DE1653299B1 - UEbergabevorrichtung fuer den Transport von Gutmatten zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten od.dgl. - Google Patents
UEbergabevorrichtung fuer den Transport von Gutmatten zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2812/01—Conveyors composed of several types of conveyors
- B65G2812/012—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
- B65G2812/013—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors without relative movement between conveyors
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergabe- keiten. Eine bevorzugte Ausführungsform beschäftigt
Vorrichtung für den Transport von Gutmatten zur sich mit Übergabevorrichtungen für den Transport
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl., der beschriebenen Gutmatten, die eingerichtet sind,
bestehend aus einem Abgabeförderband mit vorderer um zwischen den mit bestimmtem Abstand aufein-
Umlenkung, einem unter der vorderen Umlenkung 5 anderfolgenden Gutmatten größere aus funktionellen
des Abgabeförderbandes hergeführten Aufnahme- Gründen erforderliche Abstände zu verwirklichen, die
förderband und einer Ubergabezunge zwischen es beispielsweise ermöglichen, die Gutmatten von der
Abgabe- und Aufnahmeförderband. Transportvorrichtung in ein Beschickgestell einzu-
Die Übergabezunge soll dabei die schonende Über- führen oder aus den Etagen eines Beschickgestells in
gäbe der quer zur Transportrichtung liegenden io eine Etagenpresse einzubringen. Dazu muß das
Mattenkanten vom Abgabeförderband auf das Abgabeförderband über dem Aufnahmeförderband
Aufnahmeförderband ermöglichen, weil die lediglich hin- und herbewegt werden, beispielsweise derart, daß
gestreuten oder allenfalls vorverdichteten Gutmatten das Aufnahmeförderband mit größerer Geschwindigaus
beleimten Spänen oder Fasern bei der Übergabe keit läuft, während das Abgabeförderband sich im
von einem über eine vordere Umlenkung geführten 15 Bereich der vorderen Umlenkung so bewegt, daß die
Abgabeförderband auf ein Aufnahmeförderband Relativgeschwindigkeit zwischen der Geschwindigkeit
Strukturstörungen im Spanaufbau bzw. Faseraufbau des Abgabeförderbandes und der des Aufnahmeerfahren können, was in diesen Bereichen die Qualität förderbandes null ist und folglich die Gutmatten im
der hergestellten Spanplatten, Faserplatten od. dgl. Bereich der Übergabe keinerlei Stauchung oder
beeinträchtigt und unter Umständen sogar erforderlich 20 Zerrung erfahren. In dieser Ausführungsform mit
macht, daß diese Bereiche von den fertigen Platten über dem Aufnahmeförderband hin- und herbewegabgetrennt
werden. Es läßt sich aber nicht vermeiden, tem Abgabeförderband, — wobei Aufnahmeförderdaß
die Ubergabezunge wegen der endlichen Dicke band und Abgabeförderband unterschiedliche Geihrer
vorderen Umlenkung notwendigerweise eine schwindigkeiten aufweisen — ist eine bevorzugte
Stufe aufweist, die bewirkt, daß die vordere, sich 25 Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennquer
zur Transportrichtung erstreckende Mattenkante zeichnet, daß die Übergabezunge an das Abgabe-
und insbesondere die hintere Mattenkante gleichsam förderband angeschlossen und mit diesem bewegt ist.
über diese Stufe fällt, wodurch die beschriebenen Bei der erfindungsgemäßen Übergabevorrichtung
Nachteile eintreten. Zudem ist bei der genannten bewegen und reiben sich die Förderbänder des AbEinrichtung
das Transportmittel des Abgabeförder- 30 gabeförderbandes und des Aufnahmeförderbandes in
bandes aufgelöst in ein Tragband und in ein Abgabe- dem Bereich, in dem das Aufnahmeförderband unter
band, und zwar deshalb, weil das steifere Tragband der vorderen Umlenkung des Abgabeförderbandes
nicht über die schmale vordere Kante der Übergabe- hergeführt ist, gegeneinander. Um hier Verschleißzunge
geführt werden kann. Das Tragband wird beanspruchungen zu vermeiden, kann die Anordnung
deshalb über eine verhältnismäßig große, vor der 35 eines zwischenliegenden Trenn- oder Gleitbleches
Ubergabezunge liegende Walze umgelenkt. Es ist aber vorteilhaft sein, das sich bis in den freien Raum der
aufwendig, das Transportmittel des Abgabeförder- Transportebene zwischen Abgabe- und Aufnahmebandes
in ein Tragband und in ein Abgabeband förderband erstreckt.
aufzulösen, zumal das Abgabeband, wenn an der Im folgenden wird die Erfindung mit ihren Vor-
Übergabezunge im Bereich der vorderen Umlenkung 4° teilen an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
eine geringe Höhe verwirklicht werden soll, nur aus darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
sehr dünnem Material aufgebaut werden kann. Das zeigen in schematischer Darstellung
führt zu vorzeitigen Zerstörungen des Abgabebandes. F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Übergabevorrichtung und
die Vorrichtung der eingangs genannten Art so 45 F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem
weiterzuentwickeln, daß auch empfindliche Gutmatten Gegenstand nach Fig. 1.
im Bereich der quer zur Transportrichtung liegenden Die in der Zeichnung dargestellte Übergabevor-
Mattenkanten bei der Übergabe vor dem Abgabe- richtung ist für den Transport von Gutmatten 1 im
förderband auf das Aufnahmeförderband keinen Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten
Schaden nehmen und daß das Abgabeförderband 50 od. dgl. bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätz-
nicht mehr in ein Tragband und ein Abgabeband liehen Aufbau aus einem Abgabeförderband 2
aufgeteilt werden muß. und einem Aufnahmeförderband 3. Förderband
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß an bezeichnet hier jeweils die gesamte Fördereinrichtung
das Abgabeförderband vor der vorderen Umlenkung aus Förderbandgestell und Tragband. Dabei ist die
eine in Transportrichtung keilförmig dünner werdende 55 Anordnung so getroffen, daß das Abgabeförderband 2
und mit ihrer Oberseite in Transportebene liegende eine vordere Umlenkung 4 aufweist, während unter
Ubergabezunge angeschlossen und daß das Auf- der vorderen Umlenkung 4 des Abgabeförderbandes 2
nahmeförderband an der vorderen Umlenkung des das Aufnahmeförderband 3 hergeführt ist. Im übrigen
Abgabeförderbandes im wesentlichen S-förmig nach ist eine mit Übergabezunge 5 ausgerüstete Ein-
oben und über die Abgabezunge geführt ist. 60 richtung zur schonenden Übergabe der Matten-
Dadurch werden die Vorteile erzielt, daß auch kanten 6 vom Abgabeförderband 2 auf das Aufempfindliche Gutmatten ohne Störung ihres Span- nahmeförderband vorgesehen. Diese Einrichtung
bzw. Faseraufbaus von einem Abgabe- auf ein Auf- besteht nach der Erfindung aus einer an das Abgabenahmeförderband
übergeben werden können und daß förderband 2 vor der vorderen Umlenkung 4 angeein
Abgabefördejband .verwendet werden kann, das 65 schlossenen und mit ihrer Oberseite in Transportnur
aus einem Band "besteht. ebene liegenden, keilförmig dünner werdenden
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung Ubergabezunge 5. Dabei ist das Aufnahmeförderfür
die konstruktive Gestaltung mehrere Möglich- band 3 an der vorderen Umlenkung des Abgabe-
Förderbandes 2 im wesentlichen S-förmig nach oben
und über die Übergabezunge 5 geführt. Man erkennt, daß die Übergabezunge 5 mit ihrer der Umlenkung 4
des Abgabeförderbandes 2 zugewandten hinteren Kante 7 praktisch beliebig dicht an die vordere Umlenkung
4 des Abgabeförderbandes 2 herangebracht werden kann, wodurch lediglich die Führung des
Aufnahmeförderbandes 3 mehr oder weniger stark S-förmig wird. Der Zwickel zwischen der vorderen
Umlenkung 4 des Abgabeförderbandes 2 und dem nach oberhalb der Ubergabezunge 5 geführten
Aufnahmeförderband 3 läßt sich dadurch praktisch beliebig klein wählen, so daß auch empfindliche
Gutmatten 1 ohne jede Strukturstörung diese Übergabestclle passieren.
Die beschriebene Ausbildung einer Übergabestelle im Zuge einer Transportvorrichtung für den Transport
von Gutmatten 1 bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. ist insbesondere dann
von Bedeutung, wenn Abgabeförderband 2 und Aufnahmeförderband 3 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
arbeiten, um zwischen den einzelnen, auf dem Abgabeförderband 2 mit bestimmten Abständen
ankommenden Gutmatten 1 beispielsweise vergrößerte Abstände herzustellen, die funktionserforderlich
sind, um beispielsweise die Gutmatten 1 in ein Beschickgestell einzuführen oder aus dem
Beschickgestell in eine Etagenpresse einzubringen. Dabei darf das Gut an der Obergabestelle weder
Stauchung noch Zerrung erfahren, was dadurch erreicht wird, daß das Abgabeförderband 2 über dem
Aufnahmeförderband 3 derart hin- und herbewegt wird, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den
beiden Bändern 2, 3 in der Übergabestelle null ist. Dazu ist erfindungsgemäß die Übergabezunge 5 an
das Abgabeförderband 2 angeschlossen, und zwar zweckmäßigerweise mittels außerhalb der Förderbänder
2,3 liegender, an die Förderbandgestelle angeschlossener Verbindungslaschen 8 oder Verbindungsriegel,
so daß die Übergabezunge 5 mit dem Abgabeförderband 2 hin- und herbewegt wird.
Besonders in diesem Fall ist zweckmäßigerweise im Bereich des Abgabeförderbandes 2 zwischen Abgabeförderband
2 und Aufnahmeförderband 3 ein Trennoder Gleitblech 9 angeordnet, das sich bis in den
freien Raum der Transportebene zwischen Abgabe- und Aufnahmeförderband erstreckt.
Claims (3)
1. Übergabevorrichtung für den Transport von Gutmatten zur Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten od. dgl., bestehend aus einem Abgabeförderband mit vorderer Umlenkung,
einem unter der vorderen Umlenkung des Abgabeförderbandes hergeführten Aufnahmeförderband
und einer Übergabezunge zwischen Abgabe- und Aufnahmeförderband, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Abgabeförderband (2) vor der vorderen Umlenkung (4) eine
in Transportrichtung keilförmig dünner werdende und mit ihrer Oberseite in Transportebene
liegende Übergabezunge (5) angeschlossen und daß das Aufnahmeförderband (3) an der vorderen
Umlenkung des Abgabeförderbandes (2) im wesentlichen S-förmig nach oben und über die
Übergabezunge (5) geführt ist.
2. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit über dem Aufnahmeförderband
hin- und herbewegtem Abgabeförderband, wobei Aufnahmeförderband und Abgabeförderband
unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabezunge
(5) an das Abgabeförderband (2) angeschlossen und mit diesem bewegt ist.
3. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Abgabeförderbandes (2) zwischen Abgabeförderband (2) und Aufnahmeförderband (3) ein
Trenn- und Gleitblech (9) angeordnet ist, das sich bis in den freien Raum der Transportebene
zwischen Abgabe- und Aufnahmeförderband erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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