DE3301169A1 - Luftdruckbremsanlage fuer fahrzeuganhaenger - Google Patents
Luftdruckbremsanlage fuer fahrzeuganhaengerInfo
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- Braking Systems And Boosters (AREA)
Description
.3·
Anmelder; FABBRICA ITALIANA MÄGNETI MARELLI S.p.A.
Piazza S. Ambrogio, Mailand (Italien)
Titel: Luftdruckbremsanlage für Fahrzeuganhänger
Priorität; Italienische Patentanmeldung Nr. 19 380 A-82 vom 1. Februar 1982
Vertreter; Patentanwälte
> Dipl. Ing. S. Schulze Horn M.' Sc. Dr. H. Hoffmeister
Goldstraße 36 4400 Münster
Luftdruckbremsanlage für Fahrzeuganhänger
Die Erfindung betrifft eine Luftdruckbremsanlage für Anhänger oder Sattelanhänger gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1."
Bei den bekannten Bremsanlagen für Anhänger werden die pneumatischen Bremszylinder während der Betriebsbremsung
durch Betätigung des auf der Zugmaschine eingebauten Pedalverteilers mit Druckluft beaufschlagt. Um eine
Parkbremsung vorzunehmen, werden die mit Federn versehenen Kammern der pneumatisch-mechanischen Bremszylinder
durch Steuerung eines Handverteilers, der auf dem Anhänger angeordnet ist, entlastet.
Nachteilig kann bei den bekannten Bremsanlagen über den Handverteiler nur eine Parkbremsung des Anhängers,nicht
aber eine Hilfsbremsung, also die Bremsung des in Fahrt
befindlichen Anhängers, durchgeführt werden, falls die Betriebsbremsung unwirksam wird, z. B. aufgrund von
^O Druckabfall in den Versorgungsleitungen der Bremszylinder
oder eines Ausfalls des Servo-Selbstverteilers.
Auf der Zugmaschine erfolgt im Falle einer Notbremsung, wenn die Betriebsbremsung sich als unwirksam erweist,
die Entlastung der Federkammern der Bremszylinder entweder über einen vom Fahrer zu betätigenden Verteiler
beim Fahrersitz oder über automatische Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die pneumatischen Bremsanlagen von Anhängern oder Sattelanhängern
so zu verbessern, daß mit ihnen auch eine Notbremsung durchgeführt werden kann, wenn die Betriebsbremsung sich
als unwirksam erweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Bremsanlage eine Sperrvorrichtung mit einem umschaltbaren
Ventil aufweist, welches die Versorgung der Federkammern der pneumatisch-mechanischen Bremszylinder
überwacht, und dessen Verschiebeelement einem unterschiedlichen
Druck unterworfen ist, der von dem Druckunterschied vor und hinter dem Servo-Selbstverteiler bestimmt
wird, so daß, falls der Kontrolldruck, der auf das Ver-Schiebeelement
des Ventils einwirkt, während der Betriebsbremsung unter den Normalwert fällt, automatisch die
Sperrung der Versorgung der Federkammern der pneumatischmechanischen
Bremszylinder erfolgt, und die Federkammern entlüftet werden, wodurch die mechanische Abbremsung
"des Anhängers eingeleitet wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Sperrvorrichtung,
über die die Notbremsung erfolgt, ist das umschaltbare Ventil in die Versorgungsleitung der Feder-2^
kammern der pneumatisch-mechanischen Bremszylinder eingeschaltet und in Serie zum von Hand zu betätigenden
Verteiler für die Standbremsung angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 das Schaltdiagramm einer Luftdruckbremsanlage
für Anhänger, ausgerüstet mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung gemäß Figur 1, in detaillierter Darstellung.
In dem Diagramm der Fig. 1 ist mit S ein Servo-Selbstverteiler
bezeichnet, der während der Betriebsbremsung sowohl die pneumatischen Bremszylinder B als auch die
pneumatisch-mechanischen Bremszylinder B- - B2 verc
sorgt.' Die pneumatisch-mechanischen Bremszylinder besitzen
jeweils eine pneumatische Kammer B-, in der
während der Betriebsbremsung Unterdruck herrscht, und eine mit einerFeder ausgestattete Kammer B2, die normalerweise
unter Druck steht, um die Feder unter Druck ^O zu halten.
Mit C ist ein handbetätigter Verteiler bezeichnet, der zur Versorgung der Federkammern B2 normalerweise offen
ist. Um eine· Standbremsung des Anhängers vorzunehmen, wird der Verteiler C in die Schließ-Stellung gebracht.
Hierdurch werden die Federkammern B2 entlüftet und die ·
Federn können auf die Bremsen einwirken.
Die Bremsanlage wird ergänzt durch eine Kupplung 5, die die Versorgungsleitungen zur automatischen Bremsung
A und zur modulierten Bremsung M des Anhängers mit den entsprechenden Leitungen der Zugmaschine verbindet, und
ein umschaltbares Drosselventil 6, das mit dem Servo-Selbstverteiler S, über eine Leitung 7 mit dem Anschluß
A und über eine Leitung 8 mit dem Verteiler C verbunden ist. Zwei Druckluftbehälter 9 und 10, zwischen die ein
Überströmventil 11 geschaltet ist, sind an den Servo-Selbstverteiler S und an den Verteiler C angeschlossen,
um die Kammern B, B- und die Federkammern B2 mit Druckluft
zu versorgen.
Der Verteiler C wird vom Fahrer ausschließlich bei angehaltenem
Fahrzeug betätigt. Der Anhänger kann dabei noch an der Zugmaschine angehängt oder bereits abgehängt
sein.
über eine Leitung 12 ist der Verteiler C an den Behälter
Ι angeschlossen. Wird der Verteiler C betätigt, so werden
nicht nur die Federkammern B2 der Bremszylinder B1-B3
entlastet, sondern auch über das Ventil 6 der Servo-Selbstverteiler S mit Druckluft versorgt, falls der
Anhänger von der Zugmaschine abgehängt ist. Ist dagegen der Anhänger an die Zugmaschine angehängt, so sperrt
das Ventil 6 diese Versorgung, weil der Servo-Selbstverteiler S bereits über die Kupplung 5 versorgt wird.
Der Anhänger wird also, wenn er von der Zugmaschine abgehängt ist, automatisch von den pneumatischen Bremsen
gebremst. In diesem Zustand, bei betätigtem Verteiler C, sind die durch Luftdruck betätigten Bremsen gelöst, da
die Kammern B und B.. mit dem Auslaß verbunden sind.
Gleichzeitig erfolgt die Standbremsung durch Druck der Federn in den Kammern B3. Der Verteiler C und das Ventil
6 bilden somit auch eine Sicherheitseinrichtung, welche eine gleichzeitige Überlagerung der Bremskräfte, nicht
erlaubt.
Die vorstehend beschriebenen Zustände sind mit bekannten Bremsanlagen und bei stillstehendem Fahrzeug zu verwirklichen.
Bei diesen Bremsanlagen ist es aber nicht möglich, während der Fahrt die Entlüftung der Federkammern
B2 der pneumatisch-mechanischen Bremszylinder vorzunehmen.
Die Bremsung des Anhängers erfolgt also ausschließlich durch Drucklufteinwirkung in den Kammern B
und B.. der Bremszylinder.
Um eine automatische Notbremsung - des an die Zugmaschine
angehängten Anhängers bei Bremsung des gesamten Lastzuges für den Fall zu ermöglichen, daß Störungen in den
Leitjungen oder in den Versorgungseinrichtungen der Bremszylinder B und B^ - B2 des Anhängers auftreten, ist die
Bremsanlage mit einer Sperrvorrichtung D versehen. Die Sperrvorrichtung D besitzt vier Anschlüsse 22, 23, 24
und 25. Über die Anschlüsse 22 und 23 ist die Sperrvor-
richtung D mit dem Verteiler C und den Kammern B2 der
Bremszylinder verbunden. Über die Anschlüsse 24 und 25 und Versorgungsleitungen 26 und 27 wird die Verbindung
der Sperrvorrichtung D zum Servo-Selbstverteiler S hergestellt.
Wie Figur 2 zeigt, weist die Sperrvorrichtung D ein gleichzeitig als Absperrventil und Umschaltventil wirkendes
Ventil 31 auf, das zwischen den Anschlüssen 22 und 23 angeordnet ist, und ein Verschiebeelement 32 zur
Steuerung des Ventils 31.
Während der Betriebsbremsung ist das Verschiebeelement 32 auf einer Seite dem Druck einer Kammer D1 unterworfen,
die von einem Bezugsdruck beaufschlagt wird, der im Ausführungsbeispiel dem Betriebsdruck vor dem Servo-Selbstverteiler
S entspricht, und auf der anderen Seite dem Druck einer weiteren Kammer D„, die durch einen zu kontrollierenden
Druck beaufschlagt ist, der im Ausführungsbeispiel dem Betriebsdruck hinter dem Servo-Selbstverteiler
S entspricht.
Bei Druckbeaufschlagung der Kammern D1 und D_, wobei der
Druck in der Kammer D dem vorgegebenen Normaldruck entsprechen soll, und im drucklosen Zustand der Kammern,
nimmt das Verschiebeelement 32 die in der Figur 2 gezeigte Stellung ein und hält so das Ventil 31 in der geöffneten
Position, so daß der Anschluß 22 in Strömungsverbindung mit dem Anschluß 23 steht. Bei Unterdruck in
der Kammer Dp im Vergleich zum Normalwert überwiegt der
Druck in der Kammer D... Das Verschiebeelement 32 wird
folglich nach rechts verschoben, wobei die Schließung des V,entils 31 erfolgt. Durch die Schließung des Ventils
31 wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen 22 und 23 unterbrochen, und der Anschluß 23 über den Ausgang 35
mit der Außenluft verbunden.
Aus dem ors teilenden ergibt sich, daß im betriebsbereiten Zustand des Teils der Bremsanlage hinter dem Servo-Selbstverteiler
die Federkammern B2 über die Anschlüsse 22 und
23 unter Druck gehalten werden, so daß damitwährend der Betriebsbremsung
keine Notbremsung erfolger, kann. Falls jedoch dieser Teil der Bremsanlage beschädigt ist, wird
aufgrund des Druckabfalls in der Kammer D2 und des Gegendrucks
der Kammer D.. bei der Betriebsbremsung das Verschiebeelement
32 verstellt, was zur Entlastung der Federkammern B2 über die Anschlüsse 23 und 25 führt,
und damit die Notbremsung einleitet.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde Bezug genommen auf eine Sperrvorrichtung D mit einem modulierbaren
Servo-Ableiter. Die Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung kann aber auch anders erfolgen, vorausgesetzt,
daß ihre Funktion sich auf die Gegenüberstellung zweier Drucke stützt, nämlich einem Bezugsdruck und einem zu
kontrollierenden Druck. Weiterhin wurde die Erfindung so erläutert, daß der zu kontrollierende Druck sich auf den
Teil der Anlage bezieht, der dem Servo-Selbstverteiler S
nachgeordnet ist, wobei jedoch nicht ausgeschlossen ist, daß sich der zu kontrollierende Druck auch auf irgend
einen Teil der Bremsanlage des Anhängers beziehen kann.
Ferner können Einzelheiten der Bremsanlage unterschiedlich
ausgebildet sein, ohne daß damit der Erfindungsbereich verlassen wird.
Leerseite
Claims (5)
1./Luftdruckbremsanlage für Anhänger oder Sattelanhänger,
mit mindestens einem pneumatisch-mechanischen Bremsabschnitt, bei der die pneumatischen Bremszylinder
von einem Servo-Selbstverteiler aufgrund der Steuerung
des Pedalverteilers der Zugmaschine versorgt werden, während die mit Federn ausgerüsteten Kammern der pneumatisch-mechanischen
Bremszylinder mittels eines Hand-Verteilers des Anhängers mit Druckluft beaufschlagt
werden, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (D) mit einem Ventil (31), welches die Verbindung von den
Federkammern (B2) der pneumatisch-mechanischen Bremszylinder
(B1 - B-) wahlweise mit einem Druckluftbehälter
(9) oder einem Auslaß (35) herstellt, und das ein Verschiebeelement (32) enthält, das auf einer Seite (DJ von einem
Bezugsdruck und auf der gegenüberliegenden Seite (D2) von einem zu kontrollierenden Druck beaufschlagt
wird, so daß bei Druckabfall des zu kontrollierenden Drucks während der Betriebsbremsung unter einen Normalwert die Verschiebung des Verschiebeelemantes (32) und dieses
die Unterbrechung der Versorgung und die Entlüftung der Federkamnern
B2 der pneumatisch-nBchanischen Bremszylinder bewirkt.
2. Luftdruckbremsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitung (26) zur Abzweigung des Bezugsdrucks vom Betriebsdruck vor dem Servo-Selbstverteiler
(S) und eine weitere Leitung (27) zur Abzweigung des zu kontrollierenden Druckes vom Betriebsdruck
hinter dem Servo-Selbstverteiler (S)
3. Luftdruckbremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand zu betätigender Verteiler
(C) in Serie mit dem Ventil (31) geschaltet ist,welches in diaVersorgungsleitung der Federkammern
(B-) eingeschaltet ist.
4. Luftdruckbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (32)
der Sperrvorrichtung (D) betriebsmäßig an mindestens einem Kolben angeschlossen ist, dessen Flächen vom
Bezugsdruck bzw. vom zu kontrollierenden Druck beaufschlagt werden.
5. Luftdruckbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (32) aus zwei federnden und im Tandem angeordneten Kolben
besteht, wobei einer der Kolben mit einem Hohlstößel des Ventils (31) verbunden ist und von Druck beaufschlagt
wird, der vor dem Servo-Selbstverteiler (S) besteht, während der hinter dem Servo-Selbstverteiler
(S) herrschende Druck auf die der Kolbenfläche des ersten Kolbens entgegengesetzte Fläche des zweiten
Kolbens gegen den Federdruck wirkt.
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CN104015713A (zh) * | 2014-04-16 | 2014-09-03 | 中国重汽集团成都王牌商用车有限公司 | 一种货车气制动系统 |
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IT1153902B (it) * | 1982-10-11 | 1987-01-21 | Magneti Marelli Spa | Impianto per la frenatura pneumatica di veicoli mediante elementi frenanti pneumatici e molleggiati |
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- 1983-01-19 GB GB08301390A patent/GB2114245A/en not_active Withdrawn
- 1983-01-28 SE SE8300434A patent/SE8300434L/ not_active Application Discontinuation
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CN104015713B (zh) * | 2014-04-16 | 2016-06-29 | 中国重汽集团成都王牌商用车有限公司 | 一种货车气制动系统 |
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GB2114245A (en) | 1983-08-17 |
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