DE2644659A1 - Vorrichtung fuer hydraulische bremssysteme mit blockiereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung fuer hydraulische bremssysteme mit blockiereinrichtung

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DE2644659A1 DE19762644659 DE2644659A DE2644659A1 DE 2644659 A1 DE2644659 A1 DE 2644659A1 DE 19762644659 DE19762644659 DE 19762644659 DE 2644659 A DE2644659 A DE 2644659A DE 2644659 A1 DE2644659 A1 DE 2644659A1
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Description

ALFRED TEVSS GMBH, Frankfurt P 4458 21.9.1976
ALFRED TEVES (MBE 21. September I976
Frankfurt am Main ZL/Wei/c
P 4458
J. Beiart - 124
Vorrichtung für hydraulische Bremssysteme mit Blockiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung für hydraulische Bremssysteme mit Blockierregelung, welche einen in einer Bohrung dichtend verschiebbaren Kolben hat, der einerßeits einen mit einem Hauptzylinder verbundenen Einlaßraum und andererseits einen mit mindestens einem Radbremssylinder verbundenen Auslaßraum begrenzt und einen durch ein Tentilglied verschließbaren, den Einlaßraum mit dem Auslaßraum verbindenden Durchgang hat-, vrobei das Tentilglied in der Endstellung des Kolbens, in welcher der Auslaßraum sein kleinstes Tolumen hat, mechanisch in Offenstellung gehalten ist und bei welcher der Kolben mittels eines Steuerkolbens zur Tergrößerung des Auslaßrauiaes verschiebbar ist. Eine solche Torrichtung ist durch die Dt-PS 1 113 646 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird der Steuerkolben bei Blockiergefahr durch einen Steuerdruck beaufschlagt, welcher über vom Blockierregler beeinflußte Tentile von einem Druckmittelspeicher abgerufen wird. Damit wird vom Steuerkolben der Kolben derart verschoben, daß sich der AuslaßrauEX vergrößert, wobei sofort das Tentilglied schließt. Durch die Tergrößerung des Auslaßraumes sinkt der Bremsdruck des daran angeschlossenen RadbremsZylinders, so daß ein Blockieren des Rades vermieden wird.
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ALFRED TEVES GMBH, Frankfurt P 4458 21.9.1976
Bei einer Vergrößerung des Auslaßrauines wird aber gleichzeitig der Einlaßraum verkleinert und das dort verdrängte Druckmittel muß zum Hauptzylinder zurückfließen.
Wenn diese Vorrichtung auch den Torteil hat, daß bei Ausfall des Speicherdruckes das Bremssystem noch so arbeitet, als wenn eine Blockierregelung nicht vorhanden wäre, so ist es dabei doch von entscheidendem Nachteil, daß jeder Regelzyklus am Bremspedal zu Stoßen führt, weil die gesamte durch die Querschnittsfläche des Kolbens und seine Bewegung bestimmte Druckmittelmenge in den Hauptzylinder gedrängt wird. Beachtet man dabei noch, daß an einem Kraftfahrzeug mit Blockierregelung mehrere dieser Vorrichtungen vorgesehen werden, z.B. eine für jedes Vorderrad und eine entsprechend größer dimensionierte für die beiden Hinterräder, und daß diese oft gleichzeitig ansprechen, so erkennt man ohne weiteres, daß die Stöße
eine
am Bremspedal erhebliche Größenordnung erreichen und somit nicht nur störend sind, sondern zu Schockreaktionen des Fahrers und der damit verbundenen Verkehrsgefährdung führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Regelzyklen am Bremspedal zumindest nicht mehr in dem oben beschriebenen Maß fühlbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einlaßraum von einem am Kolben abstützbaren Reaktionskolben begrenzt ist, dessen dem Einlaßraum zugewandte Beaufschlagungsfläche einen Reaktionsraum begrenzt, welcher unmittelbar an einen Druckmittelspeicher angeschlossen ist.
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ALFRED TETES GIiBH, FfIn. P 4456 21.9.1976
Damit wird erreicht, daß der Einlaßraum Bich nicht in dem Maße verkleinert, wie der Auslaßraum sich während eines Regelzyklusses vergrößerte Venn der Durchmesser des Reaktionskolbens genau gleich dem Durchmesser des Kolbens gewählt wird, findet überhaupt keine Verkleinerung des Einlaßraumes mehr statt.
Von Vorteil ist, wenn zwischen Kolben und Reaktionskolben eine Rückstellfeder angeordnet ist. Diese sorgt dann bei Ausfall des Speicherdruckes dafür, daß der Reaktionskolben schon vor einer Bremsung seine dem Kolben abgewandte Stellung einnimmt und Druckmittel über den Hauptzylinder von einem Vorratsbehälter in den Einlaßraum nachgesaugt wird. Es wird damit während einer Bremsung kein Druckmittel vom Hauptzylinder in der Vorrichtung verbraucht.
Zweckmäßig ist es auch, den Reaktionskolben als Stufenkolben auszubilden, wobei seine größere Beaufschlagungsfläche dem Reaktionsraum zugewandt ist. Damit kann die Vorrichtung in Bremssystemen Verwendung finden, in welchen der Speicherdruck niedriger als der höchstzulässige Bremsdruck ist.
Indem das Verhältnis der dem Reaktionsraum zugewandten Beaufschlagungsfläche zu der dem Einlaßraum zugewandten Beaufschlagungsfläche des Stufenkolbens entsprechend dem Verhältnis des normalen Speicherdruckes zum höchstzulässigen Bremsdruck gewählt wird, ist gleichzeitig sichergestellt, daß der höchstzulässige Bremsdruck nicht überschritten wird. Sobald nämlich durch übermäßige Betätigung am Bremspedal der höchstzulässige Bremsdruck überschritten würde, weicht der Reaktionskolben zurück, und
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ALFRED TETES GlIBH, Frankfurt P 4458 21.9.1976
es wird Druckmittel im Einlaßraum aufgenommen, und der Bremsdruck wird praktisch begrenzt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Stufenkolben eine dritte Beaufschlagungsfläche hat, die einen Ringraum begrenzt, der normalerweise mit einem drucklosen Vorratsbehälter verbunden ist, wobei diese Verbindung jedoch durch ein vom Kolben bei Annäherung betätigbares Ventil verschließbar und der Ringraum mit dem Reaktionsraum verbindbar ist, und der Stufenkolben vom Druck im Ringraum in Richtung des Reaktionsraumes gedrängt wird. Damit wird erreicht, daß der Stufenkolben stets einer derartigen Verschiebekraft unterliegt, daß ein konstanter Abstand zum Kolben eingehalten bleibt, ohne daß diese Verschiebekraft vollständig vom Kolben übertragen werden muß, womit auch der Steuerkolben kleiner dimensioniert werden kann. Ob diese Verschiebekraft allein ausreicht, um den Stufenkolben dem Kolben nachzuführen, hängt von der" konstruktiven Auslegung ab. Falls eine Kraftdifferenz verbleibt, so muß eben nur diese mechanisch vom Kolben auf den Stufenkolben übertragen werden.
Konstruktiv günstig ist es, im Stufenkolben eine zum Reaktionsraum hin offene Sackbohrung vorzusehen, in der ein Ventilelement mit einem Durchgang und einem dem Reaktionsraum zugewandten Ventilsitz dichtend verschiebbar ist, wobei es in Richtung auf den Kolben an einem dichtend in die Sackbohrung geführten Stößel abgestützt ist, und daß an der Mündung der Sackbohrung ein zweiter Ventilsitz ausgebildet ist, auf den ein Ventilglied
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ALFRED TEVES GMBH, Frankfurt P 4458 21.9.1976
durch eine Feder vorgespannt ist, dessen in die Sackbohrung ragende Spitze mit dem Ventilsitz des Ventilelementes zusammenwirkt, und daß zwischen Ventilelement und zweitem Ventilsitz ein Durchgang zum Ringraum vorgesehen ist.
¥eiterhin ist vorgesehen, daß der Reaktionsraum über ein in Richtung auf den Speicher sperrendes Einwegventil an den Speicher angeschlossen ist. Damit wird erreicht, daß der Stufenkolben bei Ausfall des Speicherdruckes sich nicht unter der Wirkung des Hauptzylinderdruckes im Einlaßraum vom Kolben weg bewegt, weil aus dem Reaktionsraum in diesem Fall kein Druckmittel mehr abfließen kann, der Reaktionsraum also hydraulisch verriegelt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden, anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel ohne Folgesteuerung; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit Folgesteuerung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 im Schnitt dargestellt. Mit 2 ist ein Hauptzylinder, mit 21 ein Bremspedal, mit 3 ein Druckmittelspeicher, mit 4 eine Pumpe, mit 5 ein Vorratsbehälter, mit 6 eine Radbremse, mit 7 ein Einlaßventil und mit 8 ein Auslaßventil bezeichnet. Durch entsprechende Linien sind die Verbindüngen dieser Teile untereinander dargestellt. Auf den speziellen Aufbau der Teile 2-8 kommt es nicht an. Sie sind lediglich zum leichteren Verständnis der Funktion der Vorrichtung 1 dargestellt.
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- 6r~
Die Vorrichtung 1 hat ein Gehäuse 10 mit einer Stufenbohrung 11, in deren Abschnitt mit geringerem Durchmesser ein Kolben 12 dichtend verschiebbar angeordnet ist. Weiterhin ist in der Stufenbohrung 11 ein dichtend verschiebbarer, stufenförmig ausgebildeter Reaktionskolben 1J angeordnet. Zwischen dem Kolben 12 und dem Reaktionskolben 13 ist eine Feder 14 angeordnet. Ein mit dem Hauptzylinder 2 verbundener Einlaßraum 15 ist einerseits vom Kolben 12 und andererseits vom Stufenkolben 13 begrenzt. Mit seiner dem Einlaßraum 15 abgewandten Seite begrenzt der Kolben 12 eine mit dem Radzylinder 6 verbundenen Auslaßraum 16. In den Auslaßraum 16 ist dichtend verschiebbar ein Stößel 17 geführt, der sich am Kolben abstützt. Am Stößel 17 stützt sich in Richtung des KoI-bens 12 ein Steuerkolben 18 ab, der mit seiner dem Stößel 17 abgewandten Seite einen Steuerraum 19 begrenzt. Der Steuerraum 19 ist über das Einlaßventil 7 mit dem Druckmittelspeicher 3 oder über das Auslaßventil 8 mit dem drucklosen Vorratsbehälter 5 verbindbar. Der Reaktionskolben 13 begrenzt mit seiner dem Einlaßraum 15 abgewandten Seite einen Reaktionsraum 20, der ständig mit dem Druckmittelspeicher 3 verbunden ist. Im Kolben 12 ist noch ein den Einlaßraum 15 mit dem Auslaßraum 16 verbindender Druckmitteldurchgang 21 vorgesehen, in dem ein als Kugel 22 ausgebildetes federbelastetes Ventilglied angeordnet ist. Die Kugel 22 wird über einen Stößel 23, der am Boden des Auslaßraumes 16 abstützbar ist, von deren Ventilsitz abgehoben, solange sich der Kolben 12 in seiner in der Zeichnung gesehenen linken Endstellung befindet.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 1 hat folgende Funktionsweise:
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Vor Beginn einer Bremsung befinden sich alle Teile in der gezeichneten Position. Im Reaktionsraum 20 steht der volle Druck des Druckmittelspeichers und hält den Reaktionskolben 13 entgegen der Wirkung der Feder I4 wie gezeichnet am Kolben 12. Vom Einlaßraum 15 zum Auslaßraum 16 besteht freie Druckmittelverbindung. Das Einlaßventil 7 befindet sich, solange keine Blockiergefahr besteht in Schließstellung, während das Auslaßventil 7 sich in Offenstellung befindet, so daß der Steuerraum 19 drucklos mit dem Torratsbehälter 5 verbunden ist.
Ein sich aufbauender Bremsdruck gelangt damit zunächst ungehindert vom Hauptzylinder 2 zum Radzylinder 6. Entsteht nun durch übermäßigen Bremsdruck Blockiergefahr, so wird das Auslaßventil 8 geschlossen und das Einlaßventil 7 geöffnet, so daß der Druckmittelspeicher 3 niit dem Steuerraum 19 verbunden wird. Dadurch wird der Steuerkolben 18, die Stößel 17, der Kolben 12 und der Eeaktionskolben I3 in der Zeichnung gesehen nach rechts verschoben. Infolge dieser Terschiebung des Kolbens 12 wird der Stößel 23 vom Boden des Auslaßraumes 16 abgehoben, so daß die Kugel 22 auf ihren Ventilsitz kommt und die Verbindung zwischen Einlaßraum 15 und Auslaßraum 16 verschließt. Durch die sich daran anschließende weitere Vergrößerung des Auslaßraumes 16 wird das Druckmittel entspannt, so daß sich der im Radbremszylinder 6 wirksame Bremsdruck reduziert. Sobald die Blockiergefahr beseitigt ist, kehren das Einlaßventil 7 und das Auslaßventil 8 wieder in ihre Ruhestellung zurück, so daß der Steuerdruck im Saum I9 abgebaut wird und alle Teile durch den Druck des Druckmittelspeichers 3 *-m Reaktionsraum 20 vom
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Reaktionskolben 13 wieder in ihre gezeichnete Position zurückgeschoben werden. Natürlich kann auch vorgesehen werden, daß während eines Regelzyklusses sowohl das Einlaßventil 7 als auch das Auslaßventil 8 geschlossen werden, womit alle Teile in der bis dahin erreichten Position bleiben und der Bremsdruck im Auslaßraum 16 unabhängig vom Hauptzylinderdruck konstant bleibt, solange der Hauptzylinderdruck höher als der Bremsdruck im Auslaßraum 16 ist. Sinkt nämlich während eines Regelzyklusses der Hauptzylinderdruck unter den Bremsdruck im Auslaß-
. in
raum 16, so wirkt die Kugel 22 als ein/Richtung des Einlaßraumes .15 öffnendes Einwegventil, so daß dann unabhängig von der Stellung des Kolbens 12 der Bremsdruck im Auslaßraum 16 sich synchron zum Hauptzylinderdruck senkt.
Bei Ausfall des Druckmittelspeichers 3 wird der Reaktionsraum 20 drucklos. Damit wird der Reaktionskolben 13 unter der Wirkung der Feder 14 nach rechts".verschoben. Der sich vergrößernde Einlaßraum 15 saugt Druckmittel über den Hauptzylinder 2 nach. Bei einer nachfolgenden Bremsung besteht freie Druckmittelverbindung zwischen dem Hauptzylinder 2 und dem Radzylinder 6, weil wegen des fehlenden Speicherdruckes keine Kraft möglich ist, die den Kolben 12 aus seiner gezeichneten Position verschieben könnte.
Aber selbst, wenn der Druck des Druckmittelspeichers 3 während eines Regelzyklusses zusammenbricht, ist eine normale Funktion des Bremssystems ohne Blockierregelung gewährleistet, weil dann der Kolben 12 nur noch den Drücken in Einlaßraum 15 und Auslaßraum 16 unterliegt
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ALFRED TETES GMBH, Frankfurt P 4458 21.9.1976
und er, solange er nicht die gezeichnete Endstellung erreicht, als Schwimmkolben wirkt, so daß er den Hauptzylinderdruck im Einlaßraum 15 auf den Auslaßraum 16 überträgt und dort den entsprechenden Bremsdruck aufbaut. Sobald er in die gezeichnete Endstellung kommt, wird die Verbindung 21 geöffnet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die zu Fig. 1 identischen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nachfolgend nicht nochmals erläutert. Der wesentliehe Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, daß der Kolben 12 einen Fortsatz 25 hat, welcher in eine zum Reaktionsraum 20 hin offene Sackbohrung 30 des Reaktionskolbens ragt. In der Saekbohrung 30 ist ein Ventilelement 26 dichtend verschiebbar geführt, welches eine Verbindung hat. Die Verbindung 27 ist über Durchgangskanäle 31 stets drucklos mit dem Vorratsbehälter 5 verbunden und mündet mit einem Ventilsitz 32 zum Reaktionsraum 20 hin in die Saekbohrung 5O· Vie Saekbohrung J>0 hat an ihrer Kündung in den Reaktionsraum 20 einen zweiten Ventilsitz 34» an dem sie durch ein Ventilglied 28 schließbar ist. Das Ventilglied 28 ist durch eine in einem Käfig 35 gehaltene Feder 36 in Richtung des zweiten Ventilsitzes 34 heiastet. Durch eine in die Saekbohrung 30 ragende Spitze
33 des Ventilgliedes 28 ist der Durchgang 27 am Ventilsitz 32 verschließbar. Zwischen dem zweiten Ventilsitz
34 und dem Ventilelement 26 hat die Saekbohrung 30 eine Verbindung zu einem Ringraum 29. In der Druckmittelleitung vom Druckmittelspeicher 3 zum Reaktionsraum 20 ist noch ein in Richtung auf den Druckmittelspeicher 3 sperrendes Einwegventil 37 angeordnet.
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Ein weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig.1 besteht darin, daß der Steuerraum 19-von der dem Auslaßraum 1"6 zugewandten Seite des Kolbens 18 begrenzt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite des Steuerkolbens 18 wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein ständig mit dem Druckmittelspeicher 3 verbundener Gegendruckraum begrenzt. Dieser Unterschied hat jedoch lediglich zur Folge, daß eine Verschiebung des Steuerkolbens 18 nach rechts nicht durch Druckaufbau im Steuerraum 19 erreicht wird,
tO sondern indem aus dem Steuerraum 19 Druckmittel abgelassen wird, so daß der Druck des Druckmittelspeichers 5 im Gegendruckraum 40 die Verschiebung des Steuerkolbens 18 bewirkt. Dabei ist auch das Einlaßventil 7 in Ruhestellung geöffnet und das Auslaßventil 8 in Ruhestellung geschlossen, so daß, solange kein Regelzyklus stattfindet, der Steuerraum 19 ständig unter dem vollen Druck des Druckmittelspeichers J steht» Dementsprechend wird zum Druckabbau im Auslaßraum 16 das Einlaßventil 7 geschlossen, während das Auslaßventil 8 geöffnet wird. Im übrigen wird der Kolben 12 während eines Regelzyklusses in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über den Stößel 17 verschoben, wobei jedoch die zu übertragenden Kräfte wegen der besonderen Ausbildung im Reaktionskolben 13 geringer sind.
Bei einer Bewegung des Kolbens 12 auf den Reaktionskolben 15 zu wird nämlich das Ventilelement 26 durch den Stößel 25 in Richtung auf das Ventilglied 28 verschoben. Damit gelangt die Spitze 33 des Ventilgliedes 28 auf den Ventilsitz 32, so daß der Durchgang 27 verschlossen wird. Bei der weiteren Bewegung wird das Ventilglied 28 zum zweiten Ventilsitz 34 abgehoben, so daß Druckmittel
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aus dem Reaktionsraum 20 durch die Sacktiohrung 30 in den Ringraum 29 fließen kann. Durch den sich damit aufbauenden Druck im Ringraum 29 wird der Reaktionskolben I3 nach rechts beaufschlagt und verschoben. Sobald dabei ein Verschiebeweg erreicht ist, der abgesehen von den Steuerwegen dem Verschiebeweg des Kolbens 12 entspricht, gelangt das Ventilglied 28 wieder auf den zweiten Ventilsitz 34» ohne daß dabei der Ventilsitz 32 freigegeben würde, so daß der Reaktionskolben I3 dann in dieser Stellung verbleibt.
Erst wenn der Kolben 12 sich wieder nach links bewegt, wird der Ventilsitz 32 freigegeben, so daß das Druckmittel aus dem Ringraum 29 durch die damit offene Verbindung 27 und die Durchgangskanäle 3I sum Vorratsbehälter 5 abfließen kann. Damit wird der Ringraum 29 wieder drucklos und der Reaktionskolben unter der Wirkung des Druckes im Reaktionsraum 20 ebenfalls nach links verschoben. Der Reaktionskolben I3 folgt also stets der Bewegung des Kolbens 12, ohne daß dazu vom Kolben 12 die erforderliche Verschiebekraft auf den Reaktionskolben I3 übertragen werden muß. Damit muß am Steuerkolben 18 weniger Kraft aufgebracht werden, was zu einem schnelleren Ansprechen der Vorrichtung 1 führt.
Ein wesentlicher Funktionsvorteil ergibt sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, auch bei Ausfall des Druckes vom Druckmittelspeicher 3· Durch das Rückschlagventil 37 kann nämlich aus dem Reakt ions raum 20 kein Druckmittel zum ausgefallenen Druckmittelspeicher zurückfließen. Der Kolben 12 kann wegen der fehlenden Verschiebekraft ebenfalls nicht nach rechts bewegt werden, so daß das Ventilglied
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auf dem zweiten Ventilsitz 34 bleibt. Der Reaktionsraum 20 ist damit vollständig verschlossen, bo daß das in ihm enthaltene Druckmittel den Reaktionskolben 13 gegen den Bremsdruck im Einlaßraum 15 abstützt und eine Bewegung des Reaktionskolbens 13 nach rechts verhindert. Damit wird der Einlaßraum 15 bei Ausfall des Druckmittelspeichers 3 nicht vergrößert, so daß in ihn kein zusätzliches Druckmittel vom Hauptzylinder 2 gelangen muß.
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Claims (8)

Ansprüche
1./Vorrichtung für hydraulische Bremssysteme mit Blockierregelung, welche einen in einer Bohrung dichtend verschiebbaren Kolben hat, der einerseits einen mit einem Hauptzylinder verbundenen Einlaßraum und andererseits einen mit mindestens einem Radzylinder verbundenen Auslaßraum begrenzt und einen durch ein Ventilglied verschließbaren, den Einlaßraum mit dem Auslaßraum verbindenden Durchgang hat, wobei das Yentilglied in der Endstellung des Kolbens, in welcher d.er Auslaßraum sein kleinstes Volumen hat, mechanisch in Offenstellung gehalten ist und bei welcher der Kolben mittels eines Steuerkolbens zur Vergrößerung des Auslaßraumes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßraum (15) von einem am Kolben (12) abstützbaren Reaktionskolben (13) begrenzt ist, dessen dem Einlaßraum (I5) abgewandte Beaufschlagungsfläche einen Reaktionsraum (20) begrenzt, welcher unmittelbar an einen Druckmittelspeicher (3) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Reaktionskolbens (I3) dem Durchmesser des Kolbens (12) entspricht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (12) und Reaktionskolben (13) eine Feder (14) angeordnet ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskolben (3) als Stufenkolben (13) ausgebildet ist, wobei seine größere Beaufschlagungsfläche dem Reaktions raum (20) zugewandt ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß·das Verhältnis der dem Reaktionsraum (20) zugewandten Beaufschlagungsfläche zu der dem Einlaßraum (15) zugewandten Beaufschlagungsfläche des Stufenkolbens (13) entsprechend dem Verhältnis des normalen Druckes vom Druckmittelspeicher (3) zum höchstzulässigen Bremsdruck entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (I3) eine dritte Beaufschlagungsfläche hat, die einen Ringraum (29) begrenzt, der normalerweise mit einem drucklosen Vorratsbehälter (5) verbunden ist, wobei diese Verbindung (31,27) jedoch durch ein vom Kolben (12) bei Annäherung betätigbares Ventil (32,33) ververschließbar und der Ringraum (29) mit dem Reaktionsraum (20) verbindbar ist und der Stufenkolben (13) vom Druck im Ringraum (29) in Richtung des Reaktionsraumes (20) gedrängt wird.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stufenkolben (I3) eine zum Reaktionsraum (20) hin offene Sackbohrung (30) vorgesehen ist, in der ein Ventilelement (26) mit einem Durchgang (27) und einem dem Reaktionsraum (20) zugewandten Ventilsitz (32) dichtend verschiebbar ist, wobei es in Richtung auf den.Kolben (12) an einem dichtend in die Sackbohrung (30) geführten Stößel (25) abgestützt ist, und daß an der Mündung der Sackbohrung (30) ein zweiter Ventilsitz (34) ausgebildet ist, auf den ein Ventilglied (28) durch eine Feder (36) vorgespannt ist, dessen in die Sackbohrung (30) ragende Spitze (33) mit dem Ventilsitz (32) des Ventilelementes (26) zusammenwirkt, und daß zwischen Ventilelement (26) und zweiten Ventilsitz (34) ein Durchgang zum Ringraum (29) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (20) über ein in Richtung auf den Druckmittelspeieher (3) sperrendes Einwegventil (37) an den Druckmittelspeicher (3) angeschlossen ist.
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DE2644659A 1976-10-02 1976-10-02 Vorrichtung für hydraulische Bremssysteme mit Blockierschutz Expired DE2644659C2 (de)

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