DE964132C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Teig und aehnlichen plastischen Massen zu einem durchlaufenden Band - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Teig und aehnlichen plastischen Massen zu einem durchlaufenden Band

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DE964132C
DE964132C DEI8040A DEI0008040A DE964132C DE 964132 C DE964132 C DE 964132C DE I8040 A DEI8040 A DE I8040A DE I0008040 A DEI0008040 A DE I0008040A DE 964132 C DE964132 C DE 964132C
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roller
rollers
dough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/04Dough-extruding machines ; Hoppers with moving elements, e.g. rollers or belts as wall elements for drawing the dough
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2 b GRUPPE 7 02 INTERNAT. KLASSE A 21 c
18040III/2b
Industrie- en Handelmaatschappij »De Vuurslag« C. V., Roosendaal (Niederlande)
Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Teig und ähnlichen plastischen Massen zu einem durchlaufenden Band
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 13. Dezember 1953 an Patentanmeldung bekanntgemadit am 29. November 1956
Patenterteilung befoanntgemacht am 2. Mai ^95)7 Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom 9. Januar 1953 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft dme Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Teig und ähnlichen plastischen Massen zu einem durchlaufenden Band, bei der unterhalb eines Vorratsbehälters drei Walzen angeordnet sind, von denen zwei untereinander seitlich der dritten Walze liegen und bei der die Abgabespaltweite einstellbar ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art
wird die von den Walzen· begrenzte Kammer völlig mit Teig gefüllt, so daß der Teig in der Kammer einer Druckwirkung unterworfen ist. Daher sind diese Vorrichtungen nur für die Verarbeitung von weichen Teigen, jedoch nicht für harte Teige geeignet, da letztere sich infolge ihrer Elastizität nicht gleichmäßig zusammendrücken lassen, so daß das austretende Teigband ungleichmäßig sein würde.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der obenerwähnten Art derart auszubilden, daß sie sowohl für weiche als auch für harte Teigsorten
709 514/2
geeignet ist. Nach der Erfindung hat die dritte Walze einen erheblich größeren Durchmesser als diie beiden übrigen untereinanderliegenden Walzen und ist zwischen diesen beiden kleineren Walzen ein Füllstück angeordnet, das eine Wand . der von den Walzen begrenzten Kammer bildet, wobei Verstellieinirichitungen für die beiden kleineren Walzen vorgesehen sind, mittels welcher diese Walzen derartig gegenüber der größeren Walze ίο verstellt werden: können, daß bei der Verarbeitung von weichen Teigen die von den Walzen begrenzte Kammer eine Preßkammer bilden kann und. bei der Verarbeitung von harten Teigen zwischen der oberen kleineren Walze und der größeren Walze eine gleiche Teigmenge zugeführt werden kann, wie zwischen der unteren kleineren. Walze und der größeren Walze abgeführt wird. Bei der Verarbeitung von harten Teigen wird sich die Kammer daher nicht füllen, wodurch der Teig in der Kammer keinem Druck ausgesetzt wird, sondern in der Form eines Bandes auf der größeren Walze durch die Kammer hindurchgeführt wird.
In der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung darstellt, zeigt
Fig. ι eine schematische Seitenansicht der Walzen;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Walzen, mit ihrem Getriebe in verkleinertem Maßstab und Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach der .Linie III-III in Fig. 2.
Unterhalb dtes Vorratsbehälters 1 liegt eine geriffelte Walze 2 mit einem kleineren Durchmesser und eine größere glatte Walze 3.
Unterhalb der Walze 2 liegt eine glatte Walze 4, gleichfalls mit kleinerem Durchmesser. Die zwischen den Walzen 2, 3 und 4 gebildete Kammer 5 wird durch ein Füllstück 6 begrenzt. Die Schlitze zwischen den Walzen 2 und 3 und zwischen den Walzen 3 und 4 sind einstellbar. Durch diese Einstellung kann der Druck in der Druckkammer 5 geregelt werden. Die Walzen 3, 4 laufen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um, so daß sie das Teigband auf die gewünschte Stärke auswalzen und glätten. Für die Verarbeitung von weichen Teigsorten werden die Walzen derart eingestellt, daß die Druckkammer 5 ganz gefüllt ist. Der von den Rippen der Walze 2 mitgeführte Teig wird durch dfen Rand des Füllstuckes 6 von der Walze losgeschnitten, so daß nur der zwischen den Rippen liegende Teig mit der Walze umläuft.
Um dafür zu sorgen, daß sich das Teigband von der Walze 3 löst, ist ein Messer 8 vorgesehen. Ein ähnliches Messer 9 ist an der Walze 4 vorgesehen.
Bei der Verarbeitung von harten Teigsorten wird die Walze 2 derart eingestellt, daß zwischen den Walzen 2 und 3 eine gleiche Teigmenge zugeführt wie durch die Walzens und 4 abgeführt wird. Das zwischen den Walzen 2, 3 gebildete Teigband bleibt dann auf der Oberfläche der Walze 3 abgestützt, wie mit einer gestrichelten Linie in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch vermieden wird, daß der Teig gegebenenfalls zwischen den Walzen doppelt gefaltet werden würde. Zwischen den Walzen 2 und 4^dierit die Walze 3 somit als Träger für das Teigband. Um das Teigband in der Kammer 5 beobachten zu können, ist das Füllstück 6 mit einem abnehmbaren Teil 10 versehen.
Da in diesem Falle die Druckkammer 5 nicht gefüllt ist, wird zwischen den Rippen der Walze 2 kein Teig zurückbleiben. Um jedoch das Lösen des Teiges von der Walze 2 zu fördern, werden vorzugsweise die Nuten der Walze 2 weniger tief gemacht, als üblich ist.
Die Walzen 2 und 4 sind in zwei Wangen ir gelagert, an welchen auch das Füllstück 6 befestigt ist. Die Wangen können in bezug auf die Achse der Walze 3 verstellt werden. Die Walze 3 ist mit ihrer Welle 12 in Wänden 13 des Rahmens gelagert. Die Walzen werden von einer Riemenscheibe 14 angetrieben, die auf einer Hohlwelle 15 befestigt ist, welche am anderem Ende ein Zahnrad 16 trägt. .Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Zahnrad 17, das auf einen an der Rahmenwand 13 befestigten Zapfen 18 frei drehbar ist und mit einem auf der Wedle 12 der Walze befestigten Zahnrad 19 kämmt. Das Zaihnrad 16 kämmt gleichfalls mit einem auf der Welle 20 der Walze 4 befestigten Zahnrad 21. .
Die Welle 20 der Walze 4 trägt am anderen linde ein Zahnrad 22, das mit einem frei drehbaren Zahnrad 23 kämmt, dessen Zapfen 24 an der Wange 11 befestigt ist. Das Zahnrad. 23 kämmt mit einem auf der Welle 25 der Walze 2 befestigten Zahnrad 26.
Zum Verstellen der Walze 2 ist ein Handrad 27 vorgesehen, dessen Stange 28 eine Schnecke 29 trägt, die mit einem Schneckenrad 30 kämmt, dessen Welle 31 mit Schraubengewinde versehen ist und in einen Arm 32 geschraubt ist, der auf das Ende der Welle 25 der Walze geschoben ist, so daß bei Drehung der Stange 31 mittels des Handrades 27 die Walze 2 verstellt wird. Zu diesem Zwecke ist die Stange 31 im Halter 40 gegen Ver- 105. schieben gesichert. Zum Verstellen der Walze 4 ist ein Handrad 33 vorgesehen, dessen Stange 34 zwei Schnecken135 trägt, welche je mit einem Schnekkenrad36 kämmen, das auf einer Schraubenstange 37 befestigt ist, die in einem Arm 38 gegen axiale Verschiebung gesichert ist und ein Mutterblöckchen 39 trägt, das auf das Ende der Welle 20 der Walze 4 geschoben, ist. Bei Drehung des Handrades 33 wird somit die Welle 20 der Walze verstellt. Die Arme 38 sind mit ihrem anderen Ende auf die Welle der Walze 3 geschoben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Teig und ähnlichen plastischen· Massen zu iäo einem durchlaufenden Band, bei der unterhalb eines Vorratsbehälters drei Walzen angeordnet sind, von. denen zwei untereinander seitlich der dritten Walze liegen, und bei der die Abgabespaltweite einstellbar ist, dadurch gekenn- 1*5 zeichnet, daß diese dritte Walze {&) einen er-
    heblich größeren Durchmesser als die beiden übrigen untereinanderliegenden Walzen, (2, 4) hat und zwischen diesen beiden kleineren Walzen (2, 4) ein Füllstück (6) angeordnet ist, das eine Wand der von den Walzen (2, 3, 4) begrenzten Kammer bildet, wobei Verstelleinriohtungen für die beiden; kleineren Walzen (2, 4) vorgesehen sind, mittels welcher diese Walzen (2,4) derart gegenüber der größeren Walze (3) verstellt werden können, daß bei der Verarbeitung von weichen Teigen die von den Wälzen (2, 3, 4) begrenzte Kammer eine Preßkammer bilden kann und bei der Verarbeitung von harten Teigen zwischen der oberen kleineren Walze (2) und der größeren Walze (3) eine gleiche Teigmenge zugeführt werden kann, wie zwischen der unteren kleineren Walze (4) und der größeren Walze (3) abgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (6) eine ab- ao schließbare öffnung (10) hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 852831, 865581, 886431; _
    britische Patentschrift Nr. 652 550.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 709/2 11.56 (709 514/2 5.57)
DEI8040A 1953-01-09 1953-12-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Teig und aehnlichen plastischen Massen zu einem durchlaufenden Band Expired DE964132C (de)

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