DE1527603A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von MetallstreifenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B5/00—Extending closed shapes of metal bands by rolling
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Description
Aktiebolaget
Svenaka Metallverken
Svenaka Metallverken
Vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen mit zwei Arbeitswalzeni zwischen
denen ein ringförmiger Metallrohling zunächst auf einen
sich ständig vergrößernden Durchmesser ausgewalzt und, nachdem die Materialstärke soweit verringert worden ist, daß der Rohling weitgehend aus seiner Ringform herauszugehen sucht,
mittels Pührungswalzen zu einer endlosen Schlaufe auseinandergezogen wird·
denen ein ringförmiger Metallrohling zunächst auf einen
sich ständig vergrößernden Durchmesser ausgewalzt und, nachdem die Materialstärke soweit verringert worden ist, daß der Rohling weitgehend aus seiner Ringform herauszugehen sucht,
mittels Pührungswalzen zu einer endlosen Schlaufe auseinandergezogen wird·
Im Zusammenhang mit dem Auswalzen eines ringförmigen Rohlings
ist bereits vorgeschlagen worden, aen Rohling zwischen mindestens zwei Arbeitswalzen bis zu einem so großen Durchmesser
auszuwalzen, daß er plö ballon aus seiner Rin^.form ho
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Wenn dies eintritt, wird die Schlaufe, die sich gebildet hat,
mittels Führungswalzen ausgebreitet und in willkürlicher Richtung weggezogen, wobei die Materialstärke während des Y/alzvor«
ganges ständig verringert und die Schlaufe immer größer wird.
Nachdem die Schlaufe bis zu Erzielung der gewünschten Materialstarke
ausgewalzt worden ist, kann sie aufgeschnitten und der hergestellte Streifen beispielsweise in einem an sich bekannten
Umkehrwalzwerk weiter ausgewalzt oder auch aufgewickelt werden, falls kein weiteres Auswalzen erforderlich ist.
Bei einem derartigen Verfahren, bei dem der Hohling zu einer
Schlaufe ausgewalzt wird, wurde jedoch gefunden, daß die aufgeschnittene Schlaufe als Folge der Art und V/eise, wie sie
ausgewalzt wurae, unter Spannungen steht, die bewirken, daß sich der aus der aufgeschnittenen Schlaufe gebildete Streifen
in unzulässiger Weise zusammenrollt oder zusammenbiegt»
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil abzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe ist mindestens eine Führungswalze vorgesehen, die den auszuwalzenden Rohling abstützt und in
seiner Lage hält, solange dessen Stärke noch plötzliche Veränderungen des Biegeradius verhindert, und daß die Vorrichtung
einstellbare Führungsmittel aufweist, die den.Rohling,
nachdem dieser zu einer* Schlaufe ausgewalzt worden ist, in einer ebenen jJevmgun^a-bahn durch .lon iipalt uv/isch^i aen Arbei ta-
a ο««π:) / n (ι ·/ e BAD 0HiaiNAL
walzen hindurchleiten, wobei die Schlaufe im wesentlichen
einen rechten Winkel mit den Arbeitswalzen bildete
Im einzelnen kann vorgesehen sein, daß die einstellbaren Führungsmittel Führungswalzenpaare sind, zwischen denen das
auszuwalzende Material hindurchläuft, und daß die Führungswalzen
in Anpassung an die Stärke des durchlaufenden Materials
sowohl relativ zueinander als auch gemeinsam verstellbar und in eine Arbeitsstellung zu bringen sind, in der sie die
Schlaufe in einer ebenen .Bewegungsbahn aurch den Spalt zwi- ™
sehen den Arbeitswalzen nindurchleiten.
Der Gegenstand aer Erfindung ist unter Herausstellung weiterer Merkmale anhand der Zeichnungen näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen aus einem ringförmigen
Metallrohling,
Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 in der Stirnansicht den vor der Schnittebene
der Fig. 2 liegenden vorderen Abschnitt der Vorrichtung«
In dem mit 1 bezeichneten Walzgerüst sind die beiden Arbeitswalzen 2 und 3 drehbar und einstellbar gelagert. Die Arbeitswalzen erhalten ihren Antrieb durch die Elektromotoren 4 und 5
über die Antriebswellen 6 bzw. 7. Die Motoren sind in ihrer Arbeitsweise derart aufeinander abgestimmt, daß sich die Drehzahl
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der Walzen 2 und 3 den durch das Walzgut bedingten Erfordernissen
anpassen läßt.
Während des Walzvorganges befindet sich zwischen den Walzen und 3 der ringförmige Metallrohling 8, wobei der Spalt 9
zwischen den Walzen 2 und 3 während des Bearbeitungsvorganges in an sich bekannter Weise nach und nach verringert wird.
Die Vorrichtung weist ferner mindestens eine Führungswalze
auf, die sich den Veränderungen der Abmessungen des ringförmigen Rohlings anpaßt und den Rohling abstützt und in
seiner Lage hält, solange dessen Dicke noch eine Veränderung des Biegeradius des Rohlings verhindert· Es hat sich jedoch
als vorteilhaft herausgestellt, eine große Anzahl Führungswalzen 1.0 und 11 anzuordnen, um den Ring, wie es in Fig. 1
dargestellt ist, abzustützen} die Führungswalzen 10 und 11 können in Paaren oder einzeln längs des inneren und äußeren
Randes des Ringes angeordnet sein. Die Führungswalzen 10 und müssen einerseits aufeinander zu und voneinander weg bewegbar
und andererseits auch gemeinsam verstellbar sein, so daß die Walzenpaare 10 und 11 in außen liegende Stellungen, beispielsweise
in die mit 10', 11· bezeichneten Stellungen, zu bringen sind., Die unabhängige Verstellung der Führungswalzen
10 und 11 dient vorzugsweise dazu, während des Walzvorganges die Walzen der abnehmenden Materialstärke des Rohlings anzupassen
und die Walzen auf die in den Arbeitsstufen 12 und 13
vorhandene Stärke der Schlaufe einzustellen, wobei die Arbeitsstufen 12 und 13 andeuten, wie sich die Schlaufe vergrößert·
Wenn der Rohling in einem solchen Ausmaß ausgewalzt worden ist, daß er beträchtlich von seiner Ringform abweicht,
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kann er mittels der Walzen auseinandergezogen werdenj die
Pührungswalzenpaare 10 und 11 werden hierzu gemeinsam in
der Weise verstellt, daß die Schlaufe unter Kontrolle gehalten wird· Die im Verhältnis zu den Führungswalzen 10, 11 größere
Stützwalze 14 dient dazu, die Schlaufe auseinanderzuziehen, wobei sie duroh hierfür geeignete Antriebsmittel in Richtung
des Pfeiles A von den Führungswalzen wegbewegt wird·
Um in der ausgewalzten Schlaufe Spannungen zu verhindern,
die sich beim Aufschneiden der Schlaufe als nachteilig erweisen
können, sind Führungsmittel vorgesehen, welche die Schlaufe in einer ebenen Bewegungsbahn durch den Spalt 9
zwischen den Arbeitswalzen hindurehleitenj dies ist in Pig. 1 durch die geraden Linien 27 angedeutet. Die Bewegungsbahn verläuft
im wesentlichen rechtwinklig zu den Arbeitswalzen·
Um komplizierte, dem besonderen Zweck angepaßte führungsmittel
überflüssig zu machen, können die Führungswalzen 10 und 11 gemäß Fig. 1 zu beiden Seiten des Spaltes 9 in Walzenstühlen
15 und 16 gelagert sein, wobei die Walzenstühle 15 und 16 einstellbar sind und beispielsweise nach unten in eine Stellung
gebracht werden können, in der sie die Schlaufe gemeinsam
in einer ebenen Bewegungsbahn durch den Spalt 9 zwischen den Arbeitswalzen 2 und 3 rechtwinklig zu diesen hindurchleiten·
Die Kantenwalzen 17 dienen dazu, ein Bnderzeugnis herzustellen, dessen Kanten keiner weiteren Bearbeitung bedürfen· Die Kantenwalzen
17 sind an den Schwenkarmen 18 gelagert, die ihrerseits
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in den Lagerungen.19 des Walzgerüstes 1 befestigt sind. Wie
aus fig. 1 ersichtlich ist, lassen sich die Kantenwalzen 17
durch Verschwenken ihrer Lagerarme auf die größer werdende
Schlaufe einstellen und beispielsweise in die strichpunktiert angedeuteten Stellungen 17·» 17" verbringen. Der Antrieb
der Kantenwalzen 17 ist aus Fig. 3 ersichtlich, wonach die Walzen mit den Wellen 20 versehen sind, die ihren Antrieb
über ein Reduziergetriebe gemeinsam von dem Elektromotor 21 erhalten. Der Einstellung des„Spaltes 9 zwischen den Arbeitswalzen 2,3 dienen die Einstellspindeln 22, die mit Muttern
und Walzenhaltern zusammenwirken und über die Kegelräderpaare 23>
24 und die Antriebswelle 26 von dem Elektromotor 25 angetrieben werden·
In Fig· 3 ist die Schlaufe bzw. der ringförmige Rohling 8 im Schnitt dargestellt, wobei die durch den Elektromotor
21 angetriebenen Kantenwalzen 17 zu beiden Seiten an dem Rohling anliegen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des
Erfindungsgedankens mannigfache Abwandlungen möglich.
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Claims (2)
- Patentansprüche1· Vorrichtung zur Herstellung von Metallstreifen mit zwei - Arbeitswalzen, zwischen denen ein ringförmiger Metallrohling zunächst auf einen sich ständig vergrößernden Durchmesser ausgewalzt wird und, nachdem die Materialstärke soweit verringert worden ist, daß der Rohling weitgehend aus seiner Ringform herauszugehen sucht, mittels Führungewalzen zu einer endlosen Schlaufe auseinandergezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungswalze vorgesehen ist, die den auszuwalzenden Rohling (8) abstützt und in seiner Lage hält, solange dessen Stärke noch plötzliche Veränderungen des Biegeradius verhindert, und daß die Vorrichtung einstellbare Führungsmittel (10, 11) aufweist, die den Rohling (8), nachdem dieser zu einer Schlaufe ausgewalzt worden ist, in einer ebenen Bewegungsbahn durch den Spalt (9) zwischen den Arbeitswalzen (2, 3) hindurchleiten, wobei die Schlaufe im wesentlichen einen rechten Winkel mit den Arbeitswalzen (2, 3) bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Führungsmittel Führungswalzenpaare (10, 11) sind, zwischen denen das auszuwalzende Material hindurchläuft, und daß die Führungswalzen (10, 11) in Anpassung an die Stärke des durchlaufenden Materials sowohl relativ zueinander als auch gemeinsam verstellbar und in eine Arbeitsstellung zu bringen sind, in der sie ctie Schlaufe in einer ebenen Bewegungsbahn durch den Spalt zwischen den909883/0076Arbeitswalzen hindurclileiten.909883/0076
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