DE3127776A1 - Spritzpistole fuer hochviskose materialien - Google Patents
Spritzpistole fuer hochviskose materialienInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/01—Spray pistols, discharge devices
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
-ΑΙ
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole für hochviskose Materialien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Spritzpistolen dieser bekannten Gattung werden in der Regel über Hochdruckschlauchleitungen an Hochdruck-Förderpumpen
angeschlossen, die meist als Differentialkolbenpumpen ausgebildet sind. Dadurch entsteht periodisch
ein Druckabfall im Schaltpunkt der Kolbenpumpe.
Diese Druckabfälle pflanzen sich bis in die Pistole fort und erschweren bei einer gleichmäßigen Vorschubbewegung
der Spritzpistole einen gleichmäßigen Materialauftrag, wie er beispielsweise bei der Handversiegelung von Glas-Scheibenanordnungen
mit Isoliermassen erforderlich ist. Das öffnen der Spritzpistole ist nur mit großem Kraftaufwand
möglich- Eine feine Dosierung der Menge des austretenden Materials ist kaum erreichbar. Wird die Spritzpistole
geöffnet, entlädt sich der in dem Pistolengehäuse herrschende Materialdruck schlagartig, so daß das
Material erst nach Wiederherstellung eines Druckgleichgewichts normal ausfließt. Die erheblichen, sich von der
Hochdruckpumpe bis in das Pistolengehäuse fortsetzenden Druckstöße stellen auch eine Gefährdung der die Spritzpistole
bedienenden Person dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole der eingangs erwähnten Art so zu verbessern,
daß sie betriebssicherer und leichter handhabbar ist und ein im wesentlichen druckstoß- bzw. gegendurckfreies
Spritzen hochviskoser Materialien ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß dem Einlaß des Pistolengehäuses ein Einlaßventil und ein Druck-
OJ stoß-Dämpfungsventil zugeordnet sind, welches das
Einlaßventil normalerweise in Offenstellung hält, aber in
Abhängigkeit von dem nach dem Schließen des Auslaßventils im Pistolengehäuse auftretenden Druckstoß des Materials
im Schließsinn freigibt.
Hierdurch wird erreicht, daß sich innerhalb der Pistole nur ein verhältnismäßig geringer Staudruck des Materials
zwischen dem Auslaßventil und dem Einlaßventil entwickeln kann, während der verhältnismäßig hohe Staudruck
zwischen dem Einlaßventil und der Förderpumpe von der Spritzpistole ferngehalten wird. Infolge des geringen
Staudrucks in der Pistole kann für das Auslaßventil eine schwächere Rückstellfeder verwendet werden, so daß
das Auslaßventil mit geringer Handkraft sehr fein dosierbar geöffnet werden kann, wobei sich der überdruck
in der Pistole abbaut, bis der Druck so weit ab- [ fällt, daß sich das Einlaßventil wieder öffnet. Mit dem
wesentlich verminderten Staudruck innerhalb der Pistole ist gleichzeitig eine wesentlich höhere Sicherheit für !
die Bedienungsperson der Spritzpistole gegeben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann
darin bestehen, daß in den Einlaß des Pistolengehäuses ein Regelkolben dicht, aber lösbar eingesetzt ist, dessen
axialer Durchflußkanal einerseits mit dem Innenraum des Pistolengehäuses und andererseits über Durchtrittskanäle
im Kolbenboden mit dem kolbenseitigen Zylinderraum eines Regelgehäuses in Verbindung steht, daß die ümfangsflache
des Regelkolbens axialverschiebbar umgibt. Durch die lösbare Befestigung des Regelkolbens im Einlaß des Pistolengehäuses
ist eine leichte Austauschbarkeit der Teile gewährleistet. Durch die Anordnung eines axialen Durchflußkanals
innerhalb'des Regelkolbens, der über Durch-
° trittskanäle im Kolbenboden mit dem Zylinderraum in Verbindung
steht, wird ein günstiger Strömungsverlauf des Materials in Verbindung mit einer kompakten und leicht
zu wartenden Bauweise erreicht.
In weiterer Ausgestaltung kann das Regelgehäuse unter der Wirkung einer sich zwischen dem Regelkolben und dem
Regelgehäuse abstützenden Dämpfungsdruckfeder mit seinem kolbenseitigen Zylinderboden am Regelkolben anliegen,
dem eine Kolbennadel axial frei vorsteht, welche den Ventilsitz des Einlaßventil mindestens teilweise durchsetzt
und das Ventilorgan desselben von seinem Ventilsitz entgegen der Strömungsrichtung des Materials abhebt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Druckfeder mit dem zu verspritzenden hochviskosen Material nicht in Berührung
kommt und infolgedessen eine hohe Betriebssicherheit für die Funktion des Druckstoß-Dämpfungsventils gewährleistet
ist.
Zur Veränderung der Federkennlinie der Dämpfungsdruckfeder und für eine bessere Wartung ist es zweckmäßig,
ein Federführungsgehäuse für die Dämpfungsdruckfeder auf dem Regelgehäuse mittels Gewinde im Sinne einer Einstellung
der Kraft der Dämpfungsdruckfeder koaxial verstellbar anzuordnen.
Ferner kann ein Distanzkörper im Einlaßventil die Bewegbarkeit des Ventilorgans entgegen dem Materialstrom be-■^
grenzen. Diese Maßnahme trägt zur Betriebssicherheit und zur exakten Führung des Ventilorgans bei.
Zusätzlich kann sich eine Ventilfeder im Distanzkörper zwischen diesem und dem Ventilorgan abstützen und eine
Federkennung aufweisen, die wesentlich schwächer als die der Dämpfungsdruckfeder im Regelgehäuse ist. Die Ventilfeder
trägt somit zu einer verbesserten Führung des Ventilorgans bei.
— *7 —
Schließlich empfiehlt es sich, das Gehäuse des Einlaßventils in eine Gewindebohrung des Pistolengehäuses einzusetzen
und als Klemmorgan für eine Lochscheibe auszubilden, deren Lochrand den Ventilsitz des Ventilorgans
bildet. Hierdurch ist eine leichte Wartung und Austauschbarkeit des Einlaßventils sichergestellt, in die auch
die den Ventilsitz bildende Lochscheibe einbezogen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spritzpistole mit geschlossenem einlaßventil und Auslaßvenuil im Längsschnitt
und
Fig. 2 eine Ansicht auf die Distanzhülse für das Ventilorgan im Einlaßventil gemäß Pfeil
in Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Spritzpistole 1 mit einem Druckstoß-Dämpfungsventil
2 und einem Einlaßventil 3 sowie einem Auslaßventil 46 gezeigt, wobei letzteres durch die
Bedienung eines Betätigungshebels 35 geöffnet werden kann.
Das Druckstoß-Dämpfungsventil 2 besteht aus einem Regelkolben 4, der mittels Schraubgewinde 26 in den Einlaß E
des Pistolengehäuses 27 eingeschraubt ist. Gegebenenfalls kann der Regelkolben auch einen ganzteiligen Bestandteil des
Pxstolengehäuses bilden. In einer Hinterschneidung des Regelkolbens 4 befindet sich ein O-Ring 12, der den
Regelkolben gegenüber der zylindrischen Innenwandung eines Regelgehäuses 5 abdichtet. Der übrige Teil dieser
Hinterschneidung des Regelkolbens 4 wird von einer zylindrischen Stützhülse 44 ausgefüllt, die sich bis zu einer
Stützschulter 23 des Regelkolbens für das eine Ende einer
Dämpfungs-Druckfeder 6 erstreckt, die den Schaft 4a des
Regelkolbens 4 umgibt und sich mit ihrem anderen Ende auf einer Stützschulter 24 eines Federführungsgehäuses 7
abstützt, das nach Art einer Schraubkappe mit seinem inneren Schraubgewinde 13 auf das entsprechenden Außengewinde
des Regelgehäuses aufgeschraubt ist und in Abhängigkeit von der Schraubstellung eine Verstellung der
Federkennung der Dämpfungs-Druckfeder 6 ermöglicht. Die
Dämpfungs-Druckfeder ist so stark bemessen, daß das
Regelgehäuse 5 normalerweise mit seinem Zylinderboden 47 an dem Regelkolben 4 anliegt. In dieser Endstellung ragt
eine Kolbennadel 14 von der Stirnseite des Regelkolbens 4 mittig in die mittlere Durchtrittsöffnung 21 eines von
einer Lochscheibe gebildeten Ventilsitzes 9 für das von einer Ventilkugel gebildete Ventilorgan 8 des Einlaßventils
3 vor, so daß die Ventilkugel von ihrem Ventilsitz abgehoben ist und den Durchfluß des Materials in Richtung
des Pfeiles χ zum Auslaßventil 46 ermöglicht. 20
Das Ventilorgan 8 ist in Strömungsrichtung χ von einer Ventilfeder 10 beaufschlagt, deren Federkennung erheblich
schwächer ist als die der Dämpfungs-Druckfeder 6. Die
Ventilfeder 10 ist in einer Distanzhülse 11 gelagert, die
koaxial in einer Bohrung des Einlaßventilgehäuses 19 angeordnet ist und Durchflußkanäle 16 über ihren Umfang
verteilt bildet. Die Distanzhülse 11 ist mit einer schulterartigen
Ventilkugelbegrenzung 17 versehen und weist an ihrer stromaufwärts gelegenen Stirnseite eine mittlere
Durchtrittsöffnung 18 auf. Das Einlaßventilgehäuse 19
ist mit einer Einlaßöffnung 20 versehen, auf die eine Hochdruckschlauchleitung aufgeschraubt werden kann.
Die dem Zylinderboden 47 zugekehrte äußere Stirnfläche 4b des Regelkolbens 4 ist wesentlich größer bemessen als die
zum Durchflußkanal 25 gerichtete innere Kolbenfläche 4c.
Infolgedessen wird das Regelgehäuse 5 bei einem Staudruck
des Materials, der im Zylinderraum 22 größer ist als die Kraft der Dämpfungs-Druckfeder 6, auf dem Regelkolben 4
entgegen der Strömungsrichtung χ verschoben, so daß sich das Ventilorgan 8 auf den Ventilsitz 9 setzen und das
Einlaßventil 3 schließen kann.
Das Pistolengehäuse 27 enthält eine Ventilnadelöffnung
29, in die eine Stopfbuchsendichtung 30 für eine Ventilnadel 33, die in dieser Dichtung axial verschiebbar und
abgedichtet geführt ist. In den Auslaß A des Pistolengehäuses 27 ist ein Nadelventilsitz 31 mit Anschlußnippel
und Auslaßöffnung 32 eingeschrauot, wobei eine mit der
Stirnseite der Ventilnadel 33 fest verbundene Nadelkugel 34 mit dem Ventilsitz des Auslaßventils zusammenwirkt.
Ein Federwiderlager 38 ist auf ein Gewinde 42 am rückwärtigen
Ende der Ventilnadel 33 aufgeschraubt und dient als Widerlager für eine Rückstellfeder 41, deren rückwärtiges
Ende in einer Aufnahmehülse 40 abgestützt ist, die in eine Gewindebohrung 39 des Pistolengehäuses 27
eingeschraubt ist, welche sich koaxial zum Auslaß A des Pistolengehäuses erstreckt. Das andere Ende der Rückstellfeder
41 stützt sich an dem Federwiderlager 38 auf dem rückwärtigen Ende der Ventilnadel 33 ab, welches
seinerseits an einer gabelförmigen Betätigungsnase 43 des Betätigungshebels 35 anliegt und diesen in seiner
Ruhestellung hält. Der Betätigungshebel 35 ist um einen
Hebeldrehpunkt 36 in einem Lagerarm 37 des Pistolengehäuses 27 in der Zeichenebene der Fig. 1 schwenkbar gelagert.
In der normalen Betriebsstellung ist das Einlaßventil 3,
d.h. das Ventilorgan 8 normalerweise geöffnet, weil die Dämpfungsdruckfeder 6 stärker ist als der Materialdruck.
Das Material strömt daher am Ventilorgan 8 vorbei in den Zylinderraum 22, danach durch die Durchtrittskanäle 15
in den mittleren Durchflußkanal 25 des Regelkolbens 4
sowie anschließend durch den Innenraum 28 des Pistolengehäuses zum geschlossenen Auslaßventil 46. Die Spritzpistole
ist somit mit Material gefüllt und zum Spritzen bereit.
Zum Spritzen des Materials wird der Betätigungshebel 35 von Hand nach unten gedruckt, so daß die Betätigungsnase
43 des Betätigungshebels gegen das Widerlager 42 gedrückt wird und die Ventilnadel 33 mit der Nadelkugel 34 vom
Nadelventilsitz 31 abzieht, so daß das Material aus dem Auslaß A ausströmen kann.
» ■
» ■
Nach dem Schließen des Auslaßventils 46 durch Loslassen des Betätigungshebels 35,der infolgedessen durch die
Druckfeder 41 in seine Ausgangsstellung geschwenkt wird, baut sich ein Staudruck oder Druckstoß im Zylinderraum
22 auf, durch den das Regelgehäuse 5 entgegen der Strömungsrichtung χ auf dem festehenden Regelkolben 4 verschoben
wird. Dadurch wird der Ventilsitz 9 entgegen der Strömungsrichtung χ soweit gegenüber der Kolbennadel zurückbewegt,
daß das Ventilorgan 8 nicht mehr von der Kolbennadel 14, sondern nunmehr von dem Ventilsitz 9 erfaßt wird
und dadurch das Einlaßventil mit seinem Durchtrittskanal· 21 verschließt (s. Fig. 1) . Das Material ist nun zwischen dem Auslaßventil
46 und dem Einlaßventil 3 mit einem nur geringen Überdruck eingeschlossen, während der verhältnismäßig
hohe Staudruck zwischen Einlaßventil 3 und nicht darge-
35
stellter Förderpumpe von der Spritzpistole ferngehalten
wird. Infolge des geringen Überdrucks in der Spritzpistole kann daher das Auslaßventil 46 mit geringer Handkraft
geöffnet werden, wobei sich der Überdruck in der Spritzpistole und dem Zylinderraum 22 abbaut, bis der
Druck im Zylinderraum 22 unter die Druckkraft der Dämpfungsdruckfeder 6 abfällt. Dadurch wird das Regelgehäuse
5 in Strömungsrichtung χ auf dem Regelkolben 4 vorgeschoben, so daß die Kolbennadel 14 das Ventilorgan
entgegen dem Staudruck zwischen Einlaßventil 3 und Förderpumpe vom Ventilsitz 9 abhebt. Dadurch wird ein im
wesentlichen gleichbleibender Druck in der Spritzpistole erreicht. Die Federkennlinie der Dämpfungsdruckfeder 6
kannr wie erwähnt, durch axiale Verstellung des Federführungsgehäuses
7 eingestellt werden, so daß durch diese Feinsteinstellung den unterschiedlichsten Bedingungen,
insbesondere unter Berücksichtigung der Viskosität des zu verspritzenden Materials, entsprochen werden
kann.
Leerseite
Claims (7)
1.] Spritzpistole (1) zur Abgabe von unter hohem Druck stehenden hochviskosen Materialien, deren Pistolengehäuse
(27) mit einem Einlaß (E) und einem Auslaß (A) versehen ist, in dem ein Auslaßventil (46) angeordnet
ist/ das von Hand betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (E) des Pistolengehäuses (27) ein Einlaßventil
(3) und ein Druckstoß-Dämpfungsventil (2) zugeordnet sind, welches das Einlaßventil (3) normalerweise
in Offenstellung hält, aber in Abhängigkeit von dem nach dem Schließen des Auslaßventils (46) im
Pistolengehäuse (27) auftretenden Druckstoß des Materials im Schließsinn freigibt.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlaß des Pistolengehäuses (27) ein Regelkolben
(4) dicht, aber lösbar eingesetzt ist, dessen axialer Durchflußkanal (25) einerseits mit dem Innenraum (28)
des Pistolengehäuses (27) und andererseits über Durchtrittskanäle (15) im Kolbenboden (14) mit dem kolbenseitigen
Zylinderraum (22) eines Regelgehäuses (5)
SIEBERTSTK.4 · 8000 StttJiCUEN 80 · POB 800 340 · KABEL: IiIIEIN"PATEJiT · TEL. (OSO) 47107Ü · TELEX 0-22609
in Verbindung steht, das die ümfangsfläche des
Regelkolbens (4) axial verschiebbar umgibt.
_
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/
daß das Regelgehäuse (5) unter der Wirkung einer sich zwischen dem Regelkolben (4)
und dem Regelgehäuse (5) abstützenden Dämpfungsdruckfeder (6) mit seinem kolbenseitigen Zylinder-
,« boden (47) am Regelkolben (4) anliegt, von dem eine
Kolbennadel (14) axial frei vorsteht, welche den Ventilsitz (48) des Einlaßventils (3) mindestens
teilweise durchsetzt und das Ventilorgan (Ventilkugal
8) desselben von seinem Vantilsitz (4S)
-je entgegen der Strömungsrichtung (χ) des Materials
abhebt.
4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federführungsgehäuse
(7) für die Dämpfungsdruckfeder (6) auf dem Regelgehäuse (5) mittels Gewinde (13) im Sinne
einer Einstellung der Kraft der Dämpfungsdruckfeder koaxial verstellbar ist.
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzkörper (11) im Einlaßventil (3) die Bewegbarkeit des Ventilorgans
(Ventilkugel 8) entgegen dem Materialstrom (χ) begrenzt.
6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilfeder (10)
sich im Distanzkörper (11) zwischen diesem und dem Ventilorgan (Ventilkugel 8) abstützt und eine
Federkennung aufweist, die wesentlich schwächer als die der Dämpfungsdruckfeder (6) im Regelgehäuse
(5) ist.
312777S
7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) des Einlaßventils (3) in eine Gewindebohrung (49)
eingesetzt ist und als Klemmorgan für eine Lochscheibe
(9) wirksam ist,deren Lochrand den Ventilsitz (48) für das Ventilorgan (Ventilkugel 8)
bildet.
Priority Applications (3)
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DE19813127776 DE3127776A1 (de) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | Spritzpistole fuer hochviskose materialien |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813127776 DE3127776A1 (de) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | Spritzpistole fuer hochviskose materialien |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127776A1 true DE3127776A1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6136884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127776 Withdrawn DE3127776A1 (de) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | Spritzpistole fuer hochviskose materialien |
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JP (1) | JPS5849464A (de) |
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- 1982-07-12 EP EP19820106260 patent/EP0070030A1/de not_active Ceased
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