DE462968C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schokoladenbechern - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schokoladenbechern

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DE462968C
DE462968C DEB129649D DEB0129649D DE462968C DE 462968 C DE462968 C DE 462968C DE B129649 D DEB129649 D DE B129649D DE B0129649 D DEB0129649 D DE B0129649D DE 462968 C DE462968 C DE 462968C
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    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
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Description

Die Erfindung· betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung· solcher Schokoladengegenstände, die vor allem eine recht große Festigkeit aufweisen müssen.
Es sollen Schokoladengegenstände, wie z.B. Schokoladenbecher, in solcher Stärke und Bruchfestigkeit hergestellt werden, daß sie z. B. als Eiscremebehälter allen Beanspruchungen genügend standhalten, also nicht nur den
ίο Wirkungen des Eises widerstehen, sondern auch einem besonderen Griff einen ausreichend festen Halt geben, damit man das Ganze bequem in der Hand führen kann.
Geformte Schokoladengegenständie sind an sich allgemein bekannt, jedoch haben die nach den bisher üblichen Verfahren hergestellten, insbesondere die gegossenen Stücke eine nur verhältnismäßig geringe Festigkeit; oft sind sie porös, d. h. mit Luftblasen durch-
ao setzt, so daß sehr leicht Bruch eintreten kann.
Vollkommen unzulänglich erwiesen sich in
ihrer bisherigen Ausführung Schokoladenbecher für Eis u.dgl., da die Wandstärke der Becher an sich woihl stark genug war, um dem Eis widerstehen zu können; zum Halten des Ganzen mußten jedoch die Fingier zu Hilfe genommen werden, so daß die Schokolade unter der Wärme der Finger mit der Zeit schmolz, die Finger beschmutzt wurden und schließlich auch der Schokoladenbecher im Ansehen mehr oder weniger unappetitlich wirken mußte. Auf Grund dieser Tatsachen kam man zur Verwendung von Papier oder Stanniol; vielfach wurde sogar beides gemeinsam verwendet. Sobald aber Papier und Stanniol oder irgend etwas anderes als Umhüllung verwendet wird, verliert die Schokolade den Zweck als Träger der Füllung; sie wäre in allen solchen Fällen wohl nur noch als Bestandteil der jeweiligen Füllung anzusehen.
Werden eßbare Kerne mit Schokolade umhüllt, so ist u.a. Hauptbedingung, daß der Verbraucher mit seinen Fingern von der Schokolade fernbleibt, damit erstens die Finger nicht beschmutzt werden und zweitens die betreffende Masse in genießbarem Zustande gehalten wird. Das wird gemäß der Erfindung dadurch gewährleisitet, daß ein Stiel aus nicht schmelzendem Stoff vorgiesehen und der Schokoladenbecher derart fest ausgeführt wird, daß den an der BefestigungssteUe des Stieles auftretenden Bieanspruchungen genügend Widerstand geboten wird. Schließlich wird der Schokoladenbecher mit derartig glätten und undurchlässigen Oberflächen versehen, daß sie gegenüber Wärme und Feuchtigkeit wesentlich widerstandsfähiger sind, als es bei den bisher gebräuchlichen Schokoladengegenständen der Fall ist.
Bezüglich des gegenwärtigen Standes der Technik wäre zu bemerken, daß es bekannt ist, die Schokolade in offene Formen einzudrücken oder durch irgendwelche Formen hindurchzuquetschen, letzteres z. B. in der Herstellung von Schokoladenröhrchen. Es genügt indeß nicht, die Masse lediglich in die Form einzudrücken, da sie nach Aufhebung
des Druckes sich sofort wieder ausdehnt. So hergestellte Gegenstände werden sich in der Dichte und Festigkeit der Schokolade nicht sonderlich auszeichnen. Das gleiche gilt auch für all jene Fälle, in denen die Masse durch irgendwelche Formen hindurchgequetscht wird. Die Herstellung· der Schokoladengegenstände gemäß dieser Erfindung, die hierzu benötigten Einrichtungjen und Formen werden auf ίο der Zeichnung· dargestellt.
Abb. ι bringt eine Ansicht der neuen Maschine. Einigie Maschinenteile sind zwecks Vereinfachung der Darstellung weggelassen worden.
Abb. 2 gibt eine schematische Seitenansicht der Maschine.
Abb. 3 stellt einen besonderen Teil der Maschine im Schnitt und in größerem Maßstäbe dar.
Abb. 4 ist eine Form zur Herstellung der Schokoladengegenstände im Schnitt,
Abb. s der FormenuntertedJ von oben gesehen,
Abb. 6 die fertig zusammengesetzte Form von oben gesehen.
Abb. 7 stellt einen besonderen zur Form gehörigen Teil in Ansicht und
Abb. 8 einen der auf der Maschine hergestellten Schokoladenhohlkörper dar. Die dargestellte Ausführung der Maschine sieht Lauf bänder oder Ketten 10 vor, die durch Schienen 12 gehalten und geführt werden. Die Schienen 12 dienen hier zugleich als Träger des Sichiokoladeiimassebiehälters 14, der an .einem Untergestell auf jenen Schienen aufgebaut ist. Am Behälter 14 ist eine Leiste 16 befestigt, auf welcher Zylinder 18 mit Preßkolben 20 sitzen. Die Preßkolben werden mittels einer ScHeBe 22 und mittels der Stangen 24 durch irgendeine Vorrichtung bewegt. Die Verbindung zum Massebehälter ist über die Durchgänge 1S" hergeateilit. Die unteren Enden der Zylinder 18 tragen Düsen 26. An den Düsen sitzt je ein Rohr 28. Das Ende 29 der Düse wird mit der Form unmittelbar in Berührung treten und einen dichten Abschluß gewährleisten (vgl. Abb. 3).
Auf der mit A bezeichneten Maschinen,-seite werden die Formen 30 auf die Förderbänder 10 gesetzt und durch diese absatzweise weiterbewegt, bis sie unter die Düsen 26 gelangen. Hier werden sie gegen die Düsen 26 gehoben, und zwar durch bügielförmige Auflager 32, die mit Gleitbolzen 34 in den Augen 36 einer Hubschiene 37 verschiebbar gehalten werden. Auf den Gleitbolzen 34 sitzen Federn 38, die gegen die Bügel 32 driikken und die Formen nachgiebig hochhalten, solange überhaupt die Hubschieme 37 durch die Stangen 39 hochgehalten wird.
Die Vorrichtung zum Bewegen der Stangen 24 und 39 ist hier nicht dargestellt worden, da sie nicht zur Erfindung gehört. Während die Formen mit Schokolade gefüllt werden!, stehen die Förderbänder ι ο selbstverständlich still. Daß die Bewegung der Hubschiene 32 und der Vorschub der Preßkolben 20 aufhört, sobald die Formen 30 nicht mehr unter den Düsen stehen, ist ebenfalls selbstverständlich, da in diesem Augenblick 'ein Hervorquetschen der Schokolade aus den Zylindern 18 verhindert werden muß.
Die Bauart der Formen 30 ergibt sich aus den Abb. 3 bis 6. Der Unterteil 40 trägt auf seiner Obersieite mehrere Kerne 42. An jedem Ende ist der Teil 40 mit einem Halter 43 versehen, an welchem ein Klemnibolzen 45 mittels eines Stiftes 44 gelenkig gehalten wird. Die Klemmbolzen 45 sind mit einem Kopf 46 versehen, unter dem eine Feder 47 auf eine Scheibe 48 drückt. Der Formenuntertef. 40 hat des weiteren zwei Stifte 49, welche die Lage des FormenoberteEes 50 bestimmen, wie es auch sonst bed mehrteiligien Formen bekannt ist.
Der Formenoberteil 50 ist zur Verstärkung mit 'einem Flansch 51 versehen, an welchem Klemmbügel 52 gehalten werden. Über diese Klemmbügel greifen die erwähnten Scheiben 48, sobald beide Formenteile zusammengesetzt werden. Besondere Schlitze in den Klemmbügeln 52 halten die Klemmbolzen 45 in aufrechter Stellung, sobald die Scheiben 48 mit den Klemmbügeln in Verbindung gebracht sind. Die Federn 47 gewähren einen festen Sitz, werden aber einer gegenseitigen Verschiebung beider Formienteile in senkrechter Richtung stattgeben, sobald der Druck in der Form übermäßig groß wird. Die Stifte 49 gewährleisten, daß sich beide Foirmenteile stets ganz genau decken. Der Formenobertedl 50 trägt vertief te Körper 54, deren Innenfläche der Form entspricht, welche die Außenfläche des herzustellenden Gegenstandes jeweils aufweisen soll. Diese Körper 54 sind mit Öffnungen 55 zum Einfüllen der Schokolade versehen. Der Körper 54 kann an der Füllöffnung 55 gegebenenfalls mittels eines Ringes 56 verstärkt werden. Die Oberseitedieses Ringes liegt mit dem oberen Rande, der Form in gleicher Höhe, so daß ein dicht abschließender Sitz für die sich oben aufsetzende Düse 26 gebildet wird.
Die Ringe 56 dienen des weiteren als Auflager für eine Schiene 60 mit Haltekörpern 61,62. Diese Körper treten mit den Ringen 56 in Verbindung und legen die Schiene in bestimmter Lage fest. Die Schiene wird aufgepaßt, nachdem die -Formen gefüllt sind. Indem sie durch die Körper 61, 62 in richtiger Lage zu den Formen gehalten wird, werden auch die Rohre 64 an den durch diese
eingeführten Stielen 70 in, richtiger Lage festgehalten.
Die Arbeitsweise der hauptsächlich für Massenherstellung bestimmten Maschine ist äußerst einfach. Schokolade wird im Behälter 14 unter der vorgeschriebenen Temperatur vorrätig gehalten. Die Temperatur wird so geregelt, daß die Masse in halbteigigem Zustande ist «und von selbst durch die Düsen 26 nicht durchlaufen kann. Be1Un Anheben der Preßkolben 20 wird eine entsprechende Scbokoladenmenge über die Verbindungen i8a aus dem Behälter in jeden Zylinder 18 eingesaugt. Beim Niedergange der Schiene 22 wird die Schokolade dann wieder aus den Zylindern über die Düsen 26 herausgedrückt. Das Getriebe ist so gebaut, daß die Schiene 22 immer nur dann abwärts geht, wenn Formen 30 mittels des Förderbandes 10 unter die Düsen gestellt und mit den Hubbügeln 32 gegen die Düsen hochgedrückt sind. Sind die Formen gegen die Düsen gedrückt, so decken sich ihre Einlaßöffnungen 55 genau mit den Düsen 26, so wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Alsdann gehen die Preßkolben 20 abwärts, um die Schokolade durch die Rohre 28 in die Formen hineinzupressen. Die Formen 30 sind gewöhnlich vollkommen abgeschlossen, abgesehen von den Öffnungen 55, die jetzt beim Füllen durch die Düsen 26 verschlossen gehalten werden. Sowie die Schokolade in die Form eindringt, wird sich der Druck innerhalb der Form erhöhen. Die Schokolade wird sonach unter Druck geformt. Der Druck innerhalb der Form vergrößert sich so weit, bis die Spannung der Federn 47 überwunden ist, wobei die Federn 38 dem Formenunterteil 40 eine geringe Bewegung nach unten gestatten. Zwischen beiden Formenteilen entsteht jetzt eine geringe Öffnung, über welche die gespannte Luft aus der Form entweichen kann, so daß die Schokolade die Form tatsächlich voll ausfüllen kann. Beim Füllen der Form wird die Schoko laae unter gleichem Druck so lange gehalten, bis sie von den Düsen zurückgenommen wird. Hierdurch sowie durch das Lüften zwischen beiden Formenteilen ist für den Guß blasenfreier Schokoladenbecher usw. unbedingte Gewähr gegeben. Indem Blasenbildungen im Guß vermieden werden, wird die Festigkeit der einzelnen Stücke immer verhältnismäßig groß ausfällen.
Das Verfahren, die Form unter Druck zu füllen, gibt Gewähr für Herstellung von Schokoiadengegenständen mit gleichmäßiger Dichte. Als Beispiel wird unter Abb. 8 ein Schokoladenbecher dargestellt, der sich durch außergewöhnlich große Festigkeit auszeichnet. Die Festigkeit derartiger unter Druck geformter Gegenstände ist so groß, daß eine einfache Verstärkung 7 5 als Teil des Schoboladenbeche.rs angegossen werden kann, der für die Befestigung 'eines Stieles 70 genügend Halt bietet. Der Stiel 70 kann aus Holz oder aus irgendeinem anderen, in der Hand nicht schmelzenden Stoff hergestellt sein. Die Stiele 70 werden mit Hilfe der Schiene 60 gemeinsam eingesetzt. An der mit B bezeichneten Stelle der Maschine werden die Schienen, unmittelbar nachdem die Formen die Düsen verlassen haben, aufgesetzt. Die Stiele 7 ο werden durch die Rohre 64 nach unten gedruckt, bis sie in die Verstärkung 75 weit genug eingedrungen sind xind eine ausreichend feste Verbindung mit dem Schokoladenbecher gewährleisten.
Sind die Stiele 70 an der mit B bezeichneten Stelle der Maschine eingesetzt, so werden die Formen danach durch eine am Ende der Maschine vorgesehene Kühlkammer C geführt. Am Ende der Kühlkammer werden die Formen geöffnet und die geformten Gegenstände herausgenommen, worauf die Formen erneut wieder vorn auf die Maschine gesetzt werden.
Die metallischen Flächen der Formen werden aufs beste geglättet, wodurch eine gleichmäßig dichte, glatte, polierte Oberfläche für den zu formenden Gegenstand erzielt ist.
Es wird nicht unbedingt notwendig sein, daß als Stoff zur Herstellung der Gegenstände Schokolade verwendet wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung· von Schokoladenbechern und ähnlichen Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die in halbteigigem Zustande gehaltene Schokolade in die Form eingepreßt und der Druck nach Füllung der Form noch einige Zeit aufrechterhalten wird, um die Dichte der Schokolade im Hohlraum der Form zu verbessern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schokolade in eine nach außen vollkommen abgeschlossene Form gepreßt und die Form beim Auftreten eines bestimmten Höchstdrukkes gelüftet wird, um das Forminnere mit Schokolade unter Druck allseitig· vollständig auszufüllen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schokoladenmasse, nachdem sie im halbteigigen Zustande unter Druck in die Form eingefüllt ist, Stiele eingedrückt werden und der Druck so lange auf die Masse ausgeübt wird, bis sie vollkommen fest geworden ist.
4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Formen, unter Spritzdüsen (26) gestellt, nachgiebig gegen diese gepreßt und mit halbteigigieir Schokolade unter Druck gefüllt werden, wobei die Formen beim. Überschreiten elines bestimmten Höchstdruckes seübstiäitijg gelüftet werden und der Druck nach Füllung1 der Foormen so lange auf der Masse gehalten, wird, bis diese zur Genügte fest geworden ist.
5. Maschine nach Anspruch 4 zur Herstellung hohler Gegenstände, wie z. B. Schoküladenbecher, mit glatten. Innen- und Außenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen. (42, 54) zusammengesetzten Formen nachgiebig zusammiengehalten. werden, derart, daß sich die Formen bei Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes von selbst lüften.
6. Fioirm für die Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil zwangiäufig auf-'emandergeführt und durch nachgiebige Spannvorrichtungen (44bis 48) zusammengehalten werden.
7. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stielen in den Schokoladenguß, bestehend aus einer Schiene (60), die mit besonderen Führungen (64) für die Stiele (70) sowie mit Einrichtungen (611, 62) versehen ist, die über einen Teil (56) der Form greifen und die Schiene (60) zum Einsetzen der Stiele in bestimmter Lage zur Form festhalten.
8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schokolade unter gleichbleibendem Druck bis zur vollständigen Füllung der Form eingepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081743B (de) * 1953-03-07 1960-05-12 Steenland S Brood En Banketfab Einrichtung zum Fuellen von Formstuecken, insbesondere von Zigarettenhuelsen u. dgl.mit pastenartiger Masse, wie Schokolade u. dgl.
DE1180613B (de) * 1961-06-27 1964-10-29 Wilhelm Schmitz Scholl Fa Spritzgussverfahren zur Herstellung von Koerpern aus Schokoladenmasse oder schokolade-aehnlichen Massen
EP0017104A2 (de) * 1979-04-09 1980-10-15 Günther Dr.-Ing. Kaupert Vorrichtung zum Herstellen von Schokoladeformteilen
WO2013017377A1 (fr) * 2011-08-02 2013-02-07 Tellier Sas Moule à contre-forme pour article alimentaire et procédé de moulage d'un article alimentaire

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