DE2546557C2 - Handbremsventil - Google Patents

Handbremsventil

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DE2546557C2
DE2546557C2 DE19752546557 DE2546557A DE2546557C2 DE 2546557 C2 DE2546557 C2 DE 2546557C2 DE 19752546557 DE19752546557 DE 19752546557 DE 2546557 A DE2546557 A DE 2546557A DE 2546557 C2 DE2546557 C2 DE 2546557C2
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Siegfried 7000 Stuttgart Beck
Aloys 7016 Gerlingen Schnäker
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Robert Bosch GmbH
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremsventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiges Handbremsventil ist bekannt (DE-OS 24 35 243).
Bei Handbremsventilen dieser Art besteht das Problem, daß der Betätigungshebel bei einer Panikbetätigung sehr leicht durchgerissen werden kann. Er gelangt dann in die Prüfstellung, in welcher der Anhänger ungebremst ist und der Wagenzug nur mit der Zugwagenbremse abgebremst wird. Gerade bei größter Gefahr bremst dann der Wagenzug nicht optimal.
Des weiteren ist durch die DE-OS 15 55 038 (vgl. insbesondere Figur 8) ein Handbremsventil bekannt, das zwar keine Prüfstellung im anmeldungsgemäßen Sinne aufweist, bei dem aber ein zweiter Schwenkbereich nur durch eine vorherige, axiale Bewegung des Betätigungshebels erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handbremsventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Betätigungshebel bei einem versehentlichen Durchreißen nicht in die Prüfstellung gelangen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungsmäßigen Handbremsventil durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Eine andere Lösung des dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegenden Problems ist in dem älteren Patent gemäß der DE-PS 25 19 917 angegeben. Dort ist ein einer Leitbahn nachgeordneter Anschlag vorgesehen, der beim Durchreißen des Handbremshebels verhindert, daß die Prüfstellung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt F i g. I eine Bremsanlage im Schema-Bild,
F i g. 2 ein Handbremsventil im Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fi g. 2 und F i g. 4 eine Steuerkulisse des Handbremsventils.
Eine Fremdkraft-Zweikreis-Zweileitungs-Bremsanla- feo ge hat einen Kompressor 1, der über einen Druckregler 2, eine Frostschutzpumpe 3 und ein 4-Kreis-Schutzventil 4 zwei Behälter 5 und 6, einen Nebenverbraucher 7 und eine Anhänger-Vorratsleitung 8 mit Druckluft versorgt. Die beiden Behälter 5 und 6 sind zwei Betriebsbremskreisen I und Il zugeordnet, die über ein fußbetätigtes Zweikreis-Bremsventil9einen Vordeiradbremszylinder 10 und einen Hinterradbremszylinder 11 mit Druckluft versorgen können. Druckluft-Leitungen 12 und 13 der beiden Bremskreise I und II haben Verbindung mit einem Anhängersteuerventil 14, zu dem auch noch eine dritte Leitung 15 geführt ist die von einem Federspeicherbremskreis mit Handbremsventil 16 und mit zwei Federspeicherbremszylindern 17 und 18 hergeführt ist Der Federspeicherbremskreis wird über ein Rückschlagventil 19 von der Anhänger-Vorratsleitung 8 aus versorgt Es liegt auf der Hand, daß im Federspeicherbtemskreis auch ein Relaisventil verwendet sein kann, so daß mit dem Handbremsventil 16 die Federspeicherbremszylinder nicht unmittelbar betätigt werden.
Am Ende der Vorratsleitung 8 befindet sich ein Vorratsleitungskupplungskopf 20 und hinter dem Anhängersteuerventil 14 führt eine Leitung 21 zu einem Bremsleitungskupplungskopf 22. Außerdem ist noch eine Zweigleitung 23 vom Vorratsleitungskupplungskopf 20 zum Anhängerbremsventil 14 gezogen.
Das Handbremsventil 16 ist in den F i g. 2 und 3 im Einzelnen dargestellt
Das Handbremsventil 16 hat ein Gehäuse 24 mit zwei parallelen Bohrungen 25 und 26. Die eine Bohrung 25 nimmt ?in Doppelsitzventil 27/28/29 auf und in der anderen Bohrung 26 ist ein Schieberventil 47 vorgesehen.
Das Doppelsitzventil 27/28/29 hat einen Ventilsitz 27 und einen Ventilsitz 28. Der Schließkörper 29 sitzt auf einem Stift 30, und ist mit diesem über einen in einem Gehäusedeckel 31 gelagerten Stößel 32 betätigbar.
Am Gehäusedeckel 31 ist eine Aufnahme 33 für ein inneres Ende 34 eines Betätigungshebels 35 an einem Stift 36 gelagert. Außerdem trägt der Deckel 31 eine Steuerkulisse 37, die in der Fig.4 noch einmal näher dargestellt ist.
Die Aufnahme 33 hat eine U-förmige Aussparung 38, in der eine den Hebel 35 umgebende, vorgespannte Feder 39 und zwei von einem Stift 40 getragene Rollen 41 und 42 angeordnet sind; der Stift 40 ist im Hebel 35 befesngt. Eine weitere Feder 43 ist in einer anderen Aussparung 44 angeordnet und ebenfalls auf den Betätigungshebel 35 aufgesetzt. Diese Feder 43 kommt nur dann zur Wirkung, wenn der Betätigungshebel 35 ganz nach innen gedruckt wird (Prüfstellung D), in dem sie dann vom Stift 40 zusammengedrückt wird.
Außerdem ist die Aufnahme 33 mit zwei Querstiften 45 und 46 versehen, von denen der eine (45) mit dem oberen Ende des Stößels 32 und der andere (46) mit dem oberen Ende eines Schiebers 48 des Schieberventils 47 zusammenarbeitet. Das Schieberventil 47 ist das Prüfventil des Handbremsventils. Es hat in der Bohrung 26 zwei Verengungen 49 und 50, in die der Schieber 48 entweder eintaucht oder die er freigibt. Ein Raum 51 im Bereich des unteren Schieberendes ist über einen Querkanal 52 mit einem Federspeicherdruckraum 53 des Doppelsitzventils 27/28/29 verbunden. Über dem Raum 51 liegt ein Druckwechselraum 54 des Prüfventils 47, und über diesem Raum 54 ist ein Vorratsdruckraum 55 angeordnet, der seinen Vorratsdruck über einen Kanal 56 aus einem Vorratsdruckraum 57 des Doppelsitzventil 27/28/29 enthält. Ein am Schieber 48 angebrachter, großer Kolben 58 unterliegt ständig diesem Vorratsdruck und sorgt dafür, daß der Schieber 48 druckabhängig seine gezeichnete Ausgangslage beibehalten will; in dieser Lage ist der Druckwechselraum 54 mit dem Federspeicherdruckraum S3 verbunden.
Der Stößel 32 des Doppelsitzventil 27/28/29 wird
von einem Außenluftraum 59 umgeben, an den ein Außenluftraum 60 eines Sperrventils 61 angeschlossen ist (Fig.3). Das Sperrventil 61 ist senkrecht zur Achse des Doppelsitzventils 27/28/29 angeordnet Es hat einen Schließkörper 62, der gewöhnlich unter der Kraft einer Feder 63 auf einem Ventilsitz 64 aufliegt und gegen eine Federspeicherdruckkammer 65 abschließt Der Schließkörper 62 ist von einem Stößel 66 vom Sitz 64 abhebbar, der mit einer Schrägfläche 67 am Stößel 32 zusammenarbeitet Dabei ist die Schrggfläche 67 am Stößel 32 so angeordnet, daß der Stößel 66 den Schlieükörper 62 von desssen Sitz 64 abhebt bevor der Stößel 32 das Einlaßventil 27/28 des Doppelsitzventils 27/28/29 schließt. Im Handbremsventil 16 sind über dem Doppelsitzventil 27/28/29 noch ein Reaktionskolben 73 und eine Reaktionsfeder 74 angeordnet, deren Bedeutung später erläutert wird.
Die Steuerkulisse nach der Fig.4 hat verschiedene Punkte A, B, B', C, C und D und ^in Teil dieser Stellungen ist in der Fig.] im Schwenkbereich des Betätigungshebels 35 eingezeichnet
Ausgehend von einer Fahrstellung A erreicht der Betätigungshebel 35 eine Hilfsbremsstellung B allein durch eine Schwenkbewegung um den Stift 36. Wird diese Hilfsbremsstellung B, z. B. bei einer Notbremsung, durchgerissen, so erreicht der Betätigungshebel 35 die Stellung B', wo er anschlägt. Durch die Kraft der vorgespannten Feder 39, die den Hebel 35 nach dem Durchfahren der Hilfsbremsstellung ßnach innen zieht wird die Stellung C erreicht. Diese Stellung ist jedoch die Feststellbremsstellung, so daß sich an der Art der Bremsung nichts ändert im Falle des Durchreißens des Hebels 35.
Zum Abstellen des Fahrzeugs wird die Feststellbremsstellung Cgewählt.
Soll die Prüfstellung Deingenommen werden, so muß der Hebel 35 unter Zusammendrücken der Feder 43 nach innen bewegt (Stellung C) und noch weiter nach unten geschwenkt werden. In dieser Prüfstellung D ist der Hebel 35 nicht verrastet, er kann durch die Feder 43 wieder in die Feststellbremsstellung C zurückgedrückt werden.
Das beschriebene Handbremsventil an sich arbeitet wie folgt:
1. Fahrstellung
In Fahrstellung ist das Sperrventil 61 geschlossen. Die Vorratsluft gelangt über den offenen Ventilsitz 27 des Doppelsitzventils 27/28/29 zu einem Federspeicheranschluß am Raum 53 und über das Prüfventil 47 von dessen Druckwechselraum 54 zu der zum Anhängersteuerventil 14 führenden Leitung 15. An den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und em Anhängersteuerventil 14 steht somit der volle Druck zur Verfügung. Zugfahrzeug und Anhänger sind damit ungebremst.
2. Lösen der Sperre
Bei Betätigung des Hebels 35 aus der Fahrsteilung heraus wird zunächst der Stößel 66 des Sperrventils 61 durch die Schrägfläche 67 des Stößels 32 bewegt, der seinerseits den Schließkörper 62 vom Sperrventilsitz 64 abhebt Dadurch entweicht die Luft aus einer Sperrleitung 72 (Fig. 1) über den Entlüftungsanschluß des Handbremsventils 16. Bei diesem Vorgang ist der Einlaß des Doppelsitzventils 27/28/29 noch nicht geschlossen. >
3. Hilfsbremsung
Zu weiterem Betätigen des Hebels 35 werden das Einlaßventil 27/28 geschlossen und das Auslaßventil
hi 28/29 geöffnet. Jetzt entweicht Luft aus den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und aus dem Anhängersteuerventil 14. Damit sinkt die Druckkraft auf den Reaktionskolben 73 und die Reaktionsfeder 74 schiebt den Reaktionskolben 73 mit dem beweglichen
r, Ventilsitz 28 nach unten, so daß das Auslaßventil 28/29 wieder geschlossen wird. Durch den niedrigeren Druck in den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und dem Anhängersteuerventil 14 werden Zugfahrzeug und Anhänger teilgebrer-st. Dieser Vorgang läßt sich wiederholen, bis der Druck auf Null abgesunken und der Zug voll gebremst ist. Der Betätigungshebel 35 kehrt aus Hilfsbremsstellung B selbsttätig in Fahrstellung A zurück.
4. Feststellbremsung
Um beim Verlassen des Fahrzeugs die Federspeicherbremszylinder 17 und 18 und das Anhängersteuerventil 14 völlig entlüftet halten zu können, laufen bei weiterem Betätigen des Hebels 35 die am Hebel seitlich
in angebrachten Rollen 41 und 42 gegen einen Anschlag. Bei dieser Bewegung drückt die Feder 39 den Hebel 35, da sie axial nicht mehr am Anschlag liegt, so lange zum Ventil hin, bis die Feder 39 am Ende der Aussparung 38 anliegt. Durch die Steuerkulisse 37 ist der Hebel 35 in
y, dieser Stellung so verrastet, daß er sich nicht selbsttätig zurückbewegen kann. Zum Lösen aus der Feststellbremsstellung C ist eine Zugkraft an dem Hebel 35 erforderlich.
5. Prüfung
Im gesamten Bereich von Fahrstellung A bis Feststellbremsstellung Cbefindet sich der Prüfventilstößel durch den Vorratsdruck (eventuell durch Federkraft unterstüizt) in seiner oberen Stellung und wird nicht oder nur geringfügig bewegt, so daß die Verbindung zwischen den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 und dem Anhängersteuerventil 14 bestehen bleibt. Um in die Prüfstellung zu gelangen, ist es notwendig, die Hebelstange weiter nach innen und nach unten zu drücken. Dabei wird die Feder 43 durch den Stift 40 mit den beiden Rollen 41 und 42 gespannt. Der Prüfventilschieber 48 folgt dem Querstift 46, wodurch zunächst die Verbindung von den Federspeicherbremszylindern 17 und 18 zum Anhängersteuerventil 14 gesperrt und dann die Verbindung zwischen Vorrat und Anhängersteuerventil 14 freigegeben wird. Der Anhänger ist dabei bei gebremstem Zugfahrzeug ungebremst. Auf diese Weise kann die Zugwagenbremse trotz angekuppeltem Anhänger für sich allein geprüft werden. Aus der Prüfstellung D kehrt der Hebel 35 selbsttätig in die Feststellbremsstellung zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Handbremsventil für DrucWuftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem schwenkbaren und in einer Steuerkulisse axial verschiebbaren Betätigungshebel, der über einen Ventilstößel ein Doppelsitzventil betätigt, dessen Einlaßventil eine Federspeicherbremse an einen Vorrat anschließen und dessen Auslaßventil die Federspeicherbremse mit der Außenluft verbinden kann, und der innerhalb der Steuerkulisse von einer Fahrstellung über eine Hilfsbremsstellung und eine verrastete Feststellbremsstellung in eine Prüfstellung schwenkbar ist, in welcher er ein Prüf ventil für die Zugwagenbremse betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstellung (D) nur durch Eindrücken des Betätigungshebels (35) von der Feststellbremsstellung (C) aus erreichbar ist
DE19752546557 1975-10-17 1975-10-17 Handbremsventil Expired DE2546557C2 (de)

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8181 Inventor (new situation)

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