DE2517660C2 - Gießform - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießform zur Verwendung in Konfektherstellungsanlagen mit einem
Paar parallel zueinander verlaufender Förderketten, wobei die aus einer dünnen flexiblen Plastikfolie bestehende Form, welche zumindest eine von ihrer Oberseite
aus nach unten gerichtete Formhöhlung aufweist, von einem starren Tragrahmen gehalten ist, der an seiner
Oberseite eine rechteckige, mittig angeordnete Öffnung und an seinen Längsseiten einander gegenüberliegende
Seitenflansche sowie den Ketten zugeordnete Endabschnitte aufweist.
Es ist bekannt, Zucker aus einem Kocher mit einer
Aufgabevorrichtung in die Formhöhlungen von Gießformen einzubringen, die an ihren Enden auf parallelen,
endlosen, umlaufenden Ketten gehalten sind. Haben die Formen die Umkehrpunkte der endlosen Ketten passiert, so stehen sie auf dem Kopf, die erstarrte Zuckermasse fällt aus den Formen und im Anschluß an die
anderen Umlenkpunkte der Ketten stehen leere Formen zum erneuten Füllen bereit.
Die hierzu bisher bekannten Formen zum Formen von Hartzuckerwerk sind Druck- oder Spritzgußformen aus Metall, wobei jede Fonnhöhlung an ihrem
Grund einen federbelastbaren Ausstoßzapfen hat SoI-ehe Formen sind nicht für weiche Fondants geeignet, da
diese von den Ausstoßzapfen zerstört würden. Formen für weiche Fondants sind bisher von Silicon-Gummi umhüllte Metallrahmen gewesen oder sie bestehen aus Metall und die Wände dieser Formen sind mit kleinen Lö-
ehern versehen, um mit Druckluft pneumatisch entleert
zu werden.
Soll bei der Konfektherstellung mit solchen Formen das herzustellende Produkt eine andere Kontur haben,
so muß ein Satz ganzer Formen ausgewechselt werden,
was ein ziemlich teures Unterfangen ist Für eine Konfektherstellanlage müssen einige Hundert Formen bereitstehen, was an sich -aufwendig und teuer ist, zumal
wenn bei der Herstellung von Hartzuckerwerk jede Formhöhlung einen federbelasteten Auswerfzapfen hat
Darüber hinaus sind die Formen mit Silicon-Gummi für Weichfondants von den Metallrahmen nicht abnehmbar, wenn die die Formhöhlungen bildenden Silicon-Gummiteil? ausgewechselt werden müssen.
Anders könnte die Situation bei einer im wesentlichen
bekannten gattungsgemäßen Gießform sein (DE-OS
16 57 131). Hier könnte beim Obergang von einer zu einer anderen Konfektform lediglich die die Formhöhlung bildende Plastikfolie ausgewechselt werden, während der starre Tragrahmen für eine Vielzahl verschie-
dener Oberteile verwendet werden könnte und demzufolge dauerhaft mit den Förderketten verbunden bleiben könnte. Das Auswechseln der Oberteile wäre jedoch aufwendig, weil diese Oberteile mit dem Tragrahmen durch entsprechende Öffnungen des Tragrahmens
hindurchgesteckt und verstemmt sind. Beim Auswechseln wäre zunächst die Verstemmung zu beseitigen, wodurch die Zapfen zerstört werden, weshalb die Lösung
aufwendig ist, ein Auswechseln nur der Oberteile in der Praxis tatsächlich wohl kaum vorgenommen werden
dürfte, in der Praxis Formober- und Formunterteil eine dauerhaft verbundene Einheit bilden dürften und nur
gemeinsam ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Lösung aufzuzeigen, die kostengünstiger her
zustellen ist und beim Auswechseln den Vorteil einfa
cherer Handhabung hat
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Form mit einer Vertiefung in der
Öffnung des Tragrahmens liegt, welche Vertiefung die
zumindest eine Formhöhlung umschließt, und daß die
Form mit an den Längsseiten einander gegenüberliegenden Flanschen versehen ist, die um die Seitenflansche des Tragrahmens herumgebogen und durch aufgeschobene U-förmige Klemmleisten lösbar befestigt sind.
Dank der geringen Dicke und der Flexibilität der Formoberteile stellt das Entleeren der Formen kein
Problem dar und die gegossenen Süßwaren können ohne Anwendung von Ausstoßzapfen aus den Formen entfernt werden. Die Süßwaren fallen im Regelfall von
selbst aus den Formen, wenn diese auf dem Kopf stehen, allenfalls muß auf den Boden der Formen zum Entleeren
ein leichter Druck ausgeübt werden. Soll von einer zur anderen Formkontur übergegangen werden, so müssen
lediglich die Klemmleisten abgezogen werden, die Form
mit der bzw. den Formhöhlungen muß durch eine andere Form ersetzt werden und die Klemmleisten müssen
wieder aufgesteckt werden. Dies ist sehr einfach und alle Teile sind praktisch beliebig lange brauchbar.
3 4
Vorzugsweise sollen die Formen aus Polyethylen-Te- dung zwischen Form und Ketten «rfolgt an beiden
rephthalat oder Polytetrafluorethylen (P.T.F.R) beste- Formenden in gleicher Weise gemäß Fig.4. Gemäß
hen. Die bekannten guten Werkstoffeigenschaften die- F i g. 4. 5 läuft die Kette 14 über einen Support 15 und
ses Materials erleichtern das Herauslösen des gegosse- trägt Konsolen 16, deren einer Schenkel mit einer Bohnen
Konfekts aus den Gießformen. Darüber hinaus sind 5 rung 17 versehen ist und eine federnde Sperre 18 trägt,
die Formen einfach und ohne große und teure Lagerhai- die mit einer Rastnut eines mit einem Kopf versehenen
tung veränderten Konturen anzupassen, indem hierzu Zapfens 19 zusammenarbeitet, der durch die übereinlediglich
das Formoberteil ohne großen Aufwand aus- stimmenden Locher 6 und 13 dem dieser Kette zugehözuwechseln
ist rigen Ende der Form 11 hindurchgesteckt ist Der Zap-
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der ErFm- 10 fen 19 und die federnde Sperre 18 bilden eine an sich
dung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. bekannte schnell lösbare Verbindung, die ein rasches
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbinden und Lösen zwischen Form 11 und Konsole 16
Gießform zusammen mit einer Konfektherstellanlage, ermöglicht, wobei die Verbindung dadurch selbsttätig
bei der eine solche Gießform anwendbar ist, ist in der bewirkt wird, daß der Zapfen 19 mit seiner Spitze durch
Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. In 15 die seitlichen, federnden Flanken der Sperre 19 hinder
Zeichnung zeigt durchgeführt wird und die federnden Flanken hinter der
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfin- Spitze in die Nuten zu liegen kommen (F i g. 4), während
dungsgemäße Gießform mit dem Formoberteil, dem der Zapfen zum Entsperren um 90° gedreht wird, so daß
Tragrahmen und den Klemmelementen, die Flanken der Sperre in ungenuteten Bereichen des
Fig.2 einen Querschnitt durch die Form gemäß 20 Zapfens zu liegen kommen und dieser ohne weiteres
F i g. 1, nach oben gesogen werden kann. Die Kette 14 trägt
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Konfekther- eine Vielzahl von Formen gemäß Fig. 5, wobei das
Stellanlage in der Seitenansicht, rechte Ende von Fig. 5 eine Konsole 16 ohne Form
Fig.4 einen Ausschnitt eines Schnittes gemäß der zeigt
Linie IV-IV in F i g. 3 in größerer Darstellung und 25 Gemäß F i g. 3 ist eine Vielzahl von Formen 11 fort-
F i g. 5 in entsprechender Darstellung einen Schnitt laufend auf den beiden endlosen Ketten 14 gehalten, die
nach der Linie V-V der F i g. 4. um die Kettenräder 20,22 geführt sind und deren Dreh-
Das Fonnoberteil 1 ist in die aus F i g. 1 erkennbare richtung durch Pfeile gekennzeichnet ist Nahe dem AnKontur
aus P.T.F.E im Vakuum gezogen. Statt im Vaku- fang des oberen Trums der Ketten 14 wird die jeweilige
um gezogen, kann das Formoberteil auch gepreßt sein. 30 Form bzw. deren Formhöhlungen 2 mit Konfektmasse
Das Ausgangsmaterial ist auf jeden Fall ein Blatt bzw. aus einer Aufgabenvorrichtung 23 gefüllt Die gefüllten
eine Folie. Das Formoberteil 1 hat eine Reihe von Formen passieren anschließend ein Kühlgehäuse 24,
Formhöhlungen 2, die sich von der Oberseite 4 aus nach werden um das Kettenrad 24 herumgeführt und beginunten
erstrecken. Entsprechend erstrecken sich von der nen die Rückführung zur Aufgabenvorrichtung 23. Auf
Oberseite 4 aus zwei Seitenteile 3 nach unten. Der mitt- 35 diesem Weg werden die Formen entleert, indem die
lere Teil der Oberseite ist eine flache Vertiefung 5, in der erstarrten Konfektmassen auf ein endloses Förderband
die Formhöhlungen 2 liegen und deren Außenform ein 25 fallen und abtransportiert werden. Für den Fall, daß
Rechteck bildet An den beiden Enden des Oberteiles 1 eine Form nicht bereits durch das Eigengewicht der
sind in der Obei seite 4 Löcher 6 angebracht erstarrten Konfektmasse selbsttätig geleert wird, ist ge-
Dieses Formoberteil 1 wird von einem Tragrahmen 7 40 gen Ende des unteren Trums der Ketten 14 eine Ausaus
Metall getragen. Der Tragrahmen 7 hat einen mitt- stoßvorrichtung 27 vorgesehen, so daß gewährleistet ist,
leren rechteckigen Ausschnitt 8 und nach unten sich daß nur entleerte Formen erneut der Aufgabenvorricherstreckende
Seitenteile 9. Die Seitenteile sind nach ih- tung 23 zugeführt werden.
ren unteren Kanten 10 hin stark nach innen geneigt Das Falls es erforderlich ist, Formenoberteile 1 auszu-Oberteil
1 ist dem Tragrahmen 7 so zugeordnet, daß die 45 wechseln, werden die Formen M mit den zum Auswech-
Vertiefung 5 in dem Ausschnitt 8 liegt und das Oberteil 1 sein bestimmten Formenoberteilen 1 von den jeweiligen
gegenüber dem Tragrahmen in horizontaler Ebene fi- Konsolen 16 entfernt, nachdem die Zapfen 19 hochge-
xiert ist Die Setienteile 3 sind soviel länger als die Sei- zogen sind. An den freigewordenen Stellen der Ketten
tenteile 9 des Tragrahmens, daß die Seitenteile 3 um die werden dann Formen 11 aufgesetzt, nachdem auf deren
unteren Kanten 10 des Tragrahmens 7 herumgeschla- 50 Tragrahmen 7 die neuen Formoberteile 1 aufgesetzt
gen werden können. Die Verbindung zwischen dem sind. Nachdem die Verbindung zwischen Formoberteil
Formoberteil 1 und dem Tragrahmen 7 wird dadurch und Tragrahmen sehr leicht herzustellen und zu lösen
gesichert, daß Klemmleisten 12 aus Nylon oder einem ist, muß nicht für jedes Formoberteil ein entsprechender
entsprechenden Werkstoff und mit U-förmigem Quer- Grundrahmen zur Verfügung stehen. Es genügt, wenn
schaUt auf die Kanten 10 aufgesteckt sind, nachdem die 55 nur immer eine geringe Zahl von Grundrahmen zur
Seitenteile 3 um diese Kanten herumgeschlagen sind Verfügung steht, die mit neuen Oberteilen ausgerüstet
(Fig. 2). Die Klemmleisten 12 sind so lang wie die Sei- werden können und jederzeit den Ketten zugeordnet
tenteile 3 und 9, an ihrer Stelle können jedoch auch werden können.
mehrere kurze Stücke verwendet werden. Der Tragrah- Um gegebenenfalls das Entleeren der Formen zu ermen
7 hat mit den Löchern 6 übereinstimmende Löcher ω leichtern, sollte im Boden jeder Formhöhlung 2 ein klei-13.
Formoberteil 1, Tragrahmen 7 und Klemmelemente nes Loch sein, durch das ein pneumatisches Druckmittel
12 bilden zusammen eine erfindungsgemäße Formas- aus einem Druckmittelspeicher der Ausstoßvorrichtung
semblierung 11, wie sie in F i g. 2 im Querschnitt darge- zwischen die Form und die erstarrte Konfektmasse gestellt
ist lan£t, um die Form geringfügig aufzuweiten und das das
Die Form 11 ist in der Weise zwei mit Abstand von- 65 Ausfallen der Konfektmasse hindernde Vakuum aufzu-
einander angeordneten Antriebswellen zugeordnet, daß füllen. Der hierzu erforderliche Dr ück des Druckmittels
die Form auf beiden Ketten gehalten ist. Die Verbin- ist so gering, daß die Konfektmasse nicht zerstört wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gießform zur Verwendung in einer Konfektherstellungsanlage mit einem Paar parallel zueinander verlaufender Förderketten, wobei die aus einer
dünnen flexiblen Plastikfolie bestehende Form, welche zumindest eine von ihrer Oberseite aus nach
unten gerichtete Formhöhlung aufweist, von einem starren Tragrahmen gehalten ist, der an seiner Oberseite eine rechteckige, mittig angeordnete Öffnung
und an seinen Längsseiten einander gegenüberliegende Seitenflansche sowie den Ketten zugeordnete
Endabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (Formoberteil 1) mit einer Vertiefung in der Öffnung (Ausschnitt 8) des
Tragrahmens (7) liegt, welche Vertiefung die zumindest eine Formhöhlung (2) umschließt, und daß die
For.li mit an den Längsseiten einander gegenüberliegenden Flanschen (Seitenteile 3) versehen ist, die
um die Seitenflansche (Seitenteile 9) des Tragrahmens herumgebogen und durch aufgeschobene
U-förmige Klemmleisten (12) lösbar befestigt sind.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formoberteil (1) aus Polyäthylen-Terephthalat oder Polytetrafluorethylen hergestellt
ist
3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere entsprechend geformte
Gießhöhlungen (2) in einer Reihe angeordnet sind.
4. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (12) flexibel sind.
5. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (Formoberteil 1) und der Tragrahmen (7) einander entsprechende Löcher (13) zum Hindurchstecken von Verbindungsbolzen oder Steckstiften (19) haben, mit denen
die Gießform (11) an beiden Enden den parallelen Förderketten (14) der Konfektherstellanlage zuzuordnen ist
6. Gießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schnellverschlüsse (18, 19) zum raschen Verbinden und Lösen zwischen Gießform (11)
und Tragelementen (16) der Förderketten vorgesehen sind.
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8330 | Complete disclaimer |