DE2546557A1 - Handbremsventil - Google Patents

Handbremsventil

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DE2546557A1 DE19752546557 DE2546557A DE2546557A1 DE 2546557 A1 DE2546557 A1 DE 2546557A1 DE 19752546557 DE19752546557 DE 19752546557 DE 2546557 A DE2546557 A DE 2546557A DE 2546557 A1 DE2546557 A1 DE 2546557A1
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    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/041Driver's valves controlling auxiliary pressure brakes, e.g. parking or emergency brakes
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH3 7 STUTTGART 1
Handbremsventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremsventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem Betätigungshebel, der über einen Ventilstößel ein Doppelsitzventil betätigt, dessen Einlaßventil eine Federspeicherbremse an
einen Vorrat anschließen und dessen Auslaßventil die Federspeicherbremse mit der Außenluft verbinden kann.
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Λ-■
Ein derartiges Handbremsventil ist bekannt.
Bei Anlagen mit einem solchen Handbremsventil besteht die Forderung, die Bremsverbindung eines Zugfahrzeugs noch bei angekuppeltem Anhänger kontrollieren zu können. Daher soll in vorteilhafter Weise der gleiche Betätigungshebel, der auch.vom Handbremsvetil aus die Peststellbremse zur Wirkung bringt, zum Betätigen eines weiteren Ventils verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hamdbremsventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch eine Sperrfunktion und eine Kontrollfunktion ausführen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Gehäuse des Handbremsventils auch ein Sperrventil ?üi den Federspeicher und ein Prüfventil für die Zugwagenbremse· vorgesehen sind und daß die drei Ventile vom Betätigungshebel des Handbremsventils betätigbar sind.
V/eitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Bremsanlage im Schema-Bild,
Fig. 2 ein Handbremsventil im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Steuerkulisse des Handbremsventils.
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20
Eine Fremdkraft-Zweikreis-Zweileitungs-Bremsanlage hat einen Kompressor 1, der über einen Druckregler 2, eine Frostscbutzpumpe 3 und ein 4-Kreis-Schutzventil 4 zwei Behälter 5 und 6, einen Nebenverbraucher 7 und eine Anhänger-Vorrats leitung 8 mit Druckluft versorgt. Die beiden Behälter 5 und 6 sind zwei Betriebsbremskreisen I und II zugeordnet, die über ein fußbetätigtes Zweikreis-Bremsventil 9 einen Vorderradbremszylinder 10 und einen Hinterradbremszylinder 11 mit Druckluft versorgen können. Druckluft-Leitungen 12 und 13 der beiden Bremskreise I und II haben Verbindung mit einem Anhängersteuerventil 14, zu dem auch noch eine dritte Leitung 15 geführt ist, die von einem Federspeicherbremskreis mit Handbremsventil 16 und mit zwei Pederspeicherbremszylindern 17 und 18 hergeführt ist. Der Federspeicherbremskreis wird über ein Rückschlagventil 19 von der Anhänger-Vorratsleitung 8 aus versorgt. Es liegt auf der Hand, daß im Federspeicherbremskreis auch ein Relaisventil verwendet sein kann, so daß mit dem Handbremsventil 16 die Federspeicherbremszylinder nicht unmittelbar betätigt werden .
Am Ende der Vorratsleitung 8 befindet sich ein Vorratsleitungskupplungskopf 20 und hinter dem Anhängersteuerventil 14 führt eine Leitung 21 zu einem Bremsleitungskupplungskopf 22. Außerdem ist noch eine Zweigleitung vom Vorratsleitungskupplungskopf 20 zum Anhängerbremsventil 14 gezogen.
Das Handbremsventil 16 ist in den Fig. 2 und 3 im Einzelnen dargestellt.
Das Handbremsventil 16 hat ein Gehäuse 24 mit zwei parallelen Bohrungen 25 und 26. Die eine Bohrung 2.5 nimmt ein Doppelsitzventil 27/28/29 auf und in der anderen Bohrung ist ein Schieberveritil 47 vorgesehen.
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■ - >*- 29
Das Doppelsitzventil 27/28/29 hat einen Ventilsitz 2/ und einen
Ventilsitz 28. Der
Schließkörper 29 sitzt auf einem Stift 30, und ist mit diesem über einen in einem Gehäusedeckel 31 gelagerten Stößel betätigbar.
Am Gehäusedeckel 31 ist eine Aufnahme 33 für ein inneres Ende 34 eines Betätigungshebels 35 an einem Stift 36 ge~ lagert. Außerdem trägt der Deckel 31 eine Steuerkulisse
37, die in der Pig. 4 noch einmal näher dargestellt ist.
Die Aufnahme 33 hat eine ü-förmige Aussparung 38, in der eine den Hebel 35 umgebende, vorgespannte Feder 39 und
zwei von einem Stift 40 getragene Rollen 4l und 42 angeordnet sind; der Stift 40 ist im· Hebel 35 befestigt.
Eine weitere Feder 43 ist in einer anderen Aussparung 44 angeordnet und ebenfalls auf den Betätigungshebel 35 aufgesetzt. Diese Feder 43 kommt nur-dann zur Wirkung, wenn der Betätigungshebel 35 ganz nach innen gedrückt wird
(Prüfstellung1), in dem sie dann vom Stift 40 zusammengedrückt wird.
Außerdem ist die Aufnahme 33 mit zwei Querstiften 45 und 46 versehen, von denen der eine (45) mit dem oberen Ende des Stößels 32 und der andere (46) mit dem oberen Ende
eines Schiebers 48 des Schieberventils 47 zusammenarbeitet. Das Schieberventil 47 ist das Prüfventil des Handbremsventils. Es hat in der Bohrung 26 zwei Verengungen
49 und 50, in die der Schieber 48 entweder eintaucht oder die er freigibt. Ein Raum 51 im Bereich des unteren
Schieberendes ist über einen Querkanal 52 mit einem
Federspeicherdruckraum 53 des Doppelsitzventils 27/28/29 verbunden, über dem Raum 51 liegt ein Druckwechselraum
54 des Prüfventils 47, und über diesem Raum 54 ist ein
Vorratsdruckraum 55 angeordnet, der seinen Vorratsdruck
über einen Kanal 56 aus einem Vorratsdruckraum 57 des
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Doppelsitzventils 27/28/29 erhält. Ein am Schieber- 48 angebrachter, großer Kolben 58 unterliegt ständig diesem Vorratsdruck und sorgt dafür, daß der Schieber 48 druckabhängig seine gezeichnete Ausgangslage -beibehalten will; in dieser Lage ist der Druckwechselraum 54 mit dem Federspeicherdruckraum 53 verbunden.
Der Stößel 32 des Doppelsitzventils 27/28/29 wird von einem Außenluftraum 59 umgeben, an den ein Außenluftraum 60 eines Sperrventils -6l angeschlossen ist (Fig. 3). Das Sperrventil 6l ist senkrecht zur Achse des Doppelsitzventils 27/28/29 angeordnet. Es hat einen Schließkörper 62 der gewöhnlich unter der Kraft einer Feder 63 auf einem Ventilsitz 64; aufliegt und gegen eine Federspeicherdruckkammer abschließt. Der Schließkörper 62 ist von .einem Stößel 66 vom Sitz 64 abhebbar, der mit einer Schrägfläche 67 am Stößel 32 zusammenarbeitet. Dabei ist die Schrägfläche 67 am Stößel 32 so angeordnet, daß der Stößel 66.den Schließkörper 62 von dessen Sitz 64 abhebt, bevor der Stößel 32 das Einlaßventil 27/28 des Doppelsitzventils 27/28/29 schließt. Im Handbremsventil l6 sind über dem Doppelsitzventil 27/28/29 noch ein Reaktionskolben 73 und eine Reaktionsfeder 74 angeordnet, deren Bedeutung später erläutert "wird.
Der Steuerkulisse nach der Fig. 4 hat verschiedene Punkte A, B, B', G, C und D und ein Teil dieser Stellungen ist in der Fig. 1 im Schwenkbereich des Betätigungshebels 35 eingezeichnet.
Ausgehend von einer Fahrstellung A'erreicht der Betätigungshebel 35 eine Hilfsbremsstellung B allein durch eine Schwenkbewegung um den Stift 36. Wird diese Hilfsbremsstellung B, z.B. bei einer Notbremsung durchgerissen, so
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erreicht der Betätigungshebel 35 die Stellung'B', wo er anschlägt. Durch die Kraft der vorgespannten Feder 39, die den Hebel 35 nach dem Durchfahren der Hilfsbremsstellung B nach innen sieht, wird die Stellung C erreicht. Diese Stellung ist jedoch die Feststellbremsstellung, so daß sich an der Art der Bremsung nichts ändert im Falle des Durchreißens des Hebels 35-
Zum Abstellen des Fahrzeugs wird die Feststellbremstellung C gewählt.
Soll die Prüfstellung D eingenommen werden, so muß der Hebel 35 unter Zusammendrücken der Feder 43 nach innen bewegt (Stellung C) und noch weiter nach unten geschwenkt werden. In dieser Prüfstellung D ist der Hebel 35 nicht verrastet, er kann durch die Feder 43 wieder in die Feststellbremsstellung C zurückgedrückt werden.·
Das beschriebene Handbremsventil an sich arbeitet wie folgt:
1) Fahrstellung
In Fahrstellung ist das Sperrventil 6l geschlossen. Die Vorratsluft gelangt· über den offenen Ventilsitz 27 des Doppelsitzventils 27/28/29 zu einem Federspeicheranschluß am Raum 53 und über das Prüfventil 47 von dessen Druckwechselraum
den Leitung, 15. zu der zum Anhängersteuerventil· 14 führen-^An den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und am Anhängersteuerventil 14 steht somit der volle Druck zur Verfügung. Zugfahrzeug und Anhänger sind damit ungebremst.
2) Lösen der Sperre
Bei Betätigung des Hebels 35 aus der Fahrstellung heraus wird zunächst der Stößel 66 des Sperrventils 6l durch die Schrägfläche 67 des Stößels 32 bewegt, der seinerseits
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den Schließkörper 62 vom Sperrventilsitz 64 abhebt. Dadurch entweicht die Luft aus einer Sperrleitung 72 (Fig. 1) über den Entlüftungsanschluß des Handbremsventils 16. Bei diesem Vorgang ist der Einlaß des Doppelsitzventils 27/28/29 noch nicht geschlossen.
3) Hilfsbremsung
Zu weiterem Betätigen des Hebels 35 werden das Einlaßventil 27/28 geschlossen und das Auslaßventil 28/29 geöffnet. Jetzt entweicht Luft aus den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und aus dem Anhängersteuerventil 14. Damit sinkt die Druckkraft auf den Reaktionskolben 73 und die Reaktionsfeder 74 schiebt den Reaktionskolben 73 mit dem beweglichen Ventilsitz 28 nach unten, so daß das Auslaßventil 28/29 wieder geschlossen wird. Durch den niedrigeren Druck in den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und dem Anhängersteuerventil 14 werden Zugfahrzeug und Anhänger teilgebremst. Dieser Vorgang läßt sich wiederholen bis der Druck auf Null abgesunken und der Zug voll gebremst ist. Der Betätigungshebel 35 kehrt aus Hilfsbremsstellung B selbsttätig in Fahrstellung A zurück.
4) Feststellbremsung
Um beim Verlassen des Fahrzeugs die Federspeicherbremszylinder 17 und l8 und das Anhängersteuerventil 14 völlig entlüftet halten zu können, laufen bei weiterem Betätigen des Hebels 35 die am Hebel seitlich angebrachten Rollen 4l und gegen'einen Anschlag. Bei dieser Bewegung drückt die Feder 39 den Hebel 35, da sie axial nicht mehr am Anschlag liegt, so lange zum Ventil hin, bis die Feder 39 am Ende der Aussparung 38 anliegt. Durch die Steuerkulisse 37 ist der Hebel 35 in dieser Stellung so verrastet, daß er sich nicht selbsttätig zurückbewegen kann. Zum Lösen aus der Feststellbremsstellung C ist eine Zugkraft an dem Hebel 35 erforderlich.
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Prüfung
Im gesamten Bereich von Fahrstellung A bis Feststellbremsstellung C befindet sich der Prüfventilstößel durch den Vorratsdruck (eventuell durch Federkraft unterstützt) in seiner oberen Stellung und wird nicht oder nur geringfügig bewegt, so daß die Verbindung zwischen den Federspeicherbrems zylindern 17 und l8 und·dem Anhängersteuerventil l4 bestehen bleibt. Um in die PrüfStellung zu gelangen, ist es notwendig, die Hebelstange weiter nach innen und nach unten zu drücken. Dabei wird die Feder 43 durch den Stift 40 mit den beiden Rollen 4l und 42 gespannt. Der Prüfventilschieber 48 folgt dem Querstift 46 , wodurch zunächst die Verbindung von den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 zum Anhängersteuerventil l4 gesperrt und dann die Verbindung zwischen Vorrat und Anhängersteuerventil 14 freigegeben wird. Der Anhänger ist damit bei gebremsten Zugfahrzeug ungebremst. Auf diese Weise kann die. Zugwagenb'remse trotz angekuppeltem Anhänger für sich allein geprüft werden. Aus der Prüfstellung D kehrt der Hebel 35 selbsttätig in die Feststellbremsstellung zurück.
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Claims (4)

  1. 25 1 7
    / ljHandbremsventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem Betätigungshebel, der über einen Ventilstößel ein Doppelsitzventil betätigt, dessen Einlaßventil eine Federspeicherbremse an einen Vorrat anschließen und dessen Auslaßventil die Federspeicherbremse mit der Außenluft verbinden kann, dadurch gekennzeichnet daß im Gehäuse (24) des Handbremsventils (16) auch ein Sperrventil (61) für die Federspeicher (ZyI. 17 und l8) und ein Prüfventil (47) für die Zugwagenbremse eingebaut sind und daß die drei Ventile (27/28/29, 47 und 6l) vom Betätigungshebel (35) des Handbremsventils (16) betätigbar sind.
  2. 2.Handbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (6l) senkrecht zur Achse des Ventilstößels ' (32) des Doppelsitzventils (27, 28, 29) angeordnet ist und daß der Ventilstößel (32) eine Schrägfläche (67) zur Betätigung des Sperrventils (61) aufweist.
  3. 3.Handbremsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfventil (47) achsparallel zum Doppelsitzventil (27, 28, 29) angeordnet ist und von dem Betätigungshebel (35) bei dessen Schwenkbewegung betätigbar ist, wobei das Sperrventil (6l) am Anfang des Weges des Betätigungshebels
    - Io -
    709817/0442 .
    - le -
    29 1
    -λ'
    (35) und das Prüfventil (47) am Ende dieses Weges betätigbar sind.
  4. 4. Handbremsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3S mit einer Steuerkulisse, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Kulisse (37) eine Stelle für die Prüfstellung (D) des Ventils (4?) hat; die durch Eindrücken des Betätigungshebels (35) von der Feststellbremsstellung (C) aus
    erreichbar ist.
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8181 Inventor (new situation)

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