DE1555677A1 - Aufsattelkupplung zur Verhinderung von Knickbewegungen bei einem angelenkten Fahrzeug - Google Patents

Aufsattelkupplung zur Verhinderung von Knickbewegungen bei einem angelenkten Fahrzeug

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DE1555677A1
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Hope Frederick John Charles
Lambert Frederick George
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HOPE FREDERICK JOHN CHARLES
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HOPE FREDERICK JOHN CHARLES
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0871Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping
    • B62D53/0878Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping the fifth wheel coupling incorporating braking or restraining means

Description

Frederick John Charles Hope, 343 Hatton Road, Bedfont, ""·"■■ · Middlesex, England. . .
Aufsattelkupplung zur Verhinderung von Knickbewegungen bei • einem angelenkten Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Aufsattelkupplung zur Verhinderung von Knickbewegungen bei einem angelenkten Fahrzeug, wobei die Kupplung derart vorgesehen ist, daß ein Sattel nicht schwenkbar an einem Zugfahrzeug angeordnet ist und ein Kupplungsbol- · zen an dem Anhänger befestigt ist.
Fach einem bekannten Vorschlag ,zum Verhindern des Ausbrechens von Sattelschleppzügen ist am Zugfahrzeug ein Dorn "angeordnet, der in. einen am Anhänger befindlichen Schlitz eingreift. Diese Anordnung bewirkt, daß der Dorn entweder von seiner Befestigung abgeschert wird oder daß, falls er ausreichend fest ist, das Zugfahrzeug mit dem Anhänger unter einem bestimmten Winkel fesi^rerriegelt wird, wobei sich eine verkehrstechnische gefährlicheSituation ergibt. Der Anhänger beeinträchtigt in der verriegelten lage die Lenkfähigkeit des Zugfahrzeuges 'so stark,
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G Unterlagen '.Art. 7 SΊ Abs. 2 Nr. V Satz 3 des J\nderune«flee. v. 4.9.1?
daß der Fahrer die Gewalt über das Fahrzeug verlieren kann.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist"..eine kräftige, von Hand steuerbare Bremse zwischen einem Sattelschlepper und dessen Anhänger vorgesehen. In der Praxis hat sich jedoch . gezeigt, daß das einmal begonnene Einknicken eines Lastzuges nur beherrsehbar bleibt, falls die Bremswirkung zwischen Schlepper ,und Anhänger'vor- oder zumindest .gleichzeitig mit dem Beginn der Knickbewegung einsetzt. Im Fall einer rechtzeitig einsetzenden Bremsung genügt jedoch schon eine relativ geringe Gremskraft, um die Tendenz zum Knicken zu verhindern. Die bei der bekannten Anordnung vorgesehenen Trommel- oder Bandbremsen setzen in ihrer Bremswirkung zu hart ein, so daß bei ihrem Ansprechen die Manöfrierfähigkeit des Lastzuges beeinträchtigt wird. .
Ferner ist eine Einrichtung zum Arretieren der Aufsattel- ■ kupplung eines Zugfahrzeuges während des Ankuppelns eines Anhängers bekannt. Diese Einrichtung dient nicht zum Verhindern des Einknickens bzw. Ausbrechens während der Fahrt und weist eine Bremsvorrichtung auf, die nicht mit dem Bremssystem des Fahrzeuges verbunden ist, sondern selbständig betätigt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gefahrlos wirkende, Knickbewegungen zwischen Schleppfährzeug und einem zugehörigen Anhänger während der Fahrt verhindernde Aufsattelkupplung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und deren Teile universell verwendbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe an einer Aufsattelkupplung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß der Kupplungsbolzen an seinem oberen Bereich schwenkbar mit dem Anhänger verbunden
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ist und an seinem unteren Bereich einen Mitnehmeransatz aufweist, welcher einen nicht schwenkbaren- Eingriff mit dem Sattel bewirkt und daß wenigstens eine flache Bremsfläche mit dem Kupplungsbolzen und wenigstens eine weitere flache' Bremsfläche mit dem Anhänger verbunden ist, wobei die Bremeflachen einander gegenüberliegend und aufeinander zu beweglich angeordnet und mit der Betätigungseinrichtung der Fahrzeugbremsen derart verbunden sind, daß sie bei Betätigung der Fahrzeugbremsen in Eingriff gelangen.
Die an der erfindungsgemäßen Aufsattelkupplung vorgesehenen Bremsen mit flachen Bremsfläch.en ermöglichen in Verbindung ■ der Bremsanordnung mit der Radbremseinrichtung des Fahrzeuges einen überraschend wirkungsvollen und günstigen.Effekt beim Verhindern des Ausbrechens bzw. Einknickens eines Lastzuges. Diese günstige Wirkung tritt schon ein, bevor eine Knickbewegung überhaupt eingeleitet werden kann. Dabei ist,nur eine verhältnismäßig geringe Bremswirkung erforderlich, so daß . .auch die Bremskräfte gering sind; dadurch kann die Kupplung gemäß der Erfindung relativ leicht und einfach ausgeführt sein. ■ ·.-,.·'■ ■
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die am Kupplungsbolzen vorgesehene Bremsfläche als ßcheibe ausgebildet und ein eine Bremszange aufweisender Bremsmechanismus am Anhänger angeordnet sein. ' · ,
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die an dem Kupplungsbolzen" angeordnete Bremsfläche und/oder die an dem Anhänger vorgesehene Bremsfläche bei Betätigung- der Fahrzeugbremsen · derart zueinander verschiebbar sind, daß sie einander gegenüberliegend in Berührung gelangen. Dabei können die flachen Bremsflächen in einem Gehäuse vorgesehen sein, welches eine
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Zuleitung zum Zuführen von Flüssigkeit unter Druck zwischen die verschiebbare Bremsfläche und das Gehäuse aufweist, derart, daß die verschiebbare Bremsfläche in Eingriff mit;der an dem Kupplungsbolzen befestigten Bremsfläche bewegbar ist...
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß zur Be- · wirkung des nicht schwenkbaren Eingriffs des Kuppluhgsbolzens mit dem Sattel der am unteren Bereich des Verbindungsstifts angeordnete und sich seitlich davon erstreckende Mitnehmeransatz mit dem Schlitz eines Standardsattels in Eingriff bringbar ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu ent-. nehmen. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 . einen Schnitt durch ein AuBführungabeiepiel gemäß der Erfindung, ' . ■.'■.'■■'
eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Pig. .1, eine perspektivische Ansioht eines KupplüngBbolzens, einen Sattelschlepper mit eingebauter Aufsattelkupp-: lung gemäß der Erfindung, . ;
ein Detail der Darstellung gemäß Pig. 1, einen typischen Sattel, der sich für die Verwendung der erfindungsgemäßen' Ausführung eignet, .
Pig. 7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel · der Erfindung, ..:.'·
Pig. 8 · ein pneumatisches Luftbremssystem mit einer 6rfindungsgemäßen Einrichtung, ' .
Pig. 9 einen Schnitt durch ein doppeltes bekanntes Regulierventil, wie in Fig. 8 vorgesehen,
Pig. 10 einen Schnitt durch ein bekanntes Druckknopfsteuerungsventil, wie gemäß Pig. 11 vorgesehen,
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Fig. 2
Fig. 3
Pig. 4
Pig. 5
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Pig. 11 ein weiteres pneumatisches Bremssystem gemäß .der Er-: findung, .'..-.· . . ■
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. /
In den Zeichnungen zeigt 1 den Bodenflänsch eines.Profilträgers., welcher einen Teil des Fahrgestells des Anhängers bildet und an seiner Unterseite eine Anhänger-Wendeplatte 2 trägt. Der Profilträger trägt an seina? oberen Fläche einen. Auflageblock 3 für einen Bolzen und einen Auflageblock 4 für einen Taster. Ein Verbindungsstift 5 ist drehbar, in einer . Bohrung angeordnet,- welche in dem Auflageblock für den Bolzen 3 xind der Platte 2 vorgesehen ist. Der Verbindungsstift 5 . -·- weist an seinem oberen Ende Nuten 6 auf, in welchen eine. Bremsscheibe 7 befestigt ist, und an seinem unteren Ende eine ringförmige Aussparung, welche mit dem Sattel an der Zugmaschine (Fig. 6) in Eingriff steht. Die Bremsscheibe 7 kann . auch an dem in Fig. 5 gezeigten Verbindungsstift 5 aufgekeilt sein. ' . :. ""·'".
■ ■■*..·
In schweren Anhängern kann ein weiteres Auflager (nicht gezeigt) an dem oberen Ende des Anlenkbolzens vorgesehen sein, um eine Hin- und Herbewegung zu verhindern.
Unmittelbar unterhalb der Wendeplatte 2 ist eine sich lateral erstreckende Schlüsselplatte, 9 an den Verbindungsstift 5 angeschweißt. ■ · .-..;·..
Der Auflageblock 4 für den Taster trägt den Bremstaster 10, Der den Hebel betätigende Arm 11 des Tasters ist mechanisch 'an. einem Kolben (nicht gezeigt) in. einem luft zylinder 12 befestigt, .welcher wiederum' mit dem- pneumatischen System für. die Fahrzeugstraßenradbremoen unter der Kontro.lle des Fahrers in Verbindung steht. .."'·_ . ' · . ■ .
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In Betätigung, wenn der Verbindungsstift 5. in den Sattel (Pig. 6) eingreift,, ist die ringförmige Aussparung 8 mit. einem Anschlag 13 in Eingriff und die Schlüsselplatte 9 wird zwischen der konvergierenden Wand 14 eines V-Schlitzes 15 festgehalten. Die ringförmige Aussparung 8 verhindert die senkrechte Bewegung, und die Schlüsselplatte 9 die Drehbewegung des Verbindungsstiftes 5 relativ zum Sattel. Während, normaler Fahrverhältnisse verursacht, deshalb die Schwenkung des Anhängers bezogen auf die Zugmaschine, wenn das Fahrzeug eine Kurve nimmt, daß der Verbindungsstift 5 und die Bremsscheibe 7 in dem Auflageblock 3 für den Bolzen und zwischen der Reibfläche des Tasters 1 rotieren.
Wenn der Fahrer die Bremsen anzieht, treibt der Luftzylinder 12 den Hebel 11 an und bewirkt, daß der Taster 10 die Scheibe 7 festklemmt. Da der Verbindungsstift 5 relativ zum Sattel starr gehalten wird, wird die Schwenkung und somit die Knickbewegung des Sattelschleppers relativ zum Anhänger verhindert.
Die Konstruktion gemäß Pig. 7 weist ein Gehäuse 26 auf, in welchem eine fläche Scheibenkupplung 25 einfacher oder mehrfacher. Ausbildung angeordnet ist. Eine Druckplatte 27 und andere Reibplatten 28 sind an dem Verbin&ungsstift in vertikaler Richtung frei beweglich, 'jedoch verdrehfest, aufgekeilt. Die Scheibenkupplung 25 und die Reibplatten 28 werden durch Betätigen des Kurbelhebels 29, welcher über ein Gestänge mit der Betätigungsvorrichtung für die'Fahrzeugbremsen verbunden ist, in Berührung gebracht. " .
Figuren 8, 9 und 10 zeigen ein Bremssystem, welches dazu bestimmt ist, eine erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig mit den Anhängerbremsen zu betätigen. Eine Versorgungs-Luft-
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leitung 37 und eine Behelfsluftleitung 38 werden in bekannter Weise durch Zugfahrzeug/Anhänger-Kupplungen 39 gespeist und .· ' wirken mit einem Behelfs-rLuftsteuerrelais. 40 zusammen. Das Behelfs-Luftsteuerrelais '40 steuert die Luftzufuhr zu den Anhängerbremsenzylihdern 41. Ebenso steht ein Behälter 42 für unter Druck stehende Luft mit dem Behelfs-*Luftste.uerrelais 40 in Verbindung. Der Behälter 42 führt Luft zu den .Bremszylindern, falls die Luftleitungen versagen. ■
Eine Luftleitung 43 von der Versorgungs-Luftleitung 37 überträgt Bedienungs-Luftdruck durch ein nachstehend beschriebenes doppeltes Steuerventil 44' (Fig. 9) und eine weitere Ver- · bindung 45 zu einem Luftzylinder 46. Der Luftzylinder 46 steuert einen Taster 47» welcher, einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, die eine Scheibe 48 aufweist.
Die Scheibe 48 ist mit einem Nocken 49 versehen, welcher sich an einer Stelle am äußeren Umfang befindet, welche von den Betätigungsgrenzen des Tasters entfernt ist. Der Nocken 49 wirkt mit den Ventilstoßstangen von zwei nachfolgend beschriebenen (Pig. 9) Schubstangen-Steuerventilen 50 zusammen.
Die Schubstangen-Steuerventile 50 werden mit Luft von der Behelfs-Luftleitung 38 versorgt durch die Luftleitung 51, welche einen Luftbehälter 52 und ein Grenzventil 53 enthält. Der Luftbehälter 52 enthält ein Rückschlagventil (nicht gezeigt), welches Luft von dem Luftbehälter abhält, welche■wieder in die Behelfs-Luftleitung 38 eintritt im Pail eines Drucknachiasses in der Behelfs-Luftleitung. Zwei Luftzufuhrleitungen 54 von.dem Steuerventil 50 wirken durch ein doppeltes Regulierventil 55 und eine gewöhnliche Luftleitung 56 mit dem doppelten Regulier-
ventil &% zusammen. ■ .
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In Fig.. 9 weisen die doppelten Regulierventile 44 und 55 : beide eine T-Verbindung auf, welche zwei Einlaßschlitze 57 und einen seitlichen Auslaßschlitz 58 enthält. Die Einlaß- .· schlitze 57 sind beide mit einer nach innen gekehrten, \ ringförmigen Lagerung 59 versehen, welche mit einem Pendelventil 60 in ^Eingriff steht. Das Pendelventil 60· kann über ·" den Auslaßschiitz .58 gleiten,, um mit einem.der Lagerungen ,. 59 in Eingriff zu gelangen und um den entsprechenden Ein- . laßschlitz 57 bei' einem Druck, welcher auf den anderen Binlaßschlitz 57 ausgeübt wird, zu verschließen. . . .
In Fig. 10 weisen die Schubst.angen^Steuerventile 50 jeweils ' einen Körper auf, .welcher einen unteren Einlaßschlitz 61 enthält, der durch ein Einlaßventil 62, einen inneren.Schlitz 63 und einen Auslaßschiitz 64 verschlossen wird.
Das Einlaßventil 62 ist mit einer Spindel 65 verbünden, welche am oberen Ende ein Ausläßventil 6-6 trägt. Das Auslaß- : ventil 66 lagert auf dem unteren Ende einer Hohlventilspindel 67 einer Schubstange 67a. Ein Kanal.68 in der Spindel 67 steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Das Einlaßventil 62. ist auf einer Feder 62a gelagert. \ .
Bei Betätigung des Ventils,'wenn.die Ventilspindel 67 durch die Schubstange 67a herabgedrückt ist, liegt das Ende der . Spindel 67 auf dem Ventil 66'auf und verschließt den I£anal 68. Eine weitere Abwärtsbewegung öffnet das Einlaßventil 62 und Luft durchströmt das Ventil und entweicht durch den Auslaßschlitz 64. Wenn die Spindel 67 vollständig gehoben, ist,, geht das Einlaßventil 62 wieder in seine Stellung zurück und das Auslaßventil 66 öffnet sich. Somit wird Luft von der Auslaßleitung durch den Kanal 68 in die Atmosphäre abgelassen.
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Bei Betätigung des in Pig. 8 gezeigten Systems bewirkt das Niederdrücken der Fußbremse (nichf gezeigt), daß die Ver-• sorgungs-Luftleitung 37 druckdicht ist. Die Bremszylinder .· 47 werden durch das Behelf s-Luftsteuerrelais 4Q zur Betäti- . ■ gung der'Bremsen betätigt und der Lüftzylinder- 46 wird durch die Verbindung 43* das Doppel-Steuerventil 44.und die Verbin-' dung 45· zur Betätigung, der' erfindungsgemäßen Vorrichtung, betätigt. Das Pendelventil. 60 des Doppel-Steuerventils 44 verhindert, daß Luft durch die Verbindung 56 ausströmt. Das Freigeben der Fußbremse, wenn Zugmaschine und Anhänger im : wesentlichen ausgerichtet sind, bewirkt das gleichzeii3ge" Freigeben der Bremsen und der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Schwenkung des Fahrzeuges bewirkt eine entsprechende Drehung der Scheibe 48 relativ zu den Schubstangenventilen 50, bis nach einer vorbestimmten Bewegung die Schubstange eines Ventils 50 an der zugehörigen Seite des Nockens 49 entlangleitet entsprechend der Richtung der Schwenkung. Das Ventil 50 öffnet sich und Luft strömt von der Luftleitung 51 durch das Doppel-Steuerventil 55 und die Verbindung 56 zu . dem Doppel-Steuerventil 44. Das Pendelventil 60 des Doppel-Steuerventils 44 bewegt sich ebenfalls um die Verbindung 43 zu verschließen und die Betätigung des Luftzylinders zu ermöglichen, so daß der Taster 47 betätigt wird. Wenn das. Fahrzeug in die ausgerichtete Stellung zurückkehrt, hebt sich die Schubstange des arbeitenden Druckknopfventils 50 und die Luft wird durch den Kanal 68 der Ventilspindel 67 von dem Zylinder 46 und der Luftleitung abgelassen.. Auf diese Weise wird die. Vorrichtung gelöst.
Obwohl das in Fig. 8 beschriebene und dargestellte Bremssystem eine Vorrichtung enthält, welche eine Scheibe und einen.Taster verwendet, ist es selbstverständlich, daß jede der vorher'beschriebenen Einrichtungen verwendet werden kann, nachdem sie
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entsprechend abgeändert wurden, so daß sie die notwendige Nockenfläche aufweisen. ' .
Pig. 11 zeigt ein weiteres Bremssystem, in welchem eine Versorgungs-Luftleitung 69 und eine Behelfsluftleitung 70 auf "bekannte Weise durch Zugmas chine-Anhänger-Kupplungen 71 gespeist werden und mit einem Behelfs-Luftsteuerrelais 72 in • Verbindung stehen. ■
Das Behelfs-Luftsteuerrelais 72 steuert die Luftzufuhr zu Anhängerbremszylindern 73. Ebenso ist ein Luftbehälter 74, welcher im Falle eines Versagens der Luftleitungen die Bremsen mit Luft versorgt, mit dem Behelfs-Luftsteuerrelais verbunden. . ·.
Eine Zweig-Luftleitung 75 von der Versorgungs-Luftleitung liefert Luft für die Betätigung eines Luftzylinders 76 durch ein Doppelsteuerventil 75e. Der Luftzylinder 76 weist einen. Kolben 76ä auf, welcher bewegt werden kann zur Betätigung eines Tasters -77 durch einen den Taster betätigenden Hebel 77a und eine Verbindungsstange 78. Bei Betätigung ist der Taster 77 an einer Scheibe 77b festgeklemmt.
Der den Taster betätigende Hebel 77a weist eine Schubstange 79 auf, die daran befestigt istund welche betätigt werden
!kann, um das Luftauslaßventil 80 zu schließen, wenn dar Taster ■ 77 mit der Scheibe 77b in Verbindung steht. .
Eine weitere Zweig-Luftleitung 81 verbindet das'Luftauslaßvsntil 80 mit der Versorgungs-Luftleitung 69.
Ein Ventil 82 zur Begrenzung des Druckes teilt die Versorgungs-Luftleitung 69 in Abschnitte 69a und 69b an einer Stelle
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zwischen den Ansatzpunkten für die Zweig-Luftleitungen 75 und 81. Das Ventil 82 zur Begrenzung des Druckes, ist so angeordnet, daß es sich heben kann und Luft zu dem Behelfs-. . Lüftsteuerrelais 72 durchlassen kann bei einem höheren·Druck als jener, der zur Betätigung des Luftzylinders 76 benötigt. wird. - ' .
Eine weitere Luftleitung 75d verbindet die Versorgungs-Luftleitung 70 mit dem zweiten Einlaßschlitz des Doppel-Steuerventils 75e durch einen Druck, welcher das Ventil 75c steuert ' und ein Luftsteuerventil 75b. Das Luftsteuerventil 75b Öffnet sich, wenn durch die Leitung 75a von Leitung 75 ein Luftdruck, ausgeübt wird.
In Betrieb bewirkt das begrenzte Niederdrücken eines Handventils (nicht gezeigt) durch den Fahrer das Versorgungs-Luftleitungsteil 69a druckdicht gemacht wird, bis zu einem Druck, ν der niedriger ist ale deij Anhebedruck des Ventils 82. Dieser '"Druckwird Murch'die'Zfeeig-Luftleiturigen.75 und 75a" übertragen, um daä; Luftsteuerventil 75b"zu. öffnen. Somit wird der. Luft-\ ■. druck von der. Behelfs-Luftleitung 70, der durch das Ventil.75c < reguliert wird, durch die Leitung 75d und über das Doppel-. Steuerventil 75e auf den Luftzylinder 76 ausgeübt.
. Der Kolben 76 a bewegt sich, wie in den Zeichnungen gezeigt, .nach rechts um den Taster 77· durch die Verbindungsstange 78 und den Tasterarm 77a.zu betätigen. Die Schubstange 79 bewegt sich gleichzeitig, um das Ventil 80 zu schließen.
Die Betätigung der Vorrichtung wurde somit durch begrenzte Betätigung des Bremssystems bewirkt, jedoch ohne Anwendung der Bremsen. Das Handventil kann nun freigegeben werden, um die Vorrichtung zu lösen. .
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Wenn das Fußpedal oder das Handventil weiter herabgedrückt wird, hebt der höhere Luftdruck, welcher in die Versorgungsluftleitung 69a eintritt, das Begrenzungsventil 82. .'■■:.
•Die Hochdruckluft tritt somit in den Teil 69b der Versorgungs-Luftleitung 69 ein und betätigt das Behelfs-Luftsteuerrelais 72, damit die Anhängerbremsen angezogen werden. .
Der höhere Druck in Leitung 69 wirkt ebenso durch die. Leitung 75 auf das Doppel-Steuerventil 75e, damit der zweite Einlaßschlitz, der mit der Leitung 70 in Verbindung steht, geschlossen wird. Die Vorrichtung wird dann nur durch von der Leitung .69 hergeleiteten Druck in Betrieb gehalten. . .
Das Freigeben des Fußpedals oder Handventils durch den Fahrer gibt den Luftdruck von Teil 69a der Versorgungs-Luftleitung 69' frei und. somit von dem Luftzylinder 76 durch die Zweig-Luftleitung 75. Wenn der Betätigungshebel.77a in seine neutrale Stellung zurückkehrt, wird die Schubstange 79 nach links gezogen, wie in der Zeichnung gezeigt, um das Luftfreigabeventil 80 zu Öffnen. Luft wird von dem Bereich 69b der Versorgungs-Luftleitung 69 durch die Zweig-Luftleitung 81 und das Luftfreigabeventil 80 freigegeben. Somit werden die .Anhängerbremsen gelöst.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Konstruktion weist eine Kupplung oder ein Anlenkbolzen 83 eine seitliche Ausdehnung 84 auf, welche mit dem Sattel des Fahrzeuges in Eingriff gelangt. Der Anlenkbolzen 83 erstreckt sich nach oben durch eine Lagerung in der Grundplatte 86 eines Gehäuses 87, welches zusätzlich obere und seitliche Wände 88 und 89 aufweist. Das obere' Ende des Anlenkbolzens 83, welches in das Gehäuse 87 hineinragt, trägt eine Scheibe 90,. weiche an ihrer·, oberen Fläche mit Reibbelag 91 belegt ist. innerhalb des Bereiches, oberhalb der
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Scheibe 90, ist ein Druckplattenteil 92 befestigt, dessen Kanten in senkrechten Führungen 9.5 in den Seitenwänderi 89 des Gehäuses Bl verschiebbar sind. Wenn Flüssigkeitsdruck durch einen Einlaß 94 ausgeübt wird, wird bewirkt, daß ' sich das Teil 92 nach unten bewegt in Verbindung mit dem Reibbelag 91, welcher an der Oberfläche der Scheibe 90 vorgesehen ist. . ' Das Gehäuse ist an der Reibungsplatte 95 des Anhängers befestigt. .
Es ist ersichtlich, daß bei dieser Konstruktion die Verwendung eines Tasters vermieden ist.
Das Gehäuse 87 ist ringförmig oder vieleckig ausgebildet und weist ein Druckplattenteil 92 von entsprechender Form auf, zur Vermeidung1der Drehung der Platte in dem Gehäuse.
In Betrieb wird komprimierte Luft in den Hohlraum in dem oberen Teil des Gehäuses 87 eingeführt, durch den Einlaß 94 durch Betätigung der Fahrzeugbremse auf bekannte Weise. · Der so druckdicht gemachte Lufteinschluß bewirkt, daß das . Druckplattenteil 92 gegen den Reibbelag 91, welcher auf der . Oberfläche der Scheibe 90 angebracht ist, gedrückt wird. Das Druckplattenteil 92 wird durch senkrechte. Führungen 9-5 am Schwenken gehindert und bremst"somit die Scheibe und den Anlenkbolzen, so daß eine relative Bewegung zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger und damit das Auftreten einer Knickbewegung vermieden wird. ' ■ ■ ' . .
, - Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Auf sattelkupplung zur Verhinderung von Knickbowogun^on bei einen angelenkten Pahrzeug, wobei die Kupplung derart vorgesehen ist, daß ein S»ttel nicht schwenkbar an einen Zugfahrzeug angeordnet ist uniein Kupplunga-
    Λ \ bolzen an dem. Anhänger .befestigt ist, dadurch. geleeim-. zeiohnet, daß derKupplungsbolzan (5y 17s 83) an ooinen
    .oberen Bereich schwenkbar mit den Anhänger verbunden let und an seinem unteren Bereich einen iiitnehmeransatz (9; 22 j 84) aufweist« welcher einen nicht schwenkbaren Eingriff mit öea Sattel bewirkt und daß wenigstens eine flache Bremsfläche rcit dom Kupplungobolsen und wenigstens eine weitere flache Brennfläche mit dem Anhänger verbunden ist, wobei die Bremsflächen einander gegenüberliegend und aufeinander zu beweglich angeordnet tind mit der Betätigungseinrichtung der Fahrzeugbremsen derart verbunden sind, daß sie bei Betätigung der Fahrseugbreasen in !Singriff gelangen. '
    2· Kupplung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kupplungsbolzen vorgesehene Bremsfläche ala Scheibe (7) ausgebildet ist und ein ein© Bremszange (10) aufweisender Brom3caechanismus an des: Anhänger angeordnet let.
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    ru' ar.tjos. v. 4. "\
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    5· Kupplung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die an dem Kupplungebolzen (83) angeordnete Bremsfläche (28, 91) und/oder die an dem Anhänger vorgesehen· Bremsfläche (25, 92) bei Betätigung der Fahrzeugbremsen, derart zueinander verschiebbar Bind, daß sie einander gegenüberliegend In Berührung gelangen·
    Kupplung naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Bremsflächen (91» 92) in einem Gehäuse (87) vorgesehen sind, welches eine Zuleitung zum Zuführen von flüssigkeit unterdruck zwisohen die verschiebbare Bremsflacht (92) und das Gehäuse aufweist, derart» daß die verschiebbare Bremefläohe in Eingriff mit der an dem Kupplungaboleen befestigten Bremsfläche (91) bewegbar 1st»
    5· Kupplung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewirkung des nicht schwenkbaren Eingriffes des Kupplungsbolzen mit dem Sattel der am unteren Bereich des Verbindungaatiftes angeordnete und eich.seitlioh davon erstreckende .Mitnehmer ansät* (95 22; ,84) mit dem Schlitz eines. Standarteattels in Singriff bringbar ist.
    6· Kupplung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusanaen- ° führen dor flachen Bremsflächen einen an dem Kupplungs-
    co bolzen angeordneten Nocken (49) und Nockenstößel aufweist,
    ro welche die Betätigungskolben von Flüssigkeitsventilen (5Q)
    ^ bilden, die zwlsohen einer Flüssigkeitszufuhr unter Druck
    cn und dem Betätigungsmittel vorgesehen sind* und die Flüssig»
    _. keitezufuhr unter Druck zu dem BetUtigungsinlttel in Abhängig· 1 9.0 9 £L3 6 7 0£ 9 1—
    keit von der Schwenk β teilung des Kupplungebolzen steuern.
    BAD ORIGINAL
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    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer zweifachen Luftleitung verbunden ist, welche eine Vereorgungsluftieitung (37, 69) und eine Behelfaluftleitung (38 t 70) zur Betätigung der Pahrzeugbremsen aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung für die Bremsflächen der Kupplung mit der Versorgungeluftleitung und der Behelfeluftleitung durch ein doppeltes Steuerventil (44. 75c) verbunden ist, derart, daß die Betätigungseinrichtung von jeder Leitung aus zu betätigen ist, und wobei ein Eruoksteuerungsventil (55) Über daa doppelte Steuerventil verbunden und derart angeordnet ist, daß Luft von der Behelfsluftleitung der Betätigungseinrichtung zugeführt wird, und.zwar bei Anziehen der Fahrzeugradbremsen, wenn der Druck in der Versorgungsleitung nioht ausrebht, um die Betätigungseinrichtung der Kupplung zu betätigen.· .
    8t Vorrichtung zur Vorhinderung einer Knickbewegung für eine Aufsattelkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungebolzen (17, 83) drehbar in einem Gehäuse (26, 87) angeordnet ist, wenigstens eine ringförmige flache . Bremsfläche (28, 91) an dem Kupplungs&olzen derart befestigt ist, daß sie mit äemselben schwenkbar ist, wenigstens eine zweite .Ringförmige flache Bremsfläche (25, 92) in dem Gehäuse derart angeordnet ist, d-vß nie
    .1
    in Bezug auf das Gehäuse nioht schwenkbar int und daß Mittel zum aufeinanderzubewegen der Bremsflächen vorgesehen sind.
    13. September 1967/330
    9098 36/009 BAD ORIGINAL
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    Leerseite
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