DE2803521A1 - Kontinuierliche presse - Google Patents

Kontinuierliche presse

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DE2803521A1 DE19782803521 DE2803521A DE2803521A1 DE 2803521 A1 DE2803521 A1 DE 2803521A1 DE 19782803521 DE19782803521 DE 19782803521 DE 2803521 A DE2803521 A DE 2803521A DE 2803521 A1 DE2803521 A1 DE 2803521A1
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press
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pressed
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Siempelkamp Giesserei KG
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Kontinuierliche Presse
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine kontinuierliche Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, vergüteten Spanplatten, vergüteten Faserplatten, Laminatplatten u.
  • dgl. Preßgut, - mit unterem Pressenholm, oberem Pressenholm und in Durchlaufrichtung sowohl um den unteren Pressenholm als auch um den oberen Pressenholm endlos geführten Preßbändern, wobei sowohl der untere Pressenholm als auch der obere Pressenholm einlaufseitig und auslaufseitig Umlenk- bzw. Antriebstrommeln sowie Druckmittelkammern mit Dichtleisten für die daran anliegenden Preßbänder aufweisen, wobei ferner die Preßbänder seitlich über die Dichtleisten vorstehen und das Preßgut im Preßspalt bis in den Bereich der seitlichen Dichtleisten reicht. - Bei derartigen Pressen arbeiten die Dichtleisten unter Zwischenschaltung der Preßbänder und des Preßgutes gegeneinander. Die Preßbänder sind unmittelbar oder über zugeordnete Preßtische beheizt. Sie bestehen zumeist aus Stahl. Beim Preßvorgang ändert sich der Preßspalt nicht. Das Druckmittel bestimmt den Preßdruck, den das Preßgut erfährt, welches im übrigen auf den Preßspalt abgestimmt ist.
  • Bei den bekannten kontinuierlichen Pressen der beschriebenen Gattung (DT-OS 24 21 296) ragt das Preßgut im Preßspalt bis in den Bereich der seitlichen Dichtleisten, greift jedoch über diese hinaus. Folglich entsteht ein fertiggepreßtes Preßgut mit ungepreßtem oder nicht ausreichend gepreßtem Rand, der abgetrennt und verworfen werden muß. Ein solcher Rand könnte vermieden werden, wenn das Preßgut genau unter den Preßleisten endet.
  • Zwar läßt sich aus Toleranzgründen erreichen, daß das Preßgut eine größere Breite nicht aufweist, dann kann jedoch, eben aus Toleranzgründen, nicht ausgeschlossen werden, daß auch kleinere Preßgutbreiten einlaufen. In einem solchen Falle würde im Bereich der Dichtleisten auf die Preßbänder ein Moment ausgeübt werden, und zwar je nach Preßdruck bis zur bleibenden Verformung der Preßbänder. Aber auch dann, wenn nur eine elastische Verformung auftritt, kann diese so erheblich sein, daß die Dichtleisten ihre Abdichtungsfunktion nicht mehr oder nicht mehr ausreichend erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Presse so weiter auszubilden, daß im Bereich der Dichtleisten auch bei ungünstiger Breite des Preßgutes die Preßbänder nicht mehr in störender Weise verformt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in dem freien seitlichen Preßspalt zwischen den Preßbändern an jeder Pressenseite ein Abstützschwert angeordnet ist und dadurch ein auf die Preßbänder im Randbereich wirkendes Biegemoment aufnehmbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Abstützschwerter orthogonal zur Durchlaufrichtung verstellbar und damit auf unterschiedliche Breite des Preßgutes einstellbar. Um die Reibung klein zu halten, empfiehlt die Erfindung, daß die Abstützschwerter mit in Durchlaufrichtung verlaufenden Gleitrippen versehen sind. Die Gleitrippen bestehen aus einem Gleitwerkstoff, der den auftretenden Temperaturbeanspruchungen gewachsen ist, und sind auswechselbar.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse zwischen den Preßbändern ein seitlicher freier Preßspalt, der bei ungünstiger Breite des Preßgutes durch die Dichtleisten verformt werden könnte, nicht mehr vorhanden ist. Die freien Preßspalte sind vielmehr durch die Abstützschwerter ausgefüllt, die störende Verformungen verhindern. - Arbeitet man mit einer erfindungsgemäßen Presse, so wird man der Presse regelmäßig ein Preßgut zuführen, dessen maximale Breite eindeutig beschränkt ist, und zwar so, daß das Preßgut bei maximaler Breite möglichst genau unter den Dichtleisten endet und über diese nach außen nie vorstehen kann. Toleranzbedingte Breitenschwankungen können sich dann nur gleichsam nach innen hin auswirken und die dadurch auftretenden Biegemomente werden an den Abstützschwertern abgestützt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte kontinuierliche Presse dient für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, vergüteten Spanplatten, vergüteten Faserplatten, Laminatplatten und ähnlichem Preßgut. Sie ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ausgerüstet mit einem unteren Pressenholm 1, einem oberen Pressenholm 2 und in Durchlaufrichtung 3 sowohl um den unteren Pressenholm 1 als auch um den oberen Pressenholm 2 endlos geführten Preßbändern 4, die dabei über Umlenk- und/oder Antriebstrommeln 5 geführt sind.
  • Der untere Pressenholm 1 ist auf einem an ein Fundament 6 anschließbaren unteren Basisgestell 7 gelagert. Der obere Pressenholm 2 ist mit Hilfe von seitlichen Verbundelementen 8 mit seitlichen Anschlußelementen 9 des unteren Pressenholmes 1 verbunden. Zwischen Preßtischen lo am unteren Pressenholm 1 bzw.
  • am oberen Pressenholm 2 ist ein starrer Preßspalt 11 gebildet, den die Preßbänder 4 und das Preßgut G passieren. Die Dicke des Preßgutes G, welches die erfindungsgemäße kontinuierliche Presse verläßt, ist unter Zwischenschaltung der Preßbänder 4 durch den starren Preßspalt 11 bestimmt. Im übrigen sind die Preßbänder 4, die zumeist aus Stahl bestehen, unmittelbar und/oder über die dazu beheizten Preßtische 10 in an sich bekannter Weise beheizt.
  • Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß an beiden Pressenlängsseiten angeschlossene Verbundrahmen 12 angeordnet sind, in deren Rahmenfenster 13 oben die Verbundelemente 8, unten die Anschlußelemente 9 einfassen. Zwischen oberem Pressenholm 2 und unterem Pressenholm 1 befinden sich Zylinderkolbenanordnungen 14, mit denen die Verbundrahmen 12, die Verbundelemente 8 und die Anschlußelemente 9 untereinander, den Preßspalt 11 definierend, verspannbar sind.
  • Die Verbundelemente 8 und die Anschlußelemente 9 sind als Pratzen ausgeführt. Zwischen den Anschlußelementen 9 und den Verbundrahmen 12 und/oder zwischen den Verbundelementen 8 und den Verbundrahmen 12 können Beilegeplatten 15 angeordnet sein, um den Preßspalt 11 zu verstellen. Das ist in den Figuren aus Maßstabsgründen nicht erkennbar, jedoch durch Pfeil angedeutet worden.
  • Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine kontinuierliche Presse mit zwischen den Pressenbändern 4 und ihren zugeordneten Preßtischen 1o angeordneten Druckmittelräumen, die an den Preßbändern 4 anliegende Dichtleisten 16 aufweisen. Diese Ausführungsform einer kontinuierlichen Presse ist von besonderer Bedeutung, denn hier bestimmt das Druckmittel den Preßdruck, wobei selbstverständlich das Preßgut G auch auf die Dicke des Preßspaltes 11 abzustimmen ist. Die Druckmittelräume beider Pressenholme sind aus einer Mehrzahl von in Durchlaufrichtung gereihten Druckmittelkammern 17 gebildet, die aus Kammerplatten und den schon genannten begrenzenden, längslaufenden, und querlaufenden Dichtleisten 16 bestehen, wobei die Druckmittelkammern 17 nach einseitiger Entfernung der Verbundrahmen 12 seitlich herausnehmbar sind. Dazu können im Ausführungsbeispiel diese Verbundrahmen 12 seitlich abgeklappt werden, wozu insbes. auf Fig. 2 verwiesen wird.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Presse zum Zwecke der Wartung und Pflege und zum Austausch der Druckmittelkammern 17 um eine Längsachse maulartig geöffnet werden kann. Dazu weisen die Pressenholme 1, 2 zwei oder mehr als zwei Holmtraversen 20 auf, die an einer Pressenlängsseite über die Breite der Pressentische vorkragende Betätigungshebelarme 21 besitzen. An diese Betätigungshebelarme 21 sind Zuganker 22 angeschlossen. Mit diesen Zugankern 22 ist der obere Pressenholm 2 gegen den unteren Pressenholm 1 um eine in Durchlaufrichtung verlaufende Achse maulartig bewegbar, wobei die Verbundrahmen 12 an dieser Pressenseite entfernt werden. Im allgemeinen wird man dabei in der Kippwurzel zwischen oberem Pressenholm 2 und unterem Pressenholm 1 Kipplagerelemente anordnen und die Preßbänder 4 mit Hilfe der Spannrollenstühle 23 entspannen.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man ferner, daß Druckkammern 24 mit Dichtleisten 16 für die daran anliegenden Preßbänder 4 vorgesehen sind. Dabei stehen die Preßbänder 4 seitlich über die Dichtleisten 16 vor. Das Preßgut G reicht im Preßspalt bis in den Bereich der seitlichen Dichtleisten 16. Im übrigen erkennt man, daß in den freien seitlichen Preßspalt zwischen den Preßbändern 4 ein Abstützschwert 25 angeordnet ist. Das gilt für beide Pressenseiten. Durch diese Abstützschwerter 25 ist ein auf die Preßbänder 4 im Randbereich wirkendes Biegemoment aufnehmbar, wenn dieses auftreten sollte, weil das Preßgut G schmaler ist als in Fig. 3 gezeichnet, so daß unter den Dichtleisten 16 freie Teile der Preßbänder 4 liegen. Die Abstützschwerter 25 sind orthogonal zur Durchlaufrichtung 3 verstellbar und damit grundsätzlich auf unterschiedliche Preßgutbreite einstellbar.
  • Diese Verstellung erfolgt über geeignete Verstelltriebe, z. B.
  • mittels Spindeln und ist in der Figur lediglich durch Doppelpfeil 26 angedeutet. Die Verstellung kann auch automatisch erfolgen, z. B. mit Abtastung der Breite des Preßgutes. Im übrigen sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Abstützschwerter 25 mit in Durchlaufrichtung 3 verlaufenden Gleitrippen 27 versehen. Diese besehen aus einem geeigneten Gleitwerkstoff.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche f Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, vergüteten Spanplatten, vergüteten Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Preßgut, - mit unterem Pressenholm, oberem Pressenholm und in Durchlaufrichtung sowohl um den unteren Pressenholm als auch um den oberen Pressenholm endlos geführten Preßbändern, wobei sowohl der untere Pressenholm als auch der obere Pressenholm einlaufseitig und auslaufseitig Umlenk- bzw. Antriebstrommeln sowie Druckmittelkammern mit Dichtleisten für die daran anliegenden Preßbänder aufweisen, wobei ferner die Preßbänder seitlich über die Dichtleisten vorstehen und das Preßgut im Preßspalt bis in den Bereich der seitlichen Dichtleisten reicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem freien seitlichen Preßspalt (11) zwischen den Preßbändern (4) an jeder Pressenseite ein Abstützschwert (25) angeordnet ist und dadurch ein auf die Preßbänder (4) im Randbereich wirkendes Biegemoment aufnehmbar ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschwerter (25) orthogonal zur Durchlaufrichtung (3) verstellbar sind.
  3. 3. Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschwerter (25) mit in Durchlaufrichtung (3) verlaufenden Gleitrippen (27) versehen sind.
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrippen (2) aus Gleitwerkstoff aufgebaut und auswechselbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471857A1 (fr) * 1979-12-12 1981-06-26 Kockums Ind Ab Presse de formation en continu d'une latte ou analogue en matiere compressible
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WO2022089738A1 (de) * 2020-10-28 2022-05-05 Neue Materialien Fürth GmbH Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines faserverbundmaterials

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