Druckluft und im Sprühkopf ein ebenfalls vom Abzugsbügel betätigbares einstellbares Ventil für das Sprühmittel angeordnet sind. Bei diesen bekanntn Sprühpistolen wird das innen liegende, zum Sprühkopf führende Rohr als Führung für die Luft verwendet, während das Sprühmittel aus dem Vorratsbehälter durch den zwischen den beiden koaxialen Rohren liegenden Ringspalt dem Sprühkopf zugeführt wird unter der Wirkung des im Vorratsbehälter herrschenden Druckes. Bei den bekannten Sprühpistolen ist es erforderlich, im Pistolenhandgriff eine zusätzliche, im Webenschluß zu der zum Innenrohr der Pistole führenden Druckluftleitung liegende zusätzliche, zu dem Vor ratsbehälter führende Leitung anzuordnen, die mit einem federbelasteten Rückschlagventil ausgestattet ist, um in dem Vorratsbehälter den zur Förderung des Sprühmittels erforderlichen Druck zu erzeugen. Hierdurch ergibt sich ein komplizierter konstruktiver Aufbau der Pistole und damit eine aufwendige Herstellung wegen der in dem Pistolenhandgriff für die Luftleitungen anzuordnenden Bohrungen, Verschluß stopfen und dergleichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Sprühpistolen besteht darin, daß sie denneute gestellten Anforderungen nicht mehr in vollem Umfange genügen Während man sich nämlich früher eines leichtflüssigen Sprübmittels bediente, um Metallflächen gegen Rostbefall zu schützen, geht man heute dazu über, für die verschiedenen Anwendungsbereiche zähflüssige Sprühmittel mit unterschied~¢| lichen Konsistenzen zu benutzen, die eine bessere schützende Wirkung haben als leichtflüssige Sprühmittel. Damit ergibt sich aber die Forderung, neben dem Druck der Druckluft die Luftmenge an die jeweilige Konsistenz des Sprühmittels, sowie auch die aufzusprühende Sprühmittelmenge an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen zu können. Die Druckregulierung der Luft erfolgt innerhalb des Druckluftnetzes, also vor der Sprühpistole; die Anpassung der Luft- und Sprühmittelmenge muß jedoch in der Pistole selbst erfolgen. Hierzu sind jedoch die bekannten Sprühpistolen nicht in der Lage, da ihre Ventile nicht unabhängig voneinander von dem gleichen Handgriff betätigbar sind.
  • Bin weiterer Nachteil bei Verwendung zähflüssigen Sprühmittel besteht in der Gefahr des Verklebens der Ventile, und zwar insbesondere des Rückschlagventils für den Vorratsbehälter. Im Interesse einer leichten und ermüdungesfreien Handhabung der Pistole darf weiterhin der Sprühmittelvorratsbehälter kein allzu großes Volumen und Gewicht besitzt und mit Rücksicht auf den Preis des Sprühmittels und eine wirtschaftliche Arbeitsweise soll der Vorratsbehälter bis auf den Grund entleerbar sein, auch dann, wenn sich der Sprühmittelbehälter beim Sprühen in geneigter Lage, beispielsweise in Überkopflage befindet, wobei vermieden werde muß, daß aus dem Sprühmittelbehälter das Sprübmittel in die Luftleitung eintreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sprühpistole so auszubilden, daß bei einfacher und kostensparender Bauweise eine sichere Funktion bei praktisch rest loser Ausnutzung des Sprühmittels gewährleistet und im Interesse einer sparsamen Arbeitsweise eine unsbhängige Anpassung der Luftmenge und der Sprühmittelmenge an die jeweilige Konsistenz des Sprühmittels und den jeweiligen Verwendungszweck erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das im Mantelrohr liegende Rohr als Sprührohr durch ein Steigrohr mit dem Sprühmittelvorratsbehälter verbunden ist, und der von den beiden Rohren gebildete Ringspalt als Führung für die Druckluft dient, und daß das Sprührohr an seinem freien Ende als Träger für den Schließkörper des Sprühmittelventils dient und mit dem Steigrohr axial verschiebbar angeordnet und mittels einer Betätigungsstange über eine Druckfeder axial beweglich in dem vom Abzugsbügel der Pistole betätigbaren Schließkörper des Druckluftventils aufgenommen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steigrohr als flexibles Rohr ausgebildet und auf einem quer in das Sprührohr mündenden Anschlußstutzen befestigt ist, daß die den Anschlußstutzen umgebende Innenbohrung eines Aufnahme-Stutzens einen der Axialbewegung des Sprührohres entsprechenden Durchmesser besitzt, und daß in dem Aufnahmestutzen eine Hülse einschraubbar ist, die in ihrem Boden eine das Steigrohr unter Bildung eines Ringspaltes umschließende Durchbohrung aufweist, die in eine unterseitig offene, einen etwa dreimal größeren Durchmesser aufweisende Ausnehmung übergeht, die mit ihrer vorspringenden Eandfläche als Sitzfläche für eine als Rückschlagventil wirkende, dichtend mit dem Steigrohr verbundene und unter Vorspannung auf der Sitzfläche auflie@gende Menbrane dient.
  • Weiter ist erfindungswesentlich, daß das Druckluftventil aus einer einen größeren Durchmesser als die das Mantelrohr aufnehmende Durchbohrung der Pistole aufweisenden Bohrung, deren Ringbund als Sitzfläche ausgebildet ist, und aus eine mit seinem Außenrand als Dichtfläche dienenden zylindrische Schließkörper besteht, in dessen Ende ein axialer, die Pistole durchdringender, durch einen Nocken des Abzugsbügels betätigbarer Stößel befestigt ist, auf dem eine mit der Nocken des Abzugsbügels in Eingriff stehende Verstellmutter angeordnet ist, und daß zwischen dem Ende des Schließkörpers und einer in der Ventilbohrung eingeschraubten Mutter eine als Druckfeder ausgebildete Rückholfeder angeordnet ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die Betätigungsstange des Sprührohres durch eine axiale Führungsbohrung in den Schließkörper des Luftdruckventils eingreift und in ihm gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar abgestützt ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch daß der Sprühkopf aus einem mit dem Sprührohr fest verbundenen, radiale Austrittsöffnungen für das Sprühmittel aufweisenden, in einem den Schließkörper des Sprühmittelventils bildenden Zapfen endenden Aufsatzkörper und aus einem auf dem Mantelrohr durch ein Gewinde axial verstellbaren, die kranzartigen Austrittsöffnungen für das Luft-Sprühmittel Gemisch aufweisenden Rohrkörper besteht, der einen rohrförmigen, als Sitzfläche des Ventils dienenden Einsatz trägt, der mittels eines mit achsparallelen Durchlaßöffnungen für die Luft versehenen Bundes in dem Rohrkörper befestigt ist und an einer in Strömungsrichtung vor den radialen Durchtrittsöffnungen des Aufsatzes angeordneten Dichtung anliegt.
  • Weiter ist von Bedeutung, daß am freien Ende des flexiblen Steigrohres ein Gewicht befestigt ist.
  • Schließlich ist noch wesentlich, daß bei Verwendung einer unter Druck stehanden Sprühmittelleitung anstelle eines Sprühmittelbehälters, die im Adfnahmestutzen angeordnete Hülse mit der Membrane durch einen Einsatzkörper ersetzt ist, der gegenüber dem unterhalb des Einsatzes endenden Stegrohr durch eine Dichtung abgedichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung des inneren Rohres für das Sprühmittel und des zwischen Mantelrohr und innerem Rohr bestehenden Ringspaltes für die Druckluft führt zu einem kompakten, ohne Schwierigkeiten im Spritzgießverfahren herstellbaren Handgriff, da eine besondere Nebenschluß- oder Umgehungsleitung für die Zuführung der Luft vom Ventil zum Vorratsbehälter entfällt. Hierdurch wird nicht nur das Spritzgußteil des Handgriffes wesentlich stabiler und preiswerter als bei den bekannten Ausführungen; es werden außerdem zusätzliche Dicht- und Verschlußelemente zur Abdichtung des axial beweglichen,rohrartigen Betätigungsorganes für die Sprühmittelnadel und zum Verschluß offener Bohrungen überflüssig, die bei den bekannten Sprühpistolen notwendig sind. Über den der Luftführung dienenden Ringraum steht der Vorratsbehälter unmittelbar mit der Druckluft in Verbindung, wodurch die Anordnung eines zentral zum Steigrohr angeordneten, großflächigen Rückschlagventils möglich ist, das wegen seiner großen Oberfläche von der Druckluft zuverlässig auch in verklebtem Zustand geöffnet wird und beim Sprühen über Kopf ein Auslaufen des Vorratsbehälters und einen Eintritt des Sprühmittels in die Luftleitung zuverlässig verhindert. Das mittlere Sprühmittelrohr trägt an seinem Vorderende den Schließkörper für das im Sprühkopf angeordnete Sprühmittelventil; es ist über eine Betätigungsstange gegen Wirkung einer Feder axial verschiebbar in dem durch den Handgriff der Pistole betätigbaren Schließkörper des Luftventils angeordnet, wodurch eine unabhängige Einstellung des Sprühmittelventils und des Luftventils gewährleistet ist. Der die Sitzfläche des Sprühmittelventils tragende Rohrkörper ist auf dem Mantelrohr der Pistole durch Einschrauben axial verstellbar aufgenommen; durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des rohrförmigen Körpers auf das Mantelrohr wird die Betätigungs stange in dem Schließkörper des Luftventils gegen die Druck feder axial verstellt, so daß die Mitnahme der Betätigungsstange und damit die Öffnung des Sprühmittelventils bei unterschiedlichen Stellungen des Abzugsbügels der Pistole erfolgt, wodurch eine unterschiedlich große Öffnung des Sprühmittelventils bei Betätigung des Abzugsbügels einstellbar ist. Durch entsprechende Einschraubung des Rohrkörpers auf das Mantelrohr kann die Betätigungssstange so weit in den Schließkörper des Luftventiles gegen die Wirkung der Druckfeder eingeschoben werden, daß bei Betätigung des Abzugsbügels und Öffnung des Luftventiles keine Öffnung des Sprühmitte-lventiles erfolgt; auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Sprühpistole auch als nur mit Luft betreib bare Ausblasepistole verwendet werden, wodurch die Anwendungsmöglichkeit erhöht wird. Die Regelung der Luftmenge erfolgt unabhängig von dem Sprühmittelventil durch eine auf dem Stößel des Schließkörpers des Luftventiles angeordnete Einstellmutter, die die Einstellung eines größeren oder kleinere Öffnungsquerschnittes des Luftventils bei Betätigung des Abzugsbügels gestattet.
  • Damit das Steigrohr den axialen Verschiebungen des Sprühmittelrohres folgen kann, besteht es aus flexiblem Material, das in das inners Rohr für das Sprühmittel mündet. Im Aufnahmestutzen für den Vorratsbehälter ist die Durchgangsbohrung für die den Behälter beaufschlagende Druckluft mindestens in dem oberen Bereich so groß gewählt, daß die Axialbewegung des Sprühmittelrohres nicht gehemmt wird.
  • Die in den Aufnahmestutzen eingeschraubte, as Ventilsitz für das Rückschlagventil dienende Hülse besitzt eine abgestufte Durchgangsbohrung, deren großer Durchmesser eine freie Bewegung des biegsamen Rohres ermöglicht, während der anschließende kleinere Durchmesser mit Rücksicht auf die Luftzuführung zum Vorratsbehälter und zum Zwecke der axialen Zentrierung des biegsamen Rohres geringfügig größer; ist als dessen Außendurchmesser. An diese Zentrierbohrung schließt im unteren Boden der Hülse eine großflächige Ausnehmung an, deren Rand als Ventilsitzfläche ausgebildet ist Der Ventilschließkörper ist dichtend auf dem flexiblen Steigrohr aufgenommen und als ein aus elastischem Material bestehender Teller, beispielsweise Membrane, ausgebildete, die unter Eigen- oder Fremdspannung in Schließstellung auf der Sitzfläche gehalten ist. Die zentrale Anordnung und die großflächige Abmessung des Rückschlagventils bietet im Gegensatz zu kleineren, bei Sprühpistolen benutzten und exzentrisch zur Steigleitung angeordneten Rückschlagventilen den Vorteil, daß der auf seine Oberfläche wirkende Luftdruck mit Sicherheit das Ventil öffnet,auch wenn es durch ein Sprühmittel hoher Konsistenz verklebt sein sollte Die großflächige Abmessung und die geringfügige Vorspannung der Membran haben zur Folge, daß die Luft beim Durchströmen des Ventils nur einen sehr geringen Druckverlust erleidet, so daß das Sprühmedium mit fast unvermindertem Druck in die Steigleitung gefördert wird. In geneigten Lagen des Vorratsbehälters verhindert das Rückschlagventil mit Sicherheit ein Auslaufen des spühmittels oder ein Eintreten des Sprühmittels in die Luftleitung. Das im Vorratsbehälter befindliche Ende der flexiblen Steigleitung ist durch ein Gewicht beschwert, so daß der Inhalt des Vorrats behälters in den verschiedenen Schräglagen, nach unten oder oben, praktisch vollkommen abgesaugt wird, da das flexible Steigrohr dem Flüssigkeitsspiegel folgen kann.
  • Die erfindungsgem@ße Sprühpistole ermöglicht ein störungsfreies Versprühen von zähflüssigen Sprühmitteln verschiedener Konsistanz in allen Gebrauchslagen, gewährleistet eine praktisch restlose Entleerung des Vorratsbehälters in allen Sprühstellungen, gestattet voneinander unabhängige Mengeninstellungen des Sprühmittel- und des Luftventils und gewährleistet damit einen dem jeweiligen Bedarfsfall anzupassenden günstigsten Verbrauch des Sprühmittels; der konstruktive Aufbau und die Herstellung der Sprühpistole sind einfach und wirtschaftlich; sie führt zu einem kompakt und unempfindlich gestalteten Handgriff ohne nach außen führende Dichtungen und Verschlußstopfen, der zufolge der gleichachsigen einfachen und preiswerten Anordnung der Ventile innerhalb des Handgriffes nur eine einzige, einfach zu bearbeitende Bohrung aufweist.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Sprühpistole, und es bedeutet: Abb. 1 eine Teildarstellung im Schnitt des Handgriffes der Pistole mit Vorratsbehälter, Abb. 2 eine Darstellung des Sprühkopf es in teilweisem Schnitt und Abb. 3 eine Teildarstellung des unteren Endes des Sprühmittelvorratsbehälters.
  • Der Handgriff 1 der Pistole besitzt einen Abzugsbügel 2, der um eine Achse 45 schwenkbar ist und, wie später beschrieben wird, das Luftventil und auch das Sprühmittelventil betätigt.
  • In einer Bohrung 23 des Handgriffes 1 ist ein Mantelrohr 4 eingeschraubt, das unter Bildung eines Ringspaltes 10 ein innen liegendes Sprührohr 3 umschließt. In das Sprührohr 3 mündet ein quer zu ihm gerichteter Anschlußstutzen 5, auf dem ein flexibles Steigrohr 6 befestigt ist, dessen Ende bis zum Boden eines Vorratsbehälters 7 reicht und mit einem Gewicht 43 beschwert ist. An der Unterseite des Handgriffes 1 ist ein aufnahmestutzen 8 angeordnet, an den über eine Verbindungsmuffe 9 der Vorratsbehälter 7 angeschlossen wird.
  • In das Ende des Sprührohres 3 ist eine Betätigungsstange 11 eingeschraubt, die über eine axiale Führungsbohrung 32 zentral in den Schließkörper 13 des Luftventils eingreift und mittels einer Druckfeder 12 an dem in die Rückseite des Schließkörpers 13 eingeschraubten Betätigungsstößel 28 abgestützt ist; das andere Ende der Druckfeder 12 stützt sich auf einem auf der Betätigungsstange 11 befestigten Anschlag ring 44 ab.
  • Der Aufnahmestutzen 8 besitzt eine Bohrung 14, deren Durchmesser so bemessen ist, daß der Anschlußstutzen 5 der axialen Verschiebung des Sprührohres 3 folgen kann. In die Boh rung 14 ist eine Hülse 15 eingeschraubt, die an ihrem unten ren Ende einen Boden 16 besitzt; der obere Innendurchmesser 14a der Hülse 15 ist ebenfalls in seinem Durchmesser so bei messen, daß der Anschlußstutzen 5 der axialen Verschiebung des Sprührohres 3 folgen kann. Die Bohrung 14a geht über in eine Bohrung 18, die als Zentrierbohrung für das Steigrohr 6 dient und mit diesem einen Ringspalt 17 bildet, durch den die über die Bohrungen 14, 14a zuströmende Druckluft hindurchtreten kann. An die Bohrung 18 schließt eine Ausnehmung 19 an, die in eine Randfläche 20 übergeht, die als Sitzfläche für eine als Rückschlagventil dienende Membrane 22 dient, die mit dem Steigrohr 6 dichtend verbunden ist und unter der Wirkung eines Federelementes 21 mit geringer Vorspannung auf der Randfläche 20 in Anlage gehalten wird.
  • An die Bohrung 23 des Handgriffes 1 schließt eine Bohrung größeren Durchmessers 24 an, in der unter Bildung eines Ringspaltes 46 der Schließkörper 13 des Luftventiles aufgenommen ist. Der zwischen den Bohrungen 23 und 24 bestehende Ringbund 25 dient als Sitzfläche für den Außenrand 26 des Schließkörpers 13. In das rückseitige Ende des Schließkörpers 13 ist ein Betätigungsstößel 28 eingeschraubt, auf dessen Ende eine Verstellmutter 29 aufgenommen ist. Der Nocken 27 des Abzugsbügels 2 liegt an der Verstellmutter 29 an. In das Ende der Bohrung 24 ist eine Mutter 30 eingeschraubt, die als Gegenlager für eine Druckfeder 31 dient, deren anderes Ende sich-unter Vermittlung von auf der Betätigungsstange 11 befindlichen Anstauchungen 44 am Ende des Schließkörpers 13 des Luftventiles abstützt. Die Druckfeder 31 wirkt in der Ruhestellung des Abvugsbügels 2 als Schließfeder für den Schließkörper 13. Wenn die Verstellmutter 29 gegenüber dem Stößel nach außen herausgeschraubt wird, entsteht zwischen ciem Nocken 27 und der Verstellmutter 29 ein Spalt, der bei Betätigung des Abzugsbügels 2 überwunden werden muß, bevor der Nocken 27 in Anlage mit der Verstellmutter 29 tritt und bei Weiterschwenkung des Abwagabügels 2 den Schließkörper 13 von der Sitzfläche 25 abhebt.
  • Durch entsprecnende Einstellung der Versteilmutter 29 ist also der Luftspalt für das Druckluftentil auf unterschiedliche Werte einstellbar zur Regelung der Luftmenge.
  • In dem Vorderende des Schließkörpers 13 ist eine axiale Führungsbohrung 32 angeordnet, durch die die Betätigungsstange 11 hindurchgreift. Durch die Pührungsbohrung 32 wird bei Öffnung des Schließkörpers 13 die Betätigungsstange 11 über deren Anstauchungen 44 mitgenommen und damit das Sprühmittelventil geöffnet. Der Ringspalt 46 steht mit einer im Handgriff 1 befindlichen Anschlußbohrung 47 für die Druckluft in Verbindung, so daß bei Üffnung des Schließkörpers 13 die Druckluft in den Ringraum 10 einströmt.
  • Wie die Abb. 2 zeigt, ist auf dem Sprührohr 3 ein Aufsatzkörper 34 durch Verschraubung befestigt, der in einen Zapfen 33 übergeht, der als Schließkörper für das Sprühmittelventil dient. Der Sprühkopf 37 besteht aus einem Rohrkörper, der mit dem Gewinde 35 höhenverstellbar auf das Mantelrohr 4 aufschraubbar ist. Der Rohrkörper 37 besitzt radiale, schlitzartige Austrittsöffnungen 36 für das Luft-Spruhmittel-Gemiach. In dem Sprühkopf 37 ist ein rohrförmiger Einsatz 39 befestigt, der eine Sitzfläche 38 besitzt für den Zapfen 33. Der rohrförmige Einsatz 39 besitzt einen äußeren Ringbund 41, der mit achsparallelen Durchtrittsöffnungen 40 für die aus dem Ringraum 10 strömende Druckluft aufweist. Der Aufsatzkörper 34 des Sprührohres 3 besitzt eine Dichtung 42, mit der der Aufsatzkörper 34 gegen über dem rohrförmigen Einsatz 39 abgedichtet ist.
  • Die Abb. 3 schließlich zeigt den unteren Teil des Sprühmittelvorratsbehälters 7, in den das flexible Steigrohr bis in Bodennähe hineinragt. Das Steigrohr 6 trägt an seinem unteren Ende ein Belastungsgewicht 43, so daß es bei Schräghaltung des Vorratsbehälters 7 unter Wirkung des Gewichtes 43 dem jeweiligen Flüssigkeitsstand folgt und eine praktisch restlose Entleerung des Sprühmittelvorratsbehälters 7 gewährleistet.
  • Wie bereits gesagt, erfolgt die Einstellung des Luftventeiles durch die Einstellmutter 29; die Einstellung des im Sprühkopf 37 befindlichen Sprühmittelventiles erfolgt durch entsprechend tiefes Aufschrauben des Sprühkopfes 37 auf das Mantelrohr 4. Beim Aufschrauben des Sprühkopfes 37 wird über die Sitzfläche 38 und den Schließkörper 33 das Sprührohr 3 und seine Betätigungsstange 11 gegen die Wirkung der Druckfeder 12 verschoben. Hiebei erhalten die Anstauchungen 44 der Betätigungsstange 11 einen mehr oder weniger großen Abstand von der als Mitnahme für die Anstauchungen 44 dienenden Führungsbohrung 32 des Schließkörpers 13 des Luftventiles, so daß bei tieferer Einschraubung des Sprühkopfes 37 auf das Mantelrohr 4 bei Betätigung des Abzugsbügels 2 die Anstauchungen 44 später mit der Führungsbohrung 32 in Eingriff treten, so daß das Sprühmittelventil einen geringeren Offnungequerschnitt bei Betätigung des Abzugs bügels 2 erhält. Durch entsprechend tiefes Aufschrauben des Sprühkopfes 37 auf das Mantelrohr 4 kann die Betätigungsstange 11 soweit in den Schließkörper 13 des Luftventiles eingeschonen werden, daß bei Betätigung des Abzugsbügels 2 die Anstauchungen 44 nicht in Eingriff mit der Führungsbohrung treten, so daß das Sprühmittelventil 33, 38 nicht geöffnet wird; hierbei arbeitet die Sprühpistole lediglich mit Druckluft als Ausblasepistole.
  • Die Einstellung des Sprühmittolvontilcs 33, 38 und des Luftventiles 13, 25 ist voneinander vollkommen unaDhängig und wird einemal bewirkt durch das Aufschrauben des Sprühkopfes 37 auf das Mantelrohr 4 und zum anderen auf das Aufschrauben der Verstellmutter 29 auf den Betätigungsstößel 28 des Schließkörpers 13 des Luftventiles. Damit ist bei koaxialer Führung beider Ventile und bei Betätigung beider Ventile durch den Abzugsbügel 2 eine unabhängige Einstellung der Öffnungsquerschnitte und damit eine unabhängige Einstellung der Sprühmittelmenge und der Luftmenge möglich, wodurch die Sprühpistole an ein Sprühmittel beliebiger Konsistenz und an jeden beliebigen Bedarfsfall angepaßt werden kann0

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Mit Druckluft betriebene Sprühpistole zum nebelfreien oder nebel armen Versprühen von flüssigen, insbesondere zähflüssigen, haftenden und klebenden Sprühmitteln mit einem an der Unterseite des Pistolenlaufes angeordneten, @ber ein Rückschlagventil durch die Druckluft beaufschlagten Sprühmittel-Vorratsbehälter, bei der zwei koaxial zueinander lie gende, zu einem mit kranzartig angeordneten Austrittsöffaungen versehene@Sprühkopf führende Rohre für das Sprühmittel und die Druckluft und im Handgriff ein koaxial zu den Rohren liegendes, vom Abzugsbügel der Pistole betätigbares Ventil für die Druckluft und im Sprühkopf ein ebenfalls vom Abzugsbügel betätigbares einstellbares Ventil für das Sprühmittel angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das im Mantelrohr (4) liegende Rohr (3) als Sprührohr durch ein Steigrohr (6) mit dem Sprühmittelvorratsbehälter (7) verbunden ist, und der von den beiden Rohren (3, 4) gebildete Ringspalt (10) als Führung für die Druckluft dient, und daß das Sprührohr (3) an seinem freien Ende als Träger für den Schließkörper (33, 34) des Sprühmittelventils dient und mit dem Steigrohr (6) axial verschiebbar angeordnet und mittels einer Betätigungjs stange (11) über eine Druckfeder (12) axial bsweglich in dem vom Abzugsbügel (2) der Pistole (1) betätigbaren Schließ-Druckluftventils aufgenommen ist.
  2. 2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (6) als flexibles Rohr ausgebildet und auf einem quer in das Sprührohr (3) mündenden Anschlußstutzen (5) befestigt ist, daß die den Anschlußstutzeh (5) umgebend Innenbohrung (14) eines Aufnahmestutzens (8, 9) einen der Axialbewegung des Sprührohres (3) entsprechenden Durchmesser besitzt, und daß in dem Aufnahmestutzen (8, 9) eine Hülse (15) einschraubbar ist, die in ihrem Boden (16) eine das Steigrohr (6) unter Bildung eines Ringspaltes (17) umschließende Durchbohrung (1B) aufwiest, die in eine unterseitig offene, einen etwa dreimal größeren Durchmesser- aufweisende Ausnehmung (19) übergeht, die mit ihrer vorspringenden Randfläche (20) als Sitzfläche für eine als Rückschlagventil wirkende, dichtend mit dem Steigrohr (6) verbundene und unter Vorspannung (21) auf der Sitzfläche aufliegende Membrane (22) dient.
  3. 3. Sprühpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftventil aus einer einen größeren Durchmesser als die das Mantelrohr (4) aufnehmende Durchbohrung (23 der Pistole aufweisende Bohrung (24), deren Ringbund (25) also itzfläche ausgebildet ist, und aus einem mit seinem Außenrand (26) als Dichtfläche dienenden zylindrischen Schließkörper (13) besteht, in dessen Ende ein axialer, die Pistole durchdringender, durch einen Nocken (27) des Abzugsbügels (2) betätigbarer Stößel (28) befestigt ist, auf dem eine mit dem Nocken (27) des Abzugsbügels (2) in Eingriff stehende Verstellmutter (29) angeordnet ist, und daß zwischen dem Ende des Schließkörpers (13) und einer in der Ventilbohrung (24) eingeschraubten Mutter (30) eine als Druckfeder (31) ausgebildete Rückholfeder angeordnet ist.
  4. 4. Sprühpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (1-1) des Sprührohres (3) durch eine axiale Führungsbohrung (32) in den Schließkörper (13) des Luftdruckventils eingreift und in ihm gegen die Wirkung einer Druckfeder (12) verschiebbar ab@estützt ist.
  5. 5. Sprühpistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Sprühkopf aus einem mit demSprührohr (3) fest verbundenen, radiale Austrittsöffnungen (48) für das Sprühmittel aufweisenden, in einem den Schließkörper des Sprühmittelventils bildenden Zapfen (33) endenden aufsatzkörper (34) und aus einem auf dem Mantelrohr (4) durch ein Gewinde (35) axial verstellbaren, die kranzartigen Austrittsöffnungen (36) für das Luft-Sprühmittel-Gemisch aufweisenden Rohrkörper (37) besteht, der einen rohrförmigen, als Sitzfläche (38) des Ventils dienenden Einsatz (39) trägt, der mittels eines mit achsparallelen Durchlaßöffnungen (40) für die Luft versehenen Bundes (41) in dem Rohrkörper (37) befestigt ist und an einer in Strömungsrichtung vor den radialen Durchtrittsöffnungen (48) des Aufsatzes (34) angeordneten Dichtung (42) anliegt.
  6. 6. Sprühpistole nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des flexiblen Steigrohres (6) ein Gewicht (43) befestigt ist.
  7. 7. Sprühpistole nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer unter Druck stehenden Sprüht mittelleitung anstelle eines Sprühmittelbehälters, die im Aufnahmestutzen angeordnete Hülse 16 mit der Membrane durch einen Einsatzkörper ersetzt ist, der gegenüber dem unterhalb des Einsatzes endenden Steigrohr durch eine Dichtung abgedichtet ist.
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US6467579B1 (en) * 1997-03-22 2002-10-22 Mato Maschinen-Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co. Kg Press for compressing lubricating grease and the cartridges used therefor

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