DE2758014B2 - Vorrichtung zum Entgraten der Längskante eines längsbewegten Metallbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten der Längskante eines längsbewegten Metallbandes

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DE2758014B2
DE2758014B2 DE19772758014 DE2758014A DE2758014B2 DE 2758014 B2 DE2758014 B2 DE 2758014B2 DE 19772758014 DE19772758014 DE 19772758014 DE 2758014 A DE2758014 A DE 2758014A DE 2758014 B2 DE2758014 B2 DE 2758014B2
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Ewald Ing.(Grad.) 5870 Hemer Uphues
Jean Dipl.-Ing. Petange Welbes (Luxemburg)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/20Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines
    • B23D1/26Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines for planing edges or ridges or cutting grooves

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten der Längskante eines längsbewegten Metallbandes, bestehend aus einem durch das Angreifen der Kante drehbaren Rundmesser, dessen Drehachse in Bezug auf die Bandebene gegenüber der Laufrichtung des Bandes geneigt ist und von der Bandkante einen Abstand hat, der kleiner als der Radius des Rundmessers ist, und aus einer dem Rundmesser gegenüberliegenden und mit diesem an einem gemeinsamen Halter befestigten μ Führungsrolle für das Band.
Beim Schneiden von Metallbändern auf Runclmesserscheren entstehen entlang de Schneidlängskante unerwünschte, z.B. scharfe oder mit überstehendem Schneidgrat behaftete Kanten. Es ist in der Praxis auch bereits versucht worden, diese Kanten durch spanabhebendes Entgraten mit Hilfe von einem oder mehreren Schneidmeißeln zu verbessern.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Entgraten der eingangs genannten Art (DD-PS 1 15 591) ist das Rundmesser mit seiner Drehachse in bezug auf die Bandebene nur in einer Ebene geneigt angeordnet Die Führungsrolle stützt das Band auf der dem Rundmesser gegenüberliegenden Seite ab. Mittel zum Nachbearbeiten der vom Rundmesser bearbeiteten Bahnkante sind nicht vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Entgraten (DE-OS 19 17 212) sind feststehende Führungsmittel für den die zu entgratende Kante aufweisenden Körper vorgesehen. Das Rundmesser ist in einer Ebene geneigt zur Werkstückoberfläche angeordnet und läßt sich bereits um eine quer zur Drehachse des Rundmessers angeordneten Achse mittels einer als Druckfeder ausgebildeten Andrückvorrichtung gegen die zu bearbeitende Kante verschwenken. Es sind jedoch weder Führungsmittel, die ein eventuelles Flattern des Werkstückes während des Entgratens verhindern, noch Mittel zum Nachbearbeiten der entgrateten Kante vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstählen (AT-PS 1 86 096) wird das Band zwischen profilierten Glättrollenpaaren, deren Achsen parallel zur Bandebene angeordnet sind, hindurchgezogen-. Die Glättrollenpaare glätten den Grat, ohne daß dabei ein Schneiden vorausgeht Ein Führen im anmeldungsgemäßen Sinne ist dort nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau das Band im Bereich des Rundmessers sicher führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Rundmessers auch senkrecht zur Laufrichtung des Bandes geneigt angeordnet ist und daß die Führungsrolle gleichzeitig als Glättrolle für die Bandkante ausgebildet ist, einen kleineren Durchmesser als das Rundmesser hat, mit diesem auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist und an einer dem Angriffspunkt des Rundmessers in kurzem Abstand nachgeordneien Stelle der Bandkante angreift
Die Erfindung zeichnet sich durch einfachen Aufbau aus, da dasselbe Bauelement das Band sowohl führt als auch glättet. Durch die Anordnung des Rundmessers und der Führungsrolle auf einer gemeinsamen Drehachse bei entsprechender Abstimmung der Durchmesser vom Kreismesser und Führungsrolle ist gewährleistet, daß das Band nicht flattert, wenn es vom Rundmesser entgratet wird.
Vorzugsweise sind Rundmesser und Führungsrolle mittels einer an der gemeinsamen Drehachse angreifenden Andrückvorrichtung gegen den Teil der Längskante des Bandes drückbar, die den Schneidgrat trägt. Die Drehachse kann mittels der Andrückvorrichtung um eine zweite Achse schwenkbar sein, wobei die zweite Achse im wesentlichen quer zur Laufrichtung des Bandes und senkrecht zur gemeinsamen Achse verläuft. Die Verschwenkung läßt sich besonders leicht durchführen, wenn die zweite Achse in größtmöglicher Nähe des gemeinsamen Schwerpunktes von Rundmesser, Führungsrolle und gemeinsamer Drehachse angeordnet ist. Als Andrückvorrichtungen eignen sich Federn, deren
Federkraft mittels einer Stellschraube einstellbar ist oder eine Zylinderkolbeneinheit. Durch die Beaufschlagung des gemeinsamen Halters für Rundmesser und Führungsrolle mit einem einstellbaren Druck wird eine gewisse Bewegungsfreiheit des Rundmessers und der Führungsrolle gewährleistet, so daß Rundmesser und Führungsrolle sich der Randwelligkeit des Metallbandes oder Banddickenänderungen anpassen können.
Optimale Ergebnisse werden erreicht, wenn die Achsabschnitte der gemeinsamen Drehachse von Rundmesser und Führungsrolle winklig zueinander sind, so daß der Achsabschnitt für die Führungsrolle parallel zur gedachten, auf das Metallband weisenden Normalen eingestellt werden kann. Auf diese Art und Weise erhält man eine optimale Führung bei optimaler Anstellung des Rundmessers. Die gemeinsame Verstellbarkeit und der einfache Aufbau der Gesamtvorrichtung werden durch die winklige Stellung der beiden Achsabschnitte nicht beeinträchtigt Insbesondere bei dieser Ausgestaltung ist von Vorteil, wenn Rundmesser und Führungsrolle axial gegeneinander verschieblich gelagert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhan.1 einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung im Ausschnitt ein Metallband im Querschnitt,
Fig.2 eine Ausführungsform einer Entgratvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht der F i g. 2,
Fig.4 eine Ausführungsform einer Entgratvorrichtung der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht der F i g. 4 und
Fig.6 einen Querschnitt zu dem Gegenstand der Fig.4undFig.5.
In F i g. 1 ist in vergrößertem Maßstab der Randbereich eines Metallbandes 1 gezeigt, das an der Schneidlängskante 2 einen überstehenden Schneidgrat 2a aufweist
Die in den F i g. 2 bis 6 gezeigten Vorrichtungen dienen dazr, diesen Schneidgrat 2a in geeigneter Weise zu entfernen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig.2 und 3 wird der an den beiden Schneidlängskanten 2 des Metallbandes befindliche Schneidgrat 2a jeweils mit Hilfe eines auf der gemeinsamen Drehachse 4 gelagerten Rundmessers 3 abgeschnitten. Das auf der gemeinsamen Drehachse 4 gelagerte Rundmesser 3 wird vom Metallband 1 geschleppt, d. h. es ist nicht angetrieben. Die Neigung der gemeinsamen Drehachse 4 zur Normalen ist veiVellbar, indem die Achse um die w horizontal verlaufende Schwenkachse 5 geschwenkt wird. Zu diesem Zweck greift am unteren Ende der gemeinsamen Drehachse 4 bei der Verschwenkachse 10 die Kolbenzylindereinheit 6,7 (Andrückvorrichtung) an. Die gemeinsame Drehachse 4 hat z. B. mit Bezug auf einer auf das Metallband 1 gedachten Normalen folgende Position:
2° Neigung entgegen der Laufrichtung des Metallbandes 1; 10° Neigung in Querrichtung zum Metallband 1 nach außen; Die gemeinsame Drehachse 4 ist außen *>o neben der Schneidlängskante 2 in einem Abstand 7/io χ Radius des Rundmessers 3 angeordnet.
Die Kolbenzylindereinheit 6, 7 gewährleistet ein sanftes gleichmäßiges Andrücken des Rundmessers 3 gegen den Teil der Schneidlängskante 2, an welchem sich der Schneidgrat 2a befindet Bei Randwelligkeit des Metallbandes 1 kann die Kolbenzylindereinheit 6, 7 nachgeben oder es kann aufgrund einer axial verschieblichen Lagerung des Rundmessers 3 in axialer Richtung das Rundmesser den durch die Randwelligkeit verursachten Schwankungen ausweichen. Durch beide Maßnahmen ist eine Gleichmäßigkeit bei der Spanabhebung gewährleistet, so daß nach der Behandlung des Metallbandes 1 mit dem Rundmesser 3 eine gleichmäßige Kantenform des Metallbandes erzielt wird. Um eine besonders schnelle Beweglichkeit des Rundmesser 3 auf mögliche Unebenheiten des Metallbandes 1 zu erzielen, ist die Schwenkachse 5 in größtmöglicher Nähe des gemeinsamen Schwerpunktes von Rundmesser 3 und zugehöriger gemeinsamer Drehachse 4 angeordnet Bei der in den Fig.4 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist dem Rundmesser 3 eine an der Bandlängskante 2 angreifende Führungsrolle 9 so zu- und nachgeordnet, daß sich die auf das Metallband 1 gedachten Projektionen des Rundmesser* 3 und der Führungsrolle 9 überdecken (s. Draufsicht Fig.5). Im Ausführungsbeispiel wird diese vollkommene Überdekkung dadurch einfach erzielt, daß die Führungsrolle 9 auf einem verlängerten Achsabschnitt 8 der gemeinsamen Drehachse 4 gelagert ist Rundmesser 3 und Führungsrolle 9 sind praktisch auf derselben Achse gelagert Die Führungsrolle 9 hat einen deutlich kleineren Durchmesser als das Rundmesser 3. Der Angriffspunkt der Führungsrolle 9 liegt in der Laufrichtung des Metalibandes 1 gesehen hinter dem Angriffspunkt des Rundmessers 3. Der Abstand der Angriffspunkte ist sehr kurz, da das Rundmesser 3 und die Führungsrolle 9 auf derselben Achse gelagert sind. Diese Achse ist zweckmäßigerweise wieder um eine Schwenkachse 5 mit Hilfe einer Andrückvorrichtung, z. B. Kolbenzylindereinheit 6, 7 schwenkbar, wie dies bereits in Verbindung mit der F i g. 2 erläutert wurde. Der kurze Abstand zwischen den Angriffspunkten des Rundmessers 3 und der Führungsrolle 9 gewährleistet eir°.n besonders ruhigen Bandlauf bei randwelligen Metallbändern. In Kombination hiermit ist es vorteilhaft, wenn entweder das Rundmesser 3 oder die Führungsrolle 9 axial verschieblich gelagert ist Die axiale Verschieblichkeit des Rundmesser* 3 bei unverschieblicher Führungsrolle 9 wird bevorzugt, da eine axial unverschiebliche Führungsrolle 9 einen noch etwas ruhigeren Lauf gewährleistet
Der Querschnitt gemäß F i g. 6 verdeutlicht, daß vom Metallband 1 der Schneidgrat 2a mit Hilfe des Rundmessers 3 abgeschnitten wird und in Form des Spans 26 nach unten fällt Anschließend ebnet Jie Führungsrolle 9 die geringfügigen Unebenheiten ein (s. auch F i g. 5), so daß sich eine einwandfreie Längskante ergibt, die keine nachteiligen Verfestigungen erfahren hat.
Alternativ zu dem Beispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 ist es auch möglich, die Achse 8 der Führungsrolle 9 getrennt von der gemeinsamen Drehachse 4 des Rundmessers 3 vorzusehen und jeweils beide Achsen rtiii Andrückvorrichfungen aüszurflsten. Dabei wird allerdings der Abstand der Angriffspunkte vergrößert und der Bandlauf ist nicht mehr so ruhig wie bei der besonders bevorzugten Ausführungsform.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entgraten der Längskante eines längsbewegten Metallbandes, bestehend aus einem durch das Angreifen an der Kante drehbaren Rundmesser, dessen Drehachse in bezug auf die Bandebene gegenüber der Laufrichtung des Bandes geneigt ist und von der Bandkante einen Abstand hat, der kleiner als der Radius des Rundmessers ist, und aus einer dem Rundmesser gegenüberliegenden ι ο und mit diesem an einem gemeinsamen Halter befestigten Führungsrolle für das Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) des Rundmessers (3) auch senkrecht zur Laufrichtung des Bandes (1) geneigt angeordnet ist und daß die is Führungsrolle (9) gleichzeitig als Glättrolle für die Bandkante (2) ausgebildet ist, einen kleineren Durchmesser als das Rundmesser (3) hat, mit diesem auf einer gemeinsamen Drehachse (4) angeordnet ist und an einer dem Angriffspunkt des Rundmessers (3) in kurzem Abstand nachgeordneten Stelle der Bandkante (2) angreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rundmesser (3) und Führungsrolle (9) mittels einer an der gemeinsamen Drehachse (4) angreifenden Andrückvorrichtung (6, 7) gegen den den Schneidgrat (2a) aufweisenden Teil der Längskante (2) des Bandes (1) drückbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachse (4) mittels der Andrückvorrichtung (6,7) um eine zweite Achse (5) schwenkbar ist, wobei die zweite Achse (5) im wesentlichen quer zur Laufrichtung des Bandes (1) und senkrecht zur gemeinsamen Drehachse (4) verläuft
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (5) in größtmöglicher Nähe des gemeinsamen Schwerpunktes von Rundmesser (3), Führungsrolle (9) und gemeinsamer Drehachse (4) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachse zwischen der Lagerung des Rundmesse s (3) und der Lagerung der Führungsrolle (9) abgewinkelt ist, wobei der für die Lagerung der Führungsrolle (9) vorgesehene Achsabschnitt im wesentlichen parallel zu einer gedachten, auf das Metallband (1) weisenden Normalen verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rundmesser (3) und ίο Führungsrolle (9) axial gegeneinander verschieblich gelagert sind.
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