DE3133817C2 - - Google Patents

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DE3133817C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von Preßgutmatten mit vorgegebe­ nem Preßdruck im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faser­ platten u. dgl. Preßgut, mit Pressenoberteil, Pressenunterteil sowie umlaufend über Umlenktrommeln sowie in einem Preßbereich von z. B. zehn Metern und mehr längs eines zugeordneten Preß­ tisches geführten Preßbändern, wobei über die Preßlänge ver­ teilt eine Vielzahl von Stahlblechrahmen angeordnet ist, wel­ che die Pressenoberteile und Pressenunterteile aufnehmen und an denen eine Vielzahl von Preßzylinderkolbenanordnungen abge­ stützt ist, die im übrigen auf zumindest einen der Preßtische arbeiten. - Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgut meint im Rahmen der Erfindung sowohl vergütete als auch unvergütete Platten. Die Pressen sind Präzisionspressen, da an die Maßge­ nauigkeit der herzustellenden Platten sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht ("Holz-Zentralblatt", Stuttgart, Nr. 35, 1975, Seite 483), sind die Stahlblechrahmen äquidistant angeordnet. Es ist nicht er­ kennbar, ob sie gleich ausgebildet sind. Die Anordnung der Stahlblechrahmen nimmt bei der bekannten Ausführungsform keine Rücksicht auf die Tatsache, daß bei der Herstellung von Span­ platten, Faserplatten u. dgl. Preßgut mit Vorrichtungen des beschriebenen Aufbaues häufig über die Länge des Preßbereichs der Preßdruck im Einlaufbereich nach Maßgabe einer steil an­ steigenden Preßdruckkurve zu einem Hochdruckbereich ansteigt und nach dem Hochdruckbereich in einem Parabelbereich etwa parabelförmig zu einem Niederdruckbereich abfällt.
Bei einer bekannen Vorrichtung, die auf die Preßdruckkurve im Bereich des Preßbereichs Rücksicht nimmt (DE 22 24 937) sind die Pressenrahmen aufwendige, auch unterschiedlich dimen­ sionierte Bauteile mit I-förmigen Rahmenstäben, die dicht an dicht angeordnet sind. Sie bilden gleichsam ein geschlossenes Pressengestell. Die Preßzylinderkolbenanordnungen sind über den Grundriß dieses Pressengestells gleichmäßig verteilt, aber unterschiedlich gesteuert, um einerseits im Hochdruckbereich den verhältnismäßig hohen Druck, im Parabelbereich den abfal­ lenden Druck und im Niederdruckbereich den niedrigen Druck auf­ zunehmen, bzw. zu erzeugen. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaues zu schaffen, die bezüglich der wesentlichen Komponenten aus verhältnismäßig einfachen gleich ausgebildeten Bauteilen bzw. Aggregaten besteht, nichtsdesto­ weniger jedoch zur Aufnahme der Kräfte an eine Preßdruckkurve der beschriebenen Charakteristik eingerichtet ist.
Eine Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei einer Presse, deren Preßdruck im Einlaufbereich nach Maßgabe einer steil ansteigenden Preßdruckkurve zu einem Hochdruckbereich ansteigt und nach dem Hochdruckbereich in einem Parabelbereich etwa parabelförmig zu einem Niederdruckbereich abfällt, die gleich ausgebildeten Stahlblechrahmen im Niederdruckbereich als Einzelrahmen mit Ab­ ständen von einem Meter oder mehr angeordnet sind, und daß im Parabelbereich sowie im Hochdruck- und Einlaufbereich Doppelrah­ men angeordnet sind, die dort mit geringerem Abstand als im Pa­ rabelbereich angeordnet sind und im Hochdruckbereich eine grö­ ßere Anzahl gleich ausgebildeter Preßzylinderkolbenanordnungen aufweisen als im Parabelbereich. Eine andere Lösung der Auf­ gabe besteht darin, daß bei einer Presse, deren Preßdruck im Einlaufbereich nach Maßgabe einer steil ansteigenden Preßdruckkurve zu einem Hochdruckbereich ansteigt und nach dem Hochdruckbereich in ei­ nem Parabelbereich etwa parabelförmig zu einem Niederdruckbe­ reich abfällt, die gleich ausgebildeten Stahlblechrahmen im Niederdruckbereich als Einfachrahmen mit Abständen von einem Meter und mehr angeordnet sind, und daß im Parabelbereich Dop­ pelrahmen, im Hochdruck- und Einlaufbereich Dreifachrahmen oder Vierfachrahmen angeordnet sind, wobei die Dreifach- oder Vier­ fachrahmen eine größere Anzahl gleich ausgebildeter Preßzy­ linderkolbenanordnungen aufweisen als die Doppelrahmen.
Blechplattenpressenrahmen, aufgebaut aus einer unterschiedli­ chen Anzahl von Platten sind im anderen Zusammenhang bekannt ("The Engineer", 1967, Seite 311, "Industrie-Anzeiger", Nov. 1958, Seite 20/21). - Es versteht sich, daß bei einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung die Stahlblechrahmen aus Stahlblechen von mehreren Zentimetern Dicke, bei schweren Pressen auch einer Dicke von mehr als 10 Zentimetern, ausgeschnitten bzw. zusam­ mengeschweißt sind. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß derartige Stahlblechrahmen die unterschiedlichen Bean­ spruchungen im Hochdruckbereich, im Parabelbereich und im Nie­ derdruckbereich ohne weiteres aufzunehmen in der Lage sind, wenn sie grundsätzlich ausgelegt werden für die Beanspruchun­ gen im Niederdruckbereich, wo sie als Einfachrahmen eingesetzt werden und wo die Abstände der Stahlblechrahmen nach Maßgabe der Beanspruchungen eingerichtet werden, während im Parabel­ bereich sowie im Hochdruckbereich durch bloße Zusammenfassung der Stahlblechrahmen zu Stahlblechrahmenpaketen und Einstel­ lung der Abstände der Stahlblechrahmenpakete andererseits alle Beanspruchungen aufgenommen werden. Folglich kann das Pressen­ gestell insgesamt aus verhältnismäßig einfachen Bauteilen, nämlich den Stahlblechrahmen aufgebaut werden. Darüber hinaus vereinfacht sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch die Steuerung der Preßzylinderkolbenanordnungen, weil diese ebenfalls identisch gleich ausgebildet sind und unterschied­ liche Preßdrücke durch Variationen der Anzahl der einzelnen Preßzylinderkolbenanordnungen an den einzelnen Stahlblechrah­ men bzw. Stahlblechrahmenpaketen verwirklicht sind.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung weitgehend aus identisch gleichen Einzelbauteilen aufgebaut werden kann, die nach der Lehre der Erfindung unschwer nach Maßgabe der vorgegebenen Preßdruckkurve angeordnet werden können. Das erleichtert und vereinfacht die bauliche Gestaltung der Vorrichtung, nicht nur in mechanischer, sondern auch in bezug auf die hydraulische Steuerung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläu­ tert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht eines einzelnen Stahlblechrahmens aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 die Preßdruckkurve der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum kontinu­ ierlichen Pressen von Preßgutmatten mit vorgegebenem Preß­ druck im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgut. - Das Preßgut passiert die Vorrichtung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 1. Zur Vorrichtung ge­ hören im grundsätzlichen Aufbau ein Pressenoberteil 2, ein Pressenunterteil 3 sowie umlaufend über Umlenktrommeln 4 sowie in einem Preßbereich von z. B. zehn Metern und mehr längs eines zugeordneten Preßtisches 5 geführten Preßbändern 6 im Pressenoberteil 2 und im Pressenunterteil 3. Über die Pressenlänge verteilt ist eine Mehrzahl von Pressenrahmen 7, 8, 9 angeordnet, die Pressenoberteil 2 und Pressenunterteil 3 aufnehmen und an denen eine Vielzahl von Preßzylinderkolben­ anordnungen 10 abgestützt ist. Diese arbeiten im Ausführungs­ beispiel auf einen, nämlich den oberen der Preßtische 5. Die Preßzylinderkolbenanordnungen können auch bloße Drucktöpfe zum Abstützen der Pressentische bzw. Pressenplatten sein. Be­ trachtet man die in Fig. 3 über die Länge der Vorrichtung auf­ gezeichnete Preßdruckkurve 11, 12, 13, so erkennt man, daß der Preßdruck im Einlaufbereich nach Maßgabe einer steil anstei­ genden Preßdruckkurve zu einem Hochdruckbereich 11 ansteigt und nach dem Hochdruckbereich 11 in einem Parabelbereich 12 etwa parabelförmig zu einem Niederdruckbereich 13 abfällt, der sich über mehrere Meter der Länge des Preßbereiches erstreckt. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 4 ent­ nimmt man zunächst, daß die Pressenrahmen als Stahlblechrah­ men ausgeführt sind. Ihre Dicke ist so gewählt, daß sie im Niederdruckbereich mit Abständen von einem Meter und mehr die Beanspruchungen als Einfachstahlblechrahmen 7 aufnehmen. Die Stahlblechrahmen sind im Parabelbereich als Stahlblechrahmen­ pakete 8, 9 aus jeweils mehreren zusammengefaßten Stahlblech­ rahmen ausgeführt sowie mit abnehmendem Abstand angeordnet. Die Fig. 4 macht deutlich, daß außerdem die Anzahl der den Einfachstahlblechrahmen 7 bzw. Stahlblechrahmenpaketen 8, 9 zugeordneten Preßzylinderkolbenanordnungen 10 vom Niederdruck­ bereich 13 über den Parabelbereich 12 zum Hochdruckbereich 11 zunimmt. Im Ausführungsbeispiel sind bei jedem Stahlblechrah­ men 7 im Niederdruckbereich 13 drei Zylinderkolbenanordnungen 10 vorgesehen, im wesentlichen Teil des Parabelbereichs 12 je­ weils 4 und im Hochdruckbereich 11 teilweise 5 und teilweise 4. Durch Variation der Anzahl der Preßdruckzylinderkolbenan­ ordnungen 10 und der Abstände der Pressenrahmen 7, 8, 9 las­ sen sich alle erforderlichen Preßkräfte aufnehmen bzw. erzeu­ gen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung sind die Stahlblechrahmenpakete im Parabel­ bereich 12 sowie im Hochdruckbereich 11 durchweg als Doppelrah­ men ausgeführt. In der Fig. 4 erkennt man jedoch, daß im Hoch­ druckbereich 11 einer der Rahmen auch als Vierfachrahmen 9 auf­ gebaut ist, d. h. aus vier Stahlblechrahmen zusammengesetzt wurde. Nicht gezeichnet wurde, daß zu den Pressentischen 5 im allgemeinen beheizte Pressenplatten gehören. Auch können zwi­ schen den Preßbändern 6 und den Pressenplatten oder Preß­ tischen 5 Lagerelemente in Form von Stangenlagern u. dgl. vor­ gesehen sein.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von Preßgutmatten mit vorgegebenem Preßdruck im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgut, mit Pressenoberteil, Pressenunterteil sowie umlaufend über Um­ lenktrommeln sowie in einem Preßbereich von z. B. zehn Metern und mehr längs eines zugeordneten Preßtisches geführten Preß­ bändern, wobei über die Preßlänge verteilt eine Vielzahl von Stahlblechrahmen angeordnet ist, welche die Pressenoberteile und Pressenunterteile aufnehmen und an denen eine Vielzahl von Preßzylinderkolbenanordnungen abgestützt ist, die im übrigen auf zumindest einen der Preßtische arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Presse (2, 3) der Preßdruck im Einlaufbereich nach Maßgabe einer steil ansteigenden Preß­ druckkurve (11, 12, 13) zu einem Hochdruckbereich ansteigt und nach dem Hochdruckbereich in einem Parabelbereich etwa para­ belförmig zu einem Niederdruckbereich abfällt, die gleich aus­ gebildeten Stahlblechrahmen im Niederdruckbereich (13) als Ein­ zelrahmen (7) mit Abständen von einem Meter und mehr angeord­ net sind, und daß im Parabelbereich (12) sowie im Hochdruck- und Einlaufbereich (11) Doppelrahmen angeordnet sind, die dort mit geringerem Abstand als im Parabelbereich (12) angeordnet sind und im Hochdruckbereich (11) eine größere Anzahl gleich ausgebildeter Preßzylinderkolbenanordnungen (10) aufweisen als im Parabelbereich (12).
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von Preßgutmatten mit vorgegebenem Preßdruck im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgut, mit Pressenoberteil, Pressenunterteil sowie umlaufend über Um­ lenktrommeln sowie in einem Preßbereich von z. B. zehn Metern und mehr längs eines zugeordneten Preßtisches geführten Preß­ bändern, wobei über die Pressenlänge verteilt eine Vielzahl von Stahlblechrahmen angeordnet ist, die die Pressenoberteile und Pressenunterteile aufnehmen und an denen die Vielzahl von Preßzylinderkolbenanordnungen abgestützt ist, die im übrigen auf zumindest einen der Preßtische arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Presse (2, 3), der Preßdruck im Einlaufbereich nach Maßgabe einer steil ansteigenden Preß­ druckkurve (11, 12, 13) zu einem Hochdruckbereich ansteigt und nach dem Hochdruckbereich in einem Parabelbereich etwa para­ belförmig zu einem Niederdruckbereich abfällt, die gleich aus­ gebildeten Stahlblechrahmen im Niederdruckbereich (13) als Ein­ fachrahmen (7) mit Abständen von einem Meter und mehr angeord­ net sind, und daß im Parabelbereich (12) Doppelrahmen (8), im Hochdruck- und Einlaufbereich (11) Dreifachrahmen oder Vier­ fachrahmen (9) angeordnet sind, wobei die Dreifach- oder Vier­ fachrahmen (9) eine größere Anzahl gleich ausgebildeter Preß­ zylinderkolbenanordnungen (10) aufweisen als die Doppelrahmen (8).
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