DE609073C - Bremsventil fuer unmittelbar gebremste Kraftwagen mit mittelbar gebremstem Anhaenger - Google Patents

Bremsventil fuer unmittelbar gebremste Kraftwagen mit mittelbar gebremstem Anhaenger

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DE609073C
DE609073C DEW93445D DEW0093445D DE609073C DE 609073 C DE609073 C DE 609073C DE W93445 D DEW93445 D DE W93445D DE W0093445 D DEW0093445 D DE W0093445D DE 609073 C DE609073 C DE 609073C
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DEW93445D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes
    • B60T15/045Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für eine Druckluftbremseinriehtung für Kraftwagen mit Anhänger, bei der der Anhänger mit einer Zweikammerbremse ausgerüstet ist, während der Triebwagen eine Einkammerbremse hat. Da bei derartigen Bremseinrichtungen die zum Anhänger führende Bremsleitung in der Lösestellung unter vollem Luftdruck steht, hat das die Anhängerbremse steuernde Ventil das Bestreben, sich selbsttätig in die Bremsstellung zu bewegen. Diesem Bestreben wird in der üblichen Weise durch eine Feder entgegengewirkt. Dies hat aber den Nachteil, daß die Federspannung in der Bremslösestellung des Anhängers, das ist dauernd, auf das Bremsgestänge übertragen wird und vom Fahrer überwunden werden muß. Diese Kräfte werden in üblicher Weise durch einen Entlastungskolben aufgenommen.· Von diesem Entlastungskolben führt aber eine Kolbenstange in die Atmosphäre, für die eine Entlastung nicht möglich ist. Die durch die Kolbenstange von der Entlastung ausgenommenen Kräfte können sehr erheblich sein. Bei einem Luftdruck von 5 Atm. und einem wirksamen Durchmesser der Kolbenstange von nur 40 mm ist die erwähnte Kraft schon über 60 kg. Hieraus erklärt es sich, daß die Bedienung derartiger Bremseinrichtungen den Fahrer auf die Dauer sehr stark in Anspruch nimmt und ihn ermüdet.
Nach der Erfindung wird an das mit einer Entlastungsfläche versehene Steuerglied des Anhängerbremsventils ein Kolben von wirksamem Durchmesser der Kolbenstange (oder eine Biegehaut) angeschlossen, der vom Bremsleitungsdruck des Anhängewagens beaufschlagt wird. Dieser Kolben dient zur Entlastung des vom Anhägerbremsventil zum Bedienungshebel führenden Gestänges von den Kräften, deren Entlastung wegen der Kolbenstange des Anhängerbremsventils nicht unmittelbar möglich ist. Man kann hierbei den Kolben so bemessen, daß der Kräfteausgleich ein vollständiger wird.
Es ist bereits bekannt, an Bremsventilen für unmittelbar gebremste Triebwagen das Steuerglied mit einer Entlastungsfläche auszubilden, auf die der Bremszylinderdruck einwirkt. Bei der Triebwagenbremse ist der Bremszylinderdruck bestrebt, das Ventil in die Lösestellung zu bringen und im Ventilgehäuse herrscht Atmo-Sphärendruck, während bei der Anhängerzweikammerbremse der Druck der zum Bremszylinder führenden Leitung das Bestreben hat, das Ventil in die Bremsstellung zu bewegen, und außerdem herrscht im Ventilgehäuse der volle Bremsdruck.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Das Ventil 1 dient der Bremsung des Motorwagens. Das Ventil 2, das zur Bremsung des Anhängers dient, ist mit dem Ventil 1 lösbar verbunden. Im Ventilgehäuse 1 ist ein Kanal 3 für den Anschluß an den Hauptluftbehälter vorgesehen. Die Kanäle 4 und 5 führen zu den Bremszylindern des Motorwagens. Die Öffnung 6 verbindet das Innere des Ventilgehäuses mit der Atmosphäre. Die Verbindung der Kanäle 4 und 5 mit dem Luftkanal 3 bzw. mit
dem Luftauslaß 6 wird durch das Doppelventil 7, 8 und den durchbohrten Kolben 9 bewirkt. Der Sitz für das Ventil 7 wird von einer Wulst 10 des Ventilkörpers gebildet, während sich der Sitz 11 für das Ventil 8 an der Unterseite des Kolbens 9 befindet. Das Steuerglied besteht aus dem Kolben 12 mit der Kolbenstange 13. Zwischen den Kolben 12 und 9 liegt die Feder 14. Eine Feder 15 sucht den Kolben 9 nach oben zu bewegen. Die Spannungen der Federn 14 und 15 sind so bemessen, daß in der gezeichneten Lösestellung des Kolbens 12 der Kolben 9 eine Stellung einnimmt, in der das Ventil 8 vom Sitz 11 am Kolben 9 abgehoben ist. Die ig Feder 16 sucht das Ventil 7 auf seinen Sitz 10 zu führen. Der Raum unterhalb des Kolbens 9 ist durch einen Kanal 17 mit dem Raum 18 oberhalb des Kolbens 12 verbunden." Am Gehäusedeckel 19 ist ein Winkelhebel 20, 21 bei 22 drehbar gelagert. Auf der Welle 22 ist ein Hebel 23 befestigt, der mit dem Bremsbedienungshebel verbunden ist. Der Arm 21 des Winkelhebels liegt mit einem verstellbaren Anschlage 24 gegen die Oberseite der Kolbenstange 13 an.
Mit dem Arm 20 des Winkelhebels ist über eine Stange 25, ein Spannschloß 26 und eine Stange 27 der Arm 28 eines Doppelhebels 29, 30 verbunden, dessen Welle 31 am Gehäuse 2 gelagert ist. Der Arm 30 liegt mit einem verstellbaren Anschlage 32 gegen die Oberseite einer Kolbenstange 34 an, während der Arm 29 mit einem verstellbaren Anschlage 35 eine Kolbenstange 36 berührt.
Die Bauart des Ventils 2 ist im wesentlichen gleich der des Ventils 1. Mit der Kolbenstange 34 ist ein Kolben 37 verbunden. Zwischen dem Kolben 37 und einem Kolben 38 liegt eine Druckfeder 39, in deren Bereich das Ventil-4-0 gehäuse mit einer Auslaßöffnung 40 versehen ist. Am Kolben 38 ist ein Sitz 41 für das Ventil 42 vorgesehen. Fest verbunden mit dem Ventil 42 ist das Ventil 43, dessen Sitz 'durch eine Wulst 44 des Ventilgehäuses gebildet wird. Unterhalb des Kolbens 38 liegt eine Feder 45 und unterhalb des Ventils 43 eine Feder 46. Der Raum unterhalb des Kolbens 38 ist über einen Kanal 47 mit dem Raum 54 oberhalb des Kolbens 37 verbunden. An den Raum unterhalb des Kolbens 38 ist der Kanal 48 angeschlossen, der zur Verbindungsleitung des Motorwagens mit dem Anhänger führt. An den Kanal 49 wird der Hauptluftbehälter angeschlossen.
Das Ventil 2, das zur Steuerung der Anhängerbremse dient, ist mit einem zusätzlichen Zylinder 50 versehen, dessen Kolben 51 ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Kolbenstange 34 hat. Der Zylinderraum 52 ist über den Kanal 53 mit dem Zylinderraum 54 oberhalb des Kolbens 37 und über die Kanäle 47 und 48 mit dem Bremszylinder des Anhängers verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende. In der Lösestellung nehmen die Teile die gezeichnete Lage ein. Im Ventil 1 wird durch den über Kanal 3 zugeführten Hauptbehälterdruck und durch die Feder 16 das Ventil 7 geschlossen. Da der mit dem Bremsbedienungshebel verbundene Hebelarm 21 in der Lösestellung aufwärts gerichtet ist, kann die Feder 15 den Kolben 9 und über die Feder 14 den Kolben 12 mit der Kolbenstange 13 in die gezeichnete obere Stellung führen, in der das Ventil 8 geöffnet ist, so daß die Bremszylinderkanäle 4 und 5 über den durchbohrten Kolben 9, das Ventilgehäuse 1 und die Auslaßöffnung 6 mit der Atmosphäre verbunden werden. Der Raum 18 oberhalb des Kolbens 12 ist über Kanal 17, die öffnung 55 und den Raum unterhalb des Kolbens 9 ebenfalls mit der Atmosphäre verbunden.
SoE eine Bremsung vorgenommen werden, dann wird der Hebel 23 und der Hebelarm 21 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 22 verdreht. Die Kolbenstange 13 mit dem Kolben 12 geht abwärts. Die Feder 14 wird zusammengedrückt und bewegt den Kolben 9 nach unten, so daß zunächst das Ventil 8 am Sitz 11 geschlossen wird und damit die Bremszylinderkanäle 4 und 5 von der Atmosphäre abgeschlossen werden. Bei der weiteren Drehung des Hebelarms 21 im gleichen Sinne geht auch der Kolben 9 weiter abwärts. Hierbei nimmt er das Doppelventil 8, 7 mit und öffnet das Ventil 7. Vom Hauptbehälterkanal 3 kann dann Druckluft durch das geöffnete Ventil 7 zu den Bremszylinderkanälen 4 und 5 fließen. Der erzeugte Bremszylinderdruck sucht den Kolben 9 aufwärts zu bewegen. Diese Kraft wirkt über die Feder 14, die Kolbenstange 13 und den Hebelarm 21 auf den Bremsbedienungshebel zurück. Um diesen Rückdruck zu einem wesentlichen Teil zu beseitigen, ist die Kolbenstange 13 mit einem Entlastungskolben 12 verbunden. Der Bremszylinderdruck pflanzt sich über die öffnung 55 und den Kanal 17 zum Raum 18 fort und wirkt hier entlastend, indem er den Kolben 12 nach unten zu bewegen sucht.
Sinkt in der Abschlußstellung, z. B. infolge von Undichtheiten, der Bremszylinderdruck, dann wird die den Kolben 9 nach oben drükkende Kraft kleiner, so daß die gespannte Feder 14 den Kolben 9 nach unten bewegt, damit das Ventil 7 öffnet und den Bremszylinder von neuem mit dem Hauptbehälterkanal 3 verbindet, und zwar so lange, bis der eingestellte Bremszylinderdruck wiederhergestellt ist. Wenn andererseits aus irgendwelchen Gründen der Bremszylinderdruck zu groß wird, vergrößert sich auch die den Kolben
nach oben drückende Kraft, so daß dann das . Ventil 8 am Sitz ii geöffnet wird und ein Teil der Bremszylinderluft durch den durchbohrten Kolben. 9 und den Auslaß 6 abgeblasen werden S kann. Den Durchmesser der Kolbenstange 13 wird man so wählen, daß der entstehende Rückdruck einerseits in mäßigen Grenzen bleibt, andererseits aber doch in solchem Maße vorhanden ist, daß der Fahrer sein sicheres Gefühl für die ausgeübte Bremskraft behält.
Die Vorgänge im Ventil 2, mit dem die Anhängerbremse gesteuert wird, sind den Vorgängen im Ventil 1 im Grunde gleich, jedoch umgekehrt. Es soll zunächst die Lösestellung betrachtet werden.
Bei gelöster Bremse muß der Kanal 48 mit dem Hauptbehälterkanal 49 verbunden sein. Um zu diesem Zweck das Ventil 43 geöffnet zu halten, muß der Kolben 38 seine tiefste Stellung einnehmen, die Feder 39 muß vom Steuerorgan 37, 34 zusammengedrückt sein und der Hebelarm 30 seine tiefste Stellung einnehmen. Der volle Hauptbehälterdruck wirkt dann auf die Unterfläche des Kolbens 38. Diese Kraft würde sich über die Feder 39, die Kolbenstange 34, die Hebel 30, 28, die Stangen 27, 25 und die Hebel 20, 23 auf den Bremsbedienungshebel fortpflanzen, wenn nicht eine Gegenkraft vorgesehen würde, die die Kolbenstange 34 in die Lösestellung nach unten zu bewegen sucht. Diese Gegenkraft wird erfindungsgemäß einmal durch die Entlastungskolbenfläche 37 geschaffen, die auf ihrer Oberseite vom Bremszylinderdruck beaufschlagt wird, der über die Öffnung 56 und den Kanal 47 dem Raum 54 zugeführt wird. Diese bekannte und oft angewandte Entlastung ist aber nicht vollständig, da die Kolbenstange 34 die obere Entlastungsfläche verkleinert. Sie muß deshalb durch die Entlastung mittels des Kolbens 51 ergänzt werden, der auf seiner Unterseite ebenfalls vom Bremszylinderdruck beaufschlagt wird und über den Doppelhebel 29, 30 eine entsprechende, nach unten gerichtete Kraft auf die Kolbenstange 34 ausübt.
Bei einer Bremsung wird mittels des Gestänges 23, 20, 25, 26, 27, 28 der Hebelarm 30 um den Bolzen 31 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht. Unter der Wirkung der Federn bewegen sich nun die beiden Kolben 37 und 38 nach oben, wobei zunächst das Luftzufuhrventil 43 geschlossen und dann das Luftauslaßventil 42 geöffnet wird. Der Kanal 48 wird somit über den durchbohrten Kolben 38 mit dem Luftauslaß 40 verbunden, so daß der Hilfsbehälter des Anhängerbremszylinders die Bremsung des Anhängers bewirken kann. Beim Lösen der Bremsen spielt sich der umgekehrte Vorgang ab: Das Ventil 42 wird geschlossen und das Ventil 43 wieder geöffnet, der Kanal 49 mit dem Kanal 48 verbunden und damit der volle Druck der Bremsdruckleitung, sowohl unterhalb des Kolbens 38 als auch oberhalb des Kolbens 37 und unterhalb des Kolbens 51 hergestellt. Das Bremsgestänge ist dann wieder vollständig entlastet.
Die Kolben 12 und 37 können in vielen Fällen auch durch Biegehäute ersetzt werden. Ebenso können an die Stelle der Kolben 9 und 38 durchbohrte Biegehäute treten. Die Wirkung des Kolbens 51 im Zylinder 50 kann auch, wenn auch in weniger vollkommener Weise, durch eine Feder erzielt werden.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf Kraftwagenbremsen beschränkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bremsventil für unmittelbar gebremste Kraftwagen mit mittelbar gebremstem Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß an das mit einer Entlastungsfläche versehene Steuerglied (34, 37) des Anhängerbremsventils (2) ein Kolben (oder eine Biegehaut) (51) angeschlossen ist, der vom Bremsleitungsdruck des Anhängewagens beaufschlagt wird und zur Entlastung des vom Anhängerbremsventil zum Bedienungshebel führenden Gestänges von den Federkräften (39, 45) des Anhängerbremsventils dient. 9<J
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW93445D 1934-01-17 1934-01-17 Bremsventil fuer unmittelbar gebremste Kraftwagen mit mittelbar gebremstem Anhaenger Expired DE609073C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057310B (de) * 1953-12-09 1959-05-14 Siemens Ag Bremsdruckregeleinrichtung fuer Schnellschlussbremsen von Schachtfoerdereinrichtungen
DE1096948B (de) * 1957-10-19 1961-01-12 Mak Maschinenbau Kiel Ag Bedienungsanlage fuer die Bremsen und die Antriebsmaschine von Schienenfahrzeugen
DE1202660B (de) * 1959-05-09 1965-10-07 Moguert Gepjarmue Kuelkeresked Mehrkreisbremsventil fuer Druckmittel-Brems-anlagen in Kraftfahrzeugen
DE2251618A1 (de) * 1971-10-29 1973-05-03 Westinghouse Freins & Signaux Vorrichtung zum steuern von zwei druckmittel-emittern mit unabhaengigen kreisen

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