DE1782185A1 - Vorrichtung zum Wirken von Teigstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Wirken von TeigstueckenInfo
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- DE1782185A1 DE1782185A1 DE19681782185 DE1782185A DE1782185A1 DE 1782185 A1 DE1782185 A1 DE 1782185A1 DE 19681782185 DE19681782185 DE 19681782185 DE 1782185 A DE1782185 A DE 1782185A DE 1782185 A1 DE1782185 A1 DE 1782185A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/02—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding channels
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
178?1βζ
Kate Kemper I /OZ. ΙΟ3 ^855 Neuenkirchen
Lange Str. 8-10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wirken von Teig, die aus einem drehbar gelagerten und mit Rillen in Achsrichtung
versehenen Wirkkegel oder — Zylinder besteht, der mit einer Bodenplatte verbunden und von wendelförmig geführten Leit—
blechen umgeben ist.
Für das Auf wirken von Teigen sind die verschiedensten Wirk-* *
maschinen bekannt, die den Teigsorten und den zu verarbeitenden Teigstücken angepaßt sind. Eine Universalmaschine, die
alle vorkommenden Teige verarbeiten kann, ist jedoch noch nicht bekannt.
Das liegt an der Natur der Teige, So ist Weizenteig zwar "trocken", dafür aber empfindlich für grobe Behandlung,
wie Bearbeitung mit Schnecken, starkes Pressen oder Zerreißen. Roggenteig verhält sich dagegen leicht schmierig, wodurch die
v/irkrollen und Bänder verkleben.
Die bekannten Wirkmaschinen sind so eingerichtet, daß sie nur
eine bestimmte Teigart und Menge in zufriedenstellender Weise
zu verarbeiten vermögen. Bei allen Teigen - ausgenommen reine Roggen- und Roggenmischbrotteige - ist ein intensives Rundwirken
von großer Bedeutung, Die Teigstücke müssen nach Kon-
_» eistenz schonend behandelt und mit der erforderlichen Spannung
<O und entsprechendem Schluß gewirkt werden,
*** Eine gute, gleichmäßige Porung ist weitgehend abhängig von einem
q einwandfreien Rundwirken der Teigstücke. Inabesondere für die
<Λ Verarbeitung von Weizen- und Weizenmischteigen haben sich söge—
nannte Rundwirkmaschinen wie der Kegel- und Zylinderrundwirker
in der Praxis bewährt. Zwischen einem rotierenden und mit Rillen
vesehenen gußeisernen Kegel und spiralförmig nach aufwärts geführten Wirkrinnen, die nach oben offen sind, werden die Teigstücke
mehr oder weniger gerollt und unter sanftem Druck gewirkt. Der Querschnitt des Wirkspaltes, der durch die Wirkrinne und den
Kegel gebildet wird, ist so geformt, daß das Teigstück beim Durchlaufen eine rund bzw. Birnenform, je nach dem Gewicht des Teigstückes
erhält. Die Wirkrinnen bestehen aua einzelnen Bogenstücken. Die Teigstücke werden dem Kegelrundwirker in der unteren tfirkrinne
zugeführt und durch die Drehung des Kegels in der Wirkrinne
L· nach oben geführt und dabei gewirkt. Durch Querschnittveränderungen
der Wirkrinne kann dabei die Intensität des Wirkens verstärkt
werden.
Eine Rundwirkmaschine der aufgezeigten Art, geht beispielsweise
aus der deutschen Patentschrift 1 129 906 hervor. Hierbei steht der Wirkkegel auf seiner abgestumpften Spitze und das Wirken des
Teiges erfolgt zwischen der Wirkrinne und der Innenwandung des Kegels.
Ein Zylinderrundwirker ist nun ähnlich der beschriebenen Art
ausgeführt, wobei statt des Wirkkegels ein zylinderförmiger Wirkkörper
vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß die Wirklinge beim Durchlaufen durch die spiralförmig steigende Wirkrinne mittels
des sich drehenden geriffelten Wirkmantels durch ihr Eigengewicht, deren Schwerpunkt in der Mitte der Wirkrinne liegt, selbsttätig
einen starken Wirkdruck ausüben, wodurch erreicht wird, daß die Oberfläche der tfirklinge von oben nach unten gezogen wird und hier-
Q durch der Wirkling die gewünschte Spannung erhält. Die Zuführung
cd der abgeteilten Teigstücke wird in den meisten Fällen mittels
—* einer Teigteilmaschine erfolgen. Die dea Rundwirker zugeführten
^ Teigstücke weisen eine längliche Form auf. Um diese Teigstücke
O> dem Querschnitt der W >rW *-·'**β αιτκρ«·**?* werden sie
in einem Druckkanal vorgeformt. Der Wirkzylinder hat unten eine drehende Bodenplatte, wodurch das Teigstück vom Einwurf in Richtung
Wirkrinne transportiert wird. Der Druckkanal ist so ausgebildet, daß auf der drehenden Bodenplatte ein senkrecht stehen*s Druckstück
angebracht ist, dessen Drehpunkt am Beginn der Wirkrinne liegt. Nach oben ist der Druckkanal durch eine Druckplatte abgeschlossen.
Besonders nachteilig ist bei bisher bekannten Maschinen der enge Gewichtsbereich der zu verarbeitenden Teigstücke, da sich der
Druckkanal im Bereich der Übergabe an die Wirkrinne nicht verändern
läßt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei stark klebenden Teigen der Wirkling nicht ohne weiteres mittels des
Druckkanals vorgeformt werden kann und bei der Übergabe nicht auf die ansteigende Wirkrinne gelangt sondern am Anfang der
Wirkrinne hängen bleibt und die Bodenplatte verschmiert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile
zu vermeiden.
Die Lösung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung zum Wirken von Teigstücken, die aus einem drehbar gelagerten und mit Rillen
in Achsrichtung versehenen Wirkkegel oder - Zylinder bestehen, | der mit einer Bodenplatte verbunden und von wendelförmig geführten
Wirkrinnen umgeben ist, ein einseitig schwenkbares Druckstück von der Teigeinführung bis zur Wirkrinne anzuordnen.
Gemäß der Erfindung liegt der Drehpunkt des Druckstückes neben der Teigeinführung. Die Schwenkung des Druckstückes geschieht dabei
mit einer einstellbaren Schraubenfeder. In vorteilhafter Weise ist
^ das Druckstück als Segment mit einem Kreisbogen von ca. 115° ausge-
S bildet.
-» Um die eingeführten Teigstücke der Wirkrinne zuzuleiten, ist das
Druckstück schaufeiförmig ausgestaltet.
In Weiterbildung der Erfindung ist der schaufeiförmige Querschnitt
so ausgeführt, daß in Richtung der Wirkrinne eine Auflaufnase entsteht.
An Hand der Zeichnung wird der Ggenstand der Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es ze igen:
Es ze igen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zylinderrundwirkers,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch das Druckstück in
Höhe der Schraubenfeder.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleicher Bezifferung versehen.
Der Wirkzylinder 1 ist mit einer Bodenplatte 2 versehen, die bei der dargestellten Ausführung ca. 100 mm im Durchmesser größer als
der Wirkzylinder 1 ist. Der Wirkzylinder 1 ist in seiner Achsrichtung mit Nuten 3 versehen, die ein sicheres Mitnehmen der Teigstücke
gewährleisten. Um den Wirkzylinder 1 ist eine Wirkrinne 4 wendelförmig angebracht, die von unten nach oben eine durchgehende Steigung
besitzt. Die Wirkrinne ist halbschalenförmig ausgestaltet, liegt einseitig mit ihrem unteren Teil am Wirkylinder an und ist nach oben
offen. Zwischen der Teigeinführung 5 und dem Anfangsstück 6 der Wirkrinne k ist ein Druckstück 7 angeordnet, das um den Drehpunkt 8
durch die Schraubenfeder 9 schwenkbar ist. Das Druckstück 7 ist als Segment mit einem Kreisbogen von ca, 115 ausgebildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Schraubenfeder 9, die mittels der Gewindespindel 11 geführt wird, zwischen dem Schwenklager
10, das mit dem Druckstück 7 verbunden ist und dem Schwenk-CD
bolzen 12. Durch das Verstellrad 13 wird die Gewindespindel 11 ver-
bolzen 12. Durch das Verstellrad 13 wird die Gewindespindel 11 ver-
ω stellt.
"^* Das Druckstück 7 ist am unteren Ende Ik schaufeiförmig ausgebildet.
(J1 Um die Bodenplatte 2 von Teig- und Mehlresten ständig zu säubern,
ist quer zu ihrer Drehrichtung ein Schaber 15 befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist nun folgende:
Wird ein Teigstück der Teigeinführung 5 zugeführt, so gelangt es
auf die sich drehende Bodenplatte 2 bis es von dem schaufeiförmigen
Teil 14 des Druckstückes 7 erfaßt wird. Da der Abstand des Druckstückes
zum Wirkzylinder 1 enger wird, so daß eine Auflaufnase entsteht, wird das Teigstück angehoben und ohne Schwierigkeit auf das
Anfangstück 6 der Wirkrinne 4 gerollt. Um einen besonders günstigen
Wirkeffekt zu erzielen, ist das Anfangsstück 6 der rfirkrinne 4 gerade ausgebildet, wodurch sich zum Wirkzylinder ein unterschiedlicher
Abstand ergibt.
Die Erfindung ermögjicht nun Teigstücke von ca, 50 g bis beispielsweise
1 800 g ohne Veränderung der Wirkrinne zu verarbeiten. Für Teigstücke von 50 - 100 g mußten bisher besondere Maschinen,
nämlich sogenannte Messersternteig-Teilmaschinenverwendet werden. Mit der Erfindung erübrigt sich somit die Verwendung einer zweiten
besonderen Maschine, darüber hinaus war das bisherige Verfahren auch zeitaufwendiger. Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich
auch in einfacher Weise herstellen, auch lassen sich bereits auf dem Markt befindliche Rundwirkmaschineη der aufgezeigten Art gegebe- I
nenfalls mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nachträglich versehen.
109831/0156
Claims (4)
- Kate Kemper 4833 Neuenkirchen£ Lange Str. 8-10Pa tentansprüche\, Vorrichtung zum Wirken von Teigstücken bestehend aus einem drehbar gelagerten und mit üillen in Achsrichtung versehenen Wirkkegel oder -Zylinder, der mit einer Bodenplatte verbunden und von wendelförmig geführten Wirkrinnen umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig schwenkbares Druekstück von der Teigeinführung bis zur Wirkrinne angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Druckstückes neben der Teigeinführung liegt.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Druckstückes eine einstellbare Schraubenfeder vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druekstück als Segment mit einem Kreisbogen von ca , 115 ausgebildet ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Drnckstückes sehaufelfö'rmig ist·6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druekstück so ausgebildet ist, daß durch den schaufelfureigen Querschnitt eine Auflaufnase entsteht.109831/0156
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782185 DE1782185A1 (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 | Vorrichtung zum Wirken von Teigstuecken |
BE735487D BE735487A (de) | 1968-07-29 | 1969-07-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782185 DE1782185A1 (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 | Vorrichtung zum Wirken von Teigstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782185A1 true DE1782185A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=5704908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681782185 Pending DE1782185A1 (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 | Vorrichtung zum Wirken von Teigstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE735487A (de) |
DE (1) | DE1782185A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023737A1 (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-11 | Benier B.V. | Teigrundwirkmaschine mit einstellbaren Rundwirkkanälen |
FR2496352A1 (fr) * | 1980-12-17 | 1982-06-18 | Jungner Ab Nife | Procede et dispositif pour charger une batterie d'accumulateurs electriques au moyen de cellules solaires |
DE3600515C1 (de) * | 1986-01-10 | 1993-05-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Elektronische Uhr |
-
1968
- 1968-07-29 DE DE19681782185 patent/DE1782185A1/de active Pending
-
1969
- 1969-07-01 BE BE735487D patent/BE735487A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023737A1 (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-11 | Benier B.V. | Teigrundwirkmaschine mit einstellbaren Rundwirkkanälen |
FR2496352A1 (fr) * | 1980-12-17 | 1982-06-18 | Jungner Ab Nife | Procede et dispositif pour charger une batterie d'accumulateurs electriques au moyen de cellules solaires |
DE3600515C1 (de) * | 1986-01-10 | 1993-05-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Elektronische Uhr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE735487A (de) | 1969-12-16 |
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