DE2342592C2 - Druckluft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckluft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge

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DE2342592C2 DE19732342592 DE2342592A DE2342592C2 DE 2342592 C2 DE2342592 C2 DE 2342592C2 DE 19732342592 DE19732342592 DE 19732342592 DE 2342592 A DE2342592 A DE 2342592A DE 2342592 C2 DE2342592 C2 DE 2342592C2
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Description

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Handbremsventil mindestens einen zusätzlichen Steuerkolben mit Steuerkammer aufweist, der mit dem Einlaßventil· zwischen der Vorratsleitung und der ausgesteuerten Leitung des Handbremsventils in Wirkverbindung steht und daß mindestens ein von dem Fußbremsventil ausgesteuerter Bremskreis über eine Leitung an die Steuerkammer des Handbremsveraiis angeschlossen ist Damit ist die Möglichkeit geschaffen, bei Betätigung der Betriebsbremse direkt das Handbremsventil umzusteuern, so daß eine Änderung der dem Handbremsventil nachgeschalteten Teile der Bremsanlage der Hilfs- und/oder Feststellbremse gegenüber dem Stand der Technik nicht erforderlich ist. Es wird eine Überlastung der Radbremsen verhindert, ohne daß zusätzliche Ventile, beispielsweise Relaisventile, eingebaut werden. Darüber hinaus werden Leitungsverbindungen eingespart. Die zusätzlich erforderliche Leitung zwischen dem Fußbremsventil und dem Handbremsventil betrifft nur ein relativ kurzes Leitungsstück, da beide Ventile im Bedienungsbereieh des Fahrers angeordnet sein müssen. Die erfindungsgemäße Bremsanlage kann sowohl für reine Motorfahrzeuge als auch für Sattelschlepper wie auch für Lastzüge mit Anhängerfahrzeugen vorteilhaft eingesetzt werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das Handbremsventil durch das Fußbremsventil mehrkreisig anzusteuern und mehrere Steuerkolben mit mehreren Steuerkammern vorzusehen. In einer einfachen Ausführungsform kann die für die Stufbarkeit des Handbremsventil erforderliche Wiegefeder auch mindestens in einer der Steuerkammern vorgesehen sein. Es steht nichts im Wege, in sämtlichen Steuerkammern Teile dieser Wiegefeder anzuordnen.
Bei einer Bremsanlage für Lastzüge kann der Druckluftbehälter für die Anhängerversorgung auf dem Motorfahrzeug über ein an sich bekanntes Schutzventil mit dem Handbremsventil und über eine zweite Leitung direkt mit dem Fußbremsventil verbunden sein. Hier tritt der Vorteil ein, daß bei einem Defekt an dem Druckluftbehälter für die Anhängerversorgung die Federspeicherbremse nicht anspricht. Es besteht auch die Möglichkeit, das Schulzventil in dem Fußbremsventil integriert anzuordnen, wobei in der von dem Druckluftbehälter für die Anhängerversorgung zu dem Handbremsventil führenden Leitung ein Rückschlagventil angeordnet wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Fußbremsventil dreikreisig und mit integriertem Schutzventil ausgebildet wobei ein Kreis für die Anhängerbremsung bestimmt ist, welcher mit einer Leitung an das die Federspeicherbremszylinder bedienende Handbremsventil angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Druckluft-Bremsanlage gemäß der Erfindung sind an Hand einiger Ausbildungen des. Handbremsventils und einiger Schaltungsanordnungen verschiedener Bremsanlagen in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Handbremsventil in einer ersten Ausführungsform in Bremsstellung de," Hilfs- und/oder Feststellbremse,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Handbremsventil gemäß Fig. 1, lediglich abgewandelt für mehrkreisige Ansteuerung durch die Fußbremse und in Lösestellung der Hilfs- und/oder Feststellbremse,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Handbremsventils mit mehrkreisiger Ansteuerung durch die Fußbremse und in Lösestellung infolge Fußbremsbedienung,
F i g. 4 die schematisierte Darstellung einer für einen Sattelzug bestimmten Bremsanlage,
F i g. 5 eine weitere. Ausführungsmöglichkeit einer Bremsanlage für einen Sattelzug.
F i g. 6 eine Bremsanlage für einen Lastzug und F i g. 7 eine weitere Bremsanlage für einen Lastzug.
Das in F i g. 1 dargestellte Handbremsventil ist im wesentlichen in bekannter Weise aufgebaut Es besitzt ein Gehäuse 1, einen Handbremshebel 2, der auf einem Druckstück 3 anliegt, gegen welches sich ein Wiegekolben 4 über eine Wiegefeder 5 abstützt Es ist ein Doppelventilkörper 6 vorgesehen, der mit einem Rand 7 ein Auslaßventil 6, 7 bildet. Der Doppelventilkörper 6 bildet mit einem Sitz 8 ein Einlaßventil 6, 8. Der Sitz 8 ist nun Bestandteil eines Steuerkolbens 9, der im Gehäuse 1 dichtend geführt ist. Im Gehäuse 1 ist eine Steuerkammer 10 vorgesehen. Der Doppelventilkörper 6 ist über eine Feder 11 in dem Steuerkolben 9 aufgehängt. Zwischen Steuerkolben 9 und Wiegekolben 4 ist eine Rückholfeder 12 vorgesehen. Der Steuerkolben 9 besitzt, wie dargestellt, eine innere Anströmung und eine doppelte Abdichtung.
Am Gehäuse 1 ist ein Anschluß 13 für die Verbindung einer die Vorratsluft zu dem Handbremsventil heranführenden Leitung vorgesehen. Ein Anschluß 14 führt zu Federspeicherbremszylindern. Ein Anschluß 15 stellt die Entlüftung dar. wobei im Wiegekolben 4 eine Durchbrechung 16 vorgesehen ist, die ebenfalls zur Entlüftung gehört. Das Gehäuse 1 besitzt ferner einen Anschluß 17 für eine vom Fußbremsventil zum Handbremsventil führende Steuerleitung.
Das Handbremsventil gemäß F i g. 1 kann beispielsweise in einer Bremsanlage gemäß F i g. 4 Verwendung finden. In dieser Anlage sind neben dem Handbremsventil 18 in üblicher Weise ein Kompressor 19, ein Druckregler 20, ein mehrkreisig ausgebildetes Schutzventil 21, ein Druckluftbehälter 22 für die Versorgung der Betriebsbremse und ein Druckluftbehälter 23 zut Versorgung der Anhänger- und Hilfs- und/oder Feststellbremse sowie ein Fußbremsventil 24 vorgesehen Auf dem Motorfahrzeug befinden sich die Bremszylin der 25 der Betriebsbremse und die Federspeicher bremszylinder 26 der Hilfs- und/oder Feststellbremse Vom Kompressor 19 führt eine Leitung 27 zum Druck regler 20. Eine Leitung 28 verbindet den Druckreglei 20 und das hier vierkreisig ausgebildete Schutzventil 21 Von diesem führt eine Leitung 29 zu Nebenaggregaten eine Leitung 30 zum Druckluftbehälter 22, eine Leitung 31 zum Druckluftbehälter 23 und eine Leitung 32 zun Handbremsventil 18. Das Fußbremsventil 24 ist an der Druckluftbehälter 22 über eine Leitung 33 und an der Druckluftbehälter 23 über eine Leitung 34 angeschlos sen. Das Fußbremsventil 24 ist hier zweikreisig ausge bildet. Der erste Kreis führt über eine Leitung 35 zi den Bremszylindern 25 der Betriebsbremse, wahrem der zweite Kreis eine Leitung aussteuert, die zun Kupplungskopf 37 der Bremsleitung 36 führt. Von Fußbremsventil 24 und diesem zweiten Kreis bzw. de Bremsleitung 36 führt eine Leitung 38 zum Handbrems ventil 18 bzw. in die Steuerkammer 10. Vom Hand bremsventil führt eine Leitung zum Kupplungskopf M der Vorratsleitung 39. Es zweigt eine Leitung 41 ab, dii zu den Federspeicherbremszylindern 26 des Motorwa gens führt.
Die Anhängerbremsanlage ist emkreisig ausgebilde und besitzt ein Anhängerbremsventil 42, welches in de dargestellten Weise an die Vorratsleitung 39 und di<
Bremsleitung 36 angeschlossen ist. Vom Anhängerbremsventil 42 führt eine Leitung 43 zu einem Druckluftschalter 44 für die Betriebsbremse des Anhängers und eine Leitung 45 zu einem Druckluftbehälter 46, welcher zum Rangieren bei abgekuppeltem Anhänger herangezogen wird. Über eine Leitung 47 sind die Bremszylinder 48 der Betriebsbremse des Anhängers erreichbar, während eine Leitung 49 zu den Federspeicherbremszylindern 50 der Hilfs- und/oder Feststellbremse führt.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 dargestellten Handbremsventils in Verbindung mit der Bremsanlage gemäß F i g. 4 ist folgende:
Ist der Motorwagen und Anhänger oder ein entsprechender Sattelzug abgestellt, so ist die Vorralsleilung 39 über das Handbremsventil 18 entlüftet, so daß die Federspeicherbremszylinder 26; 50 die Feststellbremse realisieren. Zum Anfahren wird der Handbremshebel 2 des Handbremsventils 18 umgelegt, so daß das Handbremsventil 18 die Betriebsstellung einnimmt, in der das Auslaßventil 6, 7 geschlossen und das Einlaßventil 6,8 geöffnet ist, so daß die Vorratsluft aus dem Druckluftbehälter 23 über die Leitung 31, das Schutzventil 21, die Leitung 32, das Handbremsventil 18 in die Vorratsleitung 39 und von dort über die Leitung 41 zu den Federspeicherbremszylindern 26 und über die Leitung 49 zu den Federspeicherbremszylindern 50 gelangen kann. Die Federspeicherbremszylinder werden gelöst.
Bei einer normalerweise während der Fahrt betätigten Betriebsbremse strömt Druckluft aus dem Druckluftbehälter 22 über die Leitung 33 und aus dem Druckluftbehälter 23 über die Leitung 34 zum Fußbremsventil 24 und von dort in dem einen Kreis über die Leitung 35 zu den Bremszylindern 25 und im anderen Kreis über die Bremsleitung 36 zum Anhängerbremsventil 42, welches als Relais arbeitet und Druckluft aus dem Druckluftbehälter 44 über die Leitung 43 und die Leitung 47 zu den Bremszylindern 48 schickt
Wird aus irgendeinem Grunde die Hilfs- und/oder Feststellbremse betätigt, während die Betriebsbremse nicht betätigt ist, so wird die Vorratsleitung 39 über das Handbremsventil 18 entlüftet, so daß die Federspeicherbremszylinder 26 und 50 eine Bremswirkung herbeiführen. Wird dann zusätzlich während dieser Bremsung die Betriebsbremse betätigt, so werden die Bremszylinder 25 und 48 ordnungsgemäß mit Druckluft versorgt Gleichzeitig wird aber.das Handbremsventil 18 über die Leitung 38 von dem Fußbremsventil 24 umgesteuert so daß die Vorratsleitung 39 und damit die Federspeicherbremszylinder 26 und 50 belüftet werden. Damit wird eine Überlagerung der Bremskräfte ausgeschaltet Wird bei nicht veränderter Stellung des Handbremshebels 2 des Handbremsventils 18 die Betriebsbremse durch Loslassen des Fnßbremsventils 24 gelöst so wird unter anderem die Bremsleitung 36 und damit auch die Leitung 38 entlüftet so daß das Handbremsventil automatisch wieder umschaltet and die Vorrats leitung 39 und damit die Federspeicherbremszylinder 26 and 50 entlüftet Die Hilfs- and/oder Feststellbremse ist damit wieder eingelegt
Die Steuerung des Handbremsventils 18 durch das Fußbremsventil 24 geschieht durch die Einleitung bzw. Entlüftung der Leitung 38. die am Anschluß 17, der zur Steuerkammer 10 führt, angeschlossen ist Je nach der Be- oder Entlüftung der Steuerkammer 10 wird der Steuerkolben 9 relativ zu dem Doppelventilkörper 6 verschoben, so daß das Einlaßventil 6,8 geöffnet bzw. geschlossen wird.
Das Handbremsventil 18 in F i g. 1 ist in der Bremsstellung bei betätigter Hilfs- und/oder Feststellbremse gezeigt, bei der gleichzeitig die Betriebsbremse nicht betätigt ist. Das Einlaßventil 6, 8 ist geschlossen. Das Auslaßventil 6, 7 ist offen, so daß die Vorratsleitung 39 entlüftet ist.
F i g. 2 zeigt im Querschnitt ein Handbremsventil 18, welches ähnlich wie das in F i g. 1 ausgebildet ist. Das Handbremsventil 18 besitzt lediglich eine mehrkreisige
ίο Ansteuerung. Zu diesem Zweck ist neben dem Steuerkolben 9 noch ein weiterer Steuerkolben 9' und eine weitere Steuerkammer 10' vorgesehen, die den Anschluß 17' besitzt. Das Handbremsventil 18 kann somit über jeden der beiden oder über beide Kreise gleichzei-
>S tig umgesteuert werden. Damit ist sichergestellt, daß bei Ausfall eines Kreises die Überlagerung der Bremswirkung der Hilfs- und/oder Feststellbremse und der Betriebsbremse ebenfalls verhindert wird. Das Handbremsventil 18 gemäß F i g. 2 findet beispielsweise Anwendung in der Bremsanlage gemäß F i g. 6. In dieser Bremsanlage ist zusätzlich zu den Teilen der Bremsanlage gemäß F i g. 4 die Bremsanlage des Motorwagens zweikreisig ausgebildet und die Bremsanlage des Anhängers einkreisig ausgeführt. Es ist ein Anhängersteuerventil 51 vorgesehen, welches über eine Leitung 52 an die Leitung 35 des ersten Bremskreises und über eine Leitung 53 an die ausgesteuerte Leitung des zweiten Bremskreises angeschlossen ist. Das Anhängersteuerventil 51 ist als Relaisventil ausgebildet und über eine Leitung 54 mit dem Schutzventil 21 verbunden. Der zweite Bremskreis besitzt eine Leitung 35', die zu Bremszylindern 25' führt Von der Leitung 52 bzw. der Leitung 35 des ersten Kreises zweigt eine Leitung 38'. die zum Handbremsventil 18 führt, ab. Ebenso ist das Fußbremsventil 24 im Bereich des zweiten Kreises von der Leitung 53 oder Leitung 35' über die Leitung 38 angeschlossen. Die Funktion des Handbremsventils gemäß F i g. 2 in Verbindung mit der Bremsanlage gemäß F i g. 6 ist ähnlich wie die Funktion des vorherbeschriebenen Handbremsventils gemäß F i g. 1 in Verbindung mit der Bremsanlage gemäß F i g. 4. Jedoch ist das Handbremsventil 18 in F i g. 2 in Lösestellung gezeigt wobei das Einlaßventil 6, 8 offen und das Auslaßventil 6,7 geschlossen ist.
In Fig.3 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeil des Handbremsventils 18 dargestellt, welches auch hier, ähnlich wie in F i g. 2, für zweikreisige Ansteuerung über das Fußbremsventil 24 ausgebildet ist Demzufolge sind auch zwei Steuerkolben 9; 9' und zwei Steuer kammern 10; 10' und zwei Anschlüsse 17:17* vorgesehen. Die Wiegefeder 5 ist hier in der Steuerkammer U angeordnet Zusätzlich könnte auch noch eine weiten Wiegefeder oder ein Teil einer Wiegefeder in dei Steuerkammer 10' vorgesehen sein. Der Steaerkoix» 9 ist hier gleichzeitig Wiegekolben 4. Der vorspringen de Rand 7 des Auslaßventils 6,7 ist hier an dem Druck stück 3 vorgesehen. Die Funktion dieses Handbrems ventils 18 ist ähnlich wie die vorherbeschriebene. Dii Darstellung zeigt jedoch die Lösestellung des Hand bremsventil 18 infolge der Betätigung der Fußbremse Der Steuerkolben 9 ist gegen den Anschlag am Gehän se 1 gefahren. Der Steuerkolben 9' liegt über die Wie gefeder 5 an. Das Einlaßventil 6,8 ist geöffnet und da Auslaßventil 6,7 geschlossen.
Die Bremsanlage gemäß F i g. 5 ist an sich ähnfid ausgebildet wie die Anlage gemäß F i g. 4. Es findet Ie digfich ein Fußbremsventil 24' Verwendung, in wel ehern das Schutzventil 21 integriert angeordnet ist Ii
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der vom Druckluftbchältcr 23 zum Handbremsventil führenden Leitung 32 ist ein Rückschlagventil 55 vorgesehen. Damit wird ein Ansprechen der llilfs- und/oder Feststellbremse im Falle eines Defektes an dem Druckluftbchältcr 23 verhindert.
Außerdem ist das Handbremsventil 18 nicht in der Vorratslcitiing 39 angeordnet, sondern in einer parallelen Leitung, wobei die vom Handbremsventil 18 ausgesteuerte Leitung 41 nur zu den Federspeicherbrcms/ylindern 26 des Motorfahrzeuges führt.
Bei der Bremsanlage gemäß F i g. 7, die für einen Lastzug bestimmt ist, findet ein Fußbremsventil 24" Verwendung, welches dreikrcisig ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Leitungen 35; 35' und die Bremsleitung 36 der drei ausgesteuerten Kreise vorhanden. Auch dieses Fußbremsventil 24" ist mit integriertem Schutzventil 21 ausgestattet. Der dritte Kreis ist für die Anhängerbremsung bestimmt. Die Leitung führt vom Fußbremsventil 24" zum Handbremsventil 18. welches gemäß der Ausführungsform nach F i g. ausgebildet sein kann.
Die Ansteuerung des Handbremsventil 18 durch mindestens einen Kreis des Fußbremsvcntils 24; 24'; 24" ist in allen Fällen unabhängig davon, ob eine aul dem Motorfahrzeug durchgehende Vorratsleitung für den Anhänger vorgesehen ist (F i g. 5) oder ob in dieser Vorratsleitung Ventile und andere Elemente eingeschaltet sind (Fi g. 4, 6 und 7), die beispielsweise eine Druckabsenkung der Vorraisleitung ermöglichen, Sämtliche Anlagen gemäß F i g. 4 bis 7 können also mit durchgehender Vorratsleilung auf dem Motorfahrzeug ausgestaltet sein. Es versteht sich, daß sich die vom
ίο Handbremsventil 18 gesteuerte Hilfs- und/oder Feststellbremse — abgesehen von einem Anhängerabriß — dann nur auf das Motorfahrzeug auswirken kann. Lediglich bei der Anlage gemäß Fig.6 kann das Anhängersteuerventil 51 auch über die Leitung 41 bzw einen von dieser Leitung ausgehenden Abzweig angesteuert werden, so daß bei alleiniger Betätigung der Hilfs- und/oder Feststellbremse mit dem Handbremsventil 18 auch die entsprechende Bremswirkung im Anhänger erreicht wird. Das Anhängersteuerventil 51 muß dann aber so ausgebildet sein, daß sich die von ihm ausgesteuerten Drücke bei gleichzeitiger Betätigung der Betriebsbremse nicht addieren. Die Vorratsleitung 39 zweigt in diesem Falle von der Leitung 32 ab.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
liier.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Druckluft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Druckluftbeschaffungseinrichtung, einer Bremszylinder und ein Kußbremsventil aufweisenden Betriebsbremse und einer mit Federspeicherbremszylindern und einem Handbremsventil versehenen Hilfs- und/oder Feststellbremse, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbremsventil (18) mindestens einen zusätzlichen Steuerkolben (9) mit Steuerkammer (10) aufweist, der mit dem Einlaßventil (6,8) zwischen der Vorratsleitung (Leitung 32) und der ausgesteuerten Leitung (Vorratsleitung 39) des Handbremsventils (18) in Wirkverbindung steht, und daß mindestens ein von dem Fußbremsventil (24; 24'; 24") ausgesteuerter Bremskreis über eine Leitung (38) an die Steuerkammer (10) des Handbremsventils (18) angeschlossen ist.
2. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 1, da· durch gekennzeichnet, daß bei mehrkreisiger Ansteuerung des Handbremsventils (18) durch das Fußbremsventil (24; 24'; 24") mehrere Steuerkolben (9; 9') mit Steuerkammern (10; 10') vorgesehen sind.
3. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Stufbarkeit des Handbremsventils (18) erforderliche Wiegefeder (5) mindestens in einer der Steuerkammern (10: 10') vorgesehen ist.
4. Druckluft-Bremsanlage nach einem oder menreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (23) für die Anhängerversorgung über ein an sich bekanntes Schutzventil (21) mit dem Handbremsventil (18) und über eine zweite Leitung (34) direkt mit dem Fußbremsventil (24; 24'; 24") verbunden ist.
5. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzventil (21) in dem Fußbremsventil (24'; 24") integriert angeordnet ist und in der von dem Druckluftbehälter (23) für die Anhängerversorgung zu dem Handbremsventil (18) führenden Leitung (32) ein Rückschlagventil (55) vorgesehen ist.
6. Druckluft-Bremsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbremsventil (24") dreikreisig und mit integriertem Schutzventil (21) ausgebildet ist und ein Kreis für die Anhängerbremsung bestimmt ist, welcher mit einer Leitung (38) an das die Federspeicherbremszylinder (26 bzw. 50) bedienende Handbremsventil (18) angeschlossen ist.
7. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Motorfahrzeug durchgehende und nicht im Druck absenkbart· Vorratsleitung (39) vorgesehen und das Handbremsventil (18) in einer von der Vorratsleitung (39) bzw, dem Schutzventil (21) abzweigenden Leitung (32; 41) angeordnet ist, die zu den Federspeicherbremszylindern (26) des Motorfahrzeuges führt.
8. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein über das Fußbremsventil (24; 24'; 24") ein- oder mehrkreisig ansteuerbares Anhängersteuerventil (51) auch über die vom Handbremsventil (18) ausgesteuerte Leitung (41) bzw. eine Leitungsabzweigung ansteuerbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluft-Brems anlage für Kraftfahrzeuge mit einer Druckluftbeschaf fungseinrichtung, einer Bremszylinder und ein Fuß bremsventil aufweisenden Betriebsbremse und einei mit Federspeicherbremszylindern und einem Hand bremsventil versehenen Hilfs- und/oder Feststellbrem se.
Derartige Bremsanlagen sind in zahlreichen Varia tionen bekannt Sie besitzen je nach den gewünschter und erreichbaren Funktionen noch zahlreiche Ventil« und Leitungsverbindungen. So ist es beispielsweise be kannt, in die vom Kompressor zu den Luftbehälterr führende Leitung ein mehrkreisiges Schutzventil einzu bauen. Es ist fernerhin bekannt, Anhängersteuerventil« und Relaisventile anzuordnen, wenn die Betriebsbrem se mehrkreisig ausgebildet ist Die Hilfs- und/odei Feststellbremse wird oft in Verbindung mit Feder speicherbremszylindern realisiert, die auf dem Motor wagen und auf dem Anhänger angeordnet sind.
Bei derartigen Bremsanlagen besteht das Problem daß eine Überlastung einzelner Bremsen in der Anlagt dann eintritt, wenn zusätzlich zu der Hilfs- und/odei Feststellbremse auch noch die Betriebsbremse betätigi wird. In diesem Falle addieren sich die Bremsdrücke ir den betreffenden Bremszylindern. Dies führt in allei Regel zu einer Überbeanspruchung und zu einer Zer störung der Radbremsen.
Aus der DT-OS 1 814 722 ist es deshalb bekannt, Re laisventile in einer Druckluft-Bremsanlage, die für die Bremsung eines Motorfahrzeuges vorgesehen ist, an zuordnen. Diese Relaisventile sind sowohl mit den-Handbremsventil als auch mit dem Fußbremsventil ver bunden und können so von diesen beiden Ventilen hei angesprochen werden. Dabei ist die Ausbildung unc Anordnung der Einzelteile in dem Relaisventil so ge troffen, daß bei einer Betätigung der Betriebsbremst und vorheriger Betätigung der Hilfs- und/oder Fest stellbremse das Relaisventil durch die zu dem Fuß bremsventil führende Leitung umgeschaltet wird, se daß uie Federspeicherbremszylinder der Hilfs und/oder Feststellbremse gelöst und die Bremszylindei der Betriebsbremse mit Druckluft beaufschlagt werden Nach Beendigung der Betriebsbremse und in seinei Stellung nicht verändertem Handbremsventil wird die Hilfs- und/oder Feststellbremse durch das Relaisventi wieder automatisch betätigt.
Andererseits sind Handbremsventile in mehrerer Bauarten bekannt. Bei stufbarer Ausführung besitzer diese einen Wiegekolben mit Wiegefeder. In jedem FaI ist in dem Handbremsventil ein Einlaß- und ein Auslaß ventil vorgesehen, wobei das Einlaßventil die von den· Druckluftbehälter zum Handbremsventil führende Vor ratsleitung mit der vom Handbremsventil ausgesteuer ten Leitung verbindet, während das Auslaßventil zuit Zwecke der Entlüftung der vom Handbremsventil aus gesteuerten Leitung vorgesehen ist. Die Betätigung dei Handbremsventils ist in den bekannten Anlagen völlii unabhängig von der Betätigung des Fußbremsventils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein fach aufgebaute und wenige Ventile aufweisend« Druckluft-Bremsanlage der eingangs genannten Art zi schaffen, die bei eingelegter Hilfs- und/oder Feststell bremse und nachfolgender zusätzlicher Betätigung dei Betriebsbremse die Wirkung der Hilfs- und/oder Fest stellbremse aufhebt und nach Beendigung der Betriebs bremse die Bremswirkung der Hilfs- und/oder Fest stellbremse wieder herstellt. Damit soll eine Überlastung der Radbremsen vermieden werden.
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