DD223621A1 - Selbstfuetterungseinrichtung zur portionsweisen verabreichung fliessfaehiger futtermischungen - Google Patents

Selbstfuetterungseinrichtung zur portionsweisen verabreichung fliessfaehiger futtermischungen Download PDF

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DD223621A1
DD223621A1 DD26352084A DD26352084A DD223621A1 DD 223621 A1 DD223621 A1 DD 223621A1 DD 26352084 A DD26352084 A DD 26352084A DD 26352084 A DD26352084 A DD 26352084A DD 223621 A1 DD223621 A1 DD 223621A1
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DD
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animal
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DD26352084A
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Matthias Reinhardt
Rotraut Schroeder
Original Assignee
Fz Fuer Tierproduktion
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Selbstfuetterungseinrichtung fuer Tiere, insbesondere Schweine, zur Verabreichung fliessfaehiger, auch grobdisperser Futtermischungen, die von den Tieren in einer definierten Zeiteinheit beliebig oft betaetigt werden kann und je Betaetigung nur eine bestimmte Portion Futter freigibt. Die Erfindung ist fuer den Einsatz in stationaeren Fluessigfuetterungsanlagen in der Tierproduktion vorgesehen. Sie soll eine verstopfungsfreie Funktion sowie eine verlustarme und tiergerechte Futterabgabe gewaehrleisten. Das Wesen der Selbstfuetterungseinrichtung besteht aus einem Futterfallrohr mit Bedienhebel, dem Uebertragungsglied und Ausstroemventil. Durch die Betaetigung des Bedienhebels mit dem Maul oder dem Nasenruecken wird ein Uebertragungsglied so bewegt, dass ein kurzzeitiges Oeffnen des Ausstroemventils erfolgt. Dabei kann der Bedienhebel, das Uebertragungsglied und das Ausstroemventil unterschiedlich ausgefuehrt sein. Alle Ausfuehrungsbeispiele koennen mit einem Zaehlmechanismus ausgestattet sein, der mit einer Produktionskontrolle gekoppelt sein kann.

Description

>J Q
Selbstfütterungseinrichtung zur portionsweisen Verabreichung · fließfähiger Futtermischungen :
Anwendungsgebiet der Erfindung , '
Die Erfindung betrifft eine Selbstfütterungseinrichtung für Tiere, insbesondere für Schweine, zur Verabreichung fließfähiger,, auch grobdisperser Futtermischungen, die von den Tieren in einer definierten Zeiteinheit beliebig oft betätigt werden kann und je Betätigung nur eine bestimmte Portion Futter freigibt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß Tiere, insbesondere Schweine, Rinder und Kälber Tränkflüssigkeiten durch Betätigung von Selbstentnahme— einrichtungen mit oder ohne Auffangschale direkt aus der Rohrleitung oder einem Vorratsbehälter aufnehmen, Dabei wird durch die Betätigungskraft des Tieres ein federbelastetes Ventil, eine Schlauchklemme oder ein Absperrkörper direkt bewegt. Weiterhin ist bekannt, daß Schweine durch Betätigung eines Auslösemechanismus fließfähige Futtermittel durch eine Selbstfütterungseinrichtung direkt aus der Futterrohrleitung aufnehmen können. Hierbei wirken in einem Zylinder axial verschiebbare Kolben oder andere Körper sowie federbelastete schwenkbare Hebel als Dosier- und Absperrelement,
"3 α MÄ! 19 S t *.i 74, Ü 2 a '
Es wurde bereits vorgeschlagen, mit Hilfe einer SeIbsteuerungseinrichtung für Tiere, insbesondere für Schweine, die verlustfreie und betriebssichere Aufnahme fließfähiger Futtermischungen zu
' ' ' ermöglichen, (z. B. OS 15 07 131 BRD, PS 14 00 736 GB)
Das Tier drückt dabei einen Bedienhebel mittels Nasenrücken "hoch und wirkt damit der Schließkraft des Absperrmechanismus ; " entgegen, wodurch das jeweilige Absperrelement eine Futterausströmöffnung freigibt und Futter in eine Futterschale oder einen Trog strömt, wo es vom Tier aufgenommen werden kann. Bekannte ^Selbsttränkeeinrichtungen mit Mundstück oder Tränkebecken für Tiere sind nur zur Tränkwasserverteilung geeignet. Eine Zuteilung von fließfähigen Futtermischungen, die eine
l· Kornstruktur aufweisen, ist mit den bekannten Funktionsprinzipien
nicht möglich, da eine Funktion der Absperr- und Dosierorgane -auf Grund der Verstopfungsgefahr infolge des Einsatzes von Paß—
elementen und ,geringer Bohrungsquerschnitte nicht gegeben ist, Kälberfütterungs- und - tränke inrichtungeη arbeiten zumeist nach dem Saügprinzip und sind demnach- für die Verteilung grobdisper-
' ." '.· ' .: ser Futtermischungen ungeeignet. Eine betriebssichere . Funktion von
:, · · ;'; Selbstfütterungseinrichtungen mit vom Tier bewegten, axial geführten Kolben oder anderen Körpern als Dosier- und Absperrelement ist auf Grund der verwendeten Schiebepassungen nicht zu erwarten, da bei Einsatz von .fleißfähigen Futtermitteln Verstopfungen durch Sedimentation der Futterbestandteile sowie. Verkleben der Gleitend Dichtflächen auftreten.. v . ' ν Weiterhin sind alle bereits vorgeschlagenen Selbstfütte rungs-: einrichtungen für fließfähige Futtermittel außer den bekannten
.." ..' Mangeln der Verstopfungsgefahr auf Grund des ungesteuerten ./ . .·. ." · ' .
.Futterstroms ungeeignet. Bei allen Prinzipien treten Futterverluste.
durch; S.pritzverluste, Verspielen von Futter durch das Tier sowie Trog überfüllungen mit Futter auf, (z.B. WP 84513 DDR, GM 80 33 026 BRD) '
Desweiteren findet bei keiner der bekannten technischen Lösung der täglich wechselnde. Futterbedarf Berücksichtigung und der : - zu hohe Materialaufwand hochwertiger Werkstoffe und der Fertigungsaufwand ist nicht ökonomisch. :
"Ziel der Erfindung
Zweck der Erfindung ist es, durch Gewährleistung einer betriebssicheren, technisch möglichst einfachen SelbstfUtterungseinrichturig und einer portionsweisen jeweils individuell anpaßbaren und verlustlosen Menge fließfähiger, auch grobdisperser Futtermischungen bei beliebiger Betätigungsfrequenz durch das Tier, durch Vermeidung des Restfutteranfalls und Futte rübe range böte sowie Verminderung des Materialaufwandes, die haltungstechnischen, tierhygienischen und volkswirtsdhaftlichen Anforderungen einer modernen Tierproduktion zu erfüllen, wobei die ökonomischen Belange eines sparsamen Futtermitteleinsatzes durch Ausrüstung der im folgenden beschriebe-, nen Selbstfütterungseinrichtung mit einem Zählmechanismus für die verabreichten Portionen und dessen Kopplung mit einer Produktionskontrolle berücksichtigt werden müssen«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Selbstfütterungseinrichtung für Tiere, insbesondere für Schweine, so auszubilden, daß eine verstopfungsfreie Funktion, auch bei Verwendung grobdisperser Futtermittel sowie eine verlustlose und tiergerechte portionsweise Futterabgabe an das Tier erreicht wird, sowie ein ökonomischer Futtermitteleinsatz gewährleistet wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bedienmechanismus der Selbstfütterungseinrichtung, die aus einem Futterfallrohr, dem Übertragungsglied und dem Ausströmventil besteht, derart gestaltet ist, daß mit dem Maul oder dem Nasenrücken ein Bedienhebel betätigt wird und damit über den Bedienhebel ein Übertragungsglied so bewegt wird, daß ein kurzzeitiges Öffnen des Futterabgabeventils und -damit eine portionsweise Futterabgabe erfolgt. Durch Änderung der Stellweglänge bzw. der Stellzeit ist die Größe der Ausströmfläche bzw. die Öffnungszeit des Ausströmventils und damit die Portionsgröße regelbar.
Ein bekannter Zählmechanismus, der mechanisch, elektromechanisch, elektrisch, elektromagnetisch oder phototechnisch arbeitet, ist an jedem Futterfallrohr angeordnet und registriert die abgegebenen Futtermittelportionen, wodurch direkt auf den buchtenweisen Futtermittelverbrauch geschlossen werden kann. Wird dieser Zählmechanismus mit einer Produktions kontrolle bzw. einer programmierbaren Steuerung der Ausströmventile oder des Förderaggregats gekoppelt, ist der Fütterungsprozeß programmgesteuert durchführbar. Die Erfindung soll nachstehend zur weiteren Erläuterung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren 1 näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer Vorder- und einer Seitenansicht eine Selbstfütterungseinrichtung mit einem sechselementigen Bedienhebel, mechanisch wirkenden Übertragungsglied und mechanisch betätigtem ; Ausströmventils. J
Fig. 3 und 4, zeigen in einer Vorder- und Seitenansicht eine ν /.··. Selbstfütterungseinrichtung mit einem vierelementigen
.Bedienhebel, ,elektrischem Übertragungsglied und elektrisch betätigtem Ausströmventil. '
Fig. 5 zeigt in einer Teilschnittdarstellung eine Selbst—
fütte rungs einrichtung mit einelementigen Bedien—
hebel, mechanisch wirkenden Übertragungsglied und Ausströmventil. : .' ..'
Fig. 6 zeigt eine Selbstfütterungseinrichtung mit einele—
mentigen Bedienhebel, mechanisch wirkendem Übertragungsglied- und portionierendem Ausströmventil. . . '
Fig. 7 zeigt eine Selbstfütterungseinrichtung mit zweieie-
mentigen Bedienhebel, elektrisch wirkendem Über-
' tragungsglied und elektromagnetisch oder mit einer
anderen Hilfsenergie (pneumatisch, hydraulisch) , ι . arbeitenden Betätigungselement des Ausströmventils.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Selbstfütterungseinrichtung mit mechanisch wirkendem Übertragungsglied und mechanisch betätigtem Ausströmventil 3, ist das Rohrstück 16 mit dem Futterrohr 2 verbunden. Am Rohrstück 16 ist das Ausströmventil 3 angeordnet. Daran schließt sichdas Futterfallrohr 15 an. Am Futterfallrohr 15 ist mittels Klemmbügel 13 der Bedienhebel 11, der auf den Klemmbügel 13 drehbar gelagert ist mit seinen Bedienelementen 12 befestigt. Weiterhin ist mittels Führungsstück 14, das ebenfalls am Futterfallrohr 15 befestigt ist die Übertragungsstange 7 geführt. Am unterer! Ende der Übertragungsstänge 7 ist das Widerlager 10 angeordnet.
Am oberen Ende der Übertragungsstange 7 ist die Stellschraube 8 zur Variierung der Größe der Ausströmöffnung des Ausströmventils 3 angeordnet. Die Verbindung der Übertragungsstange 7 mit dem Hebel 4 erfolgt mittels Verbindungselement 9. Auf dem Hebel 4 ist das Gegengewicht 6 verschiebbar angeordnet.
Die Verbindung des Hebels 4 mit dem Ausströmventil 3 erfolgt mittels Achse 5,
Das Futterfallrohr 15 endet mit seiner Ausflußöffnung wenig über dem Boden der Futterschale 1.
Gemäß Ausführungsbeispiel 1, Fig. 1 und 2 der Bedienhebel, bestehend aus mehreren, mindestens aber zwei Bedienelementen um seine Achse drehbar gelagert. Der Übertragungsmechanismus wird von einem Widerlager des Bedienelementes, einer Ubertragungsstange und einem am Ventilverschluß gelagertem Hebel mit Gegengewicht zum Schließen des Ventils gebildet. Die Übe rtragungs stange ist gemäß des Ausführungsbeispiels mit einem · Stellgewinde versehen, das eine Längenänderung der Übe rtragungs stange und damit eine Portionsgrößenregelung ermöglicht. Das Verbindungselement zwischen Übertragungsstange und Hebel ist derart gestaltet, daß damit die zur Betätigung erforderliche Tierkraft variiert werden kann. An der Gegenseite des Hebels ist das Gegengewicht derart befestigt, daß durch Verschieben des Gegengewichts die Schließkraft des Ventils regelbar ist.
Das Ausströmventil wird von einem bekannten Schnellschlußschieber gebildet, der derart gestaltet ist, daß der Handbedienhebel durch den Hebel, der über das Übertragungsglied mit dem Bedienhebel ver-. bunden ist, ersetzt ist. ' ·..
Die Ausführung des Bedienhebels einschließlich dessen Bewegungsübertragung auf das Übertragungsglied kann auch in Form einer ' anderen mechanischen Schrittschaltung wie Keilschubgetriebe bzw, Maltesergetriebe oder wie im Ausführungsbeispiel mittels Zellrad erfolge'n, w-pbei die Einstellmöglichkeit für die Futtermittelportionsgröße entweder durch eine Stellmöglichkeit des Ubertragungsgliedes bzw. des Eingreif- und Austrittspunktes des Übertragungsgliedes in den Bedienhebel realisiert ist. .
Wird der Bedienhebel über das Bedienelement vom Tier während der Fütterungszeit vorzugsweise von unten nach oben betätigt, · greift das jeweils gegenüberliegende Bedienelement in das Wider-
. lager des Übertragungsgliedes, wodurch die Üb ertragungs stange .-' nach unten bewegt wird, wodurch der Hebel in eine Drehbewegung versetzt wird, wodurch das Ausströmventil geöffnet wird. :
Wird der Bedienhebel1 über das Bedienelement vom Tier über einen definierten Punkt hinaus von unten nach oben bewegt, gleitet das jeweils gegenüberliegende Bedienelement aus dem Widerlager des Übertragungsgliedes,' wodurch dieses freigegeben wird. Das Gegengewicht des Hebels versetzt diesen in Drehbewegung, wodurch das Ausströmventil, geschlossen und die Übertragungsstange nach oben bewegt wird. Die Austritts Öffnung des Futterfallrohrs ist unterhalb des Randes der Futterschale angeordnet. Das Ausströmventil ist oberhalb des Futterfallrohres angeordnet, wodurch die Futterportion im freien 1FaIl durch das Futterfallrohr in die Futterschale gelangt. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Selbstfütterungseinrichtung ist das Übertragungsglied ein elektrisch wirkender Impulsgeber und der Öffnung- und Schließvorgang des Ausströmventils erfolgt mittels Elektroenergie. Das Ausströmventil 17 ist über das
; Rohrstück 16 mit dem Futterrohr 2 verbunden. Am Rohrstück 16 ist das Ausströmventil .17 angeordnet. Daran schließt sich' das Futterfallrohr 15 an, . .
Am Futterfallrohr 15 ist mittels Klemmbügel 13 der Bedienhebel 11, der auf dem Klemmbügel 13 drehbar gelagert ist mit seinen Bedienelementen 12 sowie der elektrische Impulsgeber 19 befestigt. Am Ausströmventil 17 ist das durch elektrischen Strom gesteuerte Betätigungsorgan 18 angeordnet, daß aus dem Steuergerät 20 den elektrischen Impuls zur Betätigung des Ausströmventils erhält. Gemäß Ausführungsbeispiel 2, Fig. 3 und 4 sind Übertragungsglieder möglich, die einen elektrischen Impuls auslösen oder erzeugen, -wodurch ein dementsprechend ausgeführtes Ausströmventil angesteuert wird.
Der Bedienhebel ist, bestehend aus mehreren, mindestens aber zwei Bedienelementen um seine Achse drehbar gelagert. Das Übertragungsglied besteht aus Impulsgeber, Verstärker- und Steuerorgan, die das den Anforderungen gerechtwerdende elektrisch oder elektromagnetisch betätigte Ausströmventil kurzzeitig betätigen. Wird der Bedienhebel über das Bedienelemert vom Tier während der Fütterungszeit vorzugsweise von unten nach oben betätigt, beeinflußt das jeweils gegenüberliegende Bedienelement einen elektrischen Impulsgeber, wodurch über ein Steuerorgan ein am Futterrohr angeordnetes Ausströmventil kurzzeitig betätigt wird, wodurch eine Portion Futter aus dem Futterrohr in das Futterfallrohr strömt und im freien Fall in die Futterschale gelangt. Für die üblichen Futterarten sind gemäß .Ausführungsbeispiel 3 Fig. 5 auch Selbstfütterungseinrichtungen möglich, deren Bedienhebel aus einem Bedienelement besteh, das mechanisch wirkende Übertragungsglied derart gestaltet ist, daß eine portionsweise Futterabgabe gesichert ist und das Ausströmventil mittels Druckkraft des Futtermittels in der Futterleitung geschlossen wird. Die in Fig. 5 dargestellte Selbstfütterungseinrichtung besteht aus 'der funktioneilen Verbindung des Bedienhebels, dem Übertragungsglied und dem Ausströmventil.
Das Futterfallrohr 21, ist mit dem Futterrohr 2 verbunden und endet in der Futterschale 1.
Am Futterfallrohr 21 ist drehbar um die Achse 22 der Bedienhebel 23 gelagert. Die Hebel 24, die mittels der Bedienachse 25 miteinander verbunden sind, sind beweglich am Bediehhebel 23 angeordnet. Die Bedienachse 25 ist in dem kurvenförmig gestalteten Portionierungselement 26 des Übertragungsgliedes gelagert und starr mit der Übertragungsstange 27 verbunden.
C O
In. der Nähe der Ausströmöffnung des Futterrohrs 2 ist im Futterfallrohr 21 die Blende 29 angeordnet, in der der mit der Übertragungsstange 27 verbundene Verschlußkegel 28 formschlüssig gelagert ist. Das Futterfallrohr 21 endet -wenig über der Sohle der Freßschale 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Bedienhebel aus einem Bedienelement, welches derart gestaltet ist, daß das eine Ende des Bedienelementes durch eine Achse am Futterfallrohr gelagert ist und das andere Ende als Angriffspunkt für das Tier gestaltet ist*' Am Bedienhebel sind zwei Hebel dergestalt angeordnet, daß sie über eine Bedienachse miteinander verbunden sind. Die -Bedienachse ist in einer Kurvenbahn des Portionierungselements gelagert. Das Portionierungselement ist mit der Übertragungsstange starr verbunden, die in einem Verschlußkegel endet, der das Ausströmventil bildet, dergestalt, daß er in einer im Futterfallrohr angeordneten Blende sitzt. Die Ausführung der' Verbindung Bedienhebel-Übertragungsglied zur Lösung der Portionierungsaufgabe kann neben der als Kurventrieb ausgebildeten Variante auch beispielsweise in Form einer- Kraft- Formschluß- Rückfallkupplung erfolgen. Weiterhin ist die Einstellung, unterschiedlicher, dem Bedarf angepaßter ,Futtermittelportionen durch eine verstellbare Blende als Sitz für den .Verschlußkegel möglich bzw, ist das Übertragungselement verstellbar ,ausführbar, so daß durch einen einstellbaren Hub die Portionsgröße regelbar ist.
Wird der Bedienhebel vom Tier während der Fütterungszeit vorzugsweise von unten nach oben betätigt wird das Portionierungs- ., element mittels der am. Bedienhebel angeordneten Hebel mit der Bedienachse angehoben, wodurch der Verschlußkegel mittels; der Übertragungsstange gegen den Druck des Futtermittels aus der Blende gehoben wird, wodurch das Futtermittel in das Futterfallrohr strömt,- Wird der Bedienhebel über einen definierten Punkt hinaus von unten nach oben bewegt, gleitet die Bedienachse in dem kurvenförmig gestalteten Lager des Portionierungselements dergestalt, daß der auf den Verschlußkegel wirkende Futtermitteidruck, unterstützt durch das Eigengewicht des Übertragungsgliedes, den Verschlußkegel in die Blende- drückt, wodurch der . Futterstrom im Futterfallrohr unterbrochen wird, so daß eine Portion Futter im
freien Fall durch das Futterfallrohr in die Futterschale gelangt und dort vom Tier aufgenommen wird.
Durch das Eigengewicht des Bedienhebels fällt dieser in seine Ausgangslage, wodurch die über die Bedienachse verbundenen Hebel in ihre Ausgangslage für eine erneute Betätigung gelangen. Für pumpfähige Futtermittel sind gemäß dem Ausführungsbeispiel 4, Fig. 6 Selbstfütterungseinrichtungen möglich, deren Bedienhebel aus einem Bedienelement besteht, ein mechanisch wirkendes Übertragungsglied aufweist und ein Ausströmventil derart gestaltet ist, daß eine portionsweise Futterabgabe in die Freßschale gewährleistet ist. Die in Fig. 6 dargestellte Selbstfütterungs einrichtung besteht aus der funktioneilen Verbindung des Bedienhebels, dem mechanisch wirkenden Übertragungsglied und dem Ausströmventil. Am Abzweigstück 41 des Futterrohres 2 ist der flexible Schlauch 40 dergestalt ange-· ordnet, daß er zwischen den Gegenlagern 38 und den federbelasteten Stößeln 36 und 37 des Ausströmventils 42 so gelagert ist, daß die Stößel 36 und 37 einen Quetschverschluß bilden. Am Futter-· fallrohr 30 ist über eine Achse 32 der Bedienhebel 31 dergestalt angeordnet, daß in seinem Lager 34 die Übertragungsstange 33 beweglich gelagert ist, die mit dem Kurvenelement 35 starr verbunden ist. Das Kurvenelement 35 ist im Ausströmventil dergestalt gelagert, daß durch eine Führung die Betätigung der -Stößel 36 und 37 sowie über Rückholfedern 39 die Ausgangsstellung des Kurvenelementes 35 nach Betätigung des Bedienhebels 31 gewährleistet ist. Das Futterfallrohr 30 endet mit der Ausströmöffnung wenig über dem Boden der Freßschale 1.
Der Bedienhebel besteht aus einem Bedienelement, welches derart gestaltet ist, daß das eine Ende des Bedienelements durch eine Achse am Futterfallrohr gelagert ist und das andere Ende als Angriffspunkt für das Tier gestaltet ist.'Am Bedienhebel ist das Übertragungsglied dergestalt gelagert, daß die Übertragungsstange beweglich ist. Die Portionierung erfolgt mittels eines mit der Übertragungsstange starr verbundenen Kurvenelementes derart gestaltet, daß über Stößel ein flexibles Schlauchmaterial des Ausströmventils wechselweise abgequetscht wird.
Wird der Bedienhebel vom Tier während der Fütterungszeit,, betätigt, wird das Übertragungsglied gegen eine Federkraft nach oben bewegt, wodurch ein Kurvenelement dergestalt auf zwei
,10
Stößel mit Gegenlager wirkt, daß ein Quetschverschluß geöffnet wird, wodurch Futter aus dem Futterrohr in das Ausströmventil strömt, während ein zweiter Quetschverschluß geschlossen ist. Durch 'eine. Federkraft wird das Übertragungsglied nach unten bewegt, wodurch über das Kurvenelement und Stößel der Futterstrom vom ersten Quetschverschluß unterbrochen wird und das zweite Quetsohventil geöffnet wird, wodurch eine definierte Menge Futter im freien Fall durch das Futterfallrohr in die Freßschale gelangt,- wo es vom Tier aufgenommen werden kann.
Bei Ausführungsbeispiel 5, Fig. 7 sind auch Übertragungsglieder
ι . . .
möglich, die einen elektrischen Impuls erzeugen oder auslösen, wodurch ein entsprechend ausgeführtes Betätigungselement wechselseitig auf die Stößel der Quetschverschlüsse des Ausströmventils wirkt. . . _ "
Bei der in Fig. 7 dargestellten Selbstfütterungseinrichtung ist das Übertragungsglied· ein elektrisch wirkender Impulsgeber und die Steuerung der Quetschverschlüsse erfolgt mittels elektrisch oder einer anderen Hilfsenergie arbeitendem Betätigungselement 46. Am Abzweigstück 41 des Futterrohrs 2 ist' der flexible Schlauch dergestalt angeordnet, daß er' zwischen den Gegenlagern 38 und den federbelasteten Stößeln 36 und 37 des Ausströmventils 42 so gelagert ist, daß die Stößel 36 und 37 einen Quetschverschluß bilden. Am Futterfallrohr 30 ist über eine Achse. 32 der Bedienhebel dergestalt angeordnet, daß der ebenfalls am Futterfallrohr 30 angeordnete: Impulsgeber 44 bei Bedienung mittels des Bedienhebels γ . . . ·
betätigt wird. . , . ·
Der durch den Impulsgeber 44 ausgelöste elektrische Impuls wirkt über das Steuergerät 45 auf das Betätigungselement 46, das über das Hebelsystem 47 die Stößel 36 und 37 betätigt und auf den Zählmechanismus 48, der diesen Impuls zum Produktionskontroll-, system 49 aufbereitet weiterleitet. ' '
Das Futterfallrohr 30. endet mit seiner/Ausströmöffnung wenig über dem Boden der Freßschale 1. :
Der Bedienhebel ist, bestehend aus zwei Bedienelementen drehbar um eine am Futterfallrohr befestigte Achse gelagert. Das übertragungsglied ist ein elektrischer Impulsgeber, Verstärker- und Steuerorgan, das einen elektrischen Steuerimpuls erzeugt oder aus-
löst, wodurch ein den Anforderungen gerechtwerdendes elektromagnetisches oder mit einer anderen Hilfsenergie (pneumatisch, hydraulisch) arbeitendes Betätigungselement derart angesteuert wird, daß wechselseitig die Stößel der Quetschverschlüsse des Ausströmventils betätigt werden.
Wird der Bedienhebel über das Bedienelement vom Tier während der Fütterungszeit betätigt, beeinflußt das zweite Bedienelement einen elektrischen Impulsgeber, wodurch ein am Ausströmventil angeordnetes elektromagnetisch oder mit einer anderen Hilfsenergie (pneumatisch, hydraulisch) arbeitendes Betätigungselement den ersten Quetschverschluß mittels Stößel öffnet, während der zweite Quetschverschluß gegen eine Federkraft geschlossen wird. . Der Bedienhebel ist derart gestaltet, daß er bei Entlastung durch das Tier in seine Ausgangslage zurückfällt, wodurch der elektrische Impuls aufgehoben wird, wodurch das Betätigungselement mittels Federkraft den ersten Quetschverschluß über einen Stößel schließt und der zweite Quetschverschluß mittels Stößel geöffnet wird, wodurch der beim Öffnen des ersten Quetschverschlusses eingelassene Futtermittelstrom unterbrochen wird und eine definierte Portion Futter im freien Fall durch das Futterfallrohr in die Freßschale gelangt, wo es vom Tier aufgenommen werden kann. Geringe Restfuttermengen in der Futterschale können nach Beendigung der Fütterungszeit vom Tier aufgenommen werden, so daß eine Reinigung der Futterschale vermieden werden kann. Die erfindungsgemäße Selbstfütterungseinrichtung gewährleistet eine gesicherte, tiergerechte portionsweise, verlustlose und funktionssichere Futteraufnahme. Das wird vor allem durch die Kombination eines direkt an der Futterleitung angeordneten Ausströmventils mit einem von der Auslösekraft des Tieres bewegten Bedienhebels und eines geeigneten Übertragungsgliedes erreicht. Sämtliche o.a. Ausführungsbeispiele sind für die Erfassung des Futtermittelaufwandes mit bekannten Zählmechanismen ausführbar. Dabei ist der Zählmechanismus je nach Art der Arbeitsweise am Übertragungsglied oder am Futterfallrohr angeordnet, so daß entweder die Anzahl der Betätigungen oder die durch das Futterfallrohr strömenden Portionen gezählt werden. Der Zählmechanismus ist mit einem Produktionskontrollsystem dergestalt gekoppelt, daß der Futterdurchfluß je Selbstfütterungseinrichtung erfaßt und kontrolliert ist.
ο ο ο ο
Das Kontrollsystem ist mit Datenverarbeitungsgeräten und Steuergeräten für die programmierte Steuerung der Ausströmventile bzw. des Förderorgans koppelbar gestaltet.

Claims (13)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Selbstfutterungseinrichtung für Tiere zur Verabreichung fließfähiger Futtermischungen, insbesondere für Schweine dadurch gekennzeichnet , daß die Selbstfutterungseinrichtung einen vom Tier betätigbaren Bedienurigsmechanismus zur einstellbaren portionsweisen definierten Abgabe von Futter besitzt.
  2. 2. Selbstfutterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Bedienkraft mechanisch übertragen wird.
  3. 3. Selbstfutterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied in Form einer mechanischen Schrittschaltung (Keilschubge- '
    triebe, Maltesergetriebe oder Zellrad) ausgebildet ist.
    A. Selbstfutterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Portionierung des . Futtermittels über einen Kurventrieb oder eine Kraft-Formschluß-Rückfallkupplung erfolgt,"
  4. 5. Selbstfutterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    ge ke η η ze ichnet, daß die veränderliche Portionsgröße über Einstellmöglichkeiten der mechanisch wirkenden Übertragungsglieder realisiert wird,
  5. 6. Selbstfutterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    gekennzeichnet, daß die veränderliche . ' Portionsgröße über die Eingriffsteilung der Bedienhebel realisiert wird.
  6. 7. Selbstfutterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    g e k e η η ζ e i c .h η e t , daß' die veränderliche Portionsgröße im Ausführungsbeispiel (3), durch eine verstellbare Blende realisiert wird.
  7. 8. Selbstfütterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch
    g e k en η ζ e ic h'n e t , daß die veränderliche , • Portionsgröße im Ausführungsbeispiel (3) durch einen verstellbaren Hub des Verschlußelementes realisiert wird,
  8. 9. Selbstfütterungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und. 4 dadurch g e-k en η ζ e i c hne t ,daß das Futterfallrohr teilweise flexibel ausgebildet ist.
    lO.Selbstfüttierungseinrichtung nach Ansprüchen 1, 4 und 9 dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Portibnierung des Futtermittels durch die wechselseitige Betätigung, von' Quetschverschlüssen des Ausströmventils er-
    ; -... folgt. ' - . ; . '
  9. 11. Se Ib s tfütte rungs einrichtung nach Ansprüchen 1 und 10 dadurch g e ken η ζ e i c h net , daß durch eine Höhenverstellung der Quetschverschlüsse die Portions- · größe variiert werden kann. .
    l-S.Selbstfütterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch . g. e k e η η. ζ e i c h η e t , daß das. tJbertragungsglied ein; elektrisch wirkendes· Steuerelement ist.
    lS.Selbstfütterungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 12 ;
    dadurch' : g e k en η ζ, e i c h η et, daß die Äusströmventile elektrisch, elektromechanisch, pneumatisch oder hydraulisch angesteuert werden.
  10. 14. S elb s tfütte rungs einrichtung nach Ansprüchen 1 - 13
    dadurch g e k e'n η ζ e i c h η e t , daß die Selbst- : fütterungsein richtung mit einem Zählmechanismus ausge-' . stattet ist. -
    lS.Selbstfütterungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 14 dadurch ge k;' e η η ζ e ich η e 't , daß der Zählmechanismus mechanisch, elektromechanisch, elektrisch, elektromagnetisch oder phototechnisch arbeitet.
  11. 16.Selbstfütterungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 14 dadurch ge kenn ze ichnet, daß die S e lbs tfütte rungs einrichtung über den Zählmechanismus mit einem Produktionskontrollsystem gekoppelt ist. -
  12. 17.Selbstfütterungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 16 dadurch geke nnzeichnet, daß der Zählmechanismus so auf das Ausströmventil rückwirkt, daß die Anzahl der vorbestimmten Portionen begrenzt ist.
    \ '
  13. 18.Selbstfütterungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionskontrolle mit einem repräsentativen Trog mit additiver Wägetechnik gekoppelt ist und eine Rückkopplung auf die Ausströmventile zur Begrenzung der Anzahl der vorbestimmten Portionen wirkt.
    .Hlerzu._A_SeitenZeichnunqen-
DD26352084A 1984-05-30 1984-05-30 Selbstfuetterungseinrichtung zur portionsweisen verabreichung fliessfaehiger futtermischungen DD223621A1 (de)

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DD26352084A DD223621A1 (de) 1984-05-30 1984-05-30 Selbstfuetterungseinrichtung zur portionsweisen verabreichung fliessfaehiger futtermischungen

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1001609A3 (nl) * 1987-07-09 1989-12-12 Forschungszentrum Fur Tierprod Voederinrichting voor varkens.
EP0469192A1 (de) * 1989-01-10 1992-02-05 Kunststoffenbedrijf Azer B.V. Durch Tiere bedienbarer Tierfutterbehälter
FR2669506A1 (fr) * 1990-11-26 1992-05-29 Pacheu Pascal Systeme de distribution d'aliments liquides pour animaux d'elevage dits en "batterie".
NL9500346A (nl) * 1995-02-23 1996-10-01 Beleggings En Beheermaatschapp Voederinrichting.
EP0901751A1 (de) * 1997-09-09 1999-03-17 Johannes Drüke Fütterungsvorrichtung für Tiere, insbesondere Schweine

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