DE4038486A1 - Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von duennen brettern - Google Patents
Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von duennen bretternInfo
- Publication number
- DE4038486A1 DE4038486A1 DE4038486A DE4038486A DE4038486A1 DE 4038486 A1 DE4038486 A1 DE 4038486A1 DE 4038486 A DE4038486 A DE 4038486A DE 4038486 A DE4038486 A DE 4038486A DE 4038486 A1 DE4038486 A1 DE 4038486A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- knife
- rollers
- squared timber
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/02—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/06—Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6579—With means to press work to work-carrier
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9493—Stationary cutter
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erzeugung von dünnen Brettern durch spanlos
schneidendes Abtrennen der Bretter von einem
Holzstamm oder Kantholz nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft
insbesondere Mittel für den Vorschub des Kantholzes
in einer solchen Vorrichtung.
Eine Vorrichtung der hier betroffenen Art ist
bereits in der älteren DE-OS 37 02 909
beziehungsweise in der dieser entsprechenden EP-OS
02 77 591 der gleichen Anmelderin beschrieben.
Beim schneidenden Erzeugen von Brettern aus einem
Kantholz kommt es auf eine einwandfreie Führung des
Kantholzes entlang des Messers an, wobei für den
Vorschub des Kantholzes gegen das Messer
verhältnismäßig hohe Kräfte aufzuwenden sind, die
beispielsweise durch fest gegen das Kantholz
angepreßte Vorschubrollen aufgebracht werden, die
sich vor und/oder hinter der eigentlichen
Schneideinrichtung befinden, welche von dem Kantholz
durchlaufen wird.
Die durch die Vorschubrollen auf das Kantholz
aufgebrachten Kräfte sollen die einwandfreie Führung
des Kantholzes in der Schneideinrichtung am Messer
entlang nicht stören, weswegen in der vorstehend
erwähnten DE-OS 37 02 909 bereits vorgeschlagen
wurde, die Andruckrollen in Querrichtung zum
Vorschubweg des Kantholzes paarweise schwimmend zu
lagern, so daß ein Vorschubrollenpaar zwar eine hohe
Klemmkraft auf das Kantholz ausüben kann, die
Klemmkraft aber keinen versetzenden Einfluß auf das
Kantholz quer zu seinem Vorschubweg ausübt. Durch
diese Maßnahme sollte gewährleistet werden, daß der
Andruck des Kantholzes an das Messer und die diesem
zugeordnete Gegendruckleiste während des Schneidens
in gewünschter Höhe eingestellt und gehalten werden
kann, ohne von den Vorschubkräften gestört zu werden.
Bei schneidendem Aufteilen eines Kantholzes in dünne
Bretter, die beispielsweise zu
Massivholz-Laminaterzeugnissen weiterverarbeitet
werden, ist es wünschenswert, ein Kantholz
vollständig in solche dünnen Bretter zu zerteilen,
ohne daß ein abmaßiges nicht mehr weiter
verarbeitbares Restbrett übrigbleibt. Es hat sich
nun gezeigt, daß bei einem Restkantholz, von dem
bereits mehrere Bretter abgetrennt wurden, die
optimalen Schneidbedingungen am Messer trotz der vor
und hinter der eigentlichen Schneideinrichtung
angeordneten und schwimmend gelagerten
Vorschubrollen nicht mehr exakt eingehalten werden
können. Dies hat seine Ursache möglicherweise darin,
daß ein bereits weitgehend abgearbeitetes Kantholz
nicht mehr genügend Eigenstabilität aufweist, um die
Vorschubkräfte in einer Weise aufzunehmen, daß sie
den Schneidbereich nicht beeinflussen.
Untersuchungen haben ergeben, daß ein Kantholz auch
dann noch zufriedenstellend vollständig in dünne
Bretter im wesentlichen gleichbleibender Qualität
zerteilt werden kann, wenn Vorschubkräfte auf das
Kantholz unmittelbar im Schneidbereich aufgebracht
werden, die jedoch nicht durch einen einseitigen
Andruck erzeugt werden.
Die Erfindung sieht daher vor, daß mindestens ein
Vorschubrollenpaar in demjenigen Bereich des
Vorschubweges angeordnet ist, über den sich das
Messer erstreckt.Damit die Vorschubkräfte den
Andruck des Kantholzes an das Messer in keiner Weise
beeinflussen, werden das oder die unmittelbar im
Messererstreckungsbereich angeordneten
Vorschubrollenpaare vorzugsweise in der Weise
schwimmend gelagert ausgebildet, wie dies für
außerhalb des Schneidbereiches der Maschine
angeordnete Vorschubrollen bereits in der DE-OS
37 02 909 vorgeschlagen wurde. Da die Anordnung von
Vorschubrollenpaaren auf quer zum Vorschubweg des
Holzes beweglichen Schlitten in diesem Bereich
konstruktiv Schwierigkeiten bereiten kann, ist eine
Ausbildung der Vorschubrollen mit Kraftaufbringung
durch Fluidzylinder, deren Zylinderräume paarweise
miteinander in Strömungsverbindung stehen, hier
bevorzugt.
Grundsätzlich wäre es möglich, Paare von
Vorschubrollen so anzuordnen, daß die Achsen der
Rollen senkrecht zur Schneidebene verlaufen, daß die
Vorschubrollen also von den Seiten der sich
gegenüberliegenden Schneid- und Andruckeinrichtung
her am Kantholz angreifen. Eine derartige Lösung
könnte konstruktive Vorteile bieten, da die
Vorschubrollen nicht unmittelbar in den
Messerbereich oder den Bereich der
Andruckeinrichtung eingreifen müssen, diese
Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die am
Restkantholz zur Verfügung stehenden Angriffsflächen
für die Vorschubrollen mit zunehmendem Abarbeiten
des Kantholzes ständig abnehmen und das Restkantholz
am Ende in seiner Querrichtung nicht mehr
widerstandsfähig genug sein kann, um die
Vorschubkräfte aufzunehmen.
Es ist daher im allgemeinen erforderlich, die Achsen
der Vorschubrollen parallel zur Schneidebene
anzuordnen, so daß die Vorschubrollen immer die
gleiche Angriffsfläche am Kantholz haben. Bei dieser
Lösung können sich jedoch räumlich konstruktive
Schwierigkeiten ergeben.
Eine typische Maschine zur schneidenden Erzeugung
von Brettern aus einem Kantholz ist beispielsweise
in der Art aufgebaut, daß Messer und Schnittebene
horizontal liegen, wobei die der Messerschneide
parallel vorgelagerte Gegendruckschiene Teil eines
Auflagetisches ist, der das Kantholz vor dem Messer
von unten abstützt, während die Andruckeinrichtung
das Kantholz von oben gegen den Stütztisch und das
Messer drückt.
Um eine möglichst geringe Verwerfung eines mittels
des Messers abgetrennten Brettes zu erzeugen, sind
bei Maschinen der hier betroffenen Art die
Messerschneiden im allgemeinen unter einem sehr
spitzen Winkel, der beispielsweise weniger als 45°
betragen kann, zum Vorschubweg des Kantholzes
angeordnet. Dieser spitze Winkel verlängert den
Erstreckungsbereich, in dem sich das Messer entlang
dem Vorschubweg des Kantholzes in Eingriff mit
diesem befindet zwar beträchtlich, er macht es aber
gleichzeitig schwierig, zusätzliche Vorschubelemente
im Bereich des Messers anzuordnen.
In bevorzugter Ausführungsform sieht die Erfindung
daher bei einer solchen Maschine vor, daß die an der
Messerseite des Kantholzes angeordneten
Vorschubrollen der jeweils vorgesehenen
Vorschubrollenpaare einseitig fliegend gelagert sind
und zwar an derjenigen Seite der Maschine, zu der
die Messerschneide hinweist. Die so gelagerten
Vorschubrollen greifen in Ausnehmungen ein, die in
dem Stütztisch vorgesehen sind, aber kurz vor der
eigentlichen Gegendruckleiste enden. Dementsprechend
haben diese Vorschubrollen eine unterschiedliche
axiale Erstreckung, die vom Einlaufbereich des
Messers zum Auslaufbereich des Messers hin abnimmt,
wobei die freien Enden der Vorschubrollen in etwa
eine Linie bilden, die zur Messerschneide
beziehungsweise der Gegendruckschiene parallel
verläuft. Es hat sich gezeigt, daß bei genügend
stabiler Konstruktionsausführung mit derartigen
messerseitigen Vorschubrollen ausreichende
Vorschubkräfte auf das Kantholz in diesem Bereich
aufbringbar sind.
Die Andruckeinrichtung, die an der dem Messer
abgewandten Seite des Kantholzes gegen dieses
anstellbar und andrückbar ist, weist beispielsweise
eine Folge von Andruckwalzen auf, die einzeln
mittels eines Fluidzylinders mit Druck
beaufschlagbar sind. Diese Andruckwalzen können von
einem umlaufenden Andruckband gemeinsam umschlungen
sein, dessen Arbeitstrumm am Kantholz anliegt und
mit diesem mitläuft. Die andruckseitigen
Vorschubrollen der Vorschubrollenpaare werden
zweckmäßigerweise jeweils den messerseitigen
Vorschubrollen gegenüberliegend in die Folge der
Andruckwalzen eingeordnet, wobei ihre
Drucksteuerungen jedoch von den Andruckwalzen
vollständig unabhängig sein sollen und versuchsweise
der paarweisen schwimmenden Steuerung mit ihren
Gegenrollen unterliegen, wie dies bereits
beschrieben ist. Die Lagerung der Vorschubrollen auf
der Seite der Andruckeinrichtung bereitet dabei im
allgemeinen keine besonderen konstruktiven
Schwierigkeiten. Sie kann fliegend aber auch
zweiseitig erfolgen.
Insbesondere im Fall der messerseitig in den
Aussparungen des Stütztisches angeordneten
Vorschubrollen ist es wichtig, daß diese keine
resultierende Querkraft auf das Kantholz ausüben,
die dazu neigen könnte, das Kantholz vom Stütztisch
abzuheben. Vielmehr muß der von der
Andruckeinrichtung ausgeübte Druck auf das Kantholz
und somit der Druck des Kantholzes gegen den
Stütztisch und das Messer von den Vorschubrollen
vollkommen unbeeinflußt sein.
Um die Vorschubkräfte für das Kantholz nicht allein
von den im Messererstreckungsbereich angeordneten
Vorschubrollen aufbringen zu müssen, sind
zweckmäßigerweise auch noch am Maschineneingang und
am Maschinenausgang Vorschubrollenpaare angeordnet,
wie dies in der DE OS 37 02 909 bereits beschrieben
ist.
Die Beschreibung der Erfindung ist hier auf ein
einzelnes Messer und dessen Erstreckungsbereich
bezogen. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind
natürlich auch auf jede weitere Schneideinrichtung
und jedes weitere Messer anwendbar, welches sich in
der gleichen Maschine oder in einer
Maschinenanordnung befindet, welche eine
Aufeinanderfolge von mehreren Schneideinrichtungen
aufweist. Ebenso kann die einem Messer auf der
anderen Seite des Kantholzes gegenüberliegende
Andruckeinrichtung ebenfalls in Form einer
Messeranordnung ausgebildet sein. Die hier für die
Messerseite der Vorrichtung als bevorzugt
beschriebene Anordnung und Ausbildung der
Vorschubrollen gilt dann für jede der
Messereinrichtungen zu beiden Seiten des Kantholzes.
Im folgenden wird ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf
die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher
erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung zum schneidenen Erzeugen von
Brettern aus einem Kantholz,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die
Vorrichtung nach Fig. 1, bei der jedoch aus
Klarheitsgründen obere Teile der Vorrichtung
weggelassen sind, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Ebene A in
Fig. 2.
Die schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum
spanlos schneidenden Abtrennen von Brettern von
einem Kantholz in Fig. 1 weist einen
Maschinensockel 2 auf, in dem höhenverstellbar eine
Stütztischanordnung 4 gelagert ist. Zum Zweck der
Höhenverstellbarkeit ist die Stütztischanordnung 4
auf Gleitsäulen 6 gelagert. Der Antrieb für die
Höhenverstellung ist nicht im einzelnen dargestellt
und kann beispielsweise aus einem elektromotorisch
angetriebenen Spindeltrieb bestehen. Weiterhin ist
im Maschinensockel 2 eine Messerträgeranordnung 8
vorgesehen, die besser in Fig. 3 zu erkennen ist.
Diese Messerträgeranordnung kann selbst auch
höhenverstellbar ausgeführt sein, eine getrennte
Höhenverstellung von Stütztischanordnung und
Messerträgeranordnung ist jedoch nicht erforderlich,
solange gewährleistet ist, daß der Stütztisch
relativ zum Messerträger in seiner Höhenlage
verstellt werden kann. Die Oberseite der
Stütztischanordnung 4 ist als ein flacher Stütztisch
10 ausgebildet. Auch die Messerträgeranordnung weist
eine obere Auflagefläche 12 auf. Der Stütztisch 10
als solcher und die Auflagefläche 12 sind am besten
in Fig. 2 zu erkennen.
Über den Stütztisch 10 und die Auflagefläche 12 der
Messerträgeranordnung ist ein Kantholz 14 in seiner
Längsrichtung entlang eines Vorschubweges
fortbewegbar, der durch Pfeile 16 gekennzeichnet
ist. Von oben ist das Kantholz 14 mittels einer
Andruckeinrichtung 18 gegen den Stütztisch 10 und
die Auflagefläche 12 der Messerträgeranordnung 8
andrückbar. Die Andruckeinrichtung 18 ist in Teilen
des Maschinensockels 2 abgestützt, die jedoch in den
Zeichnungen nicht dargestellt sind. Die
Andruckeinrichtung 18 weist ein endlos umlaufendes
Andruckband 20 auf, welches an den Enden der
Vorrichtung um Umlenkrollen 22 geführt ist, die
zusätzlich angetrieben sein können. Oberhalb des
unteren Trumms des Andruckbandes 20, welcher am
Kantholz 14 anliegt, ist eine Reihe von
Andruckwalzen 24 angeordnet. Die Aufhängung dieser
Andruckwalzen 24 in der Andruckanordnung 18 ist nur
schematisch angedeutet. Jede der Walzen 24 ist
mittels eines Fluidzylinders 26 gegen das
Andruckband und somit das Kantholz andrückbar. Die
Verbindung zwischen den Zylindern 26 und den
Andruckwalzen 24 ist nur durch strichpunktierte
Wirkungslinien dargestellt. Zum Zwecke der
Andrückbarkeit sind die Andruckwalzen selbst in im
wesentlichen horizontalen Schwenkhebeln innerhalb
der Andruckeinrichtung 18 gelagert, so daß die Walze
selbst mit einem gewissen vertikalen
Bewegungsspielraum ausgestattet ist.
Der Höhenabstand zwischen der Andruckeinrichtung 18
und dem Stütztisch beziehungsweise der Auflagefläche
der Messerträgeranordnung 8 muß veränderbar sein, um
unterschiedlichen Dicken des Kantholzes 14 angepaßt
werden zu können. Die gesamte Andruckeinrichtung 18
ist daher im allgemeinen höhenverstellbar im
Maschinensockel 2 angeordnet. Sie wird vor Durchlauf
eines Kantholzes auf eine bestimmte Kantholzdicke
fest eingestellt, während bei Eintreten des
Kantholzes in den Raum zwischen Stütztisch und
Andruckeinrichtung dann die Andruckwalzen mit Druck
beaufschlagt werden, die ihrerseits innerhalb der
Andruckeinrichtung beweglich abgestützt sind. Es sei
hervorgehoben, daß die Andruckwalzen 24 über keinen
Drehantrieb verfügen, da die Walzen 24 allein dem
Andruck des Andruckbandes 20 gegen das Kantholz 14
dienen.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Stütztisch 10 und
die Auflagefläche 12 der Messerträgeranordnung sich
dicht mit parallelen Kanten 28 und 30
gegenüberliegen, die einen spitzen Winkel mit der
Richtung des Vorschubweges 16 beziehungsweise der
Achse des zu verarbeitenden Kantholzes 14 bilden,
welcher sogar weit unter 45° liegt. Die Kante 28 der
Messerträgeranordnung ist die Schneide des in diese
Anordnung eingespannten Messers, dessen genaue
Anordnung und Einspannart im Rahmen dieser
Beschreibung nicht näher erläutert ist. Die Kante 30
des Stütztisches weist eine (nicht im einzelnen
dargestellte) Gegendruckschiene auf, welche
gegenüber der Fläche des Stütztisches etwas erhaben
ist und im wesentlichen dazu dient, ein Spalten des
Holzes beim Abtrennen eines Brettes durch das Messer
zu verhindern. In Bezug auf die Draufsicht der Fig.
2 liegt die Messerkante 28 etwas höher als die Kante
oder Gegendruckschiene 30 des Stütztisches. Dieser
Höhenunterschied bestimmt im wesentlichen die Dicke
des zu erzeugenden Brettes. Wird das Kantholz von
rechts gegen die Messerkante 28 bewegt, wird vom
Kantholz ein Brett abgetrennt, welches schräg
seitlich unterhalb der Auflagefläche 12 der
Messerträgeranordnung 8 abgeführt wird. Es ist
deutlich erkennbar, daß sich die Messerkante 28
durch den sehr spitzen Winkel zum Vorschubweg 16
allein schon in ihrer Länge, in der sie mit dem
Kantholz 14 in Eingriff steht, sich über einen nicht
unbeträchtlichen Längenabschnitt des Vorschubweges
16 erstreckt.
Zum Vorschub des Kantholzes 14 sind im
Erstreckungsbereich des Messers 28 drei Paare von
Vorschubrollen 32/34 vorgesehen. Jedes Paar besteht
aus einer unteren Vorschubrolle 32, welche unterhalb
des Kantholzes 14 angeordnet ist, und einer oberen
Vorschubrolle 34, die der unteren Vorschubrolle
genau gegenüberliegend oberhalb des Kantholzes u.z.
innerhalb des Andruckbandes 20 angeordnet ist. Diese
Anordnung ist in Fig. 1 am besten erkennbar. Die
unteren Vorschubrollen 32 der Paare 32/34 sind in
jedem Fall selbst angetrieben. Ein Antrieb für die
oberen Vorschubrollen 34 kann entfallen, wenn die
Umlenkrollen 22 des Bandes 20 entsprechend
angetrieben sind. Wesentlich ist jedoch, daß die
Vorschubrollen mittels nur teilweise angedeuteten
Fluidzylindern 36 gegen das Kantholz 16 andrückbar
sind, wobei die Zylinderräume der Fluidzylinder
eines Paares von Vorschubrollen über eine Leitung 38
in Strömungsverbindung miteinander stehen, wie dies
für das Vorschubrollenpaar 32a/34a in Fig. 3
angedeutet ist. Es läßt sich damit zwar eine hohe
Klemmkraft durch ein Vorschubrollenpaar auf das
Kantholz 14 ausüben, die exakte vertikale Stellung
des Vorschubrollenpaares wird durch diese
Andruckkräfte jedoch nicht beeinflußt und wird
allein durch das Kantholz bestimmt, dessen
eventuellen Vertikalbewegungen das
Vorschubrollenpaar durch die derart schwimmende
Ausbildung folgt.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die unteren
Vorschubrollen 32a, b, c einseitig fliegend gelagert
sind und in Aussparungen 40 im Stütztisch 10
eingreifen. Sie reichen mit ihren Enden bis dicht an
die Gegendruckschiene 30 beziehungsweise die
Messerkante 28 heran, wobei sie wegen des schrägen
Verlaufes des Messers unterschiedliche axiale Längen
aufweisen, so daß die Verbindungslinie ihrer freien
Enden in etwa parallel zum Messer 28 verläuft. Die
jeweils oberen Vorschubrollen 34a, b, c können, wie
sich dies am Beispiel der oberen Vorschubrolle 34a
in Fig. 3 ergibt, beidseitig gelagert und mit 2
Fluidzylindern 36 für die Druckbeaufschlagung
versehen sein, um eine möglichst stabile Verteilung
der Andruckkraft zu erreichen. Die Fluidzylinder 36
jeder oberen Vorschubrolle 34 stehen auch
untereinander in Strömungsverbindung.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die oberen
Vorschubrollen 34 in die Folge der Andruckwalzen 24
eingeordnet sind u.z. in einer Weise, daß im
Bereich, in dem sich die Vorschubrollen 34 befinden,
jeweils eine Vorschubrolle 34 mit einer Andruckwalze
24 abwechselt. Durch diese Wechselanordnung soll
sichergestellt sein, daß trotz des Vorsehens der
oberen Vorschubrollen 34 der Andruck des Kantholzes
gegen das Messer noch mit ausreichender
Druckverteilung über die Messerlänge gewährleistet
ist. Es sei nochmals hervorgehoben, daß allein die
Andruckwalzen 24 das Kantholz 14 gegen das Messer
drücken, während die Vorschubrollenpaare 32/34 das
Kantholz zwar fest zwischen sich einklemmen und
durch die Antriebe vorwärtsbewegen, daß im Gegensatz
zu den Andruckwalzen 24 ihre vertikale Höhenlage
aber frei verschiebbar ist.
Wie sich den Fig. 1 und 2 weiter entnehmen läßt,
sind im Einzugsbereich der Vorrichtung und im
Abzugsbereich der Vorrichtung, d. h. vor und hinter
der Messeranordnung weitere Vorschubrollenpaare 42
bis 48 vorgesehen. Diese Vorschubrollenpaare, die
bereits in der DE-OS 37 02 909 im einzelnen
beschrieben sind, dienen bei der vorliegenden
Anordnung im wesentlichen dazu, die Vorschubarbeit
der Rollenpaare 32/34 zu unterstützen und für das
Einführen des Kantholzes in die Maschine und den
letzten Abzug des Kantholzes aus der Maschine.
Die Druckbeaufschlagung der Vorschubrollenpaare wird
durch (nicht dargestellte) Steuereinrichtungen
automatisch gesteuert. Diese Steuereinrichtungen
können beispielsweise aus Fotozellen bestehen.
Solange sich kein Kantholz in der Maschine befindet,
müssen die Vorschubrollen wie auch die Andruckwalzen
druckentlastet sein. Durch Fotozellen wird erkannt,
daß das vorlaufende Ende eines Kantholzes ein
Vorschubrollenpaar passiert hat, um dieses dann
unmittelbar mit Druck zu beaufschlagen. Ähnlich muß
wieder eine Druckentlastung stattfinden, kurz bevor
das nachlaufende Ende eines Kantholzes ein
Vorschubrollenpaar verläßt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von dünnen Brettern
durch spanlos schneidendes Abtrennen der Bretter
von einem Holzstamm oder Kantholz (14) mit einem
Vorschubweg (16) für das Kantholz (14), einer
auf einer Seite des Vorschubweges (16)
angeordneten Schneideinrichtung (4, 8) mit einem
starren oder in Schwingbewegung versetzbaren
Schneidmesser (28) zum Abtrennen jeweils eines
Brettes sowie einer dem Schneidmesser (28)
vorgelagerten Gegendruckschiene (30), deren
Abstand von der Messerschneide (28) quer zum
Vorschubweg (16) des Kantholzes (14) im
wesentlichen die Dicke des abzutrennenden
Brettes bestimmt, wobei Messerschneide (28) und
Gegendruckschiene (30) einen spitzen Winkel mit
dem Vorschubweg (16) des Kantholzes (14) bilden,
mit einer der Schneideinrichtung (4, 8) auf der
anderen Seite des Vorschubweges (16)
gegenüberliegenden Andruckeinrichtung (18), die
gegen das Kantholz (14) und somit gegen die
gegenüberliegende Schneideinrichtung (4, 8)
andrückbar ist, sowie mit einem das Kantholz
(14) gegen das Schneidmesser (28) der
Schneideinrichtung entlang des Vorschubweges
(16) vorschiebenden Vorschubmittel (32/34) mit
mindestens einem Paar von das Kantholz (16) an
gegenüberliegenden Seiten erfassenden und
zwischen sich einklemmenden Vorschubrollen
(32a/34a), dadurch gekennzeichnet, daß dieses
mindestens eine Paar von Vorschubrollen
(32a/34a) in demjenigen Bereich des
Vorschubweges (16) angeordnet ist, über den sich
das Messer (28) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Paar von
Vorschubrollen (32a/34a) unabhängig von der von
ihm gegen das Kantholz (14) ausgeübten
Klemmkraft in einer Richtung quer zum
Vorschubweg (16) schwimmend beweglich angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die die
Klemmkraft der Vorschubrollen (32a/34a)
aufbringenden Krafterzeugungsmittel mit
Druckfluid beaufschlagte Arbeitszylinder (36)
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitszylinder (36) des mindestens einen
Vorschubrollenpaares (32a/34a) gestellfest
abgestützt und ihre Zylinderräume durch eine
Überströmleitung (38) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
der Vorschubrollen (32/34) in zur Schneidebene
parallelen Ebenen liegen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine Paar von Vorschubrollen
(32a/34a) im einlaufseitigen Drittel des
Messererstreckungsbereiches angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 2 oder mehr
Vorschubrollenpaare (32a/34a, 32b/34b, 32c/34c)
im Messererstreckungsbereich angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
4 bis 6 mit horizontal verlaufender
Schneidebene, bei der die Gegendruckschiene (30)
Teil eines gegebenenfalls relativ zum Messer
(28) höhenverstellbaren Stütztisches (10) für
das Kantholz (14) ist und die Andruckeinrichtung
(18) von oben gegen das Kantholz (14) anstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Vorschubrolle (32) des mindestens einen
(32a/34a) oder jedes im
Messererstreckungsbereich angeordneten weiteren
Vorschubrollenpaares (32b/34b, 32c/34c) seitlich
fliegend gelagert ist und sich in eine
Ausnehmung (40) im Auflagetisch (10) hinein
erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren
Vorschubrollenpaaren (32a/34a, 32b/34b, 32c/34c)
die axialen Erstreckungen der unteren
Vorschubrollen (32) vom Einlaufbereich des
Messers (28) zum Auslaufbereich des Messers (28)
in ihrer Länge abnehmen, so daß ihre Enden in
etwa auf einer Linie parallel zur Messerkante
(28) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die
Andruckeinrichtung (18) aus einer Folge von von
oben gegen das Kantholz (14) andrückbaren
Andruckwalzen (24) besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils oberen Rollen
(34) der Vorschubrollenpaare (32/34) in die
Folge von Andruckwalzen (24) eingeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (26) und
die oberen Rollen (34) der Vorschubrollenpaare
(32/34) von einem gemeinsamen, am Kantholz (14)
entlanggeführten Andruckband (20) umschlungen
sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Vorschubrollenpaare (42, 44, 46, 48) außerhalb des
Messererstreckungsbereiches vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038486A DE4038486A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von duennen brettern |
DE59103498T DE59103498D1 (de) | 1990-12-03 | 1991-10-30 | Vorrichtung zur schneidenden Erzeugung von dünnen Brettern. |
EP91118468A EP0489256B1 (de) | 1990-12-03 | 1991-10-30 | Vorrichtung zur schneidenden Erzeugung von dünnen Brettern |
AT91118468T ATE113891T1 (de) | 1990-12-03 | 1991-10-30 | Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von dünnen brettern. |
CA002056802A CA2056802C (en) | 1990-12-03 | 1991-12-02 | Device for the slicing production of boards |
FI915691A FI92918C (fi) | 1990-12-03 | 1991-12-03 | Laite ohuiden lautojen valmistamiseksi leikkaamalla |
US08/164,992 US5390716A (en) | 1990-12-03 | 1993-12-10 | Device for the slicing production of boards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038486A DE4038486A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von duennen brettern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038486A1 true DE4038486A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4038486C2 DE4038486C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6419467
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038486A Granted DE4038486A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von duennen brettern |
DE59103498T Expired - Fee Related DE59103498D1 (de) | 1990-12-03 | 1991-10-30 | Vorrichtung zur schneidenden Erzeugung von dünnen Brettern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59103498T Expired - Fee Related DE59103498D1 (de) | 1990-12-03 | 1991-10-30 | Vorrichtung zur schneidenden Erzeugung von dünnen Brettern. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5390716A (de) |
EP (1) | EP0489256B1 (de) |
AT (1) | ATE113891T1 (de) |
CA (1) | CA2056802C (de) |
DE (2) | DE4038486A1 (de) |
FI (1) | FI92918C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5318083A (en) * | 1991-01-30 | 1994-06-07 | Firma Gebruder Linck Machinenfabrik "Gatterlinck" Gmbh & Co., Kg | Apparatus for cutting and severing of a thin board from squared timber |
DE4337430C1 (de) * | 1993-11-03 | 1994-09-29 | Linck Masch Gatterlinck | Vorrichtung zum spanlosen Abschneiden von Holzlamellen von einem Kantholz |
AT404107B (de) * | 1996-06-13 | 1998-08-25 | Rupert Hirnsperger | Vorrichtung bzw. verfahren zum spanlosen schneiden von holzlamellen und brettern |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5881786A (en) * | 1997-06-10 | 1999-03-16 | Weyerhaeuser Company | Method of producing wood strips for conversion into composite lumber products |
US6739228B1 (en) * | 2000-09-13 | 2004-05-25 | Peddinghaus Corporation | Process for minimizing waste during processing of a length of stock |
CN102114660B (zh) * | 2010-12-07 | 2013-06-12 | 东莞市南兴家具装备制造股份有限公司 | 自动封边机的履带式压料装置 |
CN115213131A (zh) * | 2022-07-18 | 2022-10-21 | 梨树全创科技有限公司 | 一种pcb板生产用一体化斜边成型装置及加工方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702909A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Linck Masch Gatterlinck | Vorrichtung zur erzeugung von duennen brettern |
US4776376A (en) * | 1985-12-23 | 1988-10-11 | Jaeger Troels A | Wood slicing machine |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US405280A (en) * | 1889-06-18 | Pialf to theodore s | ||
US1107810A (en) * | 1909-03-24 | 1914-08-18 | Baxter D Whitney & Son | Scraping-machine. |
NL3500C (de) * | 1915-06-15 | |||
US3727654A (en) * | 1971-04-21 | 1973-04-17 | Marunaka Tekkosho Inc | Planer machine |
DE2222694A1 (de) * | 1971-04-21 | 1973-11-22 | Marunaka Tekkosho Inc | Holzschneidemaschine |
FR2625130B1 (fr) * | 1987-12-28 | 1990-05-11 | Martin Michel | Trancheuse longitudinale a bois et installation de tranchage |
JPH03254901A (ja) * | 1990-03-06 | 1991-11-13 | Marunaka Tekkosho:Kk | 木工用スライサー装置 |
DE4029752C1 (de) * | 1990-09-20 | 1991-08-01 | Gebrueder Linck Maschinenfabrik "Gatterlinck" Gmbh & Co Kg, 7602 Oberkirch, De |
-
1990
- 1990-12-03 DE DE4038486A patent/DE4038486A1/de active Granted
-
1991
- 1991-10-30 DE DE59103498T patent/DE59103498D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-30 EP EP91118468A patent/EP0489256B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-30 AT AT91118468T patent/ATE113891T1/de active
- 1991-12-02 CA CA002056802A patent/CA2056802C/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-03 FI FI915691A patent/FI92918C/fi not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-12-10 US US08/164,992 patent/US5390716A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4776376A (en) * | 1985-12-23 | 1988-10-11 | Jaeger Troels A | Wood slicing machine |
DE3702909A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Linck Masch Gatterlinck | Vorrichtung zur erzeugung von duennen brettern |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5318083A (en) * | 1991-01-30 | 1994-06-07 | Firma Gebruder Linck Machinenfabrik "Gatterlinck" Gmbh & Co., Kg | Apparatus for cutting and severing of a thin board from squared timber |
DE4337430C1 (de) * | 1993-11-03 | 1994-09-29 | Linck Masch Gatterlinck | Vorrichtung zum spanlosen Abschneiden von Holzlamellen von einem Kantholz |
AT404107B (de) * | 1996-06-13 | 1998-08-25 | Rupert Hirnsperger | Vorrichtung bzw. verfahren zum spanlosen schneiden von holzlamellen und brettern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI915691A0 (fi) | 1991-12-03 |
ATE113891T1 (de) | 1994-11-15 |
DE59103498D1 (de) | 1994-12-15 |
FI92918C (fi) | 1995-01-25 |
CA2056802C (en) | 1995-11-21 |
EP0489256A1 (de) | 1992-06-10 |
DE4038486C2 (de) | 1992-09-03 |
US5390716A (en) | 1995-02-21 |
FI92918B (fi) | 1994-10-14 |
CA2056802A1 (en) | 1992-06-04 |
FI915691A (fi) | 1992-06-04 |
EP0489256B1 (de) | 1994-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803386C2 (de) | ||
DE1552633C3 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines Blechbandes | |
EP0277591B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von dünnen Brettern | |
DE2612714B2 (de) | Vorrichtung zum Längstrennen (Schlitzen) von aus dem letzten Walzgerüst ausgetretenen Mehrfachstabprofilen | |
EP0144003B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Kantholz durch spanloses Abtrennen von Seitenbrettern | |
DE4038486C2 (de) | ||
EP0641631B1 (de) | Verfahren zum dreiseitigen Beschneiden von Stapeln aus Buchblocks, Broschüren o. dgl. und Schneidemaschine zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2920755A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen | |
DE2336233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallstangen mit gezahnten kanten | |
EP0497233B1 (de) | Vorrichtung zum schneidenden Abtrennen eines dünnen Brettes von einem Kantholz | |
DE3623237C2 (de) | ||
DE2654000A1 (de) | Maschine zum ausbrechen von nutzen | |
DE2907711C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock | |
DE3120897A1 (de) | "presse zum herstellen von holmen oder platten aus verleimten staeben" | |
WO1992005020A1 (de) | Vorrichtung zum spanlosen abschneiden von holzlamellen von einem kantholz | |
DE2636468A1 (de) | Kopierfraesmaschine | |
DE856045C (de) | Maschine zur Herstellung von Bauplatten aus Stroh od. dgl. | |
DE3223521C2 (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden von schneidbaren Platten, insbesondere von Holzwerkstoffplatten in Einzelstreifen | |
AT522870B1 (de) | Dünnschnitt-Bandsäge | |
DE4244701C2 (de) | Vorrichtung zum schneidenden Erzeugen eines dünnen Brettes mit einer Brettstützeinrichtung | |
DE69814700T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schneidmessern | |
DE2803521A1 (de) | Kontinuierliche presse | |
DE2462533C2 (de) | Zweiseitig schneidende Schaumstoffspaltmaschine | |
DE3409702A1 (de) | Verfahren zum verschweissen sowie schweiss- und trennvorrichtung fuer aufeinanderliegende kunststoffolien | |
DE2403029A1 (de) | Werkzeug zum herstellen von holzwolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |