DE1917219A1 - Rundmaschine zur Herstellung eines Konus aus einem kreisringsegmentfoermigem Blech - Google Patents

Rundmaschine zur Herstellung eines Konus aus einem kreisringsegmentfoermigem Blech

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DE1917219A1 DE19691917219 DE1917219A DE1917219A1 DE 1917219 A1 DE1917219 A1 DE 1917219A1 DE 19691917219 DE19691917219 DE 19691917219 DE 1917219 A DE1917219 A DE 1917219A DE 1917219 A1 DE1917219 A1 DE 1917219A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

PATENTSHWALT DUSSELDORF - ACHEflDACiJSiäASSi «2 ' . ■ ■
TELEFON« 672431 ·
Christian Häusler, Aesch (BL, Schweiz)
Rundmas chine zur Herstellung eines Konus aus einem Kreisringsegment-förmigen Blech
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundmaschine zur Herstellung eines Konus aus einem Kreisringsegment-förmigen Blech. Maschinen dieser Art sind an sich bekannt. Es gibt solche mit drei Walzen und solche mit vier Walzen. Eine oder zwei angetriebene Walzen bewegen das Werkstück, bis es beim Durchlaufen durch die verstellbaren Biegewalzen die gewünschte Form angenommen hat. Da das Werkstück die Form eines Kreisringausschnittes hat, kann es nicht gerade zwischen den Walzen durchlaufen, und es muss daher die Durchlaufgeschwindigkeit an der längern Kreisbogenkante grosser sein als
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an der kürzern. Das wird bis jetzt dadurch erreicht, dass man die Walzen so anordnet, dass das Werkstück an der kürzeren Kante besser festgehalten wird als an der längern, und dass man auf der Maschine üblicherweise auf den Lagern der Biegewalzen zwei als Widerlager dienende Rollen anordnet. Mit einer solchen Rundmaschine lassen sich die gewünschten Arbeiten ohne weiteres durchführen; die wesentlichen Nachteile einer solchen Maschine bestehen darin, dass die Leistungsfähigkeit verhältnismässig klein ist, und dass das Werkstück dann, wenn seine Enden über dem Bereich der als Widerlager , dienenden Rollen wegbewegt worden ist, von Hand gehalten und zum Gleiten zwischen den Arbeitsrollen gezwungen werden muss, damit
^ auch, Anfang und Ende des Werkstückes konisch und nicht zylindrisch
^ geformt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass mit zunehmender Krümmung des Werkstücke sdie Möglichkeit wächst, dass das Werkstück aus dem Einflussbereiph der Rollen entweicht.
. Die se Nachteile weist nun die ebenfalls zur Herstellung eines Konus aus .einem Kreisringsegment-förmigen Blech dienende Rundmaschi- λ ne nach der vorliegenden Erfindung nicht auf. Diese Maschine besitzt zwei übereinander angeordnete Transportwalzen und beidseits neben diesen je eine verstellbare Biegewalze, sowie natürlich an der einen Stirnseite dieser Walzen eine Vor richtungfür die Führung-der kürzeren Kreisbogenkante, des zu bearbeitenden Bleches. Die Maschine ist dadurch gekenn-
^ zeichnet, dass die Vorrichtung für die Führung der kürzeren Kreisbogenkante ein zwischen den Lagerzapfen der Transportwalzen angeordneter, den Vorschub des Werkstückes bremsender Gleitschuh ist, dessen Breite 60 % - 90 %, vorzugsweise 66 % - 80 % des Transportwalzendurch- -me s se rs ,beträgt,^ dass beide Transportwalzen angetrieben sind, und dass der Spalt zwischen ihnen sich in der Richtung vom Gleitschuh weg gegen das andere Walzenende hin nicht erweitert, sondern verengt. Zweckmässigerweise ist beim oder im Gleitschuh eine Sprühvorrichtung angeordnet, die den1 Gleitschuh und die ihm benachbarten Teile der Transportwalzerir" sow|°e die dort gleitenden Kanten und Flächen des zu bearbeitenden Bleches"schmiert.
...,..: ,.^^.: 00981 SyO393 .
Nachfolgend wird an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung beschrieben· In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Rundmaschine,.
die Fig, 2 einen Ausschnitt aus einem vertikalen Längsschnitt durch die Transportwalzen,
die Fig» 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Lage der einzelnen Walzen zueinander,
die Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gleitschuh, die Fig« 5 eine Seitenansicht desselben und die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI- VI der Fig. 4.
Die Rundmaschine weist vier Walzen auf, nämlich die obere Transportwalze 1, die untere Transportwalze 2 und die beidseits neben diesen angeordneten Biegewalzen 3 und 4, Die obere Transportwalze 1 ist in Lagern 5 und 6, die untere Transportwalze in Lagern 7 und 8 gelagert. Die beiden letzten lassen sich gemeinsam heben und senken* damit der Spalt 14 zwischen den beiden Transportwalzen 1 und 2 erweitert oder verengt, also der Dicke des zu bearbeitenden Bleches angepasst werden kann. Dieser Spalt 14 verengt sich, wie man aus den Figuren 2 und 3 ersehen kann, von den Lagern 5 und 7 gegen die Lager 6 und 8 hin. Die beiden Transportwalzen 1 und 2 werden über ein Verteilgetriebe 9 und über Kardanwellen 10 angetrieben. Um den Einfluss der beim Biegen entstehenden Längeste zwischen den beiden Werkstückflächen auszugleichen, ist hier eine einstellbare Rutschkupplung 15 vorgesehen.
Jede der beiden Biegewalzen 3 und 4 lässt sich einzeln heben und senken, wie das bei Vier-Walzen-Maschinen bekannt ist. Wie aus den Figuren 1 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die beiden Biegewalzen 3 und 4 so angeordnet, dass sich ihre Achsen gegen die in der Zeichnung linke Maschinenseite hin nähern, damit dort das Werkstück stärker gekrümmt wird als auf der anderen Seite und so ein Konus gebildet werden kann«
Der wichtigste Bestandteil der Maschine ist nun der zwischen dem Zapfen la der Walze I und dem Lagerhloek ?a für die Walze 2 angeordnete Gleitschuh 11, der in der Fig. 2 schematiseh und in den Figuren 4-6 im Detail dargestellt ist. Die Breite dieses Gleitsehiihs ist etwas
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kleiner als der Durchmesser einer Transportwalze. Sie beträgt cir'ca 66 "Jo - 80 % des Walzendurchmessers, entspricht also etwa dem Durchmesser des Zapfens la, kann aber auch etwas kleiner oder etwas grosser sein, also 60 % - 90 % des Walzendurchmessers betragen. Der Gleitschuh 11 sitzt mit seiner ebenen Unterseite lla auf dem Lagerblock 7a der Transportwalze 2, wo er festgeschraubt ist. Der untere Teil lib seiner polierten Gleitfläche wird durch eine zur Walzenachse senkrechte Ebene gebildet, während der obere Gleitflächenbereich durch zwei in bezug auf die durch die Transportwalzenachsen aufge- ! spannte Ebene 12 zueinander symmetrische Gleitflächenteile lic und lld gebildet wird, die gegen die Ebene 11b um einen Winkel von circa 8 - 15 ,vorzugsweise circa 10 , geneigt sinde
In der Nähe des Gleitschuhs 11 oder im Gleitschuh selber ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sprühvorrichtung angeordnet, die die Gleitfläche lib, lic und lld des Gleitschuhs 11 und die im benachbarten Teil der Transportwalzen 1 und 2 sowie die dort gleitenden Flä- · chen des zu bearbeitenden Werkstückes schmiert. Als Schmiermittel kann irgendeine der an sich bekannten und bei Verformungsmaschinen verwendeten Flüssigkeiten benützt werden, wobei es für die Erzielung guter Gleiteigenschaften an und für sich vollkommen gleich ist, ob die Stellen der Maschine, auf denen das Werkstück gleiten soll, oder die auf den Maschinenteilen gleitenden Stellen des Werkstückes besprüht werden.
Es ist des weitern sehr zweckmässig, wenn man die Walzen, und zwar mindestens die beiden Transportwalzen, an den dem Gleitschuh benachbarten Stellen mit einer Kantenverstärkung versieht, wie das in der Fig« 2 eingezeichnet ist, wo diese Verstärkungen mit Ib und 2b bezeichnet sind.
Bei der Benützung der Rundmaschine wird das als Werkstück dienende Kreisringsegment-förmige Blech 13, wie das bei Vier-Walzen-Maschinen üblich ist, mit der einen radial verlaufenden Kante 13a zwischen die beiden Transportwalzen 1 und 2 eingeführt und dort durch richtige Einstellung des Walzenabstandes festgehalten. Nun werden die beiden Biegewalzen 3 und 4 so weit nach oben verschoben, dass sie das
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Blechstück runden, wenn dieses durch die beiden Transportwalzen 1 und 2 durch die Maschine transportiert wird, wie das aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Bei diesem Transport bewirkt der Gleitschuh 11 eine Bremsung und eine kontinuierliche Drehung des Werkstückes um sein Zentrum 13b, so dass im Bereich zwischen den Walzen stets eine Radiallinie des Werkstückes parallel zu den Walzenachsen verläuft. Da sich der Spalt 14 zwischen den Transportachsen 1 und 2 vom Gleitschuh 11 weg, gegen das andere Walzenende hin verengt, wird das Werkstück 13 an der Stelle festgehalten und gezogen, die durch die längere Kreisbogenkante 13c begrenzt ist, während die an der kürzeren Kreisbogenkante 13d benachbarten Flächenteile zwischen den Walzen gleiten, da ihre Verschiebegeschwindigkeit kleiner ist als die Oberflächengeschwindigkeit der Walzen, weil das Werkstück 13 ja durch den Gleitschuh 11 stets um das Werkstückzentrum 13b gedreht wird, so dass die am Gleitschuh 11 anliegende Werkstückkante 13d stets tangential zur Gleitfläche 11b verläuft. Da sich der Spalt zwischen den beiden Transportwalzen in der Richtung vom Gleitschuh weg verengt, besteht keine Gefahr, dass das Werkstück 13 vom Gleitschuh 11 weg wandert; es kann also ohne jede manuelle Hilfe durch die angetriebenen Transportwalzen in der Maschine hin und her transportiert werden, bis der Konus fertig geformt ist, wobei, wie üblich, die Biegewalzen 3 und 4 nach jedem Durchgang etwas höher zu stellen sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Rundmaschine zur Herstellung eines Konus aus einem Kreisringsegment-förmigen Blech (13), die zwei übereinander angeordnete Transportwalzen (1 und 2) und beidseits neben diesen je eine verstellbare Biegewalze (3 und 4), sowie an der einen Stirnseite dieser Walzen eine Vorrichtung für die Führung der kürzeren Kreisbogenkante des zu bearbeitenden Bleches (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Führung der kürzeren Kreisbogenkante (I3d) ein zwischen den Walzenenden der Trans- ^ portwalzen angeordneter Gleitschuh (11) ist, dessen Breite 60 % -
    90 % des Transportwalzendurchmessers beträgt, dass beide Transportwalzen (l und 2) angetrieben sind, und dass der Spalt (14) zwischen ihnen sich in der Richtung vom Gleitschuh 11 weg gegen das andere Walzenende hin verengt.
    2« Rundmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Gleitschuhs (11) 66 % - 80 % des Transportwalzendurchmessers beträgt.
    3. Rundmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Maschinenmitte zugewandte Gleitfläche des Gleitschuhs
    fc (ll) im untern Bereich durch eine zur Walzenachse senkrechte Ebene (lib), im oberen Bereich durch zwei in bezug auf die durch die Transportwalzenachsen aufgespannte Ebene (12) zueinander symmetrische Gleitflächenteile (lic und lld) gebildet wird, welch letztere gegen die untere Ebene (lib) um einen Winkel von 8 - 15 geneigt sind.
    4. Rundmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportwalzen (I und 2) an dem dem Gleitschuh benachbarten Ende mit einer ringartigen Kantenverstär»
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    kung (Ib und 2b) versehen sind.
    5. Rundmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen der beiden Biegewalzen (3 und 4) gegen die Gleitschuhseite hin nähern»
    6. Rundmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim oder im Gleitschuh eine Sprühvorrichtung angeordnet ist, die den Gleitschuh und die ihm benachbar» ten Teile der Transportwalzen sowie die dort gleitenden Flächen des zu bearbeitenden Bleches schmierte
    00981 5/0393
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