DE2729263A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen von pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen von pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl.

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DE2729263A1
DE2729263A1 DE19772729263 DE2729263A DE2729263A1 DE 2729263 A1 DE2729263 A1 DE 2729263A1 DE 19772729263 DE19772729263 DE 19772729263 DE 2729263 A DE2729263 A DE 2729263A DE 2729263 A1 DE2729263 A1 DE 2729263A1
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pressure chambers
pressure
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Siempelkamp Gmbh Co Krefeld G
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Siempelkamp Giesserei KG
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von Preßgut-
  • matten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von einer fortlaufenden Preßgutmatte oder von aufeinanderfolgenden Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit Pressenobergestell, Pressenuntergestell, über Umlenktrommeln endlos geführten Stahlbändern im Pressenobergestell sowie im Pressenuntergestell und Antriebseinrichtung, wobei zumindest ein Stahlband an eine Druckkammer angeschlossen ist und in der Druckkammer Walzen angeordnet sind. Das bedeutet, daß das Stahlband die Druckkammer gleichsam verschließt, vom Druckmittel in der Druckkammer beaufschlagt ist und dadurch eine Krafteinwirkung erfährt, die als Preßkraft funktioniert. - Es versteht sich von selbst, daß bei derartigen Vorrichtungen der Presseneinlauf besonders gestaltet ist. Z. B. ist er maulartig geöffnet und mit entsprechenden Werkzeugen versehen. Es versteht sich fernerhin von selbst, daß im allgemeinen der Abstand zwischen Pressenobergestell und Pressenuntergestell und damit die Preßspaltbreite zwischen den Stahlbändern einstellbar sind, wenn es sich darum nndelt, Spanplatten, Faserplatten u. dgl. unterschiedlicher Dicke herzustellen. Dazu können auch im Bereich dieses Preßspaltes Distanzleisten angeordnet oder endlos umlaufende Distanzketten mitgeführt sein.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DT-OS 22 22 419) ist eine einzige Druckkammer vorgesehen und befinden sich in der Druckkammer des Pressenuntergestells gereiht eine Mehrzahl von Walzen, die als Tragwalzen ausgebildet und dimensioniert sind. Sie wirken zwar in gewissem Umfange als Widerlager, wenn das Stahlband des Pressenuntergestells die Reaktion aus dem Preßgut aufnimmt, sind jedoch nicht zur Durchführung von aktiver Verdichtungsarbeit eingerichtet und geeignet. Nachteilig ist, daß eine Egalisierung von Unebenheiten in den Preßgutmatten, die beispielsweise durch den Streuvorgang bedingt sind, nicht erzielbar ist.
  • Im übrigen kennt man gattungsfremde Vorrichtungen gleicher Zweckbestimmung, bei denen ein Pressengestell gleichsam zu einer Trommel entartet und von dem anderen mehr oder weniger umgeben ist (DT-OS 25 49 560). Hier arbeiten zusätzlich Preßwalzen gegen die Trommel als Widerlager. Die Preßwalzen sind vor den Druckkästen angeordnet. Die Druckkästen funktionieren daher nur als formhaltende Nachpresse. Das ist nicht frei von Nachteilen, weil an den Preßwalzen Walkphänomene auftreten, aus denen irreparable Störungen in der gestreuten Struktur der Preßgutmatten resultieren können. Die formhaltende Nachpresse beseitigt diese Störungen nicht.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, bei einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., die in der beschriebenen Weise im Pressenobergestell und Pressenuntergestell endlos umlaufende Stahlbänder aufweist, über die Preßspaltlänge die Preßkräfte zu verändern (DT-AS 24 25 057). Das geschieht jedoch mit hilfe von mechanischen Einrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß beim Preßvorgang auch eine Egalisierung von Unebenheiten in den Preßgutmatten erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Walzen als Preßwalzen ausgebildet sind und daß in (zwei oder mehr als zwei) separaten Druckkammern, deren Druck unabhängig voneinander einstellbar ist, jeweils zumindest eine der Preßwalzen angeordnet ist. Nach bevorzugter Ausrührungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß zusätzlich die Preßkraft der einzelnen Preßwalzen unabhängig voneinander einstellbar oder eingestellt ist. Das kann betriebsmäßig oder bei der Einrichtung der Presse auf bestimmte Preßarbeiten erfolgen. Dabei können auch mehrere Preßwalzen einstelltechnisch zu Gruppen zusammengefaßt sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anordnung im Pressenobergestell oder im Pressenuntergestell in der beschriebenen Weise gestaltet. Nach bevorzugter Ausführungsform sind jedoch die Stahlbänder sowohl im Pressenobergestell als auch im Pressenuntergestell an Druckkammern angeschlossen. Bei dieser Aus führungs form geht die Lehre der Erfindung dahin, daß die Druckkammern des Stahlbandes vom Pressenobergestell sowie die Druckkammern des Stahlbandes vom Pressenuntergestell einander zugeordnet sind und die darin angeordneten Preßwalzen als Preßwalzenpaare gegeneinander arbeiten. In einem solchen Fall ist die Preßkraft der Preßwalzen zweckmäßigerweise paarweise unabhängig voneinander einstellbar oder eingestellt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine wirksame Verdichtung der Preßgutmatten mit gleichzeitiger Egalisierung erreicht wird. Obwohl mit Preßwalzen gearbeitet wird, tritt überraschenderweise eine Störung der gestreuten Struktur der Preßgutmatten durch einen Walkvorgang nicht auf. Die Drücke in den einzelnen Preßkammern und die Preßdrücke der einzelnen Walzen werden in Abhängigkeit von den speziellen technologischen Problemen eingestellt. Sie richten sich also nach dem Preßgut und nach dem angestrebten Produkt. Produktabhängig sind weitere Parameter, die eingestellt werden können. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern zugleich als Heizkammern und/oder Kühlkammern ausgebildet sind, wozu sie mit Heizeinrichtungen bzw.
  • Kühleinrichtungen versehen werden oder wozu z. B. mit einem heißen oder gekühlten Druckmittel gearbeitet wird, welches die Druckkammern durchströmt. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, nach der erreichten Egalisierung, z. B. zum Zwecke der Oberflächenbeeinflussung, den Druckkammern mit den integrierten Preßwalzen, die für die erfindungsgemäße Vorrichtung zunächst kennzeichnend sind, preßwalzenfreie Druckkammern vorzuschalten oder auch nachzuschalten.
  • In der konstruktiven Gestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Durch fertigungstechnische, montagetechnische und wartungstechnische Einfachheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckkammern als kastenförmige Aufnahmen- und Lagerböcke für die Preßwalzen ausgeführt und bausteinartig austauschbar sind, zweckmäßigerweise so, daß sie im montierten Zustand formschlüssig miteinander bzw. mit dem Pressengestell verbindbar sind. In den Druckkammern können zusätzlich Gegendruckrollen angeordnet sein, die im Bereich der Preßwalzenmitte arbeiten und verhindern, daß sich die Preßwalzen beim Preßvorgang verformen. Im übrigen können die PreS-walzen in den Druckkammern über hydraulische Zylinderkolbenanord nungen betätigbar oder auf festen Spalt eingestellt sein, wobei wiederum die Spaltweite einstellbar ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in den Druckkammern Preßwalzen vorzusehen, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüiwungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausi8Ulrlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den'Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine einzelne Druckkammer aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum kontinuierlichen Pressen von einer fortlaufenden Preßgutmatte 1 oder von aufeinanderfolgenden Preßgutmatten 1. Im Ausführungsbeispiel ist eine fortlaufende Preßgutmatte 1 angedeutet worden. Es handelt sich konkret um die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl.
  • Zur Vorrichtung gehören zunächst Pressenobergestell 2, Pressenuntergestell 3, über Umlenktrommeln 4 endlos geführte Stahlbänder 5 im Pressenobergestell 2 sowie im Pressenuntergestell 3 und Antriebseinrichtung 6.
  • Die Antriebseinrichtung 6 kann dadurch verwirklicht sein, daß eine der Umlenktrommeln 4 oder deren mehrere angetrieben sind. Man kann jedoch auch mit anderen üblichen Antrieben arbeiten. Die Ständer, die Pressenobergestell 2 und Pressenuntergestell 3 verbinden, sind beliebig gestaltet und nicht gezeichnet. Sie können über Gelenke an Pressenobergestell 2 und Pressenuntergestell 3 angeschlossen sein. Im übrigen ist zumindest ein Stahlband 5 an eine Druckkammer 7 angeschlossen, in der Druckkammer 7 sind Walzen angeordnet. Die Anordnung ist jedoch in besonderer Weise getroffen, nämlich so, daß die Walzen als Preßwalzen 8 ausgebildet sind und daß in zwei oder in mehr als zwei separaten Druckkammern 7, deren Druck unabhängig voneinander einstellbar ist, jeweils zumindest eine der Pressenwalzen 8 angeordnet ist.
  • bs können aber auch Paare von Preßwalzen 8 oder Gruppen von Preßwalzen 8 in einer einzigen Druckkammer 7 vorgesehen sein. Die Preßkraft der Preßwalzen 8 ist zweckmäßig unabhängig voneinander einstellbar oder eingestellt. Dazu gehört auch, daß lediglich die Spaltweite S unterschiedlich ist, die durch Einstellung einer Preßwalze 8 gegenüber ihrem Widerlager erreicht wird. Das ist im Ausführungsbeispiel in besonderer Weise verwirkiicilt. Es sind nämlich die Druckkammern 7 des Stahlbandes 5 vom Pressenobergestell 2 sowie die Druckkammern 7 des Stahlbandes 5 vom Pressenuntergestell 3 einander zugeordnet und es arbeiten die darin angeordneten Preßwalzen 8 als Preßwalzenpaare gegeneinander. - Die Druckkammern 7 können zugleich als Heizkammern und/oder Kühlkammern ausgebildet sein. Dazu besteht z. B. die Möglichkeit, in den Druckkammern 7 oder in deren Wandungen 9 entsprechende fleizeinrichtungen oder Kühleinrichtungen 10 vorzusehen. Man kommt aber auch zu einem Ergebnis, indem man die Druckkammern 7 von einem heißen Druckmittel oder von einem gekühlten Druckmittel durchströmen läßt.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsrorm der erfindung sind die Druckkammern 7 kastenförmige Aufnahmen und damit gleichsam Lagerkästen oder Lagerböcke für die Preßwalzen õ deren Achsen 11 in den Stirnseiten 12 der Druckkammern 7 gelagert sind. Die Druckkammern 7 sind bausteinartig austauscrlbar und im montierten Zustand formschlüssig miteinanuer oder mit dem zugeordneten Pressengestell 2 bzw. 3 vereinigt. Dazu kann z. B. mit Schwalbenschwanzführungen oder dergl. gearbeitet werden. Im Ausführungsbeispiel sind in den Druckkammern 7 zusätzlich Gegendruckrollen 13 angeordnet, und zwar im Bereich der Preßwalzenmitte 14.
  • Auf diese Weise kann wirksam eine Durchbiegung der Preßwalzen 8 verhindert werden. - Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht der beschriebenen Ausführungsform. Zusätzlich ist jedoch die Anordnung so getrorfen, daß den Druckkammern 7 mit den integrierten Preßwalzen 8 preßwalzenfreie Druckkammern 15 nachgeschaltet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche : y3 Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von einer fortlaufenden Preßgutmatte oder von aufeinanderfolgenden Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. mit Pressenobergestell, Pressenuntergestell, über Umlenktrommeln endlos geführten Stahlbändern im Pressenobergestell sowie im Pressenuntergestell und Antriebseinrichtung, wobei zumindest ein Stahlband an eine Druckkammer angeschlossen ist und in der Druckkammer Walzen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Walzen als Preßwalzen (8) ausgebildet sind und daß in (zwei oder mehr als zwei) separaten Druckkammern (7), deren Druck unabhängig voneinander einstellbar ist, zumindest je eine der Preßwalzen (8) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraft der Preßwalzen (8) unabhängig voneinander einstellbar oder eingestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, in der Ausführungsform mit zwei an Druckkammern angeschlossenen Stahlbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (7) des Stahlbandes (5) vom Pressenobergestell (2) sowie die Druckkammern (7) des stanlbandes (5) vom Pressenuntergestell (3) einander zugeordnet sinu und die darin angeordneten Preßwalzen (8) als Preßwalzenpaae gegeneinander arbeiten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (7) zugleich als Heizkammern un/ oder Kühlkammern ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckkammern (7) mit den integrierten Preßwalzen (8) preßwalzenfreie Druckkammern (15) vorgeschaltet oder nachgeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (7) als kastenförmige Aufnahmen-und Lagerböcke für die Preßwalzen (8) ausgeführt und bausteinartig austauschbar und ggf. formschlüssig miteinander bzw. mit dem Pressengestell (2, 3) verbindbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeictlnev, daß in den Druckkammern (7) zusätzlich Gegendruckrollen (13) angeordnet sind, die im Bereich der Preßwalzenmitte (14) auf die Predwalzen (8) arbeiten.
DE19772729263 1977-06-29 1977-06-29 Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen von pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl. Withdrawn DE2729263A1 (de)

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