DE1505568B1 - Druckmittel-Bremsanlage fuer Anhaenger - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Druckmittel-Brems- festgelegten Mindestwert liegt, und in der zweiten anlagen für an eine Zugmaschine ankuppelbare An- Schaltstellung die Steueröffnung von der Atmosphäre hänger mit Bremszylindern, die mit einer unter Ein- trennt und mit der Notbremsleitung verbindet, wenn fluß von Federn stehenden Verriegelungsvorrichtung der Druck in der Notbremsleitung über dem festausgestaltet sind, welche die Anhängerbremsen unter 5 gelegten Mindestwert liegt, und daß die Druckschaltbestimmten Bedingungen in der Bremsstellung ver- werte so gewählt sind, daß im Anschluß an die Beriegelt hält und automatisch lösbar ist, wenn der wegung der Lösekolben der Verriegelungseinrichtun-Druck in der Anhängerbremsanlage über einem fest- gen in die Entriegelungsstellung eine Versorgung der gelegten Mindestwert liegt. Bremszylinder mit Druckmittel gewährleistet ist.

Die Verriegelungsvorrichtung kann Verriegelungs- io Dadurch wird erreicht, daß das Notbremsrelaisrollen aufweisen, die außerhalb der Verriegelungs- ventil die Bremsen nicht lösen kann, bevor nicht der stellung in der Lösestellung gehalten werden, wenn Druckmitteldruck in der Anhängeranlage einen Wert der Druck oberhalb des festgelegten Wertes auf einen oberhalb des festgelegten Minimums erreicht hat, Verriegelungslösekolben einwirkt. Wenn der Druck wobei die Anordnung derart ist, daß, solange der auf den festgelegten Wert absinkt, werden die Rollen 15 Druck unterhalb dieses Mindestwertes liegt, entweder durch die Federn in die Verriegelungsstellung hinein- die Bremsen in der Betätigungsstellung gehalten werbewegt, in welcher die Bremsbetätigungsstange, wenn den oder in die Bremszylinder ein Bremsdruck einsie sich in der Betätigungsstellung befindet, zwang- gesteuert wird, um die Bremsen so lange betätigt zu läufig an einer Rückkehr in die Bremslösestellung halten, bis der Druck in der Anhängeranlage sich gehindert wird, und zwar infolge der in einer Rieh- 20 oberhalb dieses Mindestwertes befindet, bei dem die tung auf die Stange wirkenden Rollen (französische Verriegelungsrollen in die Lösestellung zurückkehren Patentschrift 1 327 578). können.

Eine bekannte Anhängerbremsanlage mit Ver- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in m

riegelungsvorrichtungen umfaßt einen Vorratsbehälter der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den und ein Notbremsrelaisventil, an das die Betriebs- 25 Zeichnungen erläutert. Es zeigt leitung und die Notbremsleitung angeschlossen sind, Fig. 1 eine schematische Darstellung einer An-

welche mit den entsprechenden Zugmaschinen- hängerbremsanlage gemäß der Erfindung und anschlüssen kuppelbar sind. Wenn die Anhänger- F i g. 2 einen Schnitt durch ein Umschaltventil, das

notbremsleitung an eine Druckquelle angeschlossen in der Anlage nach F i g. 1 verwendet werden kann, ist, dann wird bei der üblichen Anordnung das 30 F i g. 1 zeigt eine Anhängerbremsanlage mit einer Druckmittel durch das Notbremsrelaisventil in den Notbremsleitung 10, einem Vorratsbehälter 12 für Vorratsbehälter geführt. Wenn der Druck im Vor- das Druckmittel, einem Notbremsrelaisventil 14, ratsbehälter und daher in der Notbremsleitung eine welches z. B. nach der USA.-Patentschrift 2 937 052 festgelegte Höhe erreicht hat, spricht das Notbrems- ausgelegt sein kann, sowie zwei Bremszylindern 16, relaisventil auf diesen Druck derart an, daß es die 35 die mit Verriegelungseinrichtungen 18 ausgestattet Anhängerbremsen löst. Wenn der Druck in der sind. Das Notbremsrelaisventil 14 besitzt eine Be-Notbremsleitung beispielsweise durch eine Unter- triebs- und eine Steueröffnung 19,20, an die eine brechung der Leitung oder ein Abkuppeln des An- Betriebsleitung 21 und eine Abzweigleitung 22 für hangers abfällt, dann spricht das Notbremsrelais- eine Notbremsung angeschlossen sind, von denen die ventil so an, daß es die Anhängerbremsen auto- 40 letztere bei Beschickung mit Druckmittel mit einem matisch betätigt (USA.-Patentschrift 3 037 819). festgelegten Wert das Notbremsrelaisventil 14 derart

Wenn die Anhängerbremsanlage mit der Ver- betätigt, daß aus den Bremszylindern 16 das Druckriegelungsvorrichtung gemäß der obigen Beschreibung mittel ausströmt, wodurch die Bremsen gelöst werden, ausgestattet ist, dann muß der Bedienungsmann nach Die Steueröffnung 20 des Notbremsrelaisventils 14 ä

einem Verriegelungsvorgang durch eine Betätigung 45 ist nicht unmittelbar mit der Notbremsleitung 10 ver- ' der Bremsen wie im normalen Betrieb das Lösen der bunden, wie es bei den bekannten Anlagen der Fall Verriegelung sicherstellen. Falls der Bedienungsmann ist, sondern über die Abzweigleitung 22 an einen dies versäumt, ist es möglich, daß die Verriegelung Auslaß 24 eines Ventils 26 angeschlossen, das eine durch die festgeklemmten Rollen trotz ausreichenden Einlaßöffnung 28, eine weitere Auslaßöffnung 30 und Druckes in der Anhängerbremsanlage aufrecht- 50 eine Steueröffnung 32 aufweist. Überbrückt wird das erhalten wird, so daß der Bedienungsmann mit be- Ventil 26 durch einen Überströmkanal 34, der dazu tätigten Bremsen fährt und dadurch unnötige Ab- dient, die Notbremsleitung 10 mit der Steueröffnung nutzung der Bremsbeläge verursacht. 32 und mit dem Vorratsbehälter 12 zu verbinden,

Im wesentlichen besteht die Aufgabe der Erfin- und zwar über ein Rückschlagventil 36, das in einer dung darin, bei einer mit einer Verriegelung der 55 direkt zum Vorratsbehälter führenden Leitung 38 anoben beschriebenen Art ausgestatteten Anhänger- geordnet ist.

bremsanlage ein automatisches Lösen der Ver- Die Verriegelungseinrichtungen 18 sind mit Aus-

riegelung zu gewährleisten, nachdem der Druck in laßöffnungen 40 versehen, die durch eine Leitung 42 der Anhängerbremsanlage einen sicheren Wert ober- und eine Verbundleitung 44 unmittelbar mit dem halb des Mindestbetriebsdruckes erreicht hat. 60 Vorratsbehälter 12 verbunden sind. Die Brems-

Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zylinder 16 sind mit üblichen Einlaßöffnungen 46 dadurch erreicht, daß die Notbremsleitung direkt an versehen, die durch Leitungen 48 an die üblichen den Vorratsbehälter angeschlossen ist und ein in Auslaßöffnungen 50 des Notbremsrelaisventils 14 anzwei Schaltstellungen einstellbares Umschaltventil geschlossen sind.

überbrückt, das in der ersten Schaltstellung die 65 Der Zweck des Ventils 26 besteht darin, das EinAtmosphäre mit der Steueröffnung verbindet und strömen von Druckmittel durch die Abzweigleitung letztere dabei von der Notbremsleitung abtrennt, 22 und demzufolge ein vorzeitiges Entlüften der wenn der Druck in der Notbremsleitung unter dem Bremszylinder 16 so lange zu verhindern, bis der

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Druck an den Auslaßöffnungen 40 bis auf einen öffnungen 46 der Bremszylinder 16, und zwar durch Wert über den Lösedruck für die Verriegelung an- die Leitungen 48. Gleichzeitig fließt das Druckmittel gestiegen ist und gleichzeitig über das Notbrems- unmittelbar von dem Behälter 12 zu den Auslaßrelaisventil 14 die Bremszylinder derart beaufschlagt öffnungen 40, und zwar durch die Leitungen 42 und werden, daß ihre Kolbenstangen geringfügig in Rieh- 5 44. Beim fortgesetzten Aufbau des Druckes in der tung auf die Bremsstellung bewegt werden, um zu Notbremsleitung 10 und im Behälter 12 wird gleichgewährleisten, daß die Verriegelungsrollen gänzlich zeitig mit der Lieferung von Druck zu den Auslaßvon der Kolbenstange freikommen, so daß also die öffnungen 40 eine ständig zunehmende Brems-Verriegelungsmittel sich frei und vollständig in die betätigungskraft durch die Bremszylinder 16 aufge-Entriegelungsstellung bewegen können. io bracht. Wenn an den Auslaßöffnungen 40 ein Druck

Nach Fig. 2 besitzt das Ventil 26 einen mittleren erreicht ist, der für eine Betätigung der Verriegelungs-Ventilsitz 58, der durch einen Ventilteller 60 ge- einrichtungen 18 in die Entriegelungsstellung ausschlossen ist, der durch eine Feder 62 in die Schließ- reicht, dann beaufschlagt dieser gleiche Druck auch stellung gedrückt wird. Wenn sich der Ventilteller 60 die Bremszylinder 16, um sicherzustellen, daß die in geschlossener Stellung befindet, ist die Verbindung 15 Verriegelungsrollen von der Betätigungsstange völlig zwischen der Einlaßöffnung 28 des Ventils 26 und freigekommen und die Verriegelungseinrichtungen dem Auslaß 24 unterbrochen. Gleichzeitig ist da- vollständig in ihre Lösestellung zurückgeführt worden durch die Steueröffnung 20 des Notbremsrelaisventils sind.
14 von der Notbremsleitung 10 (F i g. 1) getrennt. Beim fortgesetzten Anstieg des Druckes in der

Koaxial über dem Ventilteller 60 ist das untere 20 Notbremsleitung 10 und im Behälter 12 erreicht Ende eines Tauchkolbens 64 angeordnet, dessen dieser einen Wert von einer festgelegten Höhe, oberes Ende gleitend und dichtend in einem woraufhin nunmehr der Kolben 74 des Ventils 26 Führungskanal 68 aufgenommen wird. Der Kolben nach unten bewegt wird, um die Auslaßöffnung 30 64 ist mit einer zentrischen Bohrung versehen, die von der Auslaßöffnung 24 zu trennen und dabei als Strömungskanal 70 dient, der durch seitliche 25 gleichzeitig den Ventilteller 60 in die offene Stellung Öffnungen 72 an seinem oberen Ende mit der Aus- zu bewegen, um die Einlaßöffnung 28 mit der Auslaßöffnung 30 verbunden ist. An das obere Ende des laßöffnung 24 zu verbinden, so daß Druckmittel Tauchkolbens 64 schließt sich ein Kolben 74 an, der durch die Abzweigleitung 22 zu der Steueröffnung 20 sich in einem zylindrischen Hohlraum 75 gleitend des Notbremsrelaisventils 14 strömt und dasselbe führt, der ständig mit der Auslaßöffnung 30 unter- 30 dahingehend beeinflußt, daß die Bremsen in üblicher halb des Kolbens 74 in Verbindung steht. Die obere Weise gelöst werden.

Stirnseite des Kolbens 74 steht ständig mit der Es sei nunmehr angenommen, daß der Anhänger Steueröffnung 32 in Verbindung, und eine Feder 76 von der Zugmaschine abgekuppelt wird, wobei die drückt den Kolben 74 und damit den Tauchkolben Notbremsleitung 10 plötzlich zur Atmosphäre hin ge-64 in die gemäß Zeichnung dargestellte obere 35 öffnet wird. Wenn dieser Fall eintritt, dann wird der Stellung, in der der Auslaß 24 und daher die Steuer- Druck an der Steueröffnung 32 des Ventils 26 zur öffnung 20 des Notbremsrelaisventils 14 durch den in Atmosphäre hin freigegeben, und der Kolben 74 bedem Tauchkolben 64 befindlichen Strömungskanal wegt sich in die obere Stellung, um die Auslaß-70, die Öffnungen 72 und die Auslaßöffnung 30 an öffnung 24 und daher die Steueröffnung 20 des Notdie Atmosphäre angeschlossen ist. Wenn der Kolben 40 bremsrelaisventils 14 durch den Strömungskanal 70, 74 von der Steueröffnung 32 her mit Druckmittel be- die Öffnungen 72 und die Auslaßöffnung 30 mit der aufschlagt wird und hierbei die Kraft der Feder 76 Atmosphäre zu verbinden. Hierbei bewirkt das Notüberwindet, werden die Kolben 74 und 64 so lange bremsrelaisventil 14 eine sofortige Versorgung der in Abwärtsrichtung bewegt, bis das untere Ende des Bremszylinder 16 mit dem vollen im Behälter 12 beKolbens 64 den Ventilteller 60 beeinflußt, wobei zu- 45 findlichen Druck, wobei die Anhängerbremsen autonächst der Strömungskanal 70 abgedichtet und damit matisch betätigt werden. Sollte der Druck in dem der Auslaß 24 von der Auslaßöffnung 30 getrennt Behälter 12 absinken, wie es innerhalb einer bewird. Alsdann wird der Ventilteller 60 in die offene stimmten Zeitspanne zu erwarten ist, dann wird ein Stellung bewegt, um die Einlaßöffnung 28 mit dem Druckwert erreicht, bei welchem die Verriegelungs-Auslaß 24 und damit mit der Steueröffnung 20 des 50 einrichtungen 18 in Funktion treten, um die An-Notbremsrelaisventils 14 zu verbinden. hängerbremsen auch nach weiterem Abfall des

Es sei nunmehr ein Betriebszustand angenommen, Druckes betätigt zu halten.

bei welchem in der Anhängerbremsanlage kein Druck Ein besonderer Vorteil der Anordnung gemäß der mehr vorhanden ist, jedoch die Anhängerbremsen Erfindung besteht darin, daß das Ventil 26 jegliche betätigt und infolge des NichtVorhandenseins von 55 Möglichkeit eines vorzeitigen Lösens der Bremsen Druckmitteldruck an den Auslaßöffnungen 40 in der vor dem Lösen der Verriegelungseinrichtungen 18 betätigten Stellung verriegelt sind. Es sei fernerhin auf Grund einer zufälligen Beschickung der Abzweigunterstellt, daß die Notbrems- und Betriebsleitungen leitung 22 durch aus dem Behälter 12 entweder über 10,21 mit der Zugmaschine gerade gekuppelt worden das Rückschlagventil 60 oder über ein bekanntes sind, so daß die Versorgung der Notbremsleitung mit 60 Laderückschlagventil (nicht gezeigt) in dem Not-Druckmittel in der üblichen Weise beginnt. Es strömt bremsrelaisventil 14 einsickerndes Druckmittel ausnun Druckmittel von der Leitung 10 durch den schließt. Es kann sich keinerlei unerwünschter Druck Überströmkanal 34 um das Ventil 26 herum und als- der oben beschriebenen Art in der Abzweigleitung 22 dann durch das Rückschlagventil 36 hindurch in den aufbauen, sondern in diese Leitung über die Rückzur Anhängerbremsanlage gehörenden Vorrats- 65 schlagventile einsickerndes Druckmittel muß durch behälter 12 hinein. Sowie sich der Druck in dem Be- den zwischen der Auslaßöffnung 30 und der Auslaßhälter 12 aufbaut, strömt Druckmittel frei durch das öffnung 24 gebildeten Strömungsweg — wie oben be-Notbremsrelaisventil 14 hindurch zu den Einlaß- schrieben — unmittelbar zur Atmosphäre strömen.

Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß es bei der durch die Erfindung vorgesehenen Anordnung nicht nötig ist, daß der Fahrer in bisher üblicher Weise die Bremsen betätigen muß, um damit sicherzustellen, daß die Verriegelungen sich vor dem Abfahren lösen, vielmehr bietet die Bremsanlage nach der Erfindung die Gewähr dafür, daß zwangläufig und sicher ein automatisches Lösen der Anhängerbremsen verbürgt ist, nachdem der Druck in der Anhängerbremsanlage auf normale Betriebswerte angestiegen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Druckmittelbremsanlage für Anhänger mit Bremszylindern, die mit einer federbelasteten Bremsverriegelungsvorrichtung ausgestattet sind, welche automatisch lösbar ist, wenn der Druck in der Anhängerbremsanlage über einem festgelegten Mindestwert liegt, und mit einem Notbremsrelaisventil, welches den Vorratsbehälter für das Druckmittel mit den Bremszylindern verbindet, wenn der Druck an dessen Notbremssteueröffnung sich unter einem festgelegten Wert befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Notbremsleitung (10) direkt an den Vorratsbehälter (12) angeschlossen ist und ein in zwei Schaltstellungen einstellbares Umschaltventil (26) überbrückt, das in der ersten Schaltstellung die Atmosphäre mit der Steueröffnung (20) verbindet und letztere dabei von der Notbremsleitung (10) abtrennt, wenn der Druck in der Notbremsleitung unter dem festgelegten Mindestwert liegt, und in der zweiten Schaltstellung die Steueröffnung (20) von der Atmosphäre trennt und mit der Notbremsleitung verbindet, wenn der Druck in der Notbremsleitung über dem festgelegten Mindestwert liegt, und daß die Druckschaltwerte so gewählt sind, daß im Anschluß an die Bewegung der Lösekolben der Verriegelungseinrichtungen (18) in die Entriegelungsstellung eine Versorgung der Bremszylinder (16) mit Druckmittel gewährleistet ist.

2. Anhängerbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Notbremsleitung (10) ein Rückschlagventil (36) eingeschaltet ist, das den Durchgang des Druckmittels von dem Umschaltventil (26) zum Vorratsgehälter (12) gestattet.

3. Anhängerbremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (26) einen federbelasteten Tauchkolben (64) mit einem axialen Strömungskanal (70) aufweist, der zur Atmosphäre geöffnet ist, und auf einen Druck in der Notbremsleitung (10) oberhalb des festgelegten Mindestwertes derart anspricht, daß ein unter dem Einfluß einer Feder (62) stehender Ventilteller (60) von seinem Sitz (58) abgehoben und dadurch die Notbremsleitung (10) mit der Steueröffnung (20) verbunden wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen