DE716672C - Durchlaufofenanlage mit Rollgangfoerderung durch die Ausgangsschleuse - Google Patents

Durchlaufofenanlage mit Rollgangfoerderung durch die Ausgangsschleuse

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DE716672C
DE716672C DED74288D DED0074288D DE716672C DE 716672 C DE716672 C DE 716672C DE D74288 D DED74288 D DE D74288D DE D0074288 D DED0074288 D DE D0074288D DE 716672 C DE716672 C DE 716672C
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DE
Germany
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roller
conveyor
roller table
goods
continuous furnace
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Expired
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DED74288D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Doderer
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WILHELM DODERER DIPL ING
Original Assignee
WILHELM DODERER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2407Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollers (roller hearth furnace)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Durchlaufofenanlage mit Rollgangförderung durch die Ausgangsschleuse Die Erfindung bezieht sich auf Durchlaufofenanlagen mit Rollgangförderung des Gutes durch die Ausgangsschleuse, wobei das die Anlage' durchlaufende Gut mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt wird.
  • Es ist bekannt, Durchlauföfen, beispielsweise ztun Glühen vön Blechen, mit :einer Rollenfördervorrichtung auszustatten, die das Gut in gleichmäßiger langsamer Bewegung durch den Behandlungsraum fördert. Der Behandlungsraum wird dabei zweckmäßig durch Klappen, Schieber o.. dg1. abgeschlossen, die :während des Ein- und Ausschleusens des Gutes kurze Zeit geöffnet werden. Die Bewegung des Glühgutes in -dem Behandlungsraum ist nun in der Regel sehr langsam, während anderseits das Gut durch die am Austritt des Behandlungsraumes vorgesehenen Abschlußglieder mit möglichst hoher Geschwindigkeit durchgeschleust werden muß, um die Ab-,schlußklapp:en und Schieber nicht unnütz lange offenstehen zu lassen. Vielfach ist es auch üblich, am Austritt des Behandlungsraumes eine Schleuse vorzusehen, deren Abschlußklapp.en abwechselnd gezogen werden, wodurch ein besonders guter Abschluß des Behandlungsraumes erreicht wird. Die Anordnung einer :solchen Schleuse bedingt, daß die Güter beim Durchwandern durch die. Schleuse einen ziemlich erheblichen Abstand voneinander haben müssen, während der Ofen nur dann voll ausgenutzt wird, wenn das. Gut während der Behandlung möglichst nahe aneinanderliegt.
  • Der Übergang des Gutes von einem Rollgangteil auf einen anderen, der mit verschiedener Geschwindigkeit läuft, war bisher nicht ohne nachteilige Wirkungen auf das Gut auszuführen. Einerseits wird das Gut dabei leicht zerkratzt und anderseits die Förderung stark gestört, da in dem Augenblick, wenn das Gut die beiden mit verschiedener Geschwindiglzeit laufenden Rollgänge gleichzeitig berührt, Kräfte entstehen, die das Gut aus seiner Bahn ablenken.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe, bei einem mit üblicher geringer Geschwindigkeit arbeitenden Rollgangförderer für Dauerlauföfen das Gut mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Ausgangsschleuse des Ofens zu führen, beispielsweise am Kühlkanalende des Ofens, dadurch, daß für die beiden Fördergesch-,vindigkeiten voneinander getrennte Rollgänge vorgesehen werden, zwischen denen ein dritter, für sich arbeitender Rollgang eingeschaltet wird, der einmal mit der Bewegung des langsamer arbeitenden Rollganges und ein anderes Mal mit der Bewegung des schnelleren Rollganges übereinstimmt, wobei die Bewegung des mittleren Rollganges zweckdienlich durch das auf ihn gelangende Glühgut selbst gesteuert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zwecke in der mittleren, mit verschiedener Geschwindigkeit zu bewegenden Fördervorrichtung Anschläge angeordnet, die in den Weg des Glühgutes hineinragen und die durch das Glühgut niedergedrückt werden und dadurch Schaltungen auslösen.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor. daß im Falle der Förderung von Glühgut verschiedener Länge mehrere Anschläge angeordnet werden, von denen immer nur der in den Weg des Glühgutes eingeschwenkt wird, der für die Länge des betreffenden Glühgutes paßt.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, das zu behandelnde Gut oder das geglühte Gut durch die Abschlußvorrichtungen des Ofens mit einer sehr hohen Geschwindigkeit zu bewegen. Diese hohe Geschwindigkeit macht es möglich, das Gut durch die Schleuse mit größerem Abstand zu fördern, so daß auch Schleusen mit zwei Abschlußtüren benutzt werden können, die einen besonders wirksamen Verschluß bilden. Das mit geringer Geschwindigkeit zur Ausgangsschleuse bewegte Gut wird mit der gleichen Geschwindigkeit auf die als besondere Gruppe ausgebildeten ersten Rollen des Förderrollganges im Kühlkanal vor der Schleuse bewegt, was ohne Zerkratzen des Gutes möglich ist, da diese Rollengruppe vorübergehend mit der Geschwindigkeit der im Bereich der Abschlußvorrichtung liegenden Förderrollen bewegt werden kann. Sobald das Gut auf der mittleren, mit verschiedener Geschwindigkeit drehbaren Rollengruppe angekommen ist, wird die Geschwindigkeit dieser mittleren Rollengruppen erhöht, so daß das Gut mit der erwünschten hohe il Gesch;% indigl>eit durch die Schleuse läuft. Die einzelnen Güter trennen sich durch die plötzliche Erhöhung der Geschwindigkeit im Bereich der Schleuse.
  • rin weiterer Vorteil der Erfindung besteht cL<i rin. daß das Gut auf dem Hauptför derroll-:1-ätlg im Ofen in enger Folge gelagert werden kann. Dies ist für die Leistungsfähigkeit des Durchlaufofens von sehr großer Bedeutung.
  • Eine solche enge Aufeinanderfolge des Glühgutes schloß bei den bisher bekannten Ofenbauarten die Anwendung einer Schleuse vollkommen aus, da die Anwendung der Schleuse zur Voraussetzung hat, daß vor und hinter dem durchzuschleusenden Gut im Bereich der Schleuse ein ausreichender Zwischenraum vorhanden ist, in den die Schleusentort eingreifen können. Die Erfindung macht es möglich, die Zwischenräume zwischen dem Glühgut im Bereich der Schleuse beträchtlich zu vergrößern, ohne daß dadurch die enge Lagerung des Gutes im Ofen- bzw. Kühlraum aufgegeben zu werden braucht.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Durchlaufofens im Grundriß dargestellt.
  • Abb.2 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Abb. i.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Einrichtung schließt sich an den Ofen i mit seinem Rollengang 2 der Kühlkanal 3 mit dein Kühlkanalrollgang 4. an. An den Rollgang:l ist ein mit verschiedener Geschwindigkeit drehbarer Rollgang 5, abgekürzt bezeichnet als Wechselbettrollgang, angeschlossen und an diesen der Ausschleusuligsrollgang 6.
  • Der Rollgang 4 wird durch den Motor mittels des Vorgeleges 8 und der Kette samt Kettenrädern g dauernd angetrieben. Mitteis der Kupplung i o, welche durch die Feder i i geschlossen wird, ist das Vorgelege 8 mit der Kette und den Kettenrädern i z des Wechselbettrollganges 5 verbunden und läuft letzterer mit derselben Geschwindigkeit wie der Kühlkanalrollgang .l.
  • Sobald liun das Glühgut 13 auf den Wechselbettrollgang 5 gelangt und dort die in Bereitschaftsstellung senkrecht stehenden Finger 1:1 hetvegt, werden durch den Kontakthebel 15 (Abb. z), der auf der Fingerwelle 32 .aufgekeilt ist, die Kontaktknöpfe v@ miteinander verbunden, und das Zeitrelais i; erhält Strom. Dies bewirkt, daß der Kontakthebel 18 des Zeitrelais 1; die beiden Kontaktknöpfe i g miteinander verbindet. Dadurch erhalten die Magnete 2o und 21 sowie der Motor 22 Strom. und es wird die Kupphing io durch den Magnet mittels des Schwinghebels 23, der sich um die feste ochse 2.1 dreht, ausgekuppelt, während gleichzeitig der Magi.et 21 die Kupplung 25, die durch die Feder 26 geöffnet war, mittels des Sc,li«-inghebels 27, der _ um die feste Achse z8 drehbar ist, zum Eingriff bringt. Gleichzeitig setzt der Motor 22 den Rollgang 6 mittels des Vorgeleges 29 und der Kette und der Kettenräder 3o in Bewegung.
  • Es wurde jetzt der Rollgang 5 an den Rollgang 6 durch das Vorgelege 31 angeschlossen, und er bewegt sich mit gleicher Geschwindigkeit wie Rollgang 6. Diese Geschwindigkeit ist bedeutend größer als die des dauernd laufenden Rollganges 4.
  • Die Finger 14, welche im gezeichneten Fall die geschilderte Änderung bewirkt haben, sind auf der Welle 32 .aufgekeilt, welche in den Lagern 33 gelagert ist und auf welcher außerhalb des Kühlkanals der Handhebel 34 und, wie schon erwähnt, der Kontakthebel 15 befestigt sind. Mittels des Handhebels 34 können die Finger 14 außer Aktion gesetzt werden, und zwar wird für diesen Zweck der Kontakthebel 15 mittels der Klinke 3 5 (Abb. 2) festgelegt, wie dies im gezeichneten Fall bei den Fingern 36 und 37 mit ihren Kontakthebeln 38 und 39 der Fall ist.
  • Die Batterie von mehreren FingenVellen mit Fingern hat den Zweck, bei Glühgütern verschiedener Länge die richtige Lage des Glühgutes auf dem Wechselbettrollgang 5 im Augenblick der Umschaltung zu sichern. Dem Glühgut 13 folgt nämlich das Glühgut 40 im Abstand 41. Da dieser Abstand 41 vom Glühgut 4o durchwandert wird, während das Glühgut 13 ausgeschleust wird, ist es wichtig, daß das vordere Ende des Glühgutes 40 sich noch nicht auf dem Rollgang 5 befindet, wenn die Aussschleusung beginnt, da sonst das Glühgut 4o auf zwei mit verschiedener Geschwindigkeit laufenden Rollgängen zu liegen käme.
  • Bei einem Glühgut, das kürzer ist als Glühgut 13, wird beispielsweise die Fingerwelle 32 mittels des Handhebels 34 so lange gedreht,' bis der Kontakthebel 15 in der Klinke 35 festgelegt ist und damit die Finger 14 außer Betrieb gesetzt sind, während die Finger 36 durch den Handhebel 42 aufgerichtet werden.
  • Es wird dadurch erreicht, daß das rückwärtige Ende des jeweils auf dem Wechselbettrollgang 5 liegenden Glühgutes sich im Augenblick der Umschaltung bei verschiedenen Glühgutlängen an ungefähr derselben Stelle befindet, so daß das vordere Ende des folgenden Glühgutes 4o erst den Wechselbettrollgang 5 erreicht, wenn die Aus -schleusung beendet ist. Die Ausschleusung selbst, also der Durchgang des Glühgutes durch die beiden Schleusentore 43 und 44 und die Schleusenkammer 45; bis es auf den offenen Teil 46 des Rollganges 6 gelangt, wird dadurch beendet, daß das Zeitrelais 17 nach einer bestimmten Zeit den Kontakt i 9 mittels des Kontakthebels i8 unterbricht. Diese Zeit ist so bemessen, daß in ihr das vordere Ende des Glühgutes 13 das Ende des Rollganges 6 erreicht hat.
  • Durch die Unterbrechung des Kontaktes ig werden die Magnete 20 und 2 r und der Motor 22 stromlos, die Kupplung io wird durch die Feder i i geschlossen und die Kupplung 25 durch die Feder 26 geöffnet. Der Rollgang 6 wird stillgelegt, und der Rollgang 5 läuft wieder mit der Geschwindigkeit des Rallganges 4.
  • Das Öffnen und Schließen der Schieber oder Klappen der Schleusentore 43 und 44 geschieht dadurch, daß das Glühgut bei seiner Annäherung an das Tor den elektrischen Strom einschaltet, der den Hub des Schiebers 47 bzw. 48 bewirkt. Zu diesem Zwecke .sitzen auf den Fingerwellen 49 und 5o die Finger 51 und 52, welche vom Glühgut niedergedrückt werden.
  • Ein wesentlicher -Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß mit jeder der Fingerwellen 49 und 5o gleiche Fingerwellen 55 bmv. -56 auf der anderen Seite der Schleusentore mechanisch gekuppelt sind.
  • Diese Kupplung :erfolgt in der Weise, daß beim Tor 43 der Kontakthebel 58 finit dem Gewichtshebel 59 durch die Stange 53 und beim Tor 44 der Kontakthebel 6o mit dem Gewichtshebel 61 durch die Stange 54 gelenkig verbunden sind.
  • Sobald der Kontakthebel 58 die beiden Kontaktknöpfe 62 miteinander verbindet, erhält der Magnet 63 Strom und zieht den Schieber 47 mittels der beiden Seilscheiben 64 und 65 hoch. Wenn das Glühgut mit seinem rückwärtigen Ende die Finger 57 freigegeben hat, kehrt der Kontakthebel 58 in seine frühere Lage zurück, der Stromkreis des Magnets 63 wird unterbrochen, und der Schieber 47 fällt herab.
  • Der gleiche Vorgang erfolgt beim Ausgangstor 44. Auch hier wird das Tor erst wieder geschlossen, wenn die Finger 66 vom rückwärtigen Ende des Glühgutes freigezeben worden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchlaufofenanlage zur Wärmebehandlung von Blechen oder anderen Gütern mit Rollgangförderung des Gutes durch die Ausgangsschleuse, wobei das Gut durch die Ofenanlage mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Stelle des Rollenförderers, an der die Fördergeschwindigkeit verändert nird, zwischen dem langsamer und dem schneller laufenden Rollgangteil ein für sich arbeitender dritter Rollgangteil angeordnet ist, der wahlweise mit der Geschwindigkeit des langsamer oder des schneller laufenden Rollgangteils fördert.
  2. 2. Durchlaufofenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren, mit verschiedener Fördergeschwindigkeit laufenden Rollgangteil Anschläge angeordnet sind, die im Bereich des Fördergutes liegen und gegenüber dem Gut nach unten unter Auslösung von Steuerungen ausweichen.
  3. 3. Durchlaufofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, äaß zur Förderung von Gut verschiedener Länge mehrere getrennt einschaltbare Anschläge in dem mittleren Rollgangteil angeordnet sind.
DED74288D 1937-01-05 1937-01-05 Durchlaufofenanlage mit Rollgangfoerderung durch die Ausgangsschleuse Expired DE716672C (de)

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