DE1527603C3 - Walz vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen aus einem ringförmigen Metallrohling - Google Patents
Walz vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen aus einem ringförmigen MetallrohlingInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B5/00—Extending closed shapes of metal bands by rolling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen aus einem ringförmigen
Metallrohling, mit zwei Arbeitswalzen, zwischen denen der Rohling unter kontinuierlicher Veränderung
seiner Materialdicke auf einen sich ständig vergrößernden Durchmesser ausgewalzt wird, bis der
ringförmige Metallrohling dazu neigt, seine Ringform zu verlieren und zusammenzusinken, mit anschließendem
Auseinanderziehen des Walzgutringes zu einer endlosen Walzgutschlaufe, wobei zur Bildung
und Stützung der Walzgutschlaufe verstellbare Führungswalzen vorgesehen sind, durch welche die
Walzgutschlaufe durch den Walzspalt zwischen den beiden Arbeitswalzen senkrecht zu einer durch die
beiden Arbeitswalzenachsen gelegten Ebene hindurchbewegbar ist.
Bei bekannten Walzvorrichtungen dieser Art (vergleiche schweizerische Patentschrift 253 757 und
USA.-Patentschrift 1 309 244) wird die aus einem Walzgutring zwischen Arbeitswalzen ausgewalzte
Walzgutschlaufe über seitlich zu diesen Arbeitswalzen verstellbare Spannrolle geführt. Unter ständigem
Walzen und Wegziehen der Spannrolle von der Arbeitswalze wird das Walzgut zum endlosen Streifen
von gewünschter Stärke ausgewalzt. Eine Fixierung des Rohlings in der Ringform, in der sich das Auswalzen
in optimaler Weise durchführen läßt, ist bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
Bei Wellrohrwalzwerken und Blechbiegemaschinen (vergleiche deutsche Patentschrift 259 643) sind
seitlich neben den Arbeitswalzen verstellbare Stützwalzen angeordnet, die entweder an Schwingen oder
in geradlinig geführten Schlitten gelagert sind, wobei die Stützwalzen zusätzlich noch in Querrichtung verstellbar
sein können. Derartige seitlich neben den Arbeits- bzw. Verformungswalzen angeordnete
Stützwalzen sind auch bei Walzmaschinen zur Herstellung von Radfelgen oder ähnlichen nur sehr ge^
ringfügig oder überhaupt nicht in ihrem Durchmesser, zu verändernde Walzringen bekannt (vergleiche beispielsweise
USA.-Patentschrift 1 284 093); bei dieser bekannten, zur Herstellung von Radfelgen vorgesehenen
Walzmaschine ist es weiterhin bekannt, eine zusätzliche Spann- oder Stützrolle vorzusehen, die
den Arbeits- bzw. Verformungswalzen diametral gegenüberliegt. Weitere vergleichbare Walz- bzw. Verformungsmaschinen
sind in der britischen Patentschrift 5200/1914 und der USA.-Patentschrift
1 720 833 beschrieben. Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich nicht darum, einen Walzring
in Abhängigkeit von erheblichen Durchmesservergrößerungen abzustützen, da die Stützwalzen nur
in sehr begrenztem Umfang verstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzvorrichtung zum Herstellen von Metallstreifen
aus einem ringförmigen Metallrohling derart zu gestalten, daß der gebildete Walzgutring möglichst
lange in einer noch regelmäßigen Ringform fixierbar ist, in der sich das Auswalzen in optimaler Weise
durchführen läßt, bevor beim weiteren Verlauf des Walzens der zusammengefallene Ring zu einer
Schlaufe ausgezogen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Walzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
wie bekannt eine verstellbare Führungswalzen-Einrichtung zur Abstützung des Walzgutringes in seiner
Ringform in Abhängigkeit von seiner Durchmesservergrößerung vorgesehen ist, und daß die Führungswalzen-Einrichtung
aus mindestens einem verstellbaren Paar Führungswalzen besteht, zwischen denen das Material beim Auswalzen hindurchführbar ist und
die Führungswalzen in Abhängigkeit von der sich verringernden Materialdicke relativ zueinander verschiebbar
gelagert sind.
Die Führungswalzen jeder Führungswalzen-Einrichtung sind somit einerseits aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar und andererseits auch gemeinsam verstellbar, so daß die Walzenpaare einerseits
erheblichen Durchmesservergrößerungen des Walzgutringes folgen können, während die unabhängige
Verstellung der Führungswalzen dazu dient, während des Walzvorganges den Walzenabstand der
abnehmenden Materialstärke des aus dem Rohling gebildeten Walzgutringes und der sich anschließend
bildenden Walzgutschlaufe anzupassen und die Walzen auf die in den einzelnen Arbeitsstufen vorhandene
Stärke des gewalzten Materials einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wiedergibt, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Walzvorrichtung
zur Herstellung von Metallstreifen aus einem ringförmigen Metallrohling,
F i g. 2 einen Schnitt durch den unteren Abschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 in der Stirnansicht den vor der Schnittebene der Fig. 2 liegenden vorderen Abschnitt der
Vorrichtung.
In dem mit 1 bezeichneten Walzgerüst sind die beiden Arbeitswalzen 2 und 3 drehbar und einstellbar
gelagert. Die Arbeitswalzen erhalten ihren Antrieb durch die Elektromotoren 4 und 5 über die Antriebswellen
6 bzw. 7. Die Motoren sind in ihrer Arbeitsweise derart aufeinander abgestimmt, daß sich die
Drehzahl der Arbeitswalzen 2 und 3 den durch das Walzgut bedingten Erfordernissen anpassen läßt.
Während des Walzvorganges befindet sich zwischen den Arbeitswalzen 2 und 3 der ringförmige
Metallrohling 8, wobei der Spalt 9 zwischen den Arbeitswalzen 2 und 3 während des Bearbeitungsvorganges
in an sich bekannter Weise nach und nach verringert wird. Die Vorrichtung weist ferner mindestens
eine Führungswalzen-Einrichtung auf, die sich den Veränderungen der Abmessungen des ringförmigen
Rohlings anpaßt und den Rohling abstützt und in seiner Lage hält, solange dessen Dicke noch eine
Veränderung des Biegeradius des Rohlings verhindert. Jede Führungswalzen-Einrichtung besteht aus
zwei Führungswalzen 10 und 11, um den Ring, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, abzustützen. Es können auch
Führungswalzen 10 und 11 einzeln längs des inneren und äußeren Randes des Ringes angeordnet sein. Die
Führungswalzen 10 und 11 jeder Führungswalzen-Einrichtung sind einerseits aufeinander zu und voneinander
weg bewegbar und andererseits auch gemeinsam verstellbar, so daß die Führunsg-Walzenpaare
10 und 11 in außenliegende Stellungen, beispielsweise in die mit 10', 11' bezeichneten Stellungen,
zu bringen sind. Die unabhängige Verstellung der Führungswalzen 10 und 11 dient dazu, während
des Walzvorganges den Walzenabstand der abnehmenden Materialstärke des aus dem Rohling gebildeten
Walzgutringes 13 und der sich anschließend bildenden Walzgutschlaufe 12 anzupassen, d. h. die
Führungswalzen auf die in den einzelnen Arbeitsstufen vorhandene Stärke des Walzgutes einzustellen.
Wenn der Rohling dann in einem solchen Ausmaß ausgewalzt worden ist, daß beträchtlich von seiner
Ringform abweicht, kann er mittels der Führungsund Stützwalzen auseinandergezogen werden; die
Führungswalzenpaare 10 und 11 werden hierzu gemeinsam in der Weise verstellt, daß die Schlaufe unter
Kontrolle gehalten wird. Die im Verhältnis zu den Führungswalzen 10, 11 größere Stützwalze 14
dient dazu, die Schlaufe auseinanderzuziehen, wobei sie durch hierfür geeignete Antriebsmittel in Richtung
des Pfeiles A von den Führungswalzen weg bewegt wird.
Um in der ausgewalzten Schlaufe Spannungen zu verhindern, die sich beim Aufschneiden der Schleife
als nachteilig erweisen können, sind Führungsmittel vorgesehen, welche die Schlaufe in einer ebenen Bewegungsbann
durch den Spalt 9 zwischen den Arbeitswalzen hindurchleiten; dies ist in F i g. 1 durch
ίο die geraden Linien 27 angedeutet. Die Bewegungsbahn verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu den
Arbeitswalzen.
Um komplizierte, dem besonderen Zweck angepaßte Führungsmittel überflüssig zu machen, können
die Führungswalzen 10 und 11 gemäß F i g. 1 zu beiden Seiten des Spaltes 9 in Walzenstühlen 15 und 16
gelagert sein, wobei die Walzenstühle 15 und 16 einstellbar sind und beispielsweise nach unten in eine
Stellung gebracht werden können, in der sie die Schlaufe gemeinsam in einer ebenen Bewegungsbahn
durch den Spalt 9 zwischen den Arbeitswalzen 2 und 3 rechtwinklig zu diesen hindurchleiten.
Die Kantenwalzen 17 dienen dazu, ein Enderzeugnis herzustellen, dessen Kanten keiner weiteren Bearbeitung
bedürfen. Die Kantenwalzen 17 sind an den Schwenkarmen 18 gelagert, die ihrerseits in den
Lagerungen 19 des Walzgerüstes 1 befestigt sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, lassen sich die Kantenwalzen
17 durch Verschwenken ihrer Lagerarme auf die größer werdende Schlaufe einstellen und beispielsweise
in die strichpunktiert angedeuteten Stellungen 17', 17" verbringen. Der Antrieb der Kantenwalzen
17 ist aus F i g. 3 ersichtlich, wonach die Walzen mit den Wellen 20 versehen sind, die ihren Antrieb
über ein Reduziergetriebe gemeinsam von dem Elektromotor 21 erhalten. Der Einstellung des Spaltes
9 zwischen den Arbeitswalzen 2,3 dienen die Einstellspindeln 22, die mit Muttern und Walzenhaltern
zusammenwirken und über die Kegelräderpaare 23, 24 und die Antriebswelle 26 von dem Elektromotor
25 angetrieben werden.
In F i g. 3 ist die Schlaufe bzw. der ringförmige Rohling 8 im Schnitt dargestellt, wobei die durch den
Elektromotor 21 angetriebenen Kantenwalzen 17 zu beiden Seiten an dem Rohling anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Walzvorfichtung zur Herstellung von Metallstreifen aus einem ringförmigen Metallrohling, mit zwei Arbeitswalzen, zwischen denen der Rohling unter kontinuierlicher Veränderung seiner Materialdicke auf einen sich ständig vergrößernden Durchmesser ausgewalzt wird, bis der gebildete Walzgutring dazu neigt, seine Ringform zu verlieren und zusammenzusinken, mit anschließendem Auseinandcrziehen des Walzgutringes zu einer endlosen Walzgutschlaufe, wobei zur Bildung und Stützung der Walzgutschlaufe verstellbare Führungswalzen vorgesehen sind, durch welche die Walzgutschlaufe durch den Walzspalt zwischen den beiden Arbeilswalzen senkrecht zu einer durch die beiden Arbeitswalzenachsen gelegten Ebene hindurchbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wie bekannt eine verstellbare Führungswalzcn-Einrichtung zur Abstützung des Walzgutringes (13,)· in seiner Ringform in Abhängigkeit von seiner Durchmesservergrößerung vorgesehen ist, und daß die Führungswalzen-Einrichtung aus mindestens einem verstellbaren Paar Führungswalzen (10,11) besteht, zwischen denen das Material beim Auswalzen hindurchführbar ist und die Führungswalzen (10, 11) in Abhängigkeit von der sich verringernden Materialdicke relativ zueinander verschiebbar gelagert sind.
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