DE2236312A1 - Feststellbremsventil - Google Patents

Feststellbremsventil

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DE2236312A1 DE19722236312 DE2236312A DE2236312A1 DE 2236312 A1 DE2236312 A1 DE 2236312A1 DE 19722236312 DE19722236312 DE 19722236312 DE 2236312 A DE2236312 A DE 2236312A DE 2236312 A1 DE2236312 A1 DE 2236312A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/041Driver's valves controlling auxiliary pressure brakes, e.g. parking or emergency brakes

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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart- 1
Feststellbrems ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Festste11bremsventil für pneumatische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem Betätigungshebel und einer von diesem und dem Steuerdruck geschalteten, mit einem Einlaß- und einen Auslaßventil versehenen Ventileinrichtung, die den Sekundärdruck ständig niedriger hält als den- Primärdruck.
— 2—
409807/0504
'is* -»Η
BAD ORJGINAL
-2-Robert Bosch GmbH R. 986 He/Kb
Ein derartiges Feststellbrensventil ist bekannt (vergleiche Bosch Druckblatt VDT-AKB 11.5/20 Blatt 2). Bei diesen bekannten Ventil wird ein von eineir. Korr.oressor» über einem Druckregler gelieferter und Druokschwankung von etva 1 bar unterliegender Primärdruck auf einen niedrigeren SekundHrdruck reduziert. Eine solche Druckreduzierunf hat jedoch den !!achteil, da" in Bremsanlagen mit unterschiedlichen Prim'irdrücken die Sekundä'rdrücke ebenfalls unterschiedlich sind. Seispielsv;c5 seist bei einer Bremsanlage mit einen Prir.rlrdrucl: zwischen 7 und 8 bar der Sekundärdruck Ί bis 5 bar, während bei einer Bremsanlage mit einem Prirr^.rdruck zv/ischen 15 und 17 bar sich der Sekundirdruck auf 8 bis 9 bar belöuft. Wenn man also bei allen Anlagen gleiche Sekundardrücke haben will, müssen immer wieder andere Ventiltypen als Fe3t3tellbr';r>sventile verwendet werden. Unterschiedliche Sekundärdrücke, die bei dem bekannten Ventil von der Schaltspanne des Druckreglers bewirkt werden, haben überdies den Nachteil, daß die den Festste1Ibrensventil nachpesehalteten Zugwagen-Federspoichor-Bremszylinder und das im Zugvfagen angeordnete Anhänger-Steuerventil mit unterschiedlichen Steuerdrücken beschickt werden, die dort unterschiedliche Ansprechstufen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Feststellbremsventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Sekundärdruck immer gleich ist, unabhängig davon, wie hoch der Druck auf der Primärseite ist und welchen Druckschwankunfen der Prim*irdruck unterliegt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Feststellbremsventil ein Druckbegrenzer eingobout ist, der Schwankungen des PrimHrdruckes von der Sekundltrseite fernhält.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Feststellbremsventils wird -durch die Verwendung einer an sich bekannten Ventilpatrone
409807/0504 "3
BAO OFUGINAL
Robert Bonch GmbH Stuttgart
R. 986 He/Kb
mit gleichen Wirkflächen eines Einlaßventilsitzes und einer zur Vorrat adruckabdi ent unp; dienenden Führung erreicht, ferner dadurch, daß die Ventilpatrone unter der Einwirkung einer vom Betätigungshebel ein- und ausschältbaren Feder steht und daß die Feder nach dem Umschalten des Ventils in die Bremsbetätigungssteilung und ihrem Ausschalten ein Abbau des Sekund/irdruckmittels über das Auslaßventil erlaubt, w.obei ein Nachströmen von Prirnärdruckmittel auf die Sekundärseite des Ventils durch das rein druckmittelabhängige Schließen des Einlaßventils vermieden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zv/ar zeigen:
Fig. 1 das Feststellbremsventil in Durchlaßstellung Fig. 2 das Feststellbremsventil in Druckbegrenzungsstellung,
und
Fig. 3 das Feststellbremsventil in Festbremsstellung.
Ein Feststellbremsventil hat ein Gehäuse 1, das aus einem topfförmig-en Unterteil 2 und einem deckelartigen Oberteil 3 besteht. Der Unterteil 2 hat eine mehrfach abgestufte Bohrung 4, in der eine Ventilpatrone 5 angeordnet ist. Koaxial in der Ventilpatrone 5 ist eine starke Feder 6 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende an einen Federteller 7 abstützt, der auf einer Schulter 8 der Bohrung *t aufliegt. Das andere Federende liegt unter einer Scheibe 9, die in die Ventilpatrone 5 axial frei beweglich eingesetzt ist und die sich in der Ventilstellung nach der Fig. 1 auf einer Innsnschulter 10 der Ventilpatrone 5 abstützt.
Auf die andere Seite der Scheibe 9 ist ein Ventilstößel 11 aufgesetzt, der - durch einen O-Ring 12 abgedichtet - aus
-I1-
409807/050 4
BAD ORIGINAL Robert Bosch''GmbH R. 986 He/Kb 2236312
Stuttgart
der Ventilpatrone 5 herausragt, einen Auslaßventilteller 3 3 abgedichtet durchdringt und im Oberteil 3 abgedichtet geführt ist. An einer oberen Druckfläche Ik des Stößels 11 liegt ein Exzenter 15 eines Betätigungshebels 16 an, der mit Hilfe eines Stiftes 17 im Oberteil 3 drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 16 hat eine Rastung 16· für die in der Pig. dargestellte Feststellbremsstellung; diese Rastung ist durch Zug am Betätigungshebel 16 entriegelbar, wonach der Hebel wieder in seine Ausgangslage nach Fig. l bzw. 2 zurückkehren kann. Der Ventilstößel 11 hat eine Schulter 18, die zur Zusammenarbeit mit dem Auslaßventilteller 13 bestimmt ist, der gewöhnlich unter der Kraft einer schwachen Feder 19 auf einem Auslaßventilsitz 20 aufliegt. Ober der Schulter 18 ist der Stößel 11 mit einer Querbohrung 21 versehen, in die eine Stößellängsbohrung 22 ausmündet.
Die Ventilpatrone 5 hat eine Außenschulter 23, die als Einlaßventil-Schließkörper dient und zu diesem Zweck zur Zusammenarbeit mit einem Einlaß-Ventilsitz 24 bestimmt ist, der als Dichtring ausgebildet ist und mit Hilfe eines Sprengrings 25 und einer Schulter 26 an der Wand der Bohrung Ί befestigt ist. Die Ventilpatrone 5 hat außerdem einen Kolben 27, der in einen Bohrungsteil 28 der Bohrung Ί dicht eingesetzt ist. Es ist eine Eigenheit einer derartigen Ventilpatrone, daß der Kolben 27 zur Druckentlastung den gleichen Durchmesser hat wie der Ventilsitz 2k. Die Stößellängsbohrung 22 ist mit einer Schulter 36 versehen, auf die eine schwache Feder 37 aufgesetzt ist, deren anderes Ende sich an der Scheibe 9 abstützt. Diese Feder 37 hält in jeder Stellung des Ventils den Stößel 11 schüttelsicher am Betätigungshebel 16 fest.
Zwischen dem Einlaß-Ventilsitz 2k und dem Kolben 27 liegt ein Einlaßraum 29, der über einen Gewindeanschluß JO an eine Zuleitung 31 angeschlossen ist. über dem Ventilsitz 2k ist
409807/0504c_
.Robert Bosch GmbH R. 986 He/Mn 2236? 1?
Stuttgart
ein Auslaßraum 32 vorgesehen, der über einen Gewindeanschluß 33 mit einer Ableitung 34 verbunden ist. Ein Außenluftraum 35 ist über dem Auslaßventilteller 13 angeordnet und ist über die Rohrungen 21 und 22 im Stössel 11 und über die hohle Ventilpatrone 5 an einen Aussenluftanschluß 38 des Gehäuseunterteils 2 angeschlossen.
Das beschriebene Feststellbremsventil arbeitet wie folgt:
In der unbetätigten Stellung des Ventils nach der Fig. 1 ist das Einlaßventil 23/Z1J geäffnet und das Auslaßventil 13./20 gesclossen. Die Primärluft aus der Zuleitung 31 strömt vom Raum'29 ungehindert in.den Raum 32 und von dort über die Ableitung 31I auf die Sekundärseite.
Ist auf der Sekundärseite ein gewisser Druck von beispielsweise 8 bar erreicht, überviiegt die von .oben auf die Ventilpatrone 5 einwirkende druckabhängige Kraft und bewirkt eine Verschiebung der Ventilpatrone 5 nach unten, gegen die Kraft der starken Feder 6. Das Einlaßventil 23/24 wird geschlossen. Ein weiterer Druckanstieg auf der Sekundärseite · ist damit unterbunden, gleichgültig wie der Primärdruck noch vreiter ansteigt oder auch abfällt. Durch diese feststehende Druckbegrenzung des Sekundärdruckes ist ein einwandfreies Betätigen der Federspeicher-Bremszylinder und des Anhängersteuerventils möglich. Die beschriebene Abschlußstellung des Feststellbremsventils ist in der Fig. 2 dargestellt.
Wenn nun die Verrastung 16' des Betätigungshebels "16- durch einen Zug an dem Hebel 16 gelöst und der Hebel um etwa 90° in Pfeilrichtung in eine zweite Stellung geschwenkt wird,
Robert B03ch GmbH R. 986 He/Mn23631?
Stuttgart
dann drückt der Exzenter 15 den Ventilstößel 11 nach unten. Auf dem letzten Teil des Ventilstößelwegs nimmt die Scheibe 9 an dieser Bewegung teil, so daß die starke Feder 6 noch weiter zusammengedrückt wird. Die Einwirkung der Feder 6 auf die Ventilpatrone 5 wird damit unterbunden, d. h. die Feder 6 wird ausgeschaltet. Nun unterliegt die Ventilpatrone 5 nur noch den auf sie einwirkenden Druckmittelkräften und behält ihre vorher eingenommene Lage bei, in der das Einlaßventil 23/24 geschlossen ist. Ein Nachströmen von Primärdruckmittel auf die Sekundärseite ist also lediglich durch das rein druckmittelabhängige Schließen des Einlaßventils 23/24 vermieden.
Bei seiner Bewegung hat der Ventilstößel 11 mit seiner Schulter 18 den Au3laßventilteller 13 von dem Ventilsitz 20 abgehoben, d.h., da3 Auslaßventil 13/20 geöffnet. Druckmittel von der ,Sekundärseite strömt von dem Raum 32 in den Raum 35 und von diesem zun Außenluftanschluß 38. Der Druck auf der SekundSrseite wird von 8 bar auf 0 bar abgesenkt. Dadurch werden die nachgeschalteten Federspeicher und/oder das Anhängersteuerventil sicher umgeschaltet.
Wenn nach der Betätigung der Feststellbrer.se der Betätigungshebel 16 wieder in seine erste Stellung zurückbewegt wird, nehmen das Einlaß- und das Auslaßventil vorerst wieder die in der Fig. 1 dargestellte Lage ein. Dabei v/ird die Ventilpatrone durch die nun an ihr wieder wirksam werdende Kraft der Feder S - also federdruckabhängig ~ in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Nach Erreichen des Beytnzungsdruckes von 6 bar im Raum 32 schließt das Einlaßventil und das Feststellbremsyentil nimmt die in Fig. 2 dargestellte Lage ein.
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Claims (7)

  1. Robert Bosch GmbH R. 986/He/Mn
    Stuttgart
    Ansprüche
    l./Feststellbremsventil für pneumatische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem Betätigungshebel und einer von diesem und dem Steuerdruck geschalteten, mit einem Einlaß- und einem Auslaßventil versehenen Ventileinrichtung, die den Sekundärdruck ständig niedriger hält als den Primärdruck, dadurch gekennzeichnet, daß im Feststellbremsventil ein Druckbegrenzer (Ventilpatrone 5) eingebaut ist, der Schwankungen des Primärdruckes von der Sekundärseite fernhält.
  2. 2. Feststellbremsventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich' bekannten Ventilpatrone (5) als Druckbegrenzer mit gleichen Wirkflächen eines Einlaßvontilsitzes (2H) und eines zur Vorratsdruckabdichtung dienenden Kolbens (27), ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilpatrone (5) unter der Einwirkung einer vom Betätigungshebel (16) ein- und ausschaltbaren Feder (6) steht und daß die Feder (6) nach dem Umschalten des Ventils in die Bremsbetätigungsstellung und ihrem Ausschalten ein Abbau des Sekundär-
    - 8 409807/0S04
    Robert Bosch GmbH R. 986 He/Mn
    ßtuttcart
    druckmittel- über das Auslaßventil (13/20) erlaubt, wobei ein Hachatrömen von Prir.Srdrucknittel auf die Sekundär3eite des Ventils durch das rein druckmittel- · abhüngige Schließen des Einlaßventils (23/24) vermieden ist.
  3. 3. Feststellbremsventil nach Anspruch 1 oder 2, mit einem seine Ventileinrichtung betätigenden Ventilstößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (11) lediglich zur Einwirkung auf die Feder (6) bestimmt ist.
  4. 4. Feetsteilbremsventil nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilpatrone (5) in Schließrichtunc des Einlaßventils {23/24) druckmittelabhängig und in öffnungsrichtung des Einlaßventils (23/24) federdruckabhängig bewegbar ist.
  5. 5. Festste11bremsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (6) auf einer Innenschulter (10) der Ventilpatrone (5) über eine in axialer Richtung verschiebbare Scheibe (9) abstützen kann und daß zwischen der Scheibe (9) und dem Ventil-
    - 9 409807/0504
    Roberfc Bosch GmbH R. 986 He/Mn
    Stuttgart ■
    stößel (11) eine weitere, schwächere Feder (37) angeordnet ist, die in jeder Stellung des Ventils den Stößel (11) schüttelsicher am Betätigungshebel (16) festhält.
  6. 6. Feststellbremsventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) auf den Stößel (11) ber einen Exzenter (15) einwirkt, von dessen bogenförmiger"Betätigungsfläche nur zwei Stellen für die zwei möglichen Betätigungsstellungen des mittelstellungsfreien Ventils ausgenutzt sind.
  7. 7. Feststellbremsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) mit einer vorzugsweise durch Zug entriegelbaren Rastung (161) für die Feststellbremseteilung ausgerüstet ist.
    ^oss-oi/o
DE19722236312 1972-07-24 1972-07-24 Feststellbremsventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE2236312C2 (de)

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