DE2140585A1 - Speckpresse - Google Patents

Speckpresse

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DE2140585A1
DE2140585A1 DE19712140585 DE2140585A DE2140585A1 DE 2140585 A1 DE2140585 A1 DE 2140585A1 DE 19712140585 DE19712140585 DE 19712140585 DE 2140585 A DE2140585 A DE 2140585A DE 2140585 A1 DE2140585 A1 DE 2140585A1
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DE
Germany
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roller
rollers
press
parallel
gap
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Application number
DE19712140585
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English (en)
Inventor
Ernst Holz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Speckpresse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Fleischwaren, insbesondere von Bauchspeck, mit zwischen sich einen Preßspalt bildenden zueinander parallelen Walzen.
  • Durch das Pressen soll eine Vergleichmäßigung in der Dicke der Speckstdeke erzielt werden. Außerdem soll gefrorenes Gut, daß sich beim Gefriervorgang meist wirft, das aber zur Weiterverarbeitung gerade sein sollte, gerichtet wereen. Sin weiterer Zweck des Pressens besteht darin, das fettere Fleisch zu verdichten und inniger mit den darunter liegenden mageren Fleisch zu verbinden.
  • Hierfür sind Preßvorrichtungen mit zwei parallelen Walzen bekannt, die einen Preßspalt bilden, durch den das Gut hindurchgedreht und dabei zusammengequetscht wird. Diese bekannten Vorrichtungen haben Jedoch den Nachteil, daß das Gut kauni gerichtet wird, sondern sich im Gegenteil nach dem Verlassen des Walzenpaares in einer Richtung bit und außerdem nach einer gewissen Zeit wieder die ursprüngliche Stärke annimmt. Letzteres tritt insbesondere dann ein, wenn zur Erzielung eines großen Durchsatzes eine relativ hohe Vorschubgeschwindigkeit gewählt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher auch bei hoher Vorschubgeschwindigkeit eine einwandfreie und bleibende Vergleichmäßigung erzielt wird und das Gut sich nach dem Richten nicht wieder wirft, sondern völlig gerade bleibt.
  • Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß wenigstens zwei, vorzugsweise mehr als zwei jeweils einen Preßspalt bildende Walzenpaare hintereinander derart angeordnet sind, daß in Vorschubrichtung der Preßspalt folgender Walzenpaare kleiner als vorhergehende sind.
  • Der Erfinder erkannt nämlich, daß sich das Gut aufgrund der einmaligen rein linearen Pressung der bekannten Vorrichtungen wellt. Dies wird durch die erfindungsgemäße Mehrfachanordnung der Walzenpaare vermieden. In einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind wenigstens die auf einer Seite des Preßgutes angreifenden Walzen in einem gemeinsamen Rahmenteil gelagert, das parallel. zu sich und senkrecht zu den Walzenachsen verseiiebbar und,/oder um eine Walzenachse oder eine zu del; Walzenachsen parallele Wachse verschwenkbar angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, zwecks Anpassung an das zu verarbeitende Gut sowohl simtlici1e Preßspalte um das gleiche Maß verstellen zu können oder auch das Maß der Abnahme der Preßspaltabstände von Wal.enpaar zu Walzenpaar verändern zu können. Vorzugsweise ist dabei wenigstens am engsten Spalt wenigstens eine Walze des Walzenpaares federnd nachgiebig gelagert, um ein Verklemmen des Gutes und damit eine Unterbrechung der Bearbeitung zu vermeiden, wenn es . . noch teilweise gefroren ist. Zweckmäßigerweise ist die Vorspannung der die federnde Nachgiebigkeit bewirkenden Federelemente veränderbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung erhält man, wenn die Walzen wenigstens einer Gutseite von einem sich über die Walzenbreite erstreckenden Band umspannt sind. Dies trägt zu einer noch intensiveren Vergleichmäßigung des Gutes bei und fördert die Richtwirkung der Vorricl1tung.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestelltell Aur' fWrungsbeispie los näher erläutert.
  • Darin ist Fig. 1 ein Schnitt durch die Speckpresse nach der Erfindung entlang der Linie I-I der Fig. 2 unter Fortlassung des Antriebes, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise aufgeschnitten, einer Hälfte der Presse und Fig. 3 eine teilweise Ansicht von der Austrittsseite des Gutes her mit dem Antrieb der Vorrichtung, Fig. 4 schematisch eine alternative Ausbildungsform.
  • An den vier Ecken eines rechteckigen Fundamentrahmens 5 sind FührunGssäulen 6 befestigt, die an ihrem oberen Ende durch sich kreuzende, auf den SSulenenden fest aufgebrachte Diagonaltrager 7 verbunden sind. Auf zwei parallelen Trägern des Rahmens 5 sind Je ein Lagergehäuse 8 für die untere Reihe paralleler Preßwalzen 9 befestigt, w.illrend zwei weitere Lagergehäuse 10 für eine obere Reihe paralleler Preßwalzen 11 an jedem Ende von Ilalterungen 12 gehalten werden, deren Enden je vertikal verschiebbar auf der Innenseite eines Kopfes l) eines in einer Mutter 14 eingeschraubten Bolzens 15 ruhen und von einer Feder 16 gegen den Kopf 1) gedrückt werden. Dic oberen und die unteren Langergehäuse 8 bzw. 10 sind in einem geringen Winkel zueinander angeordnet derart, daß die beiden Walzenreihen miteinander den Keilwinkel ß einschließen.
  • Die Muttern 14 weisen je einen Flansch 17 auf, der drehbar, aber vertikal unverschiebbar in einer Traverse 18 gelagert ist. Dic Traversen 18 sind an Muffen 19 befestigt, die vertikal verschiebbar auf den Führungssäulen 6 gelagert sind. Beide Traversen 18 sind in der Mitte fest durch einen Quertrager 20 miteinander verbunden, in dessen Mitte das Ende einer Spindel 21 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist.
  • Die Spindel 21 ist in einem Spindellager 22 eingeschraubt, das im Kreuzungspunkt der festen Diagonalträger 7 angeordnet ist. Mittels eines am freien Ende der Spindel 21 angebrachten Handrades 23 können somit die beiden oberen Langergehäuse 10 parallel verschoben werden. Durch Verdrehen der Muttern 14 ist es möglich, sowohl die Vorspannung der Federn 16 als auch den von der oberen und unteren Walzenreihe gebildeten Keilwinkel ß innerhalb gewisser Grenzen zu verändern.
  • Wie durch die dicke gestrichelte Linie 24 angedeutet ist, ist die obere Walzenreihe 11 von einem kunststoffüberzogenen Gewebeband umschlungen. Die Oberfläche der untercn Walzen 9 ist, wie in Fig. 1 an der ersten Walze 9' an der Aufgabenseite dargestellt, sägezahnförmig ausgebildet und weist einige sich über den Umfang erstreckende Rillen 26 auf (Fig. 5).
  • Der Antrieb der Presse erfolgt, wie aus Fig. 3 Lu erkennen, durch einen auf einem seitlichen Ausleger 27 des Raiimens 5 angeordneten Elektrogetriebemotor 28, dessen Abtrieb über eine Kupplung 29 in ein Zwischengetriebe 30 führt, von wo eine der unteren Walzen 9 über die Welle 31 und Kupplung 32 und eine obere Walze 11 über die Gelenkwelle 3v angetrieben wird. Die Kupplungen 29 und 32 dienen zum Ausgleich eventueller axialer Abweichungen der entsprechenden Antriebswelle.
  • Innerhalb der Lagergehäuse 8 und 10 sind auf der Walzenachse Zahnräder )4 bzw. 55 angeordnet, die mit ebenfalls in den Gehäusen gelagerten Zwischenrädern 36 bzw. 37 kämmen und so den Antrieb auf die übrigen Walzen übertragen.
  • In dem schematiscn dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig.4 wird geieigt, daß anstatt des die oberen Walzen i1 umspannenden Gewebebandes ein auf den unteren Walzen 9 laufendes Gewebeband 5 angeordnet ist, das nacii beiden Seiten so über zwei.
  • Umlenkwalzen 59 und 40 sowie Spannwalzen 41 geführt ist, daß es gleichzeitig als Transportband zum Zu- und Abführen des Gutes dient. In diesem Falle haben eine oder mehrere der oberen allen eine gezahnte Oberfläche. 42 ist ein Abstreifblech.
  • Anstatt jeden folgenden Preßspalt kleiner als den vorllergehenden zu machen, können z.B. auch zwei aufeinanderfolgende Preßspalte gleichen Abstand haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Pressen von Fleischwaren, insbesondere Bauchspeck, mit zwischen sich einen Preßspalt bildenden @ueinander parallelen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise mehr als zwei Jeweils einen Preßspalt bildende Walzenpaare hintereinander derart a;igcordnet sind, daß in Vorschubrichtung der Preßspal@ folgender Walzenpaare kleiner als vorhergehende sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des Preßgutes angreiiende Walzen iii einem gemeinsamen Rahmenteil gelagert sind, das parallel zu sich und senkrecht zu den Walzenachsen verschiebbar und/oder um eine Walzenachse oder eine zu den Walzenachsen parallele Achse verschwenkbar angeordnet i5t .
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am engsten Spalt wenigstens eine Walze des Walzenpaares federnd nachgiebig gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die Vorspannung der die federnde Nachgiebigkeit bewirkenden Federelemente veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen wenigstens einer Gut-Seite von einem sich über die Walzenbreite erstreckenden Band umspannt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Walze angetrieben ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Walze einen Querschnitt mit sagezahnrörmig ausgebildetem Umfang aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Walzenlänge die Sägezähne dadurch wenigstens eine über den Walzenumfang verlaufende Rille unterbrochen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwecks Bildung eines Transportbandes zum Zu- und Abfüliren des Gutes über die erste und letzte Walze bis uu im Abstand von diesen angeordneten Umlenkrollen verlängert ist.
    L e e r s e i t e
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WO2021160554A2 (de) 2020-02-10 2021-08-19 Tpv Gmbh Vorrichtung und verfahren zum formen eines strangförmigen lebensmittels
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WO2021160554A3 (de) * 2020-02-10 2021-10-07 Tpv Gmbh Vorrichtung und verfahren zum formen eines strangförmigen lebensmittels

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