DE1552633C3 - Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines Blechbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines BlechbandesInfo
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Description
Ein Blechband hat im allgemeinen drei Arten von Mängeln, nämlich Kanten von unbrauchbarer und/oder
ungleichmäßiger Form, eine gekrümmte Längsmittelachse und eine über die Bandlänge sich verändernde
Bandbreite. Für die Verarbeitung eines solchen Blechbandes, beispielsweise zu einem geschweißten Rohr,
müssen die Kanten eine brauchbare,, gleichmäßige Form haben und die Unterschiede in der Bandbreite im
wesentlichen beseitigt werden. Zu diesem Zweck führt man derartige Bänder in Längsrichtung angetrieben
durch entsprechende Schneidvorrichtungen, die an mindestens einer Kante ein Schneidwerkzeug aufweisen
und in der Regel Führungsrollen zum Führen des Bandes besitzen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines in seiner
Längsrichtung bewegten Blechbandes, bei der wenigstens ein Schneidwerkzeug und mindestens eine Führungsrolle
am Blechband seitlich angreifen, wobei Schneidwerkzeug und Führungsrolle auf einer gemeinsamen
relativ zum Band und parallel zur Bandebene seitwärts bewegbaren Führungsplatte angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Führungsplatte durch eine Anzahl von unter ihr angeordneten
Rollen derart geführt, daß sie sich nur genau quer zur Durchlaufrichtung des in horizontaler
Ebene geführten Bandes bewegen kann. Auch die zwar
einstellbar, während des Betriebes jedoch fest mit der Führungsplatte verbundenen Schneidwerkzeuge können
nur zusammen mit der Führungsplatte sich genau quer zur Durchlaufrichtung des Bandes bewegen. Die
Führungsrollen lassen zwar federbelastet eine eng begrenzte Relativbewegung zur Führungsplatte zu, jedoch
sind die beiderseits des Bandes einander gegenüberliegenden Führungsrollen so miteinander gekuppelt,
daß dann, wenn eine der beiden Führungsrollen von der Längsmittelachse des Bandes weggedrückt
wird, diese Bewegung auch die gegenüberliegende Führungsrolle ausführt. Dies gilt für das Führungsrollenpaar,
welches in Durchlaufrichtung vor den Schneidwerkzeugen angeordnet ist, wohingegen die Führungsrollen hinter den Schneidwerkzeugen keine Relativbewegung
zur Führungsplatte ausführen können.
Diese bekannte Bauart besitzt den Nachteil, daß die Führungsplatte und damit die Werkzeuge der Säbelform
des Bandes nur schwerfällig folgen, weil die Rollenführungen der Führungsplatte leicht schwergängig
werden oder gar völlig blockieren. Es geraten leicht Späne und andere Schmutzteilchen zwischen die Rollen
und den Führungsflächen, wohin sie von der Wasserkühlung der Schneidwerkzeuge gespült werden. Außerdem
ist nachteilig, daß bei der bekannten Bauart die Hebelarme nur kurz sind, an denen die Kräfte angreifen,
welche das seitliche Verschieben der Führungsplatte bewirken. Folglich müssen diese Kräfte selbst relativ
groß sein. Insbesondere dünne Blechbänder sind nicht in der Lage, derart große Kräfte auszuüben. Es kommt
dann zu Aufwölbungen und anderen unerwünschten Verformungen des Bandes und seiner Kanten. Die Führungsqualität
ist bei der bekannten Bauart auch deshalb schlecht, weil die Rollen der Führungsplattenführung
relativ weit voneinander entfernt sind, so daß Verkantungen vorkommen können. Ein kürzerer Abstand der
Rollen ist jedoch wegen der relativ großen Abmessungen der Führungsplatte nicht möglich. Hieraus ergibt
sich der weitere Nachteil, daß mit Rücksicht auf die Führungsqualität die Führungsplatte so klein wie möglich
gehalten werden muß, woraus sich Platzbeschränkungen für die Führungsrollen des Bandes, die Schneidwerkzeuge
und ihre Halterungen ergeben.
Außerdem ist eine Vorrichtung zum Besäumen von Blechbändern bekannt, bei der Führungsrollen und
Schneidwerkzeuge beiderseits des Blechbandes an Werkzeughaltern angeordnet sind, die oberhalb des
Blechbandes im mittleren Bereich desselben an Gelenken befestigt sind, deren Schwenkachsen parallel zur
Durchlaufrichtung des Bandes sich erstrecken. Auf Grund des Eigengewichtes von Führungsrollen,
Schneidwerkzeugen und Werkzeughalter werden die Schneidwerkzeuge gegen die Wandkanten gedrückt,
wobei die Schnittiefe der Schneidwerkzeuge durch die Einstellung der Führungsrollen bestimmt wird. Diese
bekannte Bauart ist nur in der Lage, von den Bandkanten einen Span konstanter Dicke abzunehmen. Damit
ist es zwar möglich, Bandkantenunregelmäßigkeiten zu beseitigen, nicht jedoch eine Toleranzeinengung der
Bandbreitenabmessung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher
die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern die in der Lage ist, Blechbänder unterschiedlichster
Qualität in bezug auf die eingangs genannten Mängel zu verarbeiten zu einem Blechband
mit einwandfreier Kantenform und weitgehend gleichmäßiger Breite und bei der eine geringe Blechbanddikke
und die üblichen säbelartigen Krümmungen keinen nennenswerten nachteiligen Einfluß haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsplatte um eine ortsfeste, senkrecht
zur Bandebene sich erstreckende Schwenkachse schwenkbar ist, welche auf der Einlaufseite vor der ersten
Führungsrolle im Bereich der Längsmittelachse des Bandes angeordnet ist. '
Hierdurch wird erreicht, daß die Führungsplatte und mit ihr die Schneidwerkzeuge besonders leicht der säbelartigen Krümmung des Bandes folgen können. Bei
einer einzelnen Schwenkachse und bei der erfindungsgemäßen Anordnung derselben kann der Schwenk-ιό
widerstand extrem kleingehalten werden. Dies gilt um so mehr, wenn man die Schwenkachse aus einer schneidenartigen
Halterung : und einem entsprechenden Widerlager bildet, wie dies z. B. bei Waagen üblich ist.
Aber auch leichtgängige Schwenklager sind geeignet. Eine in dieser Weise ausgebildete Schwenkachse kann·
durch Späne oder anderweitige Verschmutzungen praktisch nicht schwergängig gemacht oder gar blokkiert
werden. Außerdem entstehen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung relativ lange Hebelarme, an denen
die Schwenkkräfte angreifen. Wegen der großen Hebelarme können schon kleine vom Band über die
Führungsrollen auf die Führungsplatte ausgeübte Kräfte die Führungsplatte und alle auf ihr angeordneten
Teile verschwenken, so daß unerwünschte Verformungen des Bandes auch bei dünnen Bändern vermieden
werden. Ferner entspricht das Verschwenken der Führungsplatte um eine senkrecht zur Bandebene sich erstreckende
Schwenkachse wesentlich besser der säbelartigen Krümmung des Bandes als die exakte geradlinige
Querbewegung bei der bekannten Bauart. Insbesondere ein Verkanten der Führungsplatte ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung völlig unmöglich. Folglich braucht man auch keine Rücksicht mehr auf die Abmessungen
der Führungsplatte zu nehmen und kann diese groß und in einem solchen Format ausführen, wie
es zum Anordnen der Führungsrollen und Schneidwerkzeuge einschließlich ihrer Lagerungen und Halterungen
notwendig ist.
Da die Werkzeuge aus den vorerwähnten Gründen auch bei dünnen Blechbändern sehr leichtgängig der
meist etwas säbelartigen Bandform folgen, bleiben sie stets im Schnitt, was gleichmäßige und saubere Kanten
ergibt und den Werkzeugverschleiß erheblich verringert. Aus dem gleichen Grunde kann in vorteilhafter
Weise auch die Spanbreite extrem kleingehalten werden, wodurch ein kleiner Schrottanteil bei hoher Materialeinsparung
erzielt wird. Die Bandbreite bleibt selbst bei erheblicher säbelartiger Krümmung des Bandes im
wesentlichen gleich, weil nicht einseitig, beispielsweise durch eine schwergängige Führungsplatte, ein erhöhter
Druck aufgebaut wird und die Schneidwerkzeuge tiefer in das Material eingedrückt werden, so daß stellenweise
mehr Werkstoff als beabsichtigt vom Band abgeschnitten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Schneidwerkzeug ein Rundmesser vorgesehen,
dessen Drehachse mit Abstand von der Bandebene angeordnet ist. Ein derartiges Rundmesser besitzt im
Gegensatz zu Schneidstählen eine wesentlich größere Schneide und eine um ein Vielfaches größere Kühlfläche,
so daß sehr viel längere Standzeiten erzielt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Neigung
und/oder der Abstand der Drehachse des Rundmessers zu bzw. von der Bandebene stufenlos einstellbar ist.
Dies ermöglicht eine besonders günstige Wahl der-Winkel im Bereich der Schneide, was Energie einspart,
die Schneidwerkzeuge schont und das Blechband einwandfrei schneidet. Außerdem kann die Kantenform
des Bandes sehr verschieden gewählt werden, was insbesondere dann wesentlich ist, wenn die Bandkanten
später verschweißt werden sollen, wie beispielsweise bei der Rohrherstellung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher an beiden Bandkanten mindestens eine
Führungsrolle angreift, kennzeichnet sich dadurch, daß nur an einer Bandkantenseite eine oder mehrere einstellbare,
im Betrieb jedoch auf der Führungsplatte fest angeordnete Führungsrollen vorgesehen sind, während
auf der gegenüberliegenden Bandkantenseite eine oder mehrere relativ zur Führungsplatte und quer zur
Durchlaufrichtung des Bandes verschiebbare, in Richtung der Bandkante federbelastete Führungsrollen angeordnet
sind. Eine solche einseitig feste Führung ist exakter als eine beidseitig lose Führung. Hierdurch
wird auch das Ausweichen des Bandes vor den Schneidwerkzeugen und die hierdurch entstehende unregelmäßige
Breite des Bandes vermieden, die bei einer beidseitig losen Führung auftreten würde. Eine beidseitig
feste Führung ist vor den Werkzeugen nicht möglich, da die Breitenabweichungen des unbearbeiteten
Bandes sonst zu unliebsamen Bandverformungen führen würden.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nur eine Bandkante bearbeiten soll, ist es zweckmäßig, wenn die
einstellbar, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte angeordneten Führungsrollen vor sowie hinter dem
Schneidwerkzeug auf der gleichen Bandkantenseite wie dieses angeordnet sind und die federbelastete Führungsrolle
bzw. -rollen an der gegenüberliegenden Bandkante angreifen. Mit einer solchen Vorrichtung ist
es möglich, einen relativ dünnen Span von beispielsweise nur wenigen zehntel Millimetern von der Bandkante
abzunehmen, was vor allem bei der Verarbeitung von bereits besäumten Bändern gewünscht wird, wenn diese
beispielsweise nur zum Zwecke des Entrostens nochmals bearbeitet werden. Auch bei guten Bändern, die
praktisch keine säbelartigen Krümmungen aufweisen, kommt diese Ausführungsform zum Einsatz, beispielsweise
zum Entfernen der runden Walzkante und zum Vorbereiten der späteren Schweißnaht. Mit dieser Ausführung
läßt sich ein besonders kleiner Schrottanteil erzielen.
Demgegenüber ist es auch möglich, daß die einstellbar, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte angeordnete
Führungsrolle bzw. -rollen an der dem Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Bandkante angreifen
und die federbelasteten Führungsrollen vor sowie hinter dem Schneidwerkzeug auf der gleichen
Bandkantenseite wie dieses angeordnet sind. Diese Ausführungsform wird vor allem dann verwendet,
wenn eine Toleranzeinengung der Bandbreite erzielt werden soll, wobei dann ein ungleichmäßig dicker Span
abgenommen wird. Eine enge Breitentoleranz ist besonders für Rohrschweißanlagen von Bedeutung.
Vorteilhaft ist es, mindestens zwei jeweils nur eine Bandkante bearbeitende Einheiten in Banddurchlaufrichtung
hintereinander anzuordnen. Man kann dann beispielsweise zwei solche Vorrichtungen hintereinander
anordnen, die auf beiden Seiten jeweils nur einen dünnen gleichmäßigen Span abnehmen, so daß beide
Bandkanten von Bändern mit guter oder ausreichender Breitentoleranz in einem Arbeitsgang bearbeitet werden
und einwandfreie saubere Kanten erhalten. Außerdem ist es möglich, zwei Vorrichtungen der anderen
Ausführungsform spiegelbildlich ausgebildet hintereinander zu schalten, so daß die zur Toleranzeinengung
erforderliche Bearbeitung der Bandkanten annähernd gleichmäßig an beiden Seiten durchgeführt werden
kann. Schließlich ist es auch möglich, die beiden vorerwähnten Ausführungsformen miteinander zu kombinieren,
wie es überhaupt möglich ist, gleiche und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung auf gesonderten
Führungsplatten aufzubauen und diese Einzelvorrichtungen in beliebiger Anzahl hintereinander anzuordnen.
Man erhält dann die Vorteile aller verwendete Ausführungsformen. Welche Kombination man
wählt, hängt ab von der Qualität des zu bearbeitenden Bandes und den Anforderungen, die an das fertige
Band gestellt werden.
Darüber hinaus kann eine Vorrichtung nach der Erfindung auch so ausgebildet werden, daß auf beiden
Bandkantenseiten Schneidwerkzeuge vorgesehen sind. Bei einer solchen Vorrichtung sind vor und hinter den
Schneidwerkzeugen auf einer Bandkantenseite einstellbare, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte angeordnete
Führungsrollen und auf der anderen Bandkantenseite federbelastete Führungsrollen angeordnet.
Eine solche Ausführungsform ist in der Lage, in einem Arbeitsgang sowohl eine Toleranzeinengung zu erzielen
als auch beide Bandkanten in die gewünschte Form zu bringen. Man erhält die gleichen Vorteile wie bei
einer Kombination mehrerer der vorerwähnten Ausführungsformen, jedoch mit einer Vorrichtung von wesentlich
kürzerer Baulänge.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher ebenfalls auf beiden Bandkantenseiten Schneidwerkzeuge
vorgesehen sind, können vor und hinter den Schneidwerkzeugen auf beiden Bandkantenseiten einstellbare,
im Betrieb aber fest auf ihrer Führungsplatte angeordnete Führungsrollen vorgesehen sein, wobei
auf einer Bandkantenseite die Führungsrollen und das Schneidwerkzeug auf einer zweiten parallel zur ersten
sich erstreckenden Zusatzführungsplatte angeordnet sind, die auf der ersten Führungsplatte quer zur Banddurchlaufrichtung
verschiebbar und in Richtung auf die Bandkante federbelastet aufliegt. Mit dieser Ausführungsform
ist es möglich, von beiden Bandkanten einen Span gleicher gegebenenfalls nur sehr geringer Dicke
abzunehmen, ohne, wie obenerwähnt, zwei einseitig arbeitende Vorrichtungen hintereinanderschalten zu
müssen. Man erhält somit wiederum den Vorteil einer kurzen Baulänge.
Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, daß in an sich bekannter Weise
auf der Führungsplatte jeweils beiderseits des Bandes Schneidwerkzeuge sowie auslaufseitig einstellbare, im
Betrieb aber fest auf der Führungsplatte angeordnete Führungsrollen und einlaufseitig in Richtung auf die
Bandkante federbelastete Führungsrollen vorgesehen sind, wobei die letzteren in ebenfalls an sich bekannter
Weise über eine Verzahnung miteinander gekuppelt sind, welche die Schwenkbewegungen von und zur
Bandkante auf die gegenüberliegende Führungsrolle überträgt. Diese Ausführungsform sorgt dafür, daß das
einlaufende Band mittig den Schneidwerkzeugen zugeführt wird und beide Schneidwerkzeuge einen annähernd
gleich dicken Span abnehmen.
Außer den vorerwähnten Kombinationen sind auch noch andere Kombinationen und Hintereinanderanordnungen
denkbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschneiden nur einer Kante bei konstanter Spanabnah-
me in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschneiden beider Kanten mit drei Einzelvorrichtungen
in der Draufsicht,
Fig.4 eine kombinierte Vorrichtung zum Beschneiden
beider Kanten bei gleichbleibender Spanabnahme in der Draufsicht,
F i g. 5 eine kombinierte Vorrichtung zum Beschneiden beider Kanten bei Verengung der Breitentoleranz
in der Draufsicht,
F i g. Q eine Vorrichtung zum Beschneiden beider Kanten
bei gleicher Spanabnahme' an beiden Seiten in der Draufsicht.
In F i g. 1 ist mit Fein Blechband bezeichnet, bei dem Unregelmäßigkeiten an einer Bandkante beseitigt werden
sollen. Die Vorrichtung weist eine Führungsplatte 1 auf, die eine im wesentlichen rechteckige zentrale
Öffnung 2 besitzt. Zwei sich parallel zur Durchlaufrichtung des Blechbandes F erstreckende Seiten der Führungsplatte
1 sind mit je einem Rollensystem versehen, von denen das erste mit der zu beschneidenden Kante
und das zweite mit der gegenüberliegenden Kante zusammenwirkt. Das Blechband F wird in ¥ i g. 1 von
links nach rechts mittels einer nicht dargestellten Einrichtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gezogen.
Das erste Rollensystem besitzt einlaufseitig eine Führungsrolle 3, die einstellbar, jedoch während des
Betriebes unverschieblich auf der Führungsplatte 1 angeordnet ist. Zu diesem Zweck wird die mit 4 bezeichnete
Achse der Rolle von einem Führungsstück getragen, das mittels einer schwalbenschwanzförmigen Führungsnut
5 in einer auf der Führungsplatte 1 befestigten leistenartigen Führung 6 verschiebbar gelagert ist. Diese
Führung ist insbesondere in F i g. 2 zu erkennen. Durch eine beliebige in F i g. 1 mit 5' bezeichnete Einrichtung
kann die Führungsrolle 3 zum Band Fhin bzw. von diesem weg verschoben und in jeder Stellung arretiert
werden.
In Durchlaufrichtung hinter der Führungsrolle 3 in unmittelbarer Nähe derselben ist ein Schneidwerkzeug
7 angeordnet, das als Rundmesser ausgebildet ist. Das Rundmesser 7 ist nicht angetrieben, sondern wird durch
das gezogene Band F bewegt. Die Drehachse des Rundmessers 7 ist mit 8 bezeichnet (F i g. 2) und in
einem Lagerbock 9 gelagert. Die Stellung des Lagerbocks 9 kann gegenüber der Führungsplatte 1 durch
herkömmliche Mittel verändert werden, wodurch insbesondere eine Verstellung der Neigung des Werkzeuges
7 zur Bandoberfläche und der Stellung des Werkzeuges 7 gegenüber der parallel zur Durchlaufrichtung
des Blechbandes F verlaufenden Tangente der Führungsrolle 3 möglich ist. Beispielsweise kann die Winkelstellung
des Lagerbocks 9 durch Schrauben 10 festgelegt werden, wobei die Winkelstellung durch Keile
12 bestimmt wird, die auf einem Führungsstück 11 angeordnet sind, welches in einer beispielsweise schwalbenschwanzförmigen
Führungsnut 13 geführt ist. Eine allgemein mit 14 bezeichnete Vorrichtung ist in der
Lage, die Keile 12 relativ zum Führungsstück 11 und zum Lagerbock 9 zu verschieben und damit die Neigung
zu ändern oder bei fest angezogenen Schrauben 10 den Lagerbock 9 und damit das Rundmesser 7 zum
Band Fhin oder von diesem weg zu bewegen. Die Vorrichtung 14 läßt sich auch feststellen, so daß eine Arretierung
des einmal eingestellten Rundmessers 7 möglich ist.
Die Drehachse 8 des Rundmessers 7 liegt im übrigen nicht in der Ebene des Blechbandes, sondern darüber.
Die Achse 8 kann horizontal angeordnet oder gegenüber der Durchlaufebene des Blechbandes zur Regulierung
des Schneidenwinkels in der vorbeschriebenen Weise leicht geneigt werden. Der Abstand zwischen
der Drehachse 8 und der Ebene des Blechbandes F wird so gewählt, daß das Rundmesser 7 durch die Vorschubbewegung
des Blechbandes F unter geringstmöglicher Beanspruchung der Achse 8 und ihrer Lager gedreht
wird.
Um die Führung des Blechbandes Fzu vervollständigen, ist in Durchlaufrichtung hinter dem Rundmesser 7
eine weitere Führungsrolle 15 vorgesehen, die hinsichtlieh ihrer Ausbildung und Lagerung der Führungsrolle
3 völlig gleicht, also einstellbar, während des Betriebes jedoch fest auf der Führungsplatte 1 gelagert ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Blechbandes F
trägt die Führungsplatte 1 zwei weitere Führungsrollen
ao 16 und 17, die in der gleichen quer zum Blechband F sich erstreckenden Ebene wie die Führungsrollen 3
bzw. 15 angeordnet sind. Die Führungsrollen 16 und 17 sind dazu bestimmt, auf die zugeordnete Kante einen
Druck auszuüben, so daß das Blechband mit seiner ge-
»5 genüberliegenden Kante stets an den festgelagerten
Rollen 3 bzw. 15 anliegt. Die Lagerung der Rollen 1Θ und 17 entspricht im wesentlichen der der Rollen 3 und
15, jedoch lassen sich die Rollen 16 und 17 quer zum Blechband F verschieben; wobei sie durch Tellerfedern
18 in Richtung auf das Blechband F federbelastet sind."
Die Führungsplatte 1 ist um eine ortsfeste, senkrecht zur Bandebene sich erstreckende Schwenkachse 21
schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 21 ist etwa im mittleren Breitenbereich des Blechbandes F angeordnet.
Sie kann, wie gezeichnet, aus einer Zapfenlagerung, aber auch aus einer Schneide bestehen. Hierdurch kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von der Breite des Blechbandes F einen gleichbleibend dicken
Span von der Blechbandkante abnehmen. Auch kann sich die Führungsplatte 1 auf Grund der Schwenkachse
21 stets unabhängig von der Dicke des vom Rundmesser 7 abgeschnittenen Spans so einstellen, daß immer
beide unverschiebbar gelagerten Rollen 3 und 15 an der entsprechenden Kante des Blechbandes Fanliegen.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist leicht verständlich. Unabhängig von einer
säbelartigen Krümmung des Blechbandes F greift das Rundmesser 7 infolge seiner Stellung gegenüber den
unverschiebbar gelagerten Rollen 3 und 15 an der zu beschneidenden Kante an, da das Blechband F stets
gleichmäßig gegen die Rollen 3 und 15 gedruckt wird. Dadurch entsteht ein ununterbrochener Span, der
durch die zentrale Öffnung 2 in der Führungsplatte 1 hindurch nach unten fällt.
Um die andere Kante des Blechbandes F ebenfalls zu beschneiden, kann eine zweite Vorrichtung vorgesehen
werden, die in Fig.3 allgemein mit 22 bezeichnet ist.
Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, die spiegelbildlich zu der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
ausgebildet ist. Dies ist die einfachste Lösung in solchen Fällen, wo die Baulänge der Gesamtvorrichtung keine
Rolle spielt. Mit zwei hintereinandergeschalteten Vorrichtungen dieser Art zum Beschneiden der beiden
6$ Kanten wird außerdem jede Erschütterung beim
Durchgang einer Querschweißung vermieden, die zur stumpfen Verbindung von zwei hintereinanderliegenden
Blechbändern üblich ist.
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Wenn die Größe der Gesamtvorrichtung jedoch gering gehalten werden soll, so können zwei Vorrichtungen
gemäß F i g. 1 in einer einzigen Vorrichtung zusammengefaßt werden. Eine solche Vorrichtung ist in
Fig.4 dargestellt. Dort ist wiederum eine Führungsplatte
1 um eine Schwenkachse 21 schwenkbar angeordnet, und sie trägt zwei Rollen 3 und 15, zwischen
denen sich ein Rundmesser 7 befindet. Die Führungsrollen 3 und 15 sind wiederum während des Betriebes
fest auf der Führungsplatte 1 gelagert. Auf der gegenüberliegenden Seite des Blechbandes Fist eine Zusatzführungsplatte
23 angeordnet, die auf der Führungsplatte 1 quer zur Durchlaufrichtung des Bandes F verschiebbar
ist. Die Zusatzführungsplatte 23 kann aber auch nach dem gleichen Prinzip wie die Führungsplatte
1 um eine nicht dargestellte zusätzliche Schwenkachse schwenkbar gelagert sein. Die Zusatzführungsplatte 23
trägt auf dieser einstellbare, jedoch während des Betriebes unverschiebbar gelagerte Führungsrollen 24
und 25, zwischen denen ein Rundmesser 26 angeordnet ist, welches hinsichtlich seiner Ausführung und Lagerung
dem Rundmesser 7 entspricht. Obwohl die Rollen 24 und 25 sowie das Rundmesser 26 während des Betriebes
unverschiebbar auf der Zusatzführungsplatte 23 gelagert sind, erlaubt doch eine Federung 27 eine Querbewegung,
um Breitentoleranzen des Bandes F ausweichen zu können. Die Federn 27 üben einen Druck auf
die Zusatzführungsplatte 23 aus, wobei sie sich an der Führungsplatte 1 abstützen. Somit werden die beiden
Baugruppen 3, 7 und 15 einerseits sowie 24, 25 und 26 andererseits gegeneinandergedrückt. Damit üben die
beiden dem Rundmesser 26 auf der Zusatzführungsplatte 23 zugeordneten Führungsrollen 24 und 25 zusammen
mit den festen Rollen 3 und 15 der Führungsplatte 1 die gleiche Wirkung aus wie die Führungsrollen
16 und 17 der oben beschriebenen Ausführungsform, so daß das Rundmesser 7 die gleiche Wirkung
hat. Auch das Rundmesser 26 nimmt einen gleichbleibend dicken Span von der Bandkante ab, wobei die
Einstellung der Rollen 24 und 25 zum Rundmesser 26 für die Spandicke ausschlaggebend ist. Damit entspricht
die Vorrichtung gemäß F i g. 4 der Hintereinanderanordnung der Vorrichtungen 1 bis 21 sowie 22 der
F i g. 3.
Außer dem Beschneiden beider Kanten kann es notwendig sein, das Blechband F auf gleiche Breite hin zu
beschneiden. Dieser Arbeitsgang kann mit einer gesonderten Vorrichtung durchgeführt werden. Beispielsweise
kann hinter den beiden bereits beschriebenen Vorrichtungen von F i g. 3 eine dritte Vorrichtung angeordnet
werden, die in F i g. 3 auch dargestellt und mit 30 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 30 weist wieder eine
Führungsplatte 31 auf. Die Führungsplatte 31 ist um eine Schwenkachse 34 gelagert. Für die eine der bereits
beschnittenen Kanten des von links nach rechts durchgezogenen Blechbandes F trägt die Führungsplatte 31
zwei feste Rollen 35 und 36, die jedoch außerhalb des Betriebes einstellbar sind. Für die andere Kante trägt
die Führungsplatte 31 zwei verschiebbare Rollen und 38, die den Rollen 16 und 17 entsprechen und welche
unter dem Druck von Federn 39 stehen. Zwischen den beiden verschiebbaren Rollen 37 und 38 ist wiederum
ein Rundmesser 40 angeordnet, welches einen festen Abstand zu den Führungsrollen 35 und 36 hat, so
daß das Blechband F auf gleiche Breite geschnitten wird. Selbstverständlich können alle Rundmesser der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch als einfache herkömmliche Schneidwerkzeuge, beispielsweise als ·
Schneidstähle, ausgebildet sein. Weist das Blechband F Ungleichmäßigkeiten auf, so schwankt selbstverständlich
die Spandicke. Die federbelasteten Führungsrollen 37 und 38 drücken zwar das Blechband Fständig gegen
die festen Führungsrollen 35 und 36, können aber die stellenweise wechselnde Breite des Blechbandes F
ίο durchlassen, ohne daß es zu Aufwölbungen oder Faltungen
kommt. Ist die Bandbreite sehr unterschiedlich, so ist es möglich, mehrere Vorrichtungen 30 hintereinander
anzuordnen, wobei auch spiegelbildliche Ausführungsformen anwendbar sind.
Es kann auch die Vorrichtung nach F i g. 3 durch eine kombinierte Vorrichtung ersetzt werden, mit der das
Blechband F gleichzeitig mit dem Beschneiden der Kanten auch auf gleiche Breite geschnitten werden
kann. Eine solche kombinierte Vorrichtung ist in F i g. 5' dargestellt. Sie besitzt wiederum eine Führungsplatte 1,
die um eine Schwenkachse 21 schwenkbar gelagert ist. Auf dieser Führungsplatte 21 sind auch zwei feste Rollen
3 und 15 gelagert sowie ein Rundmesser 7. Auf der gegenüberliegenden Seite des Blechbandes 7 befinden
sich verschiebbare Rollen 16 und 17, die durch die Federn 18 belastet sind. Insoweit entspricht die Vorrichtung
gemäß Fig.5 der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Darüber hinaus wird aber hier auf der Führungsplatte 1 ein Werkzeug 40' vorgesehen, das zwischen den beweglichen
Rollen 16 und 17 angeordnet ist. Das Rundmesser 7 nimmt einen gleichbleibend dicken Span von
der einen Bandkante ab, während die andere Bandkante vom Rundmesser 40' bearbeitet und gleichzeitig auf
Grund des fest eingestellten Abstandes zwischen den festen Führungsrollen 3 und 15 und dem Rundmesser
40' das Blechband Fauf eine konstante Breite beschnitten wird.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist die mit 41 bezeichnete Führungsplatte wieder um eine
Schwenkachse 44 schwenkbar gelagert. Um zum Schneiden des Blechbandes Fauf gleiche Breite an beiden
Kanten stets Späne von im wesentlichen untereinander gleicher Dicke abschneiden zu können, trägt die
Führungsplatte 41 zwei Rundmesser 45 und 45', die jeweils an einer Kante des Blechbandes angreifen. Diese
Rundmesser sind fest gegenüber der Führungsplatte 41 und gegenüber den mit 46 und 46' bezeichneten festen
Rollen angeordnet. Folglich wird das Blechband Fauf gleiche Breite geschnitten. Damit jedes Rundmesser 45
und 45' nur etwa die Hälfte der Überbreite des Blechbandes Fabzuschneiden hat, sind verschiebbare Rollen
47 und 47' vorgesehen, die einlaufseitig angeordnet sind und jeweils an einem Arm 48 bzw. 48' gelagert sind.
Diese Arme lassen sich um feststehende Achsen 49 bzw. 49' schwenken und tragen im Bereich der Achsen
49 bzw. 49' Zahnsegmente 50 bzw. 50'. Diese Zahnsegmente 50 und 50' kämmen miteinander. Federelemente
51 und 5Γ sind bestrebt, die beweglichen Rollen 47 bzw. 47' gegeneinander zu drücken. Wird eine der RoI-len
47 oder 47' zur Seite gedrückt, so löst sich auch die andere Rolle 47' bzw. 47 vom Blechband F so daß dieses
genau mittig zu den Rundmessern 45 und 45' in die Vorrichtung von links nach rechts einläuft. Selbstverständlich
ist es möglich, an Stelle der Verzahnungen 50 und 50' andere gleichwertige Mittel anzuwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines in seiner Längsrichtung bewegten
Blechbandes, bei der wenigstens ein Schneidwerkzeug und mindestens eine Führungsrolle am Blechband
seitlich angreifen, wobei Schneidwerkzeug und Führungsrolle auf einer gemeinsamen relativ
zum Band und parallel zur Bandebene seitwärts bewegbaren Führungsplatte angeordnet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (1, 31, 41) um eine ortsfeste, senkrecht zur
Bandebene sich erstreckende Schwenkachse (21,34, 44) schwenkbar ist, welche auf der Einlaufseite vor
der ersten Führungsrolle (3, 35, 47) im Bereich der Längsmittelachse des Bandes (F) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeug (7,26, 40,45,45')
ein Rundmesser vorgesehen ist, dessen Drehachse (8) mit Abstand von der Bandebene angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung und/oder der Abstand
der Drehachse (8) des Rundmessers (7, 26, 40, 45, 45') zu bzw. von der Bandebene stufenlos einstellbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei welcher an beiden Bandkanten mindestens
eine Führungsrolle angreift, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Bandkantenseite
eine oder mehrere einstellbare, im Betrieb jedoch auf der Führungsplatte (I131) fest angeordnete Führungsrollen
(3, 15, 35, 36) vorgesehen sind, während auf der gegenüberliegenden Bandkantenseite eine
oder mehrere relativ zur Führungsplatte (1, 31) und quer zur Durchlaufrichtung des Bandes (F) verschiebbare,
in Richtung der Bandkante federbelastete Führungsrollen (16, 17, 24, 25, 37, 38) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, welche nur eine Bandkante schneidet,
dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbar, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte (1) angeordneten
Führungsrollen (3, 15) vor sowie hinter dem Schneidwerkzeug (7) auf der gleichen Bandkantenseite
wie dieses angeordnet sind und die federbelastete Führungsrolle bzw. -rollen (16, 17, 24, 25) an
der gegenüberliegenden Bandkante angreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, welche nur eine Bandkante
schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbar, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte (1,
31) angeordnete Führungsrolle bzw. -rollen (3, 15, 35, 36) an der dem Schneidwerkzeug (40) gegenüberliegenden
Bandkante angreifen, und die federbelasteten Führungsrollen (16, 17, 37, 38) vor sowie
hinter dem Schneidwerkzeug (40) auf der gleichen Bandkantenseite wie dieses angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei jeweils nur eine Bandkante schneidende Einheiten (1, 22, 30) in Banddurchlaufrichtung hintereinander
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher auf beiden Bandkantenseiten
Schneidwerkzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter den
Schneidwerkzeugen (7,40) auf einer Bandkantensei-
te einstellbare, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte (1) angeordnete Führungsrollen (3, 15)
und auf der anderen Bandkantenseite federbelastete Führungsrollen (16,17) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher auf beiden Bandkantenseiten
Schneidwerkzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter den
Schneidwerkzeugen (7, 26) auf beiden Bandkantenseiten einstellbare, im Betrieb aber fest auf ihrer
Führungsplatte (1) angeordnete Führungsrollen (3, 15, 24, 25) vorgesehen sind, wobei auf einer Bandkantenseite
die Führungsrollen (24, 25) und das Schneidwerkzeug (26) auf einer zweiten, parallel zur
ersten sich erstreckenden Zusatzführungsplatte (23) angeordnet sind, die auf der ersten Führungsplatte
(1) quer zur Banddurchlaufrichtung verschiebbar und in Richtung auf die Bandkante federbelastet
aufliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise auf der Führungsplatte (41) jeweils beiderseits des Bandes Schneidwerkzeuge
(45, 45') sowie auslaufseitig einstellbare, im Betrieb aber fest auf der Führungsplatte (41) angeordnete
Führungsrollen (46, 46') und einlaufseitig in Richtung auf die Bandkante federbelastete Führungsrollen
(47, 47') vorgesehen sind, wobei die letzteren in ebenfalls an sich bekannter Weise über eine Verzahnung
(50, 50') miteinander gekuppelt sind, welche die Schwenkbewegungen von und zur Bandkante
auf die gegenüberliegende Führungsrolle (47, 47') überträgt.
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