DE3117778A1 - "vorrichtung zur herstellung von spanplattenbahnen, faserplattenbahnen u. dgl." - Google Patents
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- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl.. Stangenlagerzwischenraum meint den Abstand zwischen den Stahlblechpreßbändern
und den ■'"geordneten Pressentischen, der durch den
Durchmesser der Stahlstangen definiert 1st. Die Pressentische können beheizte oder unbeheizte Pressentische sein. Die Preßgutmatten
erfahren in der Vorrichtung eine Verdichtung und Aushärtung, - und die fertigen Preßgutbahnen werden hinter der Vorrichtung in Abschnitte
geteilt, die als Spanplatten, Faserplatten o. dgl. weiter verarbeitet oder in Verkehr gebracht werden.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 22 15 618) sollen der Durchmesser der Stahlstangen, die Dicke der Stahlblechpreßbänder
und der Spaltabstand der Stahlstangen im Stangenlagerzwischenraum so eingerichtet werden, daß die Stahlblechpreßbänder
im Preßbereich eine beachtliche elastische Verformung erfahren. Hier kommt es jedoch bei langen Preßstrecken zu Störungen des Geradeauslaufes
der Stahlstangen im Stangenlagerspalt, zu Veränderungen der Spaltabstände und zum Auflaufen von Stahlstangen aufeinander,
woraus erhebliche Verschleißbeanspruchungen und darüber hinaus sogar Blockierungen der Bewegung der Stahlstangen im Stangenlagerzwischenraum
resultieren, die zu Zerstörungen führen. Das dürfte der Grund sein, weshalb die bekannte AusführungsforiP in die
Praxis keinen Eingang gefunden hat.
Bei einer anderen gattungsgemäßen Vorrichtung (CH-PS 327 433) ist
die Auslegung so getroffen, daß die Stahlblechpreßbänder im Preßbereich zwischen den Stahlstangen eine beachtliche elastische Ver-
J ί I / , / ο
formung gerade nicht erfahren und sich praktisch nicht durchbiegen.
Das führt jedoch bei Vorrichtungen mit Preßdrücken von 20 bis
.o
50 kp/cm und mehr zu störend dicken Stahlblechpreßbändern, die Umlenkwalzen mit untragbar großem Durchmesser erfordern. Im übrigen beobachtet man auch hier, daß die Stahlstäbe im StangenlagerZwischenraum nicht ausreichend geradeauslaufen und aufeinander auflaufen. Daher sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Stahlstangen im allgemeinen an Ketten angeschlossen oder in Käfigen geführt. Diese Führung bewirkt störende Zwänge, die die Lebensdauer der Stahlstangen reduziert. Auch diese bekannten Vorrichtungen haben daher in die Praxis keinen Eingang gefunden.
50 kp/cm und mehr zu störend dicken Stahlblechpreßbändern, die Umlenkwalzen mit untragbar großem Durchmesser erfordern. Im übrigen beobachtet man auch hier, daß die Stahlstäbe im StangenlagerZwischenraum nicht ausreichend geradeauslaufen und aufeinander auflaufen. Daher sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Stahlstangen im allgemeinen an Ketten angeschlossen oder in Käfigen geführt. Diese Führung bewirkt störende Zwänge, die die Lebensdauer der Stahlstangen reduziert. Auch diese bekannten Vorrichtungen haben daher in die Praxis keinen Eingang gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so weiter auszubilden, daß die Stahlstangen auch bei langem Preßbereich definiert geradeauslaufen und nicht aufeinander
auflaufen, wenn sie im StangenlagerZwischenraum im übrigen ihrem
stochastischen Schicksal überlassen bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Stahlstangen
einen Durchmesser D aufweisen, der etwa dem Zehnfachen der Dicke d der Stahlblechpreßbänder entspricht (d ^ 1Od), und daß die Stahlstangen-Einführungseinrichtungen
die Stahlstangen mit einem Spaltabstand s von etwa der Dicke des zugeordneten Stahlblechpreßbandes
in den Stangenlagerspalt einführen (s «" d). - Die Erfindung geht
von der Erkenntnis aus, daß es zur Vermeidung von Störungen des Geradeauslaufes der Stahlstangen im Stangenlagerzwischenraum einer
Ibes. Abstimmung der angegebenen Parameter bedarf. Diese Abstimmung ;
!reduziert die elastische Verformung der Stahlblechpreßbänder im '
Oil
l/ /O
Preßbereich und schafft dadurch an den praktisch starren Pressentischen
einerseits, den Stahlblechpreßbändern andererseits Abwälzverhältnisse für die Stahlstangen, die über den gesamten Preßbereich
sicherstellen, daß die Stahlstangen genau geradeauslaufen und daß ein ausreichender Spaltabstand zwischen benachbarten Stahlstangen
eingehalten v. rä, wenn die Stahlstangen mit dem vorgegebenen
Spaltabstand dem StangenlagerZwischenraum aufgegeben werden. - Besonders bewährt hat sich in der Praxis eine Ausführungsform,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stahlblechpreßbänder eine
Dicke von 1,1 bis 1,8 mm, die Stahlstangen einen Durchmesser von 11 bis 18 mm aufweisen. Im Sinne einer Optimierung empfiehlt die
Erfindung eine Dicke e'er Stahlblechpreßbänder von 1,4 bis 1,6 mm,
der Stahlstangen von 14 bis 16 mm. Das gilt für alle in der großtechnischen Praxis vorkommenden Verhältnisse. In diesem Zusammenhang
ist auch die Durchmessertoleranz der Stahlstangen wichtig. Sie soll im Bereich von unter 15 /u, vorzugsweise unter 10 /u,
liegen. Die Stahlstangen-Einführungseinrichtungen können als Zahnwalzen, gegebenenfalls mit Ausstoßern in den Zahnlücken, ausgebildet
sein. Es versteht sich von selbst, daß diese Zahnwalzen in Abstimmung auf die Kinematik der Stahlblechpreßbänder angetrieben
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig.T.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. F-reßgutbahnen 1
aus einer kontinuierlich auf ein Transportband aufgestreuten Preßgutmatte
2. Zur Vorrichtung gehören zunächst ein endlos über Umlenkwalzen 3 geführtes oberes Stahlblechpreßband 4 und ein entsprechend
über Umlenkwalzen 3 geführtes unteres Stahlblechpreßband 4. Diese Umlenkwalzen 3 sind in einem Pressengestell 5 untergebracht,
welches im übrigen einen unteren Pressentisch 6, einen oberen Pressentisch 6 sowie den nicht gezeichneten Antrieb aufweist.
Der Abstand der Stahlblechpreßbänder 4 im Preßbereich, anders ausgedrückt der Preßspalt, kann einstellbar sein. Die Pressentische
6 sind im allgemeinen beheizt. Zwischen den Pressentischen und den Stahlblechpreßbändern 4 befindet sich jeweils ein Stangenlager
aus käfigfrei und kettenfrei angeordneten Stahlstangen 7. Diese sind ihrerseits über einen Stangenumlaufweg 8 geführt und
besitzen einen Durchmesser von unter 20 mm. Zwischen den Stahlblechpreßbändern 4 und den zugeordneten Pressentischen 6 befinden sich
Stahlstangen-Einführungseinrichtungen 9 zur Einführung der Stahlstangen 7 in ihren StangenlagerZwischenraum 10.
Insbes. aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Stahlstangen 7 einen Durchmesser D aufweisen, der etwa dem Zehnfachen der Dicke d der
Stahlblechpreßbänder 4 entspricht, D - 1Od. Die Stahlstangen-Einführungseinrichtungen
9 stellen sicher, daß die Stahlstangen 7 mit einem Spaltabstand s von etwa der Dicke d des zugeordneten Stahlblechpreßbandes
4 in den StangenlagerZwischenraum 10 eingeführt werden, s - d. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung besitzen die Stahlblechpreßbänder 4 eine Dicke von 1,5 mm, dfe.Stahlstangen 7 einen Durchmesser von 15 mm, während
der Spaltabstand s bei der Aufgabe der Stahlstangen 7 in den Stangenzwischenraum 10 ebenfalls 1,5 mm beträgt, ein Spaltabstand,
der ohne weiteres über den gesamten Preßbereich ausreichend genau eingehalten wird.
Beim Arbeiten einer Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben
worden ist, bedingen die Durchmesser Unterschiede in einer Stahlstange
7, daß bei Durchschreiten eines bestimmten Weges im Preßbereich verschiedene Stellen einer Stahlstange 7 verschieden
viele Umdrehungen au. ."uhren, d. h. die Stahlstangen 7 werden, bedingt
durch ihre Durchmessertoleranzen, tordiert. Um zu vermeiden, daß eine Stahlstange 7, bedingt durch diese Torsionsspannungen,
bricht, ist es bekannt, mit kleinen Durchmessertoleranzen zu arbeiten. Im Rahmen der Erfindung liegen die Durchmessertoleranzen
unter 15 ju, vorzugsweise unter 10 u. In Kombination mit den vorstehend
beschriebenen Maßnahmen treten dann störende Torsionen in den Stahlstangen 7 nicht mehr auf. Der Durchmesser und damit die
Steifigkeit und Festigkeit liegen so, daß die "Rückstellkraft" der Stahlstangen 7 größer ist als das von der Preßkraft bedingte
Reibmoment. Die Stahlstangen 7 führen selbsttätig eine Art Eigenregulierung durch Rutschen auf kleinen Wegen aus. Im Ergebnis
arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung, selbst bei Preßbereichen von 20 m Länge und mehr, einwandfrei.
Leerseite
Claims (5)
- Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung G. Siempelkamp GmbH & Co.
Siempelkampstraße 75
4150 Krefeld 1Vorrichtung zur Herstellung von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl.Ansprüche(V) Vorrichtung zur Herstellung von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen aus einer kontinuierlich auf ein Transportband aufgestreuten Preßgutmatte, - mit endlos über Umlenkwalzen geführtem oberen Stahlblechpreßband, entsprechend über Umlenkwalzen geführtem unteren Stahlblechpreßband und Pressengestell mit unterem Pressentisch und oberem Pressentisch sowie ,ntrieb, wobei zwischen den Pressentischen und den Stahlblechpreßbändern ein Stangenlager aus käfigfreien und kettenfreien Stahlstangen angeordnet ist, die ihrerseits über einen Stangenumlaufweg geführtAndrejewski, Honlce & Partner, Paientanwähe in Essensind und einen Durchmesser von unter 20 ram aufweisen, wobei ferner zwischen den Stahlblechpreßbändern und dem zugeordneten Pressentisch Stahlstangen-Einführungseinrichtungen zur Einführung der Stahlstangen in ihren Stangenlagerzwischenraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstangen (7) einen Durchmesser D aufweisen, der etwa dem Zehnfachen der Dicke d der Stahlblechpreßbänder (4) entspricht (D ~ 1Od), und daß die Stahlstangen-Einführungseinrichtungen (9) die Stahlstangen (7) mit einem Spaltabstand s von etwa der Dicke d des zugeordneten Stahlblechpreßbandes (4) (s ~ d) in den Stangenlagerzwischenraum (10) einführt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechpreßbänder (4) eine Dicke von 1,1 bis 1,8 mm, die Stahlstangen (7) eine Dicke von 11 bis 18 mm aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechpreßbänder (4) eine Dicke von 1;4 bis 1,6 mm, die Stahlstangen (7) einen Durchmesser von 14 bis 16 mm aufweisen.nachträglich geändert
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcι gekennzeichnet, daß die Stahlstangen (7) eine Durchmessertoleranz von kleiner als 15 ju, vorzugsweise kleiner als 10 yu, aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstangen-Einführungseinrichtung (9) als Zahnwalze, gegebenenfalls mit Ausstoßern in den Zahnlücken, ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE8202796A SE454253B (sv) | 1981-05-06 | 1982-05-05 | Anordning for framstellning av spanskivebanor, fiberskivebanor och liknande |
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