DE2527029A1 - Luftbremskreise zwischen einem zugwagen und einem anhaenger - Google Patents

Luftbremskreise zwischen einem zugwagen und einem anhaenger

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DE2527029A1
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brakes
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DE19752527029
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Alain Plard
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Unic Fiat S A
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Unic Fiat S A
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T15/02Application and release valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Luftbremskreise zwischen einem Zugwagen und einem Anhänger, mit einem Zugwagen-Steuerventil für das Betätigen der Vorder- oder Hinterachsbremsen, einem Speisekreis für die direkte Bremse des Anhängers, einen Energiespeicher für das Speisen der Bremsen des Anhängers und eine Verbindung mit der automatischen oder indirekten Bremse des Anhängers.
Um den Vorschriften der neuen Verfügungen betreffend die Bremsen in gewissen Gruppen von motorisch angetriebenen Fahrzeugen und deren Anhängern bzw. Auf sattel wagen zu genügen, müssen die Bremsanordnungen angepaßt werden. Diese Vorschrift schreibt vor, daß im Fall des Bruches einer der Verbindungsleitungen zwischen dem Zugwagen und seinem Anhänger es stets möglich sein muß, die Bremsen des Anhängers in ihrer Gesamtheit oder teilweise zu betätigen, sei es mit Hilfe der betrieblichen Bremssteuerung, sei es mit Hilfe der Notbremse oder sei es
96-(H. 9731-cas 87)-L-r (9)
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schließlich mit Hilfe einer besonderen Steuerung, zumindest wenn der oben erwähnte Bruch oder eine Undichtheit nicht automatisch das Bremsen des Anhängers bewirkt. Insbesondere ist vorgeschrieben, daß im Falle des Bruches der direkten Bremse des Anhängers der Druck in dem automatischen Bremskreis auf 1,2 bar in zumindest 2 Sekunden abfallen muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, der neuen Vorschrift zu entsprechen, was die pneumatischen Verbindungen oder Luftbremskreise zwischen einem Zugwagen und einem Anhänger oder Aufsattelwagen betrifft-
Gemäß der Erfindung umfassen bei einer solchen Zugwagen-Anhänger-Betriebseinheit die Luftbremskreise einen Kolbenschieber, in dem sich ein Steuerkolben bewegt, der an einer seiner Stirnflächen von dem Betätigungsfluid der Vorder- oder Hinterachsbremsen des Zugwagens und an seiner anderen Stirnfläche von dem Fluid beaufschlagt ist, das die Speisung der Anhängerbremsen gestattet, und der in der Lage ist, wahlweise die Verbindung der automatischen Bremse des Anhängers einerseits mit der Energiereserve zur Speisung der Anhängerbremsen und andererseits mit der Außenluft herzustellen (um die Betriebssicherheit einer Straßen-Fahreinheit für den Fall des Ausfallens der regelbaren Bremse des Anhängers zu erhöhen).
Diese Anordnung macht es möglich, jederzeit den in der Speiseleitung für die automatische Bremse des Anhängers oder des Aufsattelwagens herrschenden Druck mit dem Druck zu vergleichen, der in der Betätigungsleitung der Vorder- oder Hinterachsbremsen des Zugwagens besteht. Andererseits macht er es möglich, den schadhaften Teil zu iso-
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lieren und schnell die automatische Bremse des Anhängers auszulösen, wobei der Abfall des Druckes in dem Speisekreis benutzt wird, d. h. der Abfall, der durch den Bruch oder die Undichtheit bzw. das Ausströmen aus der Betätigungsleitung für die Bremse benutzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele ergeben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Inder Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß verbesserten Luftbremskreise,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäß verwendeten Kolbenschieber,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines anderen Luftbremskreises gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Luftkreises.
In der Fig. 1 ist ein Luftbremskreis dargestellt, in dem eine Bremsleitung 1 an den vorderen Bremskreis des Zugwagens angeschlossen und eine Bremsleitung 2 mit dem rückwärtigen Bremskreis verbunden ist; diese beiden Leitungen sind über ein Steuerventil 3 mit einer Leitung 4 verbindbar, die ihrerseits an eine direkte, regelbare Bremse des Anhängers oder Auf sattel wagens angeschlossen ist.
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Eine Energiequelle 5 in Form eines Luftbehälters gehört zum Anhängewagen und kann über eine Leitung 6 und ein luftgesteuertes Ventil 8 an eine Leitung 7 zur Verbindung mit einer automatischen oder indirekten Bremse des Anhängers angeschlossen werden.
Das Ventil bzw- der Kolbenschieber 8 ist genauer in der Fig. 2 dargestellt; er umfaßt ein Gehäuse 9 mit einer Bohrung 10, in der verschiebbar ein Steuerkolben 11 geführt ist, der an einer seiner Stirnflächen der Wirkung des Betätigung sfluids der Vorder- oder Hinterachsbremsen des Zugwagens ausgesetzt ist, da die Bohrung 10 an einer ihrer Enden über eine Leitung 12 entweder mit der Leitung 1 für den Bremskreis der Vorderachse des Zugfahrzeuges oder mit der Leitung 2 des Bremskreises für die Hinterachsbremse des Zugwagens verbunden ist. An seiner anderen Stirnfläche ist der Kolben der vereinigten "Wirkung einer Feder 13 und des Speisefluids der Anhängerbremse unterworfen, da die Bohrung 10 an ihrem anderen Ende über eine Leitung 14 an denjenigen Teil des Steuerventils 3 angeschlossen ist, der in Verbindung mit der Bremsleitung 4 zu den Bremsen des Anhängers steht.
In der Bohrung 10 münden seitlich und gegeneinander versetzt die Leitung 6 von der Energiequelle 5, die Leitung 7, die Verbindung mit den selbsttätigen Bremsen des Anhängers hat, und eine Leitung 15, die mit der Außenluft verbunden ist.
Der Kolben 11 hat eine Ringnut 16, die es gestattet, wahlweise die Verbindungsleitung 7 zur automatischen Bremse des Anhängers mit der Leitung 6 zu verbinden, die vom Vorratsbehälter 5 kommt, oder die Leitung 7 mit der Leitung 15 zu verbinden, die in die Außenluft mündet.
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Die soeben beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Im normalen Betrieb wirken die Feder 13 und der Druck, der in der Leitung 14 herrscht, die mit dem Speisekreis der Anhängerbremsen verbunden ist, gemeinsam auf den Kolben 11 in der Weise, daß dieser in eine Stellung kommt, welche die Verbindung der mit der Energiequelle 5 verbundenen Leitung 6 und der Verbindungsleitung 7 zu den automatischen oder indirekten Bremsen des Anhängers gestattet (s. Fig. 2).
Bei einer Bremsung, die in üblicher Weise abläuft, wirkt der Betätigungsdruck der Vorder- oder Hinterachsbremsen des Zugwagens über die Leitung 12 auf den Kolben 11 an seiner der Feder gegenüberliegenden Stirnfläche.
Jedenfalls bleibt der Kolben 11 in seiner Ausgangsstellung unter der gemeinsamen Wirkung der Feder 13 und des Druckes des Fluids in der Verbindungsleitung 4 zum Anhänger. Wenn im Augenblick der Betätigung der Bremsen in dem Leitungszug zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger ein Bruch oder eine Undichtheit in der Verbindungsleitung 4 zur direkten Bremse besteht, bewirkt das Ausströmen von Luft ein Absenken des Druckes in der Leitung 14, und wenn die von der Feder und dem Druck in der Leitung 14 auf den Kolben 11 ausgeübte Kraft kleiner wird als diejenige Kraft, die durch den Druck in der Leitung gegeben ist, bewirkt dieser Druck in Leitung 12 die Verschiebung des Kolbens 11 in Richtung auf die Öffnung der Leitung 14 im Sinne des Pfeiles F.
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Durch die Verschiebung des Kolbens 11 kommt die Ringnut 16 vor die öffnung der Leitung 15 und bleibt mit der Leitung 7 verbunden, wodurch die Verbindungsleitung 7 zu den automatischen Bremsen des Anhängers mit der Entlüftungsleitung 15 verbunden wird, und so die Betätigung der automatischen Bremse des Anhängers ausgelöst wird.
In allen Fällen einer erfindungsgemäßen Anordnung kann das oben beschriebene Ventil in Form eines Kolbenschiebers oder eines anderen, in gleicher Weise steuerbaren Ventils benutzt werden. Dennoch kann in gewissen Fällen, in denen das Verhältnis der Drücke in der Leitung 14 der Leitung 12 es gestattet, die auf den Kolben 11 einwirkende Feder 13 weggelassen werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 3 veranschaulicht ist, benutzt man ein Dreifachsteuerventil 17, das den Durchgang des Fluids von einem Vorratsbehälter 18 zur Leitung 1 des Vorderachsbremskreises des Zugwagens, von einem Reservoir 19 zur Leitung 2 des Bremskreises der Hinterachse des Zugwagens und schließlich von dem Vorratsbehälter 5 zur Verbindungsleitung 4 mit dem Bremskreis der direkten Bremse des Anhängers steuert.
Die Verbindung der unterschiedlichen Kreise mit dem Kolbenschieber 8 gleicht den in Fig. 1 dargestellten Verbindungen.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 benutzt man ein Doppelventil 20, das es möglich macht, den Durchgang des Fluids aus dem Vorratsbehälter 21 in die Speiseleitungen 1 und 2 der Vorder- und Hinterachsbremskreise des Zugwagens und des Fluids aus dem Vorrats-
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behälter 5 in die Verbindungsleitung 4 der Bremsen des Anhängers gestattet .
Die Verbindungen des Kolbenschiebers 8 mit den unterschiedlichen Kreisen ist gleich denen gemäß Fig. 1.
Selbstverständlich können von einem Fachmann unterschiedliche Abwandlungen bei den Anordnungen oder Arbeitsweisen vorgesehen werden, die soeben lediglich als Beispiele ohne eine Begrenzung der Erfindung beschrieben wurden; dadurch wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
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Claims (2)

Ans prüc he
1. Luftbremskreise zwischen einem Zugwagen und einem Anhänger, mit einem Zugwagen-Steuerventil für das Betätigen der Vorder- oder Hinterachsbremsen des Zugwagens, einem Speisekreis für die direkt regelbare Bremse des Anhängers, einen Energiespeicher für das Speisen der Bremsen des Anhängers und eine Verbindung mit der automatischen bzw. indirekten Bremse des Anhängers, gekennzeichnet durch ein Kolbenschieber-Ventil (8), in dem sich ein Steuerkolben (ll) bewegt, der an einer seiner Stirnflächen von dem Betätigungsfluid der Vorder- oder Hinterachsbremsen des Zugwagens und an seiner anderen Stirnfläche von dem Fluid beaufschlagt ist, das die Speisung der Anhängerbremsen gestattet, und der in der Lage ist, wahlweise die Verbindung der automatischen Bremse des Anhängers einerseits mit der Energiereserve (5) zur Speisung der Anhängerbremsen und andererseits mit der Außenluft herzustellen (um die Betriebssicherheit einer Straßen-Fahreinheit für den Fall eines Bruches oder einer Undichtheit in dem Kreis der direkten Bremse des Anhängers zu erhöhen).
2. Luftbremskreise nach Anspruch 1, dadurch getennzeichnet, daß der Steuerkolben (ll) an einer seiner Stirnseiten der gemeinsamen "Wirkung einer Feder (13) und des Fluids zur Speisung der Anhängerbremse ausgesetzt ist.
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DE19752527029 1974-06-19 1975-06-18 Luftbremskreise zwischen einem zugwagen und einem anhaenger Withdrawn DE2527029A1 (de)

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FR7421307A FR2275347A1 (fr) 1974-06-19 1974-06-19 Perfectionnement aux circuits pneumatiques de freinage entre un vehicule tracteur et une remorque

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DE2527029A1 true DE2527029A1 (de) 1976-01-08

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GB (1) GB1508479A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2275347B1 (de) 1978-06-02
GB1508479A (en) 1978-04-26
FR2275347A1 (fr) 1976-01-16

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