DE2505873C3 - Druckregler - Google Patents
DruckreglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0663—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
- G05D16/0666—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator characterised by the form of the obturator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler für eine Druckluftanlage, deren Vorratsbehälter von einem
ständig laufenden Kompressor über ein Rückschlagventil aufgeladen wird, mit einem vom Vorratsdruck über
einen Verbindungskanal beaufschlagbaren, in einem Arbeitszylinder beweglichen Steuerkolben für ein vor
dem Rückschlagventil liegendes Abströmventil, das bei Erreichen des Solldrucks im Behälter geöffnet wird, um
den Kompressor zu entlasten, und nach Abfallen des Vorratsdrucks auf einen Mindestwert wieder geschlossen
wird, wobei durch eine den Vorratsdruck gegen eine Sollwerteinstellfeder messende Membran eine Steuerstange
geführt ist, deren eines Ende in die mit der Atmosphäre verbundene, die Einstellfeder enthaltende
Membrankammer ragt und deren anderes Ende im Bereich eines Doppelventils liegt, dessen größerer
Ventilsitz am Anfang einer Gehäuse-Verbindungsbohrung zu dem Arbeitszylinder angeordnet ist
Ein derartiger Druckregler ist bekannt (DE-PS 12 48 987). Dieser bekannte Druckregler hat eine Steuerstange mit einem verdickten Ende, das in die Verbindungsbohrung zum Arbeitszylinder gleitbar eingesetzt ist und das die Steuerstange führt Auf der
Ein derartiger Druckregler ist bekannt (DE-PS 12 48 987). Dieser bekannte Druckregler hat eine Steuerstange mit einem verdickten Ende, das in die Verbindungsbohrung zum Arbeitszylinder gleitbar eingesetzt ist und das die Steuerstange führt Auf der
to Steuerstange gleitet eine Manschettendichtung mit einer axialen und einer radialen Dichtfläche. Eine
derartige Steuerstangen-Bauart und eine solche Dichtungs-Anordnung haben den Nachteil, daß die sich im
Laufe der Zeit verändernden Reibungskräfte der
is Manschettendichtung die Schaltwerte des Druckreglers
beeinflussen. Außerdem können in der Durchsatzluft mitgeführte Schmutzteiichen die Dichtflächen verändern.
Μ Nachteile zu vermeiden und einen Druckregler der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schaltdrükke auch nach längerer Zeit unveränderlich bleiben und
bei dem Schmutzteiichen in der Durchsatziuft für die Arbeitsweise des Druckreglers nicht störend sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß mit dem ventilseitigen Ende der Steuerstange eine zylindrische Kappe zusammenwirkt, die mit
Radialspiel in die Verbindungsbohrung zum Arbeitszylinder eingesetzt ist und unter der Wirkung einer sie
gegen die Steuerstange drückenden Kappen-Feder steht, daß ferner die obere Radialfläche der Kappe den
inneren Ventilsitz des Doppelventils darstellt und daß ein Schließkörper für beide Ventilsitze von dem Flansch
einer Hülse gebildet ist, die auf einem zylindrischen Membranteller-Ansatz metallisch geführt und durch
eine Ringdichtung abgedichtet ist
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
*o Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 den Druckregler im Schnitt und
F i g. 2 eine Einzelheit des Druckreglers in vergrößertem Maßstab.
Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Hauptkammer 2 vorgesehen, welche den noch später zu beschreibenden Steuerkolben aufnimmt In die Kammer 2 einmündend ist der Druckluftanschluß 3 vorgesehen, an den die vom Kompressor kommende Leitung angeschlossen wird. Andererseits sitzt am Gehäuse 1 auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlußstutzen 4, von dem eine nur schematisch dargestellte Leitung 5 zu dem Vorratsbehälter 6 führt
F i g. 1 den Druckregler im Schnitt und
F i g. 2 eine Einzelheit des Druckreglers in vergrößertem Maßstab.
Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Hauptkammer 2 vorgesehen, welche den noch später zu beschreibenden Steuerkolben aufnimmt In die Kammer 2 einmündend ist der Druckluftanschluß 3 vorgesehen, an den die vom Kompressor kommende Leitung angeschlossen wird. Andererseits sitzt am Gehäuse 1 auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlußstutzen 4, von dem eine nur schematisch dargestellte Leitung 5 zu dem Vorratsbehälter 6 führt
Im Anschlußstutzen 4 liegt ein federbeaufschlagtes Rückschlagventil 7. Der Anschlußstutzen 4 hat über
Bohrungen 8 und 9 Verbindung mit der Kammer 2. Der Boden des Gehäuses 1 wird durch eine Kappe 10
gebildet, die einen Auslaßstutzen U aufweist In der Kammer 2 liegt in einem Einsatz 18 eine Trennwand 12
mit einem Ventilsitz 13, der mit einer federbeaufschlagten Ventilplatte 14 verschließbar ist Die Ventilplatte 14
sitzt auf einem Schaft 15, auf dessen Kopf 16 der Steuerkolben 17 für das Abströmventil 13,14 aufgesetzt
ist Der Steuerkolben 17 führt sich in einem im Einsatz 18 vorgesehenen Arbeitszylinder 19. In der Kammer 2
sitzt außerdem ein Doppelfilter 20/21.
An einem Bund im Gehäuseoberteil 25 ist eine Membran 26 mit Hilfe einer Staubkappe 27 eingespannt.
Von oben drückt auf die Membran 26 eine Druckfeder
28, die mit einer Stellschraube 29 auf den Solldruck einstellbar ist.
Die Membran 26 teilt einen Gehäuseinnenraum in eine über der Membran liegende Kammer 30, die über
eine Bohrung 31 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und in eine unter der Membran 26 liegende
Kammer 32, welche mit dem Arbeitszylinder 19 des Steuerkolbens 17 fiber eine zylindrische Verbindungsbohrung 33 verbunden ist Am Boden der Kammer 32 ist
am oberen Ende der Bohrung 33, diese umgebend, ein Ringsitz 34 für den noch später zu beschreibenden,
ringförmigen Ventilschließkörper 35 vorgesehen.
An der Membran 26 ist eine Steuerstange 36 mit Hilfe von zwei Membrantellern 37 und 38 befestigt Die Art
der Befestigung ist am besten in der F i g. 2 zu erkennen.
Dort ist zu sehen, daß die beiden Membranteller 37 und 38 gegenüber der sie durchdringenden Steuerstange 36
je einen ringzylindrischen Spalt 39 und 40 freilassen. Dabei hat der untere Membranteller 38 eine zylindrischen
Ansatz 41, in dessen Mantelfläche eine O-Ring-Dichtung 42 eingelassen ist Eine Haltemutter 43 für die
Steuerstange 36 hat eine Axialausfräsung 44, die geradeso wie die Spalte 39 und 40 für den Luftdurchgang
bestimmt ist Ein Bund 45 der Steuerstange 36 dient als Gegenhalter für die Mutter 43 und liegt an dem
Stirnflächenende des Ansatzes 41 an, das zum Zweck des Luftdurchgangs eine Ausfräsung45' hat
Auf den zylindrischen Ansatz 41 ist eine Hülse 46 aufgesetzt, die an ihrem dem Ventilsitz 34 zugekehrten
Ende den Ventilschließkörper 35 trägt der mit der Hülse 46 flanschartig verschweißt oder verlötet oder
einstückig hergestellt ist Eine zwischen dem flanschartigen Ventilschließkörper 35 und dem unteren Membranteller
38 angeordnete Feder 47 ist bestrebt, den Ventilschließkörper 35 auf dem Sitz 34 zu halten. Innen
in der Hülse 46 ist eine Ringschulter 48 durch einen eingesetzten Sprengring gebildet die zur Zusammenarbeit
mit einem ebenfalls als Sprengring ausgebildeten Anschlagring 49 auf der Steuerstange 36 bestimmt ist
Die Steuerstange 36 hat eine gegenüber ihrer übrigen
Querschnittsfläche verkleinerte Endfläche 22, mit der sie an einer metallischen, zylindrischen Kappe 50
anliegt, die in der Bohrung 33 angeordnet ist und deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der
Bohrung 33. Durch den kleineren Durchmesser der Kappe 50 ist zwischen der Mantelfläche der Kappe 50
und der Wand der Bohrung 33 ein zylindrischer Ringspalt 50' gebildet Die Kappe 50 wird von einer
Kappenfeder 51 gegen die Steuerstange 36 gedrückt Die Kappenfeder 51 hat mindestens an dem an der
Kappe 50 anliegenden Ende eine scharf auslaufende Schneide 52, deren Bedeutung später erläutert wird. Die
Feder 51 ist aus einem größeren Stück einer Schraubendruckfeder durch Abtrennen hergestellt
Dabei erfolgt die Trennung in Axialrichtung der Feder 51, so daß an den Federenden eine scharfe Kante
entsteht
Hinter dem Rückschlagventil 8 zweigt ein Kanal 53 ab, der zur Membrandruckkammer 32 führt
Mit der Stellschraube 29 wird über die Feder 28 und die Membran 26 die gewünschte Druckhöhe im
Vorratsbehälter 6 eingestellt Wenn der Kompressor über den Anschluß 3 der Hauptkammer 2 mit Druckluft
beschickt wird, so kann die Luft zunächst durch den Filter 20/21 hindurch über die Kanäle 8 und 9 in den
s Anschluß 4 einströmen, das Rückschlagventil 7 von seinem Sitz abheben und anschließend zum Vorratsbehälter
6 gelangen. Gleichzeitig strömt die Luft auch über den Kanal 53 in die Kammer 32 unter die Membran 26.
Sobald die gewünschte Druckhöhe erreicht ist, wird to die Membran 26 entgegen der Wirkung der Feder 28
hochgehoben. Damit wird auch die Steuerstange 36 hochgezogen.
Unter der Kappenfeder 51 erreicht die Kappe 50 den Ventilschließkörper 35, wodurch sie mit ihrer Radialfläehe
das Auslaßventil 35/50 schließt Die Außenluftverbindung
des Arbeitszylinders 19 durch die Spalte 39 und 40 und die Auslösungen 44 und 45' ist dann
unterbrochen.
legt sich der Anschlagring 49 an die Ringschulter 48 der Hülse 46 an und nimmt diese mit Dann löst sich der
Ventilschließkörper 35 von seinem Gehäusesitz 34, und Druckluft aus der Kammer 32 kann durch den Ringspalt
50' am Außendurchmesser der Kappe 50 in den Arbeitszylinder 19 eindringen. Der Steuerkolben 17
wird nach unten gedrückt, wobei sich die Ventilplattc 14 von ihrem Ventilsitz 13 abhebt Die vom Kompressor
kommende Druckluft kann dann auf kurzem Weg aus der Kammer 2 durch den Anschlußstutzen 11 ins Freie
abfließen.
Wenn die im Vorratsbehälter 6 gespeicherte Druckluft verbraucht wird und der Druck dort nachläßt,
wandert die Membran 26 wieder nach unten. Die Steuerstange 36 nimmt an dieser Bewegung teil und läßt
zunächst den Ventilschließkörper 35 wieder auf seinen gehäusefesten Sitz 34 gelangen. Damit ist die Druckluftverbindung
des Arbeitszylinders 19 unterbrochen. Beim weiteren Nachlassen des Behälterdrucks drückt die
Steuerstange 36 die Kappe 50 gegen die Kraft der
dem Ventilschließkörper 35 verliert Dann ist die
hergestellt
Kappenfeder 51 in ständigem Wechsel ge- und entspannt Da mindestens das an der Kappe 50
anliegende Federende 52 scharfkantig ist, und da die Reibung zwischen der Kappe 50 und der Steuerstange
36 aufgrund deren verkleinerter Endfläche 22 sehr gering ist, bewirkt das Spannen und das Entspannen der
Kappenfeder 51 eine Drehung der Kappe 51. Dadurch wird erreicht, daß das Auslaßventil 35/50 an seinen
Sitzflächen ständig von Schmutz frei gehalten wird und gute Schließeigenschaften bewahrt
Die metallische Führung und Dichtung der Hülse 46 auf dem Membranteller-Ansatz 41 hat im Zusammenhang
mit dem verhälntismäßig großen Dichtungsdurchmesser den Vorteil, daß der Reibungsanteil an den
Schaltkräften des Druckreglers sehr klein ist Da sich die Reibungskräfte kaum verändern können, bleiben die
einmal eingestellten Schaltwerte des Druckreglers auf lange Zeiten konstant
Claims (4)
1. Druckregler für eine Druckluftanlage, deren Vorratsbehälter von einem ständig laufenden Kompressor über ein Rückschlagventil aufgeladen wird,
mit einem vom Vorratsdruck über einen Verbindungskanal beaufschlagbaren, in einem Arbeitszylinder
beweglichen Steuerkolben für ein vor dem Rückschlagventil liegendes Abströmventil, das bei
Erreichen des Solldruckes im Behälter geöffnet wird, um den Kompressor zu entlasten, und nach Abfallen
des Vorratsdrucks auf einen Mindestwert wieder geschlossen wird, wobei durch eine den Vorratsdruck
gegen eine Sollwerteinstellfeder messende Membran eine Steuerstange geführt ist, deren eines
Ende in die mit der Atmosphäre verbundenen, die Einstellfeder enthaltende Membrankammer ragt
und deren anderes Ende im Bereich eines Doppelventils Siegt, dessen größerer Ventilsitz am Anfang
einer Gehäuse-Verbindungsbohrung zu dem Arbeitszylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem ventilseitigen Ende der Steuerstange (36) eine zylindrische Kappe (SO)
zusammenwirkt, die mit Radialspiel in die Verbindungsbohrung zum Arbeitszylinder (19) eingesetzt
ist und unter der Wirkung einer sie gegen die Steuerstange (36) drückenden Kappen-Feder (51)
steht, daß ferner die obere Radialfläche der Kappe
(50) den inneren Ventilsitz des Doppelventils (34,35,
50) darstellt und daß ein Schließkörper (35) für beide Ventilsitze (34,50) von dem Flansch einer Hülse (46)
gebildet ist, die auf einem zylindrischen Membran teller-Ansatz
(41) metallisch geführt und durch eine Ringdichtung (42) abgedichtet ist
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (36) einen Anschlagring
(49) trägt, der zur Zusammenarbeit mit einer Ringschulter (48) in der Hülse (46) bestimmt ist
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kappe (50)
einwirkende Kappen-Feder (51) mindestens an ihrem an der Kappe (50) anliegenden Ende ein scharf
auslaufende Schneide (52) hat und daß eine Anlagefläche der Steuerstange (36) gegenüber der
Kappe (50) im Verhältnis zu ihrem übrigen Querschnitt verkleinert ist
4. Druckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (52) der Kappen-Feder
(51) durch das Abtrennen der Federwindungen in Axialrichtung der Feder hergestellt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505873 DE2505873C3 (de) | 1975-02-12 | 1975-02-12 | Druckregler |
CH49176A CH602382A5 (de) | 1975-02-12 | 1976-01-16 | |
FR7603462A FR2301046A1 (fr) | 1975-02-12 | 1976-02-09 | Regulateur de pression |
IT2003976A IT1055180B (it) | 1975-02-12 | 1976-02-10 | Regolatore di pressione per un impianto di aria compressa |
AT93476A AT341067B (de) | 1975-02-12 | 1976-02-11 | Druckregler fur druckluft-anlagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE2505873B2 DE2505873B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2505873C3 true DE2505873C3 (de) | 1979-05-10 |
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ID=5938695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2945098A1 (de) * | 1979-11-08 | 1981-06-11 | Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover | Druckregler in druckluftbremsanlagen |
DE4024487C2 (de) * | 1990-08-02 | 1993-12-09 | Grau Gmbh | Druckregler für Druckluftbeschaffungsanlagen von insbesondere Kraftfahrzeugen |
-
1975
- 1975-02-12 DE DE19752505873 patent/DE2505873C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-11 AT AT93476A patent/AT341067B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT341067B (de) | 1978-01-25 |
ATA93476A (de) | 1977-05-15 |
DE2505873A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2505873B2 (de) | 1978-09-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |