DE2120745A1 - Hilfssteuerungseinrichtung - Google Patents

Hilfssteuerungseinrichtung

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DE2120745A1
DE2120745A1 DE19712120745 DE2120745A DE2120745A1 DE 2120745 A1 DE2120745 A1 DE 2120745A1 DE 19712120745 DE19712120745 DE 19712120745 DE 2120745 A DE2120745 A DE 2120745A DE 2120745 A1 DE2120745 A1 DE 2120745A1
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DE
Germany
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brake
pressure
valve
brakes
control
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Pending
Application number
DE19712120745
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Roy; Ohms Edward Joseph; Washington 111. Blood (V.St.A.)
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.StA.) filed Critical Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.StA.)
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Publication of DE2120745A1 publication Critical patent/DE2120745A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Kilfssteuerungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Gelenk-Bahrzeuge vorgesehene Hilfssteuerungseinrichtung.
  • In vielen Ländern fordern die einschlägigen Sicherheitsvorschriften, daß große Erdbewegungsmaschinen mit Hilfssteuerungen ausgerüstet werden, um Gefahren zu vermeiden, die durch Ausfall des Hydraulik-Druckee im hydraulischen Steuerungssystem auftreten können Ein allgemein übliches System einer Hydraulik-Steuerung wird für Gelenkfahrzeuge verwendet, z.B. für Scraper oder ähnliche Fahrzeuge, bei denen eine zweirädrige Zugeinheit an einem Gelenkpunkt mit einer zweirädrigen Anhängereinheit verbunden ist und diese zieht. Steuerungen für solche Fahrzeuge sind ausführlich z.B. in den Patentschriften der Vereinigten Staaten von Amerika Nr. 2 614 644 oder 3 130 806 besohrieben. Die es Patentsohriften zeigen die Anordnung von Hydraulizylindern zwischen dem Traktor oder der Zugeinheit und dem Anhänger in der Weise, daß mit--ihrer Hilfe eine Winkeleinstellung der zwei Einheiten um die Schwenkverbindung und damit eine entsprechende Steuerung möglich wird0 Durch das Steuerrad wird ein Ventil betätigt, das wahlweise den Zufluß von Druckmitteln zu den Zylindern steuert, Solche Gelenkfahrzeuge weisen auch pneumatische Bremsen auf, die mittels eines Bremspedals oder eines Haniventils betätigt werden.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß durch einen Druckausfall im hydraulischen Steuerungssystem veranlaßt. wird, daß die Luft in dem-Bremssystem aufgrund einer Steuerung durch ein pneumatisches Ventil im Steuerungssystem die Bremse nur auf der Seite zum Anziehen bringt, nach der das Steuerrad gedreht wird, so daß durch Bremsung eine Steuerungbewirkt wird0 Mit der Erfindung wird demnach eine Hilfssteuerung für ein Fahrzeug geschaffen, das gewöhnlich mit Hilfe eines hydraulischen irackmittelsystems gesteuert wird und außerdem durch Druckmittel betätigte Bremsen aufweist. Falls der Druck in dem Steuerungssystem unter einen Sicherheitswert absinkt, wird erfindungsgemäß Luft vom Bremssystem~durch ein von der Steuerung betätigtes Ventil wahlweise der rechtee oder linken Bremse zugeft1hrt je nach der-Richtwng, in die da3 Steuerrad gedreht wird, so daß eine ;S4beuarung mit Hilfe einer Bremsung ausgeführt wird. Vorstehend und auch weiter unten wird zwar die Erfindung im Zusammenhang mit pneumatischen Bremsen erläutert. Es ist jedoch auch möglich, Bremsen, die durch Hydraulikflüssigkeit betätigt werden, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems zusteuern, wobei nur Abänderungen erforderlich sind, die für den durchschnittlichen Pachmann ohne weiteres naheliegen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und nahegelegt wird.
  • Die einzige Zeichnungsfigur ist eine vereinfachte Darstellung eines hydraulischen Steuerkreises, eines pneumatischen Bremskreises und eines erfindungsgemäßen Hilfskreises zur Steuerung der Bremsen wahlweise durch Betätigung des Steuerradea im Steuerkreis.
  • Um das Verständnis der Erfindung -zu erleichtern,- werden zunächst ein bekannten Steuerungssystem-und ein bekanntes Bremssystem kurz beschrieben. Danach folgt die Erklärung der Erfindung,-welche diese zwei Systeme in Beziehung bringt, um eine Hilfssteuerung durch Bremsung zu erreichens Ein Steuerrad lQ, siehe die Fig., steuert ein Ventil 12 durch eine Einrichtung, die in einem Gehäuse 14 für die Steuersäule enthalten ist0 Dadurch wird unter Druck;stehende Hydraulikflüssigkeit wahlweise einem Paar für die Steuerung vorgesehenen Hydraulikzylindern 16 und 18 zugeführt, mit deren Hilfe eine Winkeleinstellung zwischen einer Zugmaschine und einem Scraper um ihre Schwenkverbindung 20 bewirkt wird. Ein Teil der Zugmaschine ist bei 22 und ein kleiner Teil des Scrapers bei 24 dargestellt0 Die aus einem Behälter 26 kommende Flüssigkeit wird durch eine Pumpe 28 über eine Leitung 30 dem Ventil 12 zugeführt, das gewöhnlich in einer neutralen Stellung ist. Aufgrund der Bewegung des Steuerrades 10 nach rechts wird das Ventil durch einen Hebel 32 und eine Verbindungsstange 34 so eingestellt, daß unter Druck stehende Flüssigkeit dem Kopfende des linken Zylinders 18 über eine Leitung 36 und gleichzeitig dem Stangenende des rechten -Zylinders 16 über eine Leitung 38 und einen Kanal 40 zugeführt wird. Im linken Zylinder wird die Kolbenstange daher herausgeschoben und im rechten Zylinder eingezogen, wodurch eine Schwenkung der Traktor-und der Anhängereinheiten um ihre Schwenkachse 20 nach rechts verursacht und eine Steuerung nach rechts bewirkt wird0 Die Einrichtung weist ein allgemein mit 42 bezeichnetes Polge-Gestänge auf, das auf einen Hebel 44 einwirkt, der durch einen Stellyorgang im Gehäuse 14 ein Schließen des Ventils 12 bewirkt, ohne daß das Steuerrad in seine Aus~ gangestellung zurückgedreht wird. Die Einrichtung ist so gebaut, daß sie den üblichen Steuerungsvorgang eines Kraftfahrzeuges nachahmt, Das Bolgegestänge sorgt für ein festgelegtes Verhältnis zwischen der Drehung des Steuerrades und dem Schwenktrinlel der Maschine. Eine Drehung des Steuerrades in entgegengesetzter Richtung oder nach links veranlaßt das Ventil 12, den Zylindern 16 und 18 Strömungsmittel entgegengesetzt zu der vorbesohriebenen Weise unter Benutzung entsprechender Leitungen und Kanäle zuzuführen.
  • Eins solche Steuerungseinrichtung ist in allen Einzelheiten ausführlich in der bereita erwähnten USA-Patentschrift Nr. 2 614 644 beschrieben0 Die vorstehenden kurzen Hinweise dürften zum Verständnis der vorliegenden ErSindung genügen.
  • Die Bremseinriohtung, mit der die Bremsen am rechten und linken Rad des Traktors angezogen werden, wird hier als pneumatisches System beschrieben, in welchem unter Druck stehende Luft von einem Kompressor 46 und einem Behälter 48 je nach Steuerung durch ein Ventil 50 zugeführt wird, das durch einen Fußhebel gesteuert wird. Die für die Bremseinrichtung vorgesehenen Leitungen sind in der Sigo durch dicke schwarze Linien veranschaulicht, um sie von den Leitungen zu unterscheiden, die für die Ausführung der Erfindung benötigt wurden und die als dünnere Linien gezeichnet sind.
  • Wenn das Bremsventil 50 durch Niederdrücken des Fußhebels geöffnet wird, wird unter Druck;Qtehende Luft.vom Behälter 48 durch eine Leitung 52 einer Leitung 54 zugeführt0 Dadurch schließt zunächst ein Paar doppelt wirkender Rückschlagventile 56, welche die Leitungen 58 sperren, die von den einzelnen, nicht dargestellten Radbremshandventilen herkommen, welche in vielen -Systemen zur Erhöhung der Lenkbarkeit verwendet werden. Der Druck wird dann weiter durch die doppelt wirkenden Rückschlagventile 60, durch die Leitungen 62 und die Schnellöseventile 64, die auf Druckänderung selbsttätig anpsrechenden Auslaßventile 65 und die Leitungen 66 den Druckkammern 68 zugeführt, welche die rechte und die link¢.Bremse anziehen.
  • Falls der Druck in dem Steuersystem unter einen Sicherheitswert abfällt öffnet er erfindungsgemäß ein gewöhn~ llch geschlosseness aufgrund des Druckabfalls selbsttätig öffnendes Sperrventil 70, das durch eine Leitung 72 an das hydraulische Steuerungssystem angeschlossen ist und über ein Dru¢kregelventil 74 und ein Richtungswählerventil 76 Luft in den HilfssteuerkrCis # einspeist. Das Wählerventil 76 ist mit der Verbindungsstange 34 verbunden, die während der Dehung -des Steuerrades 10 hin- oder herbewegt wird.
  • und dadurch das Wählerventil 76 betätigt. Wenn daher das Steuerrad 10 Bach rechts gedreht wird, wird die unter Druck stehende Leitung 78 mit der Leitung 80 verbunden. Dadurch wird zunächst -ein doppelt wirkendes Rückschlagventil 60 betätigt,-so daß Druck in die Leitung 62 gelangt und-von dort durch den entsprechenden Teil des üblichen Bremssystems die Anlegung der rechten Bremse mittels der Druckkammer 68 bewirkte Entsprechend wird durch Bewegung des Steuerrade.s na-ch links die Leitung 82 unter Druck gesetzt und das der linken Bremse zugeordnete, doppelt wirkende Rüekschlagventil 60 verschoben, so daß die Bremse auf der linken Seite über die üblichen Bremsleitungen angezogen wird.
  • Es ist möglich, daß eine Steuerung des Fahrzeugs mit Hilfe der Bremsen erforderlich wird, während die üblichen Bremsen beide angezogen sind, zoBo während einer Pahrt bergab.
  • Es ist dann erforderlich, eine der Bremsen zu lösen, anstatt die andere Bremse anzuziehen bzw. zusätzlich zu dem Anziehen der anderen Bremse. Infulgedessen wird bei einer Rechtswendung mit angezogenen Bremsen Druck von der rechten Bremsleitung 80 durch eine Leitung 86 zur Betätigung des Ablaßventiles 65 in der Leitung 66 für die links Bremse zugeführt, so daß infolgedessen der Druck, der diese Bremse hält und die Leitung 62 sperrt, abgelassen wird. Gleichzeitig wird der Druck in der rechten Bremsdruckkammer gehalten. Entsprechend wird bei Anwendung der linken Bremse durch Druck in der Leitung 82 dieser Druck über die Leitung 90 zur Öffnung des Ablaßventils 65 in dem üblichen Bremsleitungssystem herangeführt, welches die Bremse auf der rechten Seite betätigt.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß bei DruckverluSt in einem üblichen hydraulischen Steuerungssystem nach der Erfindung das Steuerrad sofort die Betätigung eines Bremsdrucksystems übernimmt. Damit kann wahlweise die rechte oder die linke Bremse angezogen werden, um eine Steuerung mit Hilfe einer Bremsung zu bewirken.
  • - PATENTANSPRflCHE -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE lo F*hrzeug mit durch Strömungsmittel betätigbarer Steuerung und Bremsen, die zur Zuführung von unter Druck stehendem Strömungsmittel mit einer Strömungsmittelquelle verbindbar sind, gekennzeichnet durch einen gewöhnlich geschlossensen Hilfsbremskreis, der durch ein Ventil (70) an den Druck der Strömungsmittelquelle (48, 46) anschließbar isto und ein Wählerventil (76) zur wahlweisen Zuführung von Strömungsmittel zu den auf beiden Seiten des Fahrzeugs vorhandenen Bremsen enthält, und durch ein gewöhnlich den Steuerkreis betätigendes Steuerrad (10), das durch Verbindungsmittel (54) mit dem Wählerventil zur Ausführung einer Steuerung durch Bremsung verbunden ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählerventil (76) eine von der Quelle (48) kommende Zuleitung (78) und zwei Anschlußleitungen (80, 82) aufweist, die jeweils zu einer Bremse auf einer Seite des Fahrzeugs führen und von denen entweder die eine oder die andere je nach Drehung des Steuerrades (lo) mit der Zuleitung verbindbar ist.
    30 Fahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremse mit einem gewöhnlich geschlossenen, durch Druck zu betätigenden Ablaßventil (65) zur wahlweisen Druckentlastung der betreffenden Bremse versehen ist, wobei jeweils das Ablaßventil der einen Bremse durch eine Verbindungsleitung (86, 90) än die Druckzuführung des Hilfskreises für die andere Bremse (80, 82) angeschlossen und bei Steuerung durch Bremsung während angezogener Bremsen ein Druckablaß bewirkbar ist. Leerseite
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