DE1166093B

DE1166093B - Anlage zum Verteilen von in Abschnitte unterteiltem, flaechigem Gut, insbesondere Pressgutmatten bei der Herstellung von Faserplatten od. dgl.

Info

Publication number: DE1166093B
Application number: DES71905A
Authority: DE
Inventors: Eugen Siempelkamp
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1960-12-31
Filing date: 1960-12-31
Publication date: 1964-03-19
Also published as: US3224758A

Description

Anlage zum Verteilen von in Abschnitte unterteiltem, flächigem Gut, insbesondere Preßgutmatten bei der Herstellung von Faserplatten od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verteilen von in Abschnitte unterteiltem, flächigem Gut, das dicht aneinandergereiht auf einem Abgabeförderer ankommt, insbesondere Preßgutmatten bei der Herstellung von Faserplatten od. dgl., auf mehrere Etagen einer Beschickvorrichtung oder Presse.
Zur Herstellung von Faserplatten, Spanplatten und ähnlichen Erzeugnissen ist es bekannt, die Späne, Fasern u. dgl. auf Förderbändern zu flächigem Gut vorzuformen, z. B. aufzustreuen, durch Sägen, oder auf andere Weise in Abschnitte zu teilen und diese Abschnitte in eine Etagenpresse einzuführen. Dabei ist zwischen den einzelnen Abschnitten des auf den Förderbändern kontinuierlich geförderten flächigen Gutes ein funktionsbedingter Abstand erforderlich, um diese Abschnitte des flächigen Gutes auf mehretagige Beschickhilfsmittel aufzugeben oder in die einzelnen Etagen einer Etagenpresse oder eines mehretagigen Beschickgestells einführen zu können.
Um diesen funktionsbedingten Abstand zu verwirklichen, sind im Zuge der Herstellung von Faserplatten od. dgl. verschiedene Maßnahmen bekannt. So kennt man Anlagen aus einem Abgabeförderer und einem über eine Übergabestelle, gegebenenfalls mit tÇberleitzunge angeschlossenen Beschleunigungsförderer. Der Abgabeförderer läuft dabei mit geringerer Geschwindigkeit als der Beschleunigungsförderer. Hierdurch wird das flächige Gut mit erhöhter Geschwindigkeit von dem Abgabeförderer heruntergezogen, wobei sich zwar der gewünschte Abstand bildet, bei empfindlichen Gütern aber eine Streckung des Gutes auftritt, was zu einer Verminderung der Festigkeit führt. Es besteht sogar die Gefahr, daß das flächige Gut auseinanderreißt. Außerdem bedarf es besonderer, den beschriebenen Anlagen nachgeschalteter Vorrichtung zur Einführung des Beschickgestells, der Pressen od. dgl. Hierzu arbeitet man mit sogenannten Tippeln, d. h. mit Förderern, die auf die unterschiedlichen Etagen eingestellt werden können. Das bedeutet ein neues Übergabeproblem von einem Fördermittel, nämlich dem Beschleunigungsförderer auf den Förderer, der auf die unterschiedlichen Etagen des Beschickgestells oder der Presse einstellbar ist. Das ist einerseits in vorrichtungsmäßiger Hinsicht aufwendig und führt darüber hinaus zu den erwähnten Übergabegeschwindigkeiten.
In der Schokoladenindustrie ist zur Herstellung von Abständen zwischen kontinuierlich anfallenden Waren eine Anlage bekannt, die aus einem Abgabeförderer und einem über eine Übergabe stelle angeschlossenen Beschleunigungsförderer besteht, wobei die Förderlängen des Abgabeförderers und des Beschleunigungs- förderers veränderbar ausgeführt sind, so daß die Übergabestelle bewegbar ist. Hier wird der Beschleunigungsförderer ständig mit einer über der des Abgabeförderers liegenden Geschwindigkeit angetrieben, während ein weiterer Förderer, der wieder mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft, die alten Abstände zwischen den einzelnen Gegenständen einer Gruppe wiederherstellt, bevor diese Gegenstände auf die Fächer eines Kühlschrankes verteilt werden. Zum Trennen und Verteilen von Abschnitten empfindlichen, flächigen Gutes, wie Preßgutmatten, ist die bekannte Einrichtung nicht geeignet, da auch hier an der Übergabe stelle ein Geschwindigkeitsunterschied besteht.
Bei Durchlaufofenanlagen zur Wärmebehandlung von Blechen oder anderen Gütern ist es bekannt, einen Beschleunigungsförderer vorzusehen, der auf zwei Geschwindigkeitsstufen umschaltbar ist, von denen die niedrigere der Geschwindigkeit des Abgabeförderers entspricht. Diese Einrichtung eignet sich nur dann zum Vergrößern der Abstände zwischen den Abschnitten flächigen Gutes, wenn bereits ein gewisser Abstand zwischen den einzelnen Elementen des Gutes vorhanden ist. Kommen die Gegenstände dicht aneinandergereiht, so ist auch diese Einrichtung nicht geeignet. Auch ist bei dieser Einrichtung eine Möglichkeit, das Gut auf mehrere Etagen zu verteilen, nicht vorzusehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache Anlage zum Verteilen von in Abschnitte unterteiltem, flächigem Gut, das dicht aneinandergereiht auf einem Abgabeförderer ankommt insbesondere Preßgutmatten, bei der Herstellung von Faserplatten u. dgl. zu schaffen, mit der eben auch das letzterwähnte empfindliche Gut ohne jede Strekkung getrennt und auf unterschiedliche Etagen einer Beschickvorrichtung, einer Presse od. dgl. aufgegeben werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß an den Abgabeförderer über eine Überleitstelle ein Beschleunigung;-förderer angeschlossen ist, der auf zwei Geschwindigkeitsstufen umschaltbar ist, von denen die niedrigere der Geschwindigkeit des Abgabeförderers entspricht, und daß die Förderlängen des Abgabeförderers und des Beschleunigungsförderers auf den zur tJbergabestelle hin gerichteten Seiten veränderbar ausgeführt und dadurch die Übergabestelle in Förderrichtung vor- und zurückbewegbar ist, und daß ferner die Weitergabeseite des Beschleunigungsförderers höhenverstellbar ausgebildet und dadurch an verschiedene Etagen der nachgeschalteten Beschickvorrichtung oder Presse anschließbar ist. Die Erfindung besteht somit in der Kombination mehrerer Merkmale, wobei nur für die Kombination dieser Merkmale Schutz beansprucht wird.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Sind in an sich bekannter Weise der Abgabeförderer und der Beschleunigungsförderer als Bandförderer ausgebildet, deren Umlenkrollen an der Übergabestelle auf einem in Förderrichtung vor- und zurückbewegbaren Schlitten angeordnet sind, so empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß an der Weitergabeseite des Beschleunigungsförderbandes zwei mit einem zweiarmigen Hebel schwenkbare, gegebenenfalls über Spannfedern abgestützte Umlenkrollen oder Umlenkwalzen angeordnet sind, die es ermöglichen, durch Auslenken des zweiarmigen Hebels die Weitergabeumlenkrolle des Beschleunigungsförderbandes auf unterschiedliche Weitergabehöhen einzustellen. In einer weiteren Ausbildung ist zumindest, das Beschleunigungsförderband als Doppelband aus Zugband und darauf aufliegendem Tragband ausgeführt und das Tragband an der Weitergabeseite über eine besondere Anschlußrolle oder Anschlußwalze geführt. Dabei ist zweckmäßig die Anschlußrolle oder Anschlußwalze mit dem erwähnten zweiarmigen Hebel verstellbar. Im übrigen empfiehlt sich an der Übergabestelle zwischen Abgabefördermittel und Beschleunigungsfördermittel eine mitbewegbare Übergabezunge.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Anlage unter Verzicht auf besondere höhenverstellbare Förderer auch flächiges Gut ohne jede Beschädigung und nachteilige Beeinflussung auf funktionsbedingte Abstände gebracht und derart aufgeteilt werden kann, daß das Gut auf unterschiedliche Etagen eines Beschickgestells oder einer Presse aufgegeben werden kann, wobei das Gut im ganzen überall schonendste Behandlung erfährt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen Fig. 1 bis 3 in schematischer Seitenansicht verschiedene Funktionsstellungen einer erfindungsgemäßen Anlage, F i g. 4 einen Ausschnitt aus der F i g. 3 mit Übergabezange.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zum Verteilen von in Abschnitte unterteiltem, flächigem Gut 1, das direkt aneinandergereiht ist. Dieses in Abschnitte unterteilte flächige Gut kann in besonderen Stationen vorgeformt oder auch in der erfindungsgemäßen Anlage selbst geformt werden. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die erfindungsgemäße Anlage aus einem Abgabeförderer 2 und aus einem über eine Obergabestelle 3 angeschlossenem Beschleunigungsförderer 4. Im Ausführungsbeispiel sind beide Förderer 2, 4 als Förderbänder ausgeführt, wobei das Band selbst über entsprechende Rollen oder Walzen geführt ist, wie im einzelnen weiter unten ausführlicher erläutert wird. Zunächst ist zu be achten, daß der Beschleunigungsförderer 4 auf zwei Geschwindigkeitsstufen, eine dem Abgabeförderer 2 entsprechende und eine der Trenngeschwindigkeit entsprechende umschaltbar ist. Die Trenngeschwindigkeit ist dabei größer als die Geschwindigkeit des Abgabeförderers 2, so daß infolge dieser Geschwindigkeitsdifferenz, sich zwischen den einzelnen Gutabschnitten 1 ein Abstand einstellt, wie er in F i g. 2 mit A angedeutet ist. Erfindungsgemäß ist die Übergabestelle 3 zwischen dem Beschleunigungsförderer und dem Abgabeförderer in Transportrichtung des Gutes zur Vermeidung einer Übergabe des Gutes auf den mit Trenngeschwindigkeit laufenden Beschleunigungsförderer 4 vor- und zurückbewegbar ausgeführt, und zwar ist dazu die Förderlänge von Abgabeförderer 2 und Beschleunigungsförderer 4 veränderbar ausgeführt. Im einzelnen ist dazu der Abgabe förderer 2 mit einer Verlängerungsschleife 5 für das Förderband versehen und außerdem eine vor- und zurückbewegbare Umlenkrolle 6 an der tZbergabestelle 3 angeordnet. Auch das Beschleunigungsförderband 4 besitzt eine vor- und zurückbewegbare Umlenkrolle 7 an dieser Übergangsstelle 3. Fernerhin ist an der Übergabestelle 3 nach F i g. 4 zwischen dem Abgabeförderband 2 und dem Beschleunigungsförderband 4 eine mitbewegte Übergabezunge 8 angeordnet.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung folgt aus den einzelnen in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Funktionsstellungen.
Es sei gemäß F i g. 1 angenommen, daß das vorgeformte Gut 1 auf irgendeine Weise dem Abgabe förderer 2 aufgegeben ist, der sich mit einer be stimmten Geschwindigkeit bewegt. Einer der vorgeformten Gutabschnitte 1 befindet sich bereits auf dem Beschleunigungsförderband 4. In diesem Moment wird dieses auf die Trenngeschwindigkeit umgeschaltet, die schneller ist als die Geschwindigkeit des Abgabeförderbandes 2. Es entfernt sich dann das auf diesem Beschleunigungsförderband 4 liegende Gut 1 mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit von dem noch auf dem Abgabeförderband 2 befindlichen Gut 1, so daß sich zwischen diesen Gutabschnitten 1 der Abstand A bildet. Hat sich der Abstand A gebildet, wie es in F i g. 2 angedeutet ist, so erfolgt das Umschalten des Beschleunigungsförderbandes 4 auf langsam, d. h. auf die Geschwindigkeit, mit der sich das Abgabeförderband 3 bewegt. Gleichzeitig mit dem Abziehen des auf dem Beschleunigungsförderband 4 befindlichen Gutes mit erhöhter Geschwindigkeit ist die Übergabestelle 3, wie ein Vergleich zwischen den F i g. 1 und 2 erkennen läßt, mitbewegt worden, und zwar ist dazu die Umlenkrolle 6 des Abgabeförderbandes 2 und die Umlenkrolle7 des Beschleunigungsförderbandes 4 in Richtung des Pfeiles 9 bewegt worden. Auf diese Weise ist verhindert worden, daß das auf dem Abgabe förderband 2 bzw. der Überleitung 8 befindliche Gut 1 mit dem schneller laufenden Beschleunigungs förderband 4 in Berührung kommt und dadurch gestreckt wird. Nach dem beschriebenen Umschalten auf die langsame Geschwindigkeitsstufe erfolgt, wie in F i g. 3 angedeutet worden ist, die Zurückbewegung der Übergabestelle 3, unter gleichzeitiger Übergabe des von dem Abgabeförderband 2 auf das Beschleunigungsförderband 4 zu übergebenden Gutes 1, wobei, wie nochmals betont wird, die beiden Bänder 2 und 4 mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden.
Befindet sich dann der jeweils von dem Abgabeförderband 2 dem Beschleunigungsförderband 4 aufzugebende Gutabschnitt vollständig auf dem Beschleunigungsförderband 4, so wird dies wiederum auf die Trenngeschwindigkeit umgeschaltet.
Um die beschriebene Hin- und Herbewegung der Ubergabestelle 3 zu ermöglichen, verkürzt und verlängert sich beim Aufgabeförderband 2 die Verlängerungsschleife 5. Da die Steuerung der beschriebenen Bewegungsvorgänge sich mit bekannten Mitteln über Endschalter u. dgl. verwirklichen läßt und insoweit nicht Gegenstand der Erfindung ist, bedarf diese Steuerung hier im einzelnen nicht der Beschreibung.
Die Weitergabeseite des Beschleunigungsförderbandes 4 ist als höhenverstellbarer Arm 10 ausgebildet. Hierzu ist an der Weitergabeseite ein zweiarmiger Hebel 11 mit Umlenkrollen oder Umlenkwalzen 12 an seinen Enden angeordnet. Die Rollen 12 sind über Spannfedern 13 gegen das Band angedrückt. Die Fig. 1, 2 und 3 lassen erkennen, daß durch eine Auslenkung des zweiarmigen Hebels 11, die Weitergabeumlenkrolle 12 des Beschleunigungsförderbandes auf unterschiedliche Weitergabehöhen einzustellen ist, so daß das Gut beispielsweise unterschiedlichen Etagenl4a, 14 b eines Beschickgestells 15 oder einer Presse aufgegeben werden kann. Im Ausführungsbeispiel befinden sich in diesem Beschickgestell 15 Förderkästen 16, deren Boden als Förderband 17 (angetriebenes oder nicht angetriebenes Förderband) ausgebildet ist und mit denen das Gutl in der eingangs angedeuteten Weise in die Pressen eingeführt wird. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 das Beschleunigungsförderband 4 als Doppelband aus Zugband 4 a, welches die Zug- und Transportkräfte aufzunehmen hat, und darauf aufliegendem, von dem Zug- und Transportkräften entlastetem Tragband 4 b ausgeführt und das letztere an der Weitergabeseite über eine besondere Anschlußrolle oder Anschlußwalze 18 umgelenkt, wobei diese Anschlußrolle oder Anschlußwalze 18 geringeren Durchmesser besitzt, als für ein Zugband 4 a möglich oder zulässig ist. Die Figuren lassen erkennen, daß dadurch eine einwandfreie Übergabe des empfindlichen Gutes 1 von dem Beschleunigungsförderband 4 auf ein Beschickhilfsmittel od. dgl. möglich ist. Die erwähnte Anschlußrolle 18 ist mit dem zweiarmigen Hebel verstellbar.
Patentansprüche: 1. Anlage zum Verteilen von in Abschnitte unterteiltem, flächigem Gut, das dicht aneinandergereiht auf einem Abgabeförderer ankommt, insbesondere Preßgutmatten bei der Herstellung von Faserplatten od. dgl. auf mehrere Etagen einer Beschickvorrichtung oder Presse, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß an den Abgabeförderer (2) über eine tJbergabestelle (3) ein Beschleunigungsförderer (4) angeschlossen ist, der auf zwei Geschwindigkeitsstufen umschaltbar ist, von denen die niedrigere der Geschwindigkeit des Abgabeförderers entspricht, daß die Förderlängen des Abgabeförderers (2) und des Beschleunigungsförderers auf den zur Übergabestelle hin gerichteten Seiten veränderbar ausgeführt und dadurch die Übergabestelle in Förderrichtung vor- und zurückbewegbar ist und daß die Weitergabeseite des Beschleunigungsförderers (4) höhenverstellbar ausgebildet und dadurch an verschiedene Etagen (14a, 14b) der nachgeschalteten Beschickvorrichtung (15) oder Presse anschließbar ist.

Claims

2. Anlage nach Anspruch 1, mit Ausbildung des Abgabe- und des Beschleunigungsförderers als Bandförderer, deren Umlenkrollen an der Übergabestelle auf einem in Förderrichtung vor- und zurückbewegbaren Schlitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Weitergabeseite des Beschleunigungsförderbandes (4) zwei mit einem zweiarmigen Hebel (11) schwenkbare, gegebenenfalls über Spannfedern (13) abgestützte Umlenkrollen (12) oder Umlenkwalzen angeordnet sind, die es ermöglichen, durch Auslenken des zweiarmigen Hebels (11) die Weitergabeumlenkrolle (12) des Beschleunigungsförderbandes (4) auf unterschiedliche Weitergabenhöhen einzustellen.

3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Beschleunigungsförderband (4) als Doppelband aus Zugband (4a) und darauf aufliegendem Tragband (4b) ausgeführt und das Tragband(4b) an der Weitergabeseite über eine besondere Anschlußrolle oder Anschlußwalze(l8) geführt ist.

4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrolle oder Anschlußwalze (18) mit dem zweiarmigen Hebel (11) verstellbar ist.

5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der tÇbergabestelle (3) zwischen Abgabefördermittel (2) und Beschleunigungsfördermittel (4) eine mitbewegbare Übergabezunge (8) angeordnet ist.

In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 182, 716 672.