DE1081743B - Einrichtung zum Fuellen von Formstuecken, insbesondere von Zigarettenhuelsen u. dgl.mit pastenartiger Masse, wie Schokolade u. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Fuellen von Formstuecken, insbesondere von Zigarettenhuelsen u. dgl.mit pastenartiger Masse, wie Schokolade u. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/201—Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
- A23G1/205—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
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Description
Es ist bereits bekannt, schokoladenartige Paste u. dgl., welche in einem doppelwandigen, beheizten Behälter
gelagert ist, mittels ebenfalls in diesem Behälter befindlichen Füllkolben oder Stempeln, die in am
Boden des Behälters vorgesehene Füllzylinder eintauchen, in eine Abfülleitung zu -drücken, an deren Ende
sich eine kugelartige Düse befindet. Die zu füllende Zigarettenhülse wird an ihrem einen Ende von der.
Düse und an ihrem anderen Ende von einem ausschwenkbaren und einstellbaren Finger gehalten und
nach dem Füllen auf ein Fördermittel abgegeben. Die nächste ungefüllte Hülse wird dann selbsttätig mittels
eines Rechens zugeführt.
Nachteilig war bei der bekannten Einrichtung, daß beim Rückwärtsbewegen des in dem Behälter gelagerten
Füllkolbens in der Schokoladenzuführung bzw. in der Düse ein Unterdruck entstand, welcher zur Folge
hatte, daß die mit der Schokoladenmasse gefüllte Zigarettenhülse, sofern diese nicht schnell genug von der
Düse entfernt wurde, teilweise wieder entleert bzw. daß hierbei Luft in die Leitung eingesaugt wurde, die
beim Füllen der nächsten Hülse sich nachteilig auswirkte, weil dann keine gleichmäßige Füllung der
Hülse erzielt wurde.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, von dem unteren Teil des Füllzylinders
einen in den Massebehälter führenden Kanal anzuordnen, der durch ein gesteuertes Organ freigegeben
wird bzw. verschließbar ist. Die freie Verbindung zwischen Kolben, Kanal und dem Behälterinneren
wird dann hergestellt, wenn der Kolben im Zylinder die rückläufige Bewegung ausführt bzw. kurz unmittelbar
davor. Umgekehrt ist die Verbindung zwischen Zylinderinhalt und dem Behälterinneren unterbrochen,
wenn der Kolben die Schokolade in die Abfülleitung einzudrücken beginnt. Auf diese Weise wird eine Sogwirkung
in der Abfülleitung bzw. in der gefüllten Zigarette mit Sicherheit unterbunden.
Bei Spritzgußmaschinen für Kunststoffe, bei denen das Füllaggregat ebenfalls innerhalb des Massebehälters
untergebracht ist, ist es allerdings bereits bekannt, zwischen dem Füllzylinder und dem Massebehälter
Verbindungskanäle vorzusehen, um die Sogwirkung des Füllkolbens bei seinem Rückgang zu vermindern.
Nacheinem weiteren Erfindungsgedanken ist dasVerschlußorgan
als Kolbenschieber ausgebildet, in dessen Zylinder die Verbindungskanäle münden. Hierdurch
kann mittels eines einzigen Verschlußorgans, welches vorzugsweise zentrisch angeordnet ist, eine Vielzahl
von Füllzylindern gleichzeitig mit dem Behälterinneren verbunden bzw. ihre Verbindung unterbrochen
werden.
Bei Anordnung mehrerer Füllzylinder sind die Füllkolben auf einer Kolbentragplatte angeordnet, die auf
Einrichtung zum Füllen von Formstücken, insbesondere von Zigarettenhülsen u. dgl.
mit pastenartiger Masse,
wie Schokolade u. dgl.
Anmelder:
N. V. Steenland's Brood- en Banketfabriek, Gouda (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. C. Handzik, Patentanwalt,
München 2, Herzogspitalstr. 11
München 2, Herzogspitalstr. 11
Josef Fleck, Neu Gablonz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der unteren Stirnseite einen verstellbaren Anschlagbolzen aufweist, durch den das Öffnen des Verschlußorgans
einstellbar ist, wodurch ein gewisser Vorlauf des Verschlußorgans gegenüber der Füllkolbenbewegung
bewirkt wird. Dadurch kann z. B. erreicht werden, daß das Verschluß organ die Verbindungskanäle
bereits zu öffnen beginnt, wenn die Füllkolben noch Masse in die Abfülleitungen drücken, so daß ein Teil
der Masse in den Massebehälter zurückgefördert wird. Es ist also durch die Erfindung die Möglichkeit geboten,
die auszudrückende Schokoladenmenge zu dosieren/ ohne den Hub der Füllkolben verstellen zu
müssen.
Eine Abänderung der Erfindung besteht darin, daß die Abfülleitung einen in das Behälterinnere führenden
Abzweigkanal aufweist und an der Abzweigstelle ein Dreiwegehahn vorgesehen ist. Auch hierdurch wird
die Sogwirkung im Zylinder bzw. in der Abfülleitung bei rückläufiger Bewegung des Kolbens im Zylinder
unterbunden.
Eine Weitergestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß die Abfülleitung an ihrem Ende eine verstellbare
Drosselschraube aufweist und davor mit kleinerem Durchmesser in einem Winkel verläuft und in
der Spritzdüse endet. Hierdurch ergibt sich in Verbindung mit der Einstellbarkeit der Steuerung des
Verschluß organs eine weitere Feindosierungsmöglichkeit der Füllgutmenge.
In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung beispielsweise und schematisch im Schnitt an zwei Ausführungsbeispielen
veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Einrichtung zum Füllen von Zigarettenhülsen aus einem doppelwandi-
0O9 509/39
gen, beheizten Behälter 1 mit einer Bodenplatte 2, auf
der eine die Füllzylinder 4 enthaltende Platte 3 aufgebracht ist. Die Füllzylinder 4 weisen vorzugsweise den
gleichen Abstand von einer zentralen Bohrung 5 auf und sind im gleichen Zentriwinkel angeordnet. Die Zylinderplatte
3 wird von einem mit Öffnungen 6 versehenen Führungsring 7 umgeben, der im oberen Teil
konisch ausläuft. Entsprechend der Zylinderanordnung sind auf einer Platte 9 Füllkolben 8 angeordnet, welche
mit Paßsitz in die Füllzylinder 4 tauchen. Die KoI-bentragplatte 9 weist im oberen Teil eine Nut 10 zur
Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtung auf und wird von einem Stempel 11 getragen, dessen Antrieb
nicht weiter veranschaulicht ist.
In der Bodenplatte 2 sind von den Füllzylindern 4 abgehende Abfülleitungen 12 vorgesehen, welche vorn
über einen winkligen Teil 13 mit kleinerem Durchmesser 'in eine kugelförmige Abfülldüse 14 münden.
Durch eine Drosselschraube 15 kann der Schokoladendurchfiuß zur Düse 14 eingestellt werden. Der untere
Teil der Füllzylinder 4 ist durch je einen Kanal 16 mit der zentralen Bohrung 5 verbunden, in der ein
Kolbenschieber 17 hin und her gesteuert wird, um den Kanaldurchfiuß zum Behälterinneren zu schließen oder
freizugeben, je nachdem, ob die Füllkolben die Schokolade in die Zuleitung drücken oder aber ob sie zurückbewegt
werden. Zweckmäßig wird die Bewegung des Kolbenschiebers 17 von dem Kurbelantrieb der Füllkolben
8 abgeleitet. An der unteren Stirnseite der Kolbentragplatte 9 ist zweckmäßig ein verstellbarer Anschlagbolzen
18 angeordnet, der eine Feineinstellung der gewünschten Bewegungen des Kolbenschiebers 17
ermöglicht.
Auf die kugelförmige Düse 14 wird eine Zigarettenhülse 26 aufgesetzt, welche an ihrem anderen Ende von
einem Finger 19 gehalten wird, der in einem Lager 20 mit Anschlag 21 ruht. Das andere Ende des Fingers
19 trägt eine Stellschraube 22, um Zigaretten verschiedener Länge einsetzen zu können. Der Finger 19 ist
mit einer Bohrung versehen, damit Luft und gegebenenfalls überschüssige Schokolade aus der Hülse austreten
und in einem darunter befindlichen Behälter aufgefangen werden kann.
Die Durchbildung des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 3 weicht im folgenden von der gemäß Fig. 1
und 2 ab. Von der Abfülleitung 12 zweigt ein Kanal 23 in das Innere des Behälters 1 ab und an der Abzweigstelle
.ist ein Dreiwegehahn 24 vorgesehen. Der Dreiwegehahn wird zur Verhinderung eines Soges im
Füllzylinder 4 vor bzw. bei der rückwärtigen Bewegung der Füllkolben 8 derartig eingestellt, daß die
Zuleitung 12 bzw. das Innere des Füllzylinders 4 über den Dröiwegehahn 24 und den Kanal 23 mit dem Inneren
des Behälters 1 in Verbindung steht. Umgekehrt wird vor dem Abwärtshub des Füllkolbens 8 der Kanal
23 durch den Dreiwegehahn 24 geschlossen, so daß keine Verbindung mehr zwischen Leitung 12 und dem
Behälterinneren gegeben ist.
Der vordere Teil der Abfülleitung 12 ist in einer Kopfleiste 25 untergebracht, welche leicht lösbar an
die Bodenplatte 2 angeschlossen ist.
Selbstverständlich können im Behälter 1 mehrere Einrichtungen zum Füllen von Zigarettenhülsen u. dgl.
vorgesehen sein, um die gewünschte Leistung zu erzielen.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Füllen von Formstücken, insbesondere von Zigarettenhülsen u. dgl., mit
pastenartiger, in einem doppelwandigen, beheizten Behälter gelagerter Schokolade u. dgl., die mittels
in dem Behälter angeordnetem Kolben und Zylinder in eine Abfülleitung gedrückt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Teil des Füllzylinders (4) bzw. die Abfülleitung (12) mit dem
Massebehälter (1) in an sich bekannter Weise über einen Kanal (16, 23) verbunden ist, dessen
Verschlußorgan (17, 24) in Abhängigkeit von der Bewegung des Füllkolbens (8) derart gesteuert ist,
daß der Verbindungskanal während des Füllvorgangs im wesentlichen geschlossen und während
des Rückhubes des Füllkolbens im wesentlichen geöffnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan als Kolbenschieber
(17) ausgebildet ist, in dessen Zylinder (5) der Verbindungskanal (16) mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmiger Anordnung
mehrerer Füllzylinder (4) am Boden (2) des Massebehälters (1) der Kolbenschieber (17) zentral angeordnet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllkolben (8) auf einer Kolbentragplatte (9) angeordnet sind, die auf ihrer
Unterseite einen verstellbaren Anschlagbolzen (18) zum Öffnen des Kolbenschiebers (17) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abfülleitung und der Massebehälter miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan für den Verbindungskanal (23) in der
Abfülleitung (12) vorgesehen und als Dreiwegehahn (24) ausgebildet ist, der die Fülleitung (12)
abwechselnd mit der Spritzdüse (13) oder über den Verbindungskanal mit dem Massebehälter (1)
verbindet.
6. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß bei paralleler Anordnung mehrerer Abfülleitungen (12) die Dreiwegehähne (24) untereinander verbunden sind und von einem
gemeinsamen Steuerorgan in Abhängigkeit der Bewegung der Füllkolben (8) gesteuert werden.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
jeder Abfülleitung (12) eine verstellbare Drosselstelle (15) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 183 976, 439282,
968;
britische Patentschrift Nr. 606 331.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® OM 509/39 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF11284A DE1081743B (de) | 1953-03-07 | 1953-03-07 | Einrichtung zum Fuellen von Formstuecken, insbesondere von Zigarettenhuelsen u. dgl.mit pastenartiger Masse, wie Schokolade u. dgl. |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081743B true DE1081743B (de) | 1960-05-12 |
Family
ID=7086709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF11284A Pending DE1081743B (de) | 1953-03-07 | 1953-03-07 | Einrichtung zum Fuellen von Formstuecken, insbesondere von Zigarettenhuelsen u. dgl.mit pastenartiger Masse, wie Schokolade u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081743B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017104A2 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-15 | Günther Dr.-Ing. Kaupert | Vorrichtung zum Herstellen von Schokoladeformteilen |
Citations (4)
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DE183976C (de) * | ||||
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DE462968C (de) * | 1927-02-08 | 1928-07-20 | Fred Bergere | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schokoladenbechern |
GB606331A (en) * | 1945-02-08 | 1948-08-11 | British Resin Prod Ltd | Improvements in or relating to injection moulding apparatus |
-
1953
- 1953-03-07 DE DEF11284A patent/DE1081743B/de active Pending
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