DE1052923B - Teigknetmaschine mit Auspressvorrichtung - Google Patents

Teigknetmaschine mit Auspressvorrichtung

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DE1052923B
DE1052923B DEM22472A DEM0022472A DE1052923B DE 1052923 B DE1052923 B DE 1052923B DE M22472 A DEM22472 A DE M22472A DE M0022472 A DEM0022472 A DE M0022472A DE 1052923 B DE1052923 B DE 1052923B
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Angelo Marinoni
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teigknetmaschine mit Auspreßvorrichtung für Teigmassen und ist insbesondere zur Biskuitfabrikation geeignet. Sie bezweckt eine einwandfreie und homogene Durchmischung der Teigmasse und die kontinuierliche Fertigstellung von Teigblättern in durchgehendem Arbeitsgang.
Bei den bekannten Teigknetmaschinen, welche aus Flügelarmen bestehen, die den Teig in länger dauernder einfacher Umwälzung durcharbeiten, ist im allgemeinen eine gute Durchmischung und kontinuierliche Arbeitsweise zu erreichen. Aufgabe der Maschine ist es, in kontinuierlichem Arbeitsgang eine gleichmäßige Lieferung von gut durchgearbeiteten und einwandfrei ausgebreiteten Teigblättern zu sichern. Insbesondere ist auch vorgesehen, die Abfälle an Resten der ausgestochenen Biskuits oder sonstigen Teigwaren aus einem vorhergehenden Arbeitsgänge jeweils durch eine Zusatzvorrichtung der Teigmassefabrikation wieder zuzuführen und mit durchzuarbeiten.
Die Teigknetmaschine mit Auspreßvorrichtung, welche aus einer Teigmisich- und rdgovc um'lh uml E Schnecke auf der Außenseite des Troges, die als Förder- und Austeilungselement des Teiges zu den einzelnen Förderschnecken der Presse dient, einer nachgeschalteten Teigpresse, die auf eine Teigausbreitdüse arbeitet, und einem nachgeschalteten Preßwalzenpaar zur endgültigen Bestimmung der Teigbanddicke besteht, weist erfmdungsgemäß eine in einem Trog mit Schieber achsparallel unterhalb an sich bekannter Knetarme angeordnete Schnecke auf, die bei geschlossenem Schieber als Knet- und bei geöffnetem Schieber als Förderelement dient.
Weiterhin sind die Wellen der Knetarme und der Schnecke gemeinsam angetrieben. Auch sind besondere Ausbreitorgane für den Teig vorhanden.
Es sind bereits Ausführungen von Teigknetmaschinen bekannt, bei welchen der Trog zwei Knetarme aufweist und unter dem Trog in Verbindung mit diesem achsparallel in der Mitte eine Schnecke angeordnet ist. Im Gegensatz zu der Arbeitsweise in dieser bekannten Ausführung wird in dem Trog nach der Anmeldung die Teigmasse jedoch durch die Schnecke nicht nur vorgetrieben, sondern ständig in einem Kreislauf gemeinsam mit den Knetarmen durchgeknetet, und zwar so lange oder in solchem Umfange, wie der Schieber ganz oder teilweise geschlossen ist. Nur bei völliger Öffnung des Schiebers wirkt die Schnecke nach der Erfindung lediglich im Sinne einer Entleerungs- bzw. Förderschnecke, d. h. so wie die Schnecke nach der bekannten Ausbildung. Letztere ist also gar nicht dazu in der Lage, eine Umwälzung der Teigmasse zu bewirken, sondern sie dient ausschließlich als Entleerungsorgan, während das Durchkneten der Teigmasse ausschließlich von den Knetarmen absatz-
Teigknietmasdiine mit Auspreßvorrichtung
Anmelder: Angelo Marinoni, Verona (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Lübbecke, Patentanwalt, Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität: Italien vom 25. März, 27. März und 1. Juni 1953
Angelo Marinoni, Verona (Italien), ist als Erfinder genannt worden
weise oder kontinuierlich erfolgt. Der Antrieb der Wellen der Knetarme und der Förderschnecke kann deshalb nach der Erfindung auch gemeinsam erfolgen, während er im Hinblick auf die verschiedenen Aufgaben nach der bekannten Ausführung getrennt gehalten werden mußte.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Maschine gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Stirnansicht auf die Teigknetmaschine, zum Teil geschnitten, und die Fördervorrichtungen, Fig. 2 die Seitenansicht, zum Teil geschnitten, Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 2, Fig. 4 das Mittelstück der Ausbreitvorrichtung in perspektivischer Darstellung, zum Teil geschnitten,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eines der Förderrohre von Fig. 4 und
Fig. 6 und 7 die Vorderansicht und einen Querschnitt der Ausrollvorrichtung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die Knetmaschine wiedergegeben. Diese besteht aus einem Trog 1 mit unten zwei seitlichen, teilzylinderf örmigen Ausbuchtungen A und einer weiteren zylinderförmigen Ausformung· B in der Mitte unten, in welcher sich eine Förderschnecke 3 (Fig. 2 und 3) befindet. In den beiden seitlichen Ausbuchtungen A sind verschränkte Knetarme 2 gelagert, deren Bewegung von oben auswärts nach unten einwärts im entgegengesetzten Sinne verläuft. In der unteren Ausformung in der Mitte des Troges fördert die Schnecke 3 das durchmengte Material in Richtung zu einem Kasten 5, dessen Zugang durch einen Schieber 4 abgeschlossen werden kann. Der Antrieb dieser drei Knetorgane erfolgt von einem Mo-
809 770/2

Claims (5)

tor M aus über einen Riemenantrieb a mit Zahnräderübertragungen b, c und d. In den Trog 1 der Knetvorrichtung wird die Teigmasse eingegeben und sodann .im Sinne der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile durch die Knetarme 2 vonaußen nach innen dürchmengt" und befördert, worauf die Masse dann in den Raum B der Förderschnecke 3 fällt und von dieser gegen den zu Anfang geschlossenen Schieber 4 vor dem Kasten 5 weitergedrückt wird. Da der Schieber geschlossen ist, steigt die Masse an dieser Stelle hoch und beginnt einen neuen Kreislauf, bis die gewünschte Durchmengung erreicht ist. Nachdem der gewünschte Gleichmäßigkeitsgrad vorliegt, wird der Schiieber 4 geöffnet und die Teiigmasse durch die Förderschnecke 3 in den Kasten 5 gedrückt und von diesem durch den Ausgang 6 auf die Förderschnecke 7 gegeben. Durch die Förderrinne 8 oder eine geschlossene Umkleidung mit endloser Schnecke 7 wird sodann die Teigmasse in den Trog 9 (Fig. 3 und 4) übergeführt. Unterhalb des Troges 9 befinden sich wieder rechtwinklig zu der Förderrichtung der Schnecke 7 vorgesehene mehrere Förderschnecken 11 in einzelnen Rohrabschnitten, die jedoch miteinander in Verbindung stehen. Bei nur einer Förderschnecke 11 \vird eine gleichmäßig gute Ausbreitung des Teiges nach Durchgang durch einen beispielsweise einfachen Ausformtrichter, der ein breites Kuchenblatt 15 auspressen soll, im allgemeinen nicht erreicht. Zur besseren Durchmengung des Teiges und Erzielung höheren Preß druckes in diesem letzten Abschnitt sind deshalb vorzugsweise mehrere, beispielsweise vier Schnecken angeordnet, welche den Teig gut durcharbeiten und in die Auspreßvorrichtung E drücken. Die Anordnung und Einstellung der Förderschnecken 11 ist in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben. Der Antrieb erfolgt durch Zahnräder 12 (Fig. 3). An der Endplatte 13 (Fig. 4) schließt sich der Ausformtrichter E an (Fig. 6 und 7). Dieser endet in einer fiachen Öffnung F von der Länge etwa der Bodenplatte 13 und weist zwei Walzen 16 und 16' auf, mit denen der Teig ausgewalzt wird. Weiterhin ist vor den Walzen am Ende der Förderwirkung der Schnecken 11 noch ein \rerteilungskörper 14 angeordnet, welcher im Querschnitt die Form eines Rhomboid's hat. Hierdurch wird der Teig vor Austritt aus den einzelnen Rohrelementen 10 bereits vor Eintritt in die Formöffnung ausgebreitet und für das Walzen vorbereitet. Das Teigblatt 15 wird dann in üblicher Weise ausgestochen. Die Wiederzuführung von Resten aus einem vorhergehenden Arbeitsgang kann sowohl in der Knetmaschine selbst erfolgen als auch beispielsweise durch eine zusätzliche — nicht dargestellte — Knetmaschine, die an zweckentsprechender Stelle an die Förderschnecken angeschlossen ist, so daß eine gute Durcharbeitung mit dem frischen Teig gesichert ist, insbesondere längs der Schnecke 7. - - ■ ■ - Patentansprüche:
1. Teigknetmaschine mit Auspreßvorrichtung, welche aus einer Teigmisch- und Knetmaschine, einer Schnecke auf der Außenseite des Troges, die als Förder- und Austeilungselement des Teiges zu den einzelnen Förderschnecken der Presse dient, einer nachgeschalteten Teigpresse, die auf eine Teigausbreitdüse arbeitet, und einem nachgeschalteten Preßwalzenpaar zur endgültigen Bestimmung der Teigbanddicke besteht-,-gekennzeichnet durch eine im Trog (1) mit Schieber (4) achsparallel unterhalb an sich bekannter Knetarme (2) angeordnete Schnecke (3), die bei geschlossenem Schieber (4) als Knet- und bei geöffnetem Schieber (4) als Förderelement dient.
2. Teigknet- und Ausbreitmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Knetarme (2) die Teigmasse entgegen der Förderrichtung der Teigknet- und Förderschnecke (3) durchkneten, derart, daß die Teigmasse, wenn der Schieber (4) geschlossen ist, beim Absinken in die Teigknet- und Förderschnecke (3) von dieser kontinuierlich im Kreisumlauf ' umgewälzt und den Knetarmen (2) erneut zugeführt wird.
3. Teigknet- und Ausbreitmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Weiterförderung der durchkneteten Teigmasse zu der Teigpresse vom Trog (1) mittels einer endlosen Förder- und Austeilschnecke (7) erfolgt, welche die Teigmasse unter dem Kasten (5) hinter dem Schieber (4) aufnimmt und die Teigmasse über die Breite der Presse den Förderschnecken (11) zuführt.
4. Teigknet- und Ausbreitmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß sich an die Förderschnecken (11) die' Teigausbreitdüse (E) anschließt, die im Inneren vor der Formaustrittsöffnung (F) ein längs der- Öffnung verlaufendes, im Querschnitt rhomboidförmiges Verteilelement (14) aufweist.
5. Teigknet- und Ausbreitmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wellen der Knetarme (2) und der-Teigknet- und Förderschnecke (3) gemeinsam angetrieben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 291 315, 572 716,
996;
französische Patentschriftett Nr. 584 306, 970 729; USA.-Patentschriften Nr. 1 959 569, 2 588 196.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809' 770/2 3.59·
DEM22472A 1953-03-25 1954-03-24 Teigknetmaschine mit Auspressvorrichtung Pending DE1052923B (de)

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